DE1577208A1 - Futterwuerfelpresse - Google Patents

Futterwuerfelpresse

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Albert Haefliger
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/208Roller constructions; Mounting of the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Futterwürfelpresee mit einer ringförmigen Preßform und einem gegenüber der Preßform relativ drehbar angeordneten Rollenträger, in welchem die Füße von Exzente>:bolzen zur lagerung der innerhalb der Preßform angeordneten Preßrollen drehbar angebracht sind, wobei diese T. taenterboleen eine gegenüber diesem Fuß exzsntrischa L^gerspindel und einen mit zum Fuß koaxial " angeordneten Fortsr tz aufweisen und wobei diB Fortsätze
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der ISxzenterbolzen in einem sie verbindenden, in einem festen Abstand zum Rollenträger gehaltenen zur Aufnahme
von Klemmelementen dienenden Rollensteg drehbar angeordnet sind.
Bei einer bekannten Putterwürfelpresse (US-Patent 2 700 940) dieser Art ist der Rollensteg bei den die Portsätze aufnehmenden Bohrungen geschlitzt und die Sicherung der Exzenterbolzen erfolgt durch Verkleinerung &?.~: Bohrungen mittels einer oder mehreren die beiden Selten dieses Schlitzes verbindenden Schrauben, wobei der zylinderförrige Portsatz der Exzenterbolzen festgeklemmt wird. Diese Drehsicherungen weisen jedoch Nachteile auf: Der zum Klemmen dienende, sonst massive Rollensteg muß im Bereich des Fortsatzes verformbar d.h. elastisch ausgebildet sein, was «in kompliziertes Teil erfordert. Die durch die Schrauben auf den Rollenateg ausgeübte Zugkraft i3t nur zum Teil für das Klemmen der Portsätze wirksam, da auch die Verformungskraft des Rollensteges von den Schrauben überwunden werden .,iuß. Nachteilig wirkt sich auch der konstruktiv bedingte kleine Radius des der Drehsicherung dienenden Portsatzes aus.
Zur Verbesserung der Drehsicherung der Exzenterbolzen Sinti schon Mittel bekannt (US-Patent 2 240 660), die den Radius vergrößern gestatten, z.B. mit auf die Portsätze aufgesetzten Zahnradsegnenten, welche mit einem gemeinsamen Zahnrad kä'nmen, das einen Hebelarm besitzt,der durch Verstellspindeln in seiner Winkellage einstellbar ist. Diese Variante
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hat den Nachteil, dali nicht jeder Exzenterbolzen tliv sich allein einstellbar ist.
Es sind auch an den Fortsätzen angreifende Hebelarme bekannt (US-Patent 2 958 900), welche durch separate Spindeln verstellbar sind. Die Spindeln werden durch Muttern und Gegenmuttern gesichert oder es sind auch zwei Spindeln vorhanden, die gegeneinander geschraubt und dann durch Schraubelanente gesichert werden. Nachteilig ist hier , daß die Wirkimgslinie der durch das Sicherungseleraent der Spindel verursachten Anpreßkraft mit der Verstellriohtung der Spindel zusammenfällt. Durch das Anziehen der Sohraubsicherung kann der Winkel der exakt eingestellten Exzonterbolzen wieder verändert werden. Bin weiterer Nachteil ist, daß an jedem Exzenterbolssen mindestens eine Spindel mit einer Sicherung angebracht werden muß, was eine für diesen Zweck technisch zu aufwendige Konstruktion ergibt.
Alle diese Ausführungen verwenden einige Stücke komplizierter Ausführung.
Die erfindungsgemäße Futterwürfelpresse ist dadurch gekennzeichnet, daß Platten mit den Fortsätzen drehfeat verbunden sind, die ;?ur Festsetzung ihrer Winkellage durch gemeinsame Klemmel3raente <~inklsnn:bar rind.
Der Vorteil br- itoht Oarin, Ja.? d?.e mit. 3<>:i Portsätzen dreh- »'t-i-r viirv·.'■·"■·■"■·::. 1 ".-!·■!·-fη hi '■ mi:' n:."1': er :'l~:m«3n die ein-
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gestellte Winkellage beibehalten, EIe Exzenterbolzen sind an ihren Portsätzen einzeln und in der Winkellage voneinander unabhängig einstellbar, wobei die Sicherung der beiden Exzenterbolzen gegen Verdrehung mit einer einzigen gemeinsamen Schraube erreicht werden kann. Die in ihrer Konstruktion sehr einfachen Klemmelentente ermöglichen zudem eine kurze Montagezeit.
Die Konstruktion wird sehr einfach, wenn der Rollensteg als eines der gemeinsamen Klemmel-3mente verwendet wird. Sine Ausführungsform bei der auf der vorderen und auf der hinteren Seite des Hollensteges an den Portsätzen Platten und diese klemmende Stege angebracht sind, ermöglicht die Zugkraft der Schraube für das Klemmen doppelt auszunutzen.
Der Plattenrand kann zudem konisch ausgebildet werden, wobei der Steg die entsprechende Gegenform aufweist. Die dadurch wirksam werdende Keilwirkung zwischen Platte und Steg verbessert zusätzlich die Drehsicherheit der Exzenterbolzen durch Erhöhung der Reibungskraft,
Es kann der konische Plattenrand nur ein Teil des Plattenumfanges botragen, wobei auf dem arderen Teil der Platten der Umfang zurückjenomraen sein kann. Damit wird der Platzbedarf in der Nähe der Speisung verringert.
Die Zeichnung zeigt schematisch al£. Beispiel eine Ausführungs-"' or.'i '-■..:■ K"jf?.ri'-:*i>),·■■ rail·, ^iuer Variante{ und zwar:
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Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie I-I der Figur 2,
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in kleinerem Maßstab.
Fi<*ur 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Figur 2.
Figur 4 eine Variante einer Platte in Vorderansicht.
Figur 3 einen Querschnitt einer Variante entlang der Linie III-III der Figur 2.
Eine ringförmige Preßform 1 (Fig. 1, 2), welche Preßbohrungen 2 aufweist, ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten rotierenden oder festen Preßformhalter fest verbunden. Sin in relativer Drehung zur Preßform 1 befindlicher Rollenträger 3 dient der Lagerung der Füße 4 von Exzenterbolzen 5. Diese Exzenterbolzen 5 haben eine gegenüber diesem Fuß 4 exzentrische Lagerspindel 6 und einen zum Fuß 4 koaxial angeordneten Fortsatz 7. Die Fortsätze 7 der Exzenterbolzen 5 sind in einem sie verbindenden, durch Stehbolzen 8 und Muttern 9 in einem festen Abstand zum Rollenträger 3 gehaltenen Rollensteg 10 drehbar angeordnet (Fig· 2). Der Rollenträger 3, die Exzenterbolzen 5 und der Rollensteg 10 bilden zusammen einen Rahmen. Der Fortsatz 7 weist von der exzentrischen Lagerspindel 6 aus einen ersten Sechskantteil 20, einen im Rollensteg 10 drehbar gelagerten zylindrischen Teil 22, einen zweiten Sechskantteil 23 und einen dritten Sechskantteil 24 auf, der für das Ansetzen eines Schlüssels dient. Die Preßrolle 25 ist durch zwei
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Hollenlager 26,zwisohen welchen sich ein Distansring 27 befindet, auf der mit einem Gewinde 28 versehenen Lagerspindel 6 dee Exzenterbolzene 5 gelagert» Zwischen den Rollenlagern 26 und den beiden Ringen 29 befinden sich die beiden Staubschutzv/ände 30. Die Rollenlager 26 werden durch die beiden Lagerdeckel 31» die alt der freurolle 25 verbunden sind, abgedeckt. Gegen das Verschieben der ganzen PreSrolle 25 wirkt eine Wellenrautter 32.
Auf beiden Seiten des Rollensteges 10 sind Platten 40 und 41 angebracht, welche durch ihre Innensechskantöffnung mit dem ersten bzw. dem zweiten Sechskantteil der Fortsätae 7 drehfest verbunden sind. Die Platten 40, 41 sind kreisförmig ausgebildet und weisen eine konische Begrenzungsfläche 42 auf. Sie sind zwischen gemeinsame Xlemraelsw.ente darstellenden Stegen 43 und 44, die mit einer 6«tsprechenden Gegenform versehen sind, und dem Rollensteg iO eingeklemmt. Die Stege 43, 44 sind durch eine frei durch eine Bohrung des Rollenstegs 10 durchgehende Schraube 45 gegeneinander verspannt.
Will man die Exzenterbolzen 5 verstellen, so wird die Schraube 45 gelöst. Durch das Drehen amSechskantteil 24 des Exzenterbolzens 5 kann der Abstand zwischen der Preßrolle 2J> und der Preßform 1 vergrößert oder verkleinert werden. Der Abstand der anderen Preßrolle kann auf gleiche V/eise geändert werden. Ist der gewünschte Abstand eingestellt, so v/erden mittels Drehen der Schraube 45 die Stege 43 und 44 gegeneinander gezogen, was bewirkt, daß die Platten 40 und 41 wieder zwischen de.-.i Rollenstej 10 und den Stegen 43 und 44 geklemmt werden. 009817/0149
Durch das Klemmen der konisch ausgebildeten Begrenzuiigefläche 42 wird eine Keilwirkung zwischen den Platten 40 bsw· 41 und den Stegen 43 bzw. 44 wirksam, was die Reibungskraft vergrößert. Die geklemmte Begrenzungsfläche 42 hat gegenüber dem Fortsatz 7 einen groiien Radius, was mit der Keilwirkung zusammen die Drehsicherheit der Exzenterbolzen 5 weetntlich verbessert. Durch die horizontale Komponente der Kraft zwischen den Platten 40 bzw. 41 und den Stegen 43 und 44 wird der zylindrische Teil 22 der Portsätze gegen die Wandung der Bohrungen im Rollensteg 10 angedrückt» was zusätzliche Reibungskräfte erzeugt, die die Klemmwirkung erhöhen. Der Neigungswinkel der konischen Begrenzungsfläche . kann so gewählt werden, daß ihre Köilwirkung beim Anzeihen der Schraube 45 selbethemmend ist. In diesem Fall kann man bei der Demontage mit Hilfe eines Werkzeuges zwischen dem Rollensteg 10 und dem Steg 43 bzw. 44 wirken, um diesen zu lösen. Bei einer solchen Auslegung der konischen Fläche hat nan die Sicherheit, daß keine Verstellung während des Betriebs erfolgen k?-nn, selbst wenn sich die Schraube 45 löeen würde„ Bei dieser Konstruktion wird der überwiegende Teil der Klemmwirkung bei der konischen Begrenzungsfläche 42 erzeugt.
*eitere Vorteile sind, daß nur eine einzige gemeinsame Schrau be 45 gelöst werden mui.·., wenn man die Exzenterbolzen 5 verstellen will. Diese können an ihren Fortsetzen 7 einzeln und in der Winkellage voneinander unabhängig eingestellt werden«
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3AD _·:..
' Die frei durch die Bohrung des Rollenetegee 10 hindurchgehen de Schraube 45 ermöglicht,die Zugkraft für das Klemmen der beiderseits des Hollensteges 10 angebrachten Stege 43» 44 aue-' zunutzen.
Die Variante nach Figur 4 weist Platten 41 auf, deren konischer Rand 42 nur auf einem Seil des Umfanges vorgesehen ist, wobei auf dem anderen Teil der Platte 41 der Umfang eurUokgenommtn ist. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß der Platzbedarf in der Mhe der Speisung verringert werden kann.
Bei der Variante nach Figur 5 können die Platten 41 und der gemeinsame Steg 44 durch eine Schraube 45 mit den Rollensteg 10 direkt verspannt werden. Bei Fällen, wo die Drehsicherheit der Exzenterbolzen 5 durch eine einzige Platte 41 gewährleistet werden kann, ist es dann möglich, einen Steg 44 nur auf einer Seite vorzusehen.
Die Erfindung kann sowohl bei Pressen mit rotierender Preßform, bei welchen der Rollenträger feststeht, als auch bei Pressen mit fester Preßform, bei welchen der Rollenträger rotiert, angewendet werden oder auch bei Pressen, "bei welchen sich eowohl die Preßform wie der Rollenträger mit verschiedenen Drehzahlen drehen.
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Claims (1)

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Patentansprüohe
/ 1 Λ Futterwürfelpresse mit einer ringförmigen Preßform und einem \y gegenüber der Preßform relativ drehbar angaordneten Hollenträger, in welchem die Si.'ße von Kxzenterbalzen zur Lagerung der innerhalb der Preßform angeordneten Praßrollen drehbar angebracht sind, wobei diese Exzentorbolzen eine gegenüber diesem fuß exsentrisohe lagerspindel und einen zum 3?uß koaxial angeordneten Fortsi.tn aufweisen und wobei die Port« sätze der lixzenterbolzen in einem sie verbindenden, in einem festen Abstand zum Rollenträger gehaltenen, zur Aufnahme von Klemmelementen dienenden Rollensteg drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Portsätzen (7) Platten (40, 41) drehfest verbunden sind» die sur Festsetzung ihrer Winkellage durch gemeinsame Klemmelemente einklerambar sind,
2. Putterwürfelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Rollensteg (10) ;:ines der gemeinsamen Klemmelemente ist.
3ο Futterwürfölpresse nach --nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere gemeinsame Klemmelement (44) durch eine Klemmschraube (45) mit dem Rol.lensteg (10) verspannt ist.
4. Futterwürfelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, · daß mit den Portsätzen ('') zwei auf der vorderen und auf der hinteren Seite des Rvllensteges (10) angeordnete Platten (40, 41) drehfeot verbunden sind, die zwischen dem
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Rollensteg (10) und zwei, auf jeder Seite des Rollensteges (10) angeordnete, gegeneinander verspannte, den Platten (40, 41) auf der gleichen Seite des Rollensteges (10) gemeinsame Klemmelemente (43» 44) einklemmbar sind.
5ο Futterwürfelprease nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die BegrenzungsfLache (42) der Platten (40, 41) konisch ist, wobei das gemeinsame Klemmelement (43, 44) die entsprechende Gegenform aufweist»
6, Futterwürfelpresse naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Begrenzungsfläche (42) so gewählt ist ρ daß ihre Keilwirkung oeirn Anziehen selbsthemmend ist,
7. Futterwürfelpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konische üegrenzungsflache (42) der Platten (40, 415 nur auf einem Teil des Umfangs der Platten (40, 41) vorgesehen ist, wobei auf dem anderen Teil der Platten (40, 41) der Umfang zurückgenommen istc
Futterwürfelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (7) der Kxzenterbolzen (5) anfaßbare Elemente (24) aufweisen.
9. Futterwürfelpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verspannen der Klemmelemente (43, 44) eine einzige gemeinsame Schraub«^ (45) vorhanden ist.
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