DE1577208A1 - Futterwuerfelpresse - Google Patents
FutterwuerfelpresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
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Description
Die Erfindung betrifft eine Futterwürfelpresee mit einer
ringförmigen Preßform und einem gegenüber der Preßform relativ drehbar angeordneten Rollenträger, in welchem
die Füße von Exzente>:bolzen zur lagerung der innerhalb
der Preßform angeordneten Preßrollen drehbar angebracht
sind, wobei diese T. taenterboleen eine gegenüber diesem
Fuß exzsntrischa L^gerspindel und einen mit zum Fuß koaxial "
angeordneten Fortsr tz aufweisen und wobei diB Fortsätze
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BAD Γί"·'
der ISxzenterbolzen in einem sie verbindenden, in einem
festen Abstand zum Rollenträger gehaltenen zur Aufnahme
von Klemmelementen dienenden Rollensteg drehbar angeordnet
sind.
Bei einer bekannten Putterwürfelpresse (US-Patent 2 700 940)
dieser Art ist der Rollensteg bei den die Portsätze aufnehmenden Bohrungen geschlitzt und die Sicherung der Exzenterbolzen
erfolgt durch Verkleinerung &?.~: Bohrungen mittels einer
oder mehreren die beiden Selten dieses Schlitzes verbindenden Schrauben, wobei der zylinderförrige Portsatz der Exzenterbolzen
festgeklemmt wird. Diese Drehsicherungen weisen jedoch Nachteile auf: Der zum Klemmen dienende, sonst
massive Rollensteg muß im Bereich des Fortsatzes verformbar
d.h. elastisch ausgebildet sein, was «in kompliziertes Teil erfordert. Die durch die Schrauben auf den Rollenateg ausgeübte
Zugkraft i3t nur zum Teil für das Klemmen der Portsätze
wirksam, da auch die Verformungskraft des Rollensteges von den Schrauben überwunden werden .,iuß. Nachteilig wirkt
sich auch der konstruktiv bedingte kleine Radius des der Drehsicherung dienenden Portsatzes aus.
Zur Verbesserung der Drehsicherung der Exzenterbolzen Sinti
schon Mittel bekannt (US-Patent 2 240 660), die den Radius vergrößern gestatten, z.B. mit auf die Portsätze aufgesetzten
Zahnradsegnenten, welche mit einem gemeinsamen Zahnrad kä'nmen, das einen Hebelarm besitzt,der durch Verstellspindeln
in seiner Winkellage einstellbar ist. Diese Variante
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hat den Nachteil, dali nicht jeder Exzenterbolzen tliv sich
allein einstellbar ist.
Es sind auch an den Fortsätzen angreifende Hebelarme bekannt (US-Patent 2 958 900), welche durch separate Spindeln verstellbar
sind. Die Spindeln werden durch Muttern und Gegenmuttern gesichert oder es sind auch zwei Spindeln vorhanden,
die gegeneinander geschraubt und dann durch Schraubelanente
gesichert werden. Nachteilig ist hier , daß die Wirkimgslinie
der durch das Sicherungseleraent der Spindel verursachten Anpreßkraft mit der Verstellriohtung der Spindel zusammenfällt.
Durch das Anziehen der Sohraubsicherung kann der Winkel der exakt eingestellten Exzonterbolzen wieder verändert
werden. Bin weiterer Nachteil ist, daß an jedem Exzenterbolssen mindestens eine Spindel mit einer Sicherung
angebracht werden muß, was eine für diesen Zweck technisch zu aufwendige Konstruktion ergibt.
Alle diese Ausführungen verwenden einige Stücke komplizierter Ausführung.
Die erfindungsgemäße Futterwürfelpresse ist dadurch gekennzeichnet,
daß Platten mit den Fortsätzen drehfeat verbunden
sind, die ;?ur Festsetzung ihrer Winkellage durch gemeinsame
Klemmel3raente <~inklsnn:bar rind.
Der Vorteil br- itoht Oarin, Ja.? d?.e mit. 3<>:i Portsätzen dreh-
»'t-i-r viirv·.'■·"■·■"■·::. 1 ".-!·■!·-fη hi '■ mi:' n:."1': er :'l~:m«3n die ein-
009817/Cma bad c^::-
gestellte Winkellage beibehalten, EIe Exzenterbolzen sind an ihren Portsätzen einzeln und in der Winkellage voneinander
unabhängig einstellbar, wobei die Sicherung der beiden Exzenterbolzen gegen Verdrehung mit einer einzigen gemeinsamen
Schraube erreicht werden kann. Die in ihrer Konstruktion sehr einfachen Klemmelentente ermöglichen zudem
eine kurze Montagezeit.
Die Konstruktion wird sehr einfach, wenn der Rollensteg
als eines der gemeinsamen Klemmel-3mente verwendet wird. Sine Ausführungsform bei der auf der vorderen und auf der hinteren
Seite des Hollensteges an den Portsätzen Platten und diese klemmende Stege angebracht sind, ermöglicht die Zugkraft
der Schraube für das Klemmen doppelt auszunutzen.
Der Plattenrand kann zudem konisch ausgebildet werden, wobei der Steg die entsprechende Gegenform aufweist. Die dadurch
wirksam werdende Keilwirkung zwischen Platte und Steg verbessert zusätzlich die Drehsicherheit der Exzenterbolzen
durch Erhöhung der Reibungskraft,
Es kann der konische Plattenrand nur ein Teil des Plattenumfanges
botragen, wobei auf dem arderen Teil der Platten
der Umfang zurückjenomraen sein kann. Damit wird der Platzbedarf
in der Nähe der Speisung verringert.
Die Zeichnung zeigt schematisch al£. Beispiel eine Ausführungs-"'
or.'i '-■..:■ K"jf?.ri'-:*i>),·■■ rail·, ^iuer Variante{ und zwar:
009817/0U8 BADO--
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie I-I der Figur 2,
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in kleinerem Maßstab.
Fi<*ur 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Figur 2.
Figur 4 eine Variante einer Platte in Vorderansicht.
Figur 3 einen Querschnitt einer Variante entlang der
Linie III-III der Figur 2.
Eine ringförmige Preßform 1 (Fig. 1, 2), welche Preßbohrungen 2 aufweist, ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
rotierenden oder festen Preßformhalter fest verbunden. Sin in relativer Drehung zur Preßform 1 befindlicher
Rollenträger 3 dient der Lagerung der Füße 4 von Exzenterbolzen 5. Diese Exzenterbolzen 5 haben eine gegenüber diesem
Fuß 4 exzentrische Lagerspindel 6 und einen zum Fuß 4
koaxial angeordneten Fortsatz 7. Die Fortsätze 7 der Exzenterbolzen 5 sind in einem sie verbindenden, durch Stehbolzen
8 und Muttern 9 in einem festen Abstand zum Rollenträger 3 gehaltenen Rollensteg 10 drehbar angeordnet (Fig· 2).
Der Rollenträger 3, die Exzenterbolzen 5 und der Rollensteg 10 bilden zusammen einen Rahmen. Der Fortsatz 7 weist von
der exzentrischen Lagerspindel 6 aus einen ersten Sechskantteil 20, einen im Rollensteg 10 drehbar gelagerten zylindrischen
Teil 22, einen zweiten Sechskantteil 23 und einen dritten Sechskantteil 24 auf, der für das Ansetzen
eines Schlüssels dient. Die Preßrolle 25 ist durch zwei
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Hollenlager 26,zwisohen welchen sich ein Distansring 27
befindet, auf der mit einem Gewinde 28 versehenen Lagerspindel 6 dee Exzenterbolzene 5 gelagert» Zwischen den Rollenlagern
26 und den beiden Ringen 29 befinden sich die beiden Staubschutzv/ände 30. Die Rollenlager 26 werden durch die
beiden Lagerdeckel 31» die alt der freurolle 25 verbunden
sind, abgedeckt. Gegen das Verschieben der ganzen PreSrolle 25 wirkt eine Wellenrautter 32.
Auf beiden Seiten des Rollensteges 10 sind Platten 40 und 41
angebracht, welche durch ihre Innensechskantöffnung mit dem
ersten bzw. dem zweiten Sechskantteil der Fortsätae 7 drehfest
verbunden sind. Die Platten 40, 41 sind kreisförmig ausgebildet und weisen eine konische Begrenzungsfläche 42
auf. Sie sind zwischen gemeinsame Xlemraelsw.ente darstellenden
Stegen 43 und 44, die mit einer 6«tsprechenden Gegenform
versehen sind, und dem Rollensteg iO eingeklemmt. Die Stege
43, 44 sind durch eine frei durch eine Bohrung des Rollenstegs 10 durchgehende Schraube 45 gegeneinander verspannt.
Will man die Exzenterbolzen 5 verstellen, so wird die Schraube 45 gelöst. Durch das Drehen amSechskantteil 24 des Exzenterbolzens
5 kann der Abstand zwischen der Preßrolle 2J>
und der Preßform 1 vergrößert oder verkleinert werden. Der Abstand der anderen Preßrolle kann auf gleiche V/eise geändert
werden. Ist der gewünschte Abstand eingestellt, so v/erden mittels Drehen der Schraube 45 die Stege 43 und 44 gegeneinander
gezogen, was bewirkt, daß die Platten 40 und 41 wieder zwischen de.-.i Rollenstej 10 und den Stegen 43 und 44 geklemmt
werden. 009817/0149
Durch das Klemmen der konisch ausgebildeten Begrenzuiigefläche
42 wird eine Keilwirkung zwischen den Platten 40 bsw· 41 und den Stegen 43 bzw. 44 wirksam, was die Reibungskraft
vergrößert. Die geklemmte Begrenzungsfläche 42 hat gegenüber
dem Fortsatz 7 einen groiien Radius, was mit der Keilwirkung zusammen die Drehsicherheit der Exzenterbolzen 5 weetntlich
verbessert. Durch die horizontale Komponente der Kraft zwischen den Platten 40 bzw. 41 und den Stegen 43 und
44 wird der zylindrische Teil 22 der Portsätze gegen die Wandung der Bohrungen im Rollensteg 10 angedrückt» was zusätzliche
Reibungskräfte erzeugt, die die Klemmwirkung erhöhen. Der Neigungswinkel der konischen Begrenzungsfläche .
kann so gewählt werden, daß ihre Köilwirkung beim Anzeihen der Schraube 45 selbethemmend ist. In diesem Fall kann man
bei der Demontage mit Hilfe eines Werkzeuges zwischen dem Rollensteg 10 und dem Steg 43 bzw. 44 wirken, um diesen zu
lösen. Bei einer solchen Auslegung der konischen Fläche hat nan die Sicherheit, daß keine Verstellung während des Betriebs
erfolgen k?-nn, selbst wenn sich die Schraube 45 löeen würde„
Bei dieser Konstruktion wird der überwiegende Teil der Klemmwirkung bei der konischen Begrenzungsfläche 42 erzeugt.
*eitere Vorteile sind, daß nur eine einzige gemeinsame Schrau be
45 gelöst werden mui.·., wenn man die Exzenterbolzen 5 verstellen will. Diese können an ihren Fortsetzen 7 einzeln
und in der Winkellage voneinander unabhängig eingestellt werden«
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3AD _·:..
' Die frei durch die Bohrung des Rollenetegee 10 hindurchgehen
de Schraube 45 ermöglicht,die Zugkraft für das Klemmen der
beiderseits des Hollensteges 10 angebrachten Stege 43» 44 aue-'
zunutzen.
Die Variante nach Figur 4 weist Platten 41 auf, deren konischer
Rand 42 nur auf einem Seil des Umfanges vorgesehen ist, wobei
auf dem anderen Teil der Platte 41 der Umfang eurUokgenommtn
ist. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß der Platzbedarf
in der Mhe der Speisung verringert werden kann.
Bei der Variante nach Figur 5 können die Platten 41 und der
gemeinsame Steg 44 durch eine Schraube 45 mit den Rollensteg 10 direkt verspannt werden. Bei Fällen, wo die Drehsicherheit
der Exzenterbolzen 5 durch eine einzige Platte 41 gewährleistet werden kann, ist es dann möglich, einen Steg 44 nur auf
einer Seite vorzusehen.
Die Erfindung kann sowohl bei Pressen mit rotierender Preßform,
bei welchen der Rollenträger feststeht, als auch bei Pressen mit fester Preßform, bei welchen der Rollenträger rotiert,
angewendet werden oder auch bei Pressen, "bei welchen sich eowohl
die Preßform wie der Rollenträger mit verschiedenen Drehzahlen drehen.
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Claims (1)
15772D8
Patentansprüohe
/ 1 Λ Futterwürfelpresse mit einer ringförmigen Preßform und einem
\y gegenüber der Preßform relativ drehbar angaordneten Hollenträger, in welchem die Si.'ße von Kxzenterbalzen zur Lagerung
der innerhalb der Preßform angeordneten Praßrollen drehbar angebracht sind, wobei diese Exzentorbolzen eine gegenüber
diesem fuß exsentrisohe lagerspindel und einen zum 3?uß koaxial
angeordneten Fortsi.tn aufweisen und wobei die Port«
sätze der lixzenterbolzen in einem sie verbindenden, in einem
festen Abstand zum Rollenträger gehaltenen, zur Aufnahme von Klemmelementen dienenden Rollensteg drehbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Portsätzen (7) Platten
(40, 41) drehfest verbunden sind» die sur Festsetzung ihrer
Winkellage durch gemeinsame Klemmelemente einklerambar sind,
2. Putterwürfelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß der Rollensteg (10) ;:ines der gemeinsamen Klemmelemente
ist.
3ο Futterwürfölpresse nach --nspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere gemeinsame Klemmelement (44) durch eine Klemmschraube
(45) mit dem Rol.lensteg (10) verspannt ist.
4. Futterwürfelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, · daß mit den Portsätzen ('') zwei auf der vorderen und auf
der hinteren Seite des Rvllensteges (10) angeordnete Platten
(40, 41) drehfeot verbunden sind, die zwischen dem
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3AD
Rollensteg (10) und zwei, auf jeder Seite des Rollensteges
(10) angeordnete, gegeneinander verspannte, den Platten (40, 41) auf der gleichen Seite des Rollensteges (10) gemeinsame
Klemmelemente (43» 44) einklemmbar sind.
5ο Futterwürfelprease nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet,
daß die BegrenzungsfLache (42) der Platten (40, 41)
konisch ist, wobei das gemeinsame Klemmelement (43, 44) die
entsprechende Gegenform aufweist»
6, Futterwürfelpresse naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel der Begrenzungsfläche (42) so gewählt
ist ρ daß ihre Keilwirkung oeirn Anziehen selbsthemmend ist,
7. Futterwürfelpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konische üegrenzungsflache (42) der Platten
(40, 415 nur auf einem Teil des Umfangs der Platten (40,
41) vorgesehen ist, wobei auf dem anderen Teil der Platten (40, 41) der Umfang zurückgenommen istc
Futterwürfelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortsätze (7) der Kxzenterbolzen (5) anfaßbare Elemente (24) aufweisen.
9. Futterwürfelpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verspannen der Klemmelemente (43, 44) eine einzige gemeinsame Schraub«^ (45) vorhanden ist.
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BAD
it ί , "■
, λ*· i
Leerseite
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ID=4271767
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