DE1576507C - Brennstoffeinspritzpumpe, insbesondere fur mit einem Turbolader versehene Brenn kraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe, insbesondere fur mit einem Turbolader versehene Brenn kraftmaschinen

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DE1576507C
DE1576507C DE1576507C DE 1576507 C DE1576507 C DE 1576507C DE 1576507 C DE1576507 C DE 1576507C
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DE
Germany
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fuel
stop
metering
cup
shaped part
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Alan Evehng South Croydon Surrey Thirkell (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAV Ltd
Original Assignee
CAV Ltd
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Description

1 ... ■ . ■ 2 ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffein- nach Linie 2-2 von Fig. 3, mit um 45° zu Fig. 1 spritzpumpe, insbesondere für mit einem Turbolader gedrehter Schnittebene,
versehene Brennkraftmaschinen mit einem mit dem F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von F i g. 1,
Druckraum der Einspritzpumpe in Verbindung ste- Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von Fig.l,
henden Zumeßzylinder, in dem ein Zumeßkolben, 5 Fig. 5 die'Brennstoffeinspritzpumpe im Schnitt von dem mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine während eines Füllhubes nach Drehung des Ver-. veränderbaren Brennstoffdruck wechselseitig beauf- teilers um 45° gegenüber der Darstellung in Fig. 1, schlagt, axial bewegbar angeordnet ist, wobei der die Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Fig. 5,
maximale Füllung des Zumeßzylinders und damit die . F i g. 7 in vergrößerter Darstellung die Zumeßmaximal der Brennkraftmaschine zuzuführende io einrichtung der Brennstoffeinspritzpumpe ' nach Brennstoffmenge bestimmende Hub des Zumeßkol- Fig.l,
bens durch einen einstellbaren festen Anschlag be- Fig. 8 ein gegenüber Fig. 7 geändertes Ausfüh-
grenzt ist. . rungsbeispiel. " .
Eine solche Brennstoffeinspritzpumpe ist durch die Die Brennstoffeinspritzpumpe besitzt ein Gehäuse
USA.-Patentschrift 3 263 614 bekannt. 15 100, in dem ein zylindrischer Verteiler 107 drehbar
Bei dieser bekannten Brennstoffeinspritzpumpe, gelagert ist, der von der Brennkraftmaschine angetriedie eine Zündeinrichtung mit fest einstellbarer ben wird. An einem Ende des Verteilers befindet maximaler Brennstoffpumpe besitzt, tritt eine Schwie- sich eine Querbohrung 103, in der zwei Freikolberi rigkeit auf, wenn die Brennkraftmaschine mit einem 104 hin-und herbeweglich geführt sind. Mit ihren Turbolader versehen wird. 20 äußeren Enden stehen die Freikolben mit zwei ge-
Eine solche mit einem Turbolader versehene führten Rollen 105 in Verbindung, die am inneren Brennkraftmaschine muß im hohen Drehzahlbereich Umfang eines Nockenringes 106 anliegen. Die Nockenmit einer Wesentlich höheren maximalen Brennstoff- vorspränge des Nockenringes haben gleichen Winkelmenge gespeist werden als im niedrigen Drehzahlbe- abstand voneinander. In dem Verteiler ist eine in reich. Im niedrigen Drehzahlbereich tritt deshalb bei 25 Längsrichtung verlaufende Bohrung 108 ausgebildet, der bekannten Brennstoffeinspritzpumpe die Schwie- die an einem Ende mit der Querbohrung und an rigkeit auf, daß durch den fest eingestellten Anschlag dem anderen Ende mit einer radialen Verteilerfür den Zumeßkolben der Brennkraftmaschine eine leitung 109 in Verbindung steht, die bei Drehung zu hohe Brennstoffmenge zugeführt wird, so daß des Verteilers abwechselnd mit mehreren Auslaßdurch unvollständige Verbrennung ein qualmender 30 leitungen 110 des Gehäuses zur Überdeckung gelangt, und rußender Auspuff entsteht. Diese Auslaßleitungen sind an Einspritzdüsen an-
.. Eine bekannte Lösung dieses Problems nach der geschlossen, durch die der Brennstoff in die Ver-USA.-Patentschrift 3 143 104 ist indessen verhältnis- brennungsräume der Brennkraftmaschine gelangt, mäßig kompliziert. Einmal ist ein Nocken für die Die Verteilerleitung 109 und eine der Auslaßleitunlastabhängige Verstellung des Anschlages vorgesehen, 35 gen 110 stehen in Verbindung, wenn sich die Frei- und zum anderen erfolgt die Begrenzung der dreh- kolben 104 infolge der Nocken des Nockenringes zahlabhängig gesteuerten Brennstoffmenge über einen nach innen bewegen.
weiteren von der Verstellung des Anschlages unab- An einer anderen Stelle der Bohrung 108 stehen
hängigen und gegen die Kraft einer Feder fliehkraft- . mehrere radial verlaufende Einlaßleitungen 126 mit verstellten Nocken, der auf diese Weise den maxima- 40 in Verbindung. Die Anzahl der Einlaßleitungen gelen 'Hub des Zumeßkolbens im unteren Drehzahlbe- langen bei der Drehung des Verteilers mit einer reich begrenzt. Einlaßöffnung 117 im Gehäuse zur Überdeckung. ■
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Die Einlaßleitungen kommen mit der Einlaßöffnung steht darin, eine einfache und trotzdem sicher 117 in dem Augenblick zur Überdeckung, wenn sich arbeitende Verstellung des Anschlages für. den Zu- 45 die Freikolben 104 nach außen bewegen,
meßkolben in Abhängigkeit von der Drehzahl der Die Einlaßöffnung 117 steht in Verbindung mit
Brennkraftmaschine zu schaffen. einem Ende eines im Gehäuse ausgebildeten Zumeß-
Diese Aufgabe wird bei der eingangs geschilderten Zylinders 118, indem sich ein Zumeßkolben 120 hin-Brennstoffeinspritzpumpe dadurch gelöst, daß zur und herbewegt. Dieses Ende des Zumeßzylinders Begrenzung der Brennstoffmenge im niedrigen Dreh- 50 bildet zusammen mit dem Zumeßkolben eine Brennzahlbereich ein im hohen Drehzahlbereich gegen stoffzumeßkammer. Die axiale Bewegung des Zumeß-Fedcrkraft zurückweichender Voranschlag vorge- kolbens wird durch einen Anschlag, dessen Aussehen ist. . bildung weiter unten beschrieben werden soll,
Mit dieser einfachen Einrichtung wird erreicht, begrenzt. '
daß im niedrigen Drehzahlbereich der Hub des Zu- 55 Zwischen den Einlaßleitungen 126 liegen mehrere meßkolbens zunächst von dem federbelasteten Vor- Längsnuten 116, die am Umfang des Verteilers äusanschlag begrenzt wird, der mit steigender Drehzahl gebildet sind und die mit einer Umfangsnut 115 am und damit steigendem Brennstoffdruck der Förder- Umfang des Verteilers in Verbindung stehen. Eine pumpe durch diesen gegen den Druck der Feder der Nuten 116. gelangt mit der Einlaßöffnung 117 so weit zurückweicht, bis im hohen Drehzahlbereich 60 zur Überdeckung, wenn sich die benachbarten Einder Hub nunmehr von dem fest einstellbaren laßleitungen nicht mit der Einlaßöffnung decken. Anschlag begrenzt wird. Die erste Umfangsnut 111 im Gehäuse 100 steht
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeich- mit dem Auslaß 112 einer Förderpumpe 101 in nungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Verbindung, deren ortsfester Teil sich in dem
Fig.l eine Brennstoffeinspritzpumpe im Schnitt 65 Gehäuse 100 befindet, und deren sich drehender Teil nach Linie 1-1 von Fig. 3 während eines Einspritz- am Verteiler angeordnet ist. Der Auslaßdruck der hubes, Förderpumpe wird derart gesteuert, daß er sich mit
Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie in Fig.l, aber der Drehzahl der Einspritzpumpe und der Brenn-

Claims (4)

  1. 3 4
    kraftmaschine ändert. Zu diesem Zweck können der menge sowohl bei geringen Drehzahlen als auch bei
    Einlaß und der Auslaß der Förderpumpe über ein hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine gefördert,
    federbelastetes Ventil oder durch ein mittels Zentri- Besitzt die Brennkraftmaschine einen Turbolader,
    fugalkraft betätigtes Ventil verbunden sein. Zwischen dann wird bei Einstellung des Anschlags auf eine
    dem Auslaß der Förderpumpe und der ersten 5 maximale Brennstoffmenge für geringe Drehzahl zu
    Umfagsnut liegt eine einstellbare Drossel 113. Diese groß. Das hat zur Folge, daß der Auspuff des Motors
    Drossel bestimmt die Brennstoffmenge, die durch qualmt. Um das zu verhindern, wird erfindungsgemäß
    eine Leitung 114 vom Auslaß der Förderpumpe der Anschlag automatisch mit sich ändernder Motor-
    über die erste Umfangsnut 111 zur Umfangsnut 115 drehzahl verstellt,
    gelangt. io In F i g. 7 ist der Anschlag in einem zylindrischen
    Außerdem steht der Auslaß der Förderpumpe Stützglied 150 angeordnet, das in einer Verlängerung über mehreren Förderöffnungen 125, die im Gehäuse des Zumeßzylinders 118 eingeschraubt ist. Das Stützausgebildet sind, mit mehreren im gleichen Winkel- glied 150 besitzt eine mit einem Gewinde versehene abstand angeordneten, sich in Längsrichtung erstrek- Bohrung, in der ein einstellbarer Stopfen 151 einkenden Fördernuten 123 in Verbindung. Die Förder- 15 geschraubt ist. Das Ende des Stopfens ist auf der nuten sind an eine zweite Umfangsnut 122 am Um- dem Zumeßkolben 120 zugewandten Seite im Durchfang des Verteilers angeschlossen, die über eine messer abgesetzt und endet in einem demgegenüber Förderbohrung 121 fortlaufend mit dem dem Ver- im Durchmesser vergrößerten Kopfteil 152, das als teiler abgewandten äußeren Ende des Zumeßzylinders fester Anschlag wirkt. Um dieses Kopfteil herum ist 118 in Verbindung steht. Die Förderöffnungen 125 ao ein tassenförmiges Teil 153 als Voranschlag an- und die Fördernuten 123 gelangen zur Uberdeckung, geordnet, das gegenüber dem Stopfen axial bewegbar wenn die Einlaßöffnungen 117 mit einer Einlaßleitung ist. Die Seitenwandung des Teils 153 erstreckt sich 126 in Verbindung steht. über den Kopfteil 152 hinaus. Das tassenförmige Teil
    Die Arbeitsweise der Pumpe soll nachstehend 153 wird mittels einer sich an einem rückwärtigen
    erläutert werden: 35 Bund des Stopfens abstützenden Schraubendruckfeder
    Wenn sich die Freikolben 104 nach innen bewegen, 154 gegen den Kopfteil 152 gedrückt, steht die Verteilerleitung 109 mit einer der Auslaß- Wenn die Brennkraftmaschine mit einer niedrigen leitungen 110 in Verbindung, so daß Brennstoff aus Drehzahl arbeitet, bildet die Endfläche der Seitender Querbohrung zu der entsprechenden Einspritz- wandung des tassenförmigen Teils 153 einen Andüse des Motors verdrängt wird. Während dieser 30 schlag für den Zumeßkolben 120. Erhöht sich die Zeit deckt sich eine Längsnut 116 mit der Einlaß- Drehzahl der Brennkraftmaschine, dann bewegt der öffnung 117, so daß Brennstoff vom Auslaß der Brennstoffdruck der Förderpumpe den Zumeßkolben Förderpumpe zum verteilerseitigen Ende des Zumeß- gegen das tassenförmige Teil, wobei die Kraft der Zylinders 118 fließt, wodurch der Zumeßkolben 120 Feder 154 überwunden wird. Bei einer Erhöhung der zum äußeren Ende des Zylinders bewegt wird. Wenn 35 Drehzahl der Brennkraftmaschine vergrößert sich die Drossel auf eine maximale Brennstoffmenge ein- somit auch die maximale, dem Motor zugeführte gestellt ist, bewegt sich der Zumeßkolben bis zum Brennstoffmenge. Bei einer bestimmten Drehzahl Anschlag; wenn indessen nur eine kleine Brennstoff- wird das tassenförmige Teil 154 gegen die Wirkung menge erforderlich ist, bewegt sich der Zumeßkolben der Feder so weit bewegt, daß das Kopfteil 152 als nur um einen geringeren Hub und berührt den 40 Anschlag wirksam wird.
    Anschlag nicht. Während dieser Zeit fließt Brennstoff Bei einer geänderten Ausführung nach F i g. 8
    vom anderen Ende des Zylinders über die Förder- besitzt der Stopfen 156 einen Kopfteil 157, der als
    bohrung 121, die zweite Umfangsnut 122 und die fester Anschlag wirkt. Außerdem ist der Zumeß-
    Fördernuten 123 zu Abströmbohrungen 124, die im kolben mit einer spindelartigen Verlängerung 158
    Gehäuse angeordnet sind. 45 versehen, an deren Kopfteil 159 ausgebildet ist, das
    Indem sich der Verteiler weiterdreht, gelangt die das tassenförmige Teil 160 trägt. Die Seitenwandung
    Verteilerleitutng 109 außer Deckung mit der Aus- des tassenförmigen Teils erstreckt sich ebenfalls über
    laßleitung 110, und eine Einlaßleitung 126 gelangt den Kopfteil 159 hinaus. Eine Schraubendruckfeder
    zur Überdeckung mit der Einlaßöffnung 117. Zur 161, die sich gegen einen Bund am Zumeßkolben 120
    gleichen Zeit gelangen die Förderöffnungen 125 mit 50 abstützt, drückt das tassenförmige Teil 160 gegen
    den Fördernuten 123 zur Überdeckung, und der das Kopfteil ί 59. Wie vorher beschrieben, wirkt bei
    Brennstoff fließt vom Auslaß der Förderpumpe zum geringen Drehzahlen das tassenförmige Teil 160 als
    äußeren Ende des Zumeßzylinders 118. Durch den Voranschlag, während bei höheren Drehzahlen das
    Druck des Brennstoffs bewegt sich der Zumeßkolben Kopfteil 159 zur Anlage an den festen Anschlag
    120 vom Anschlag fort, und der im Zumeßzylinder 55 gelangt,
    vorhandene Brennstoff fließt über die Einlaßöffnung
    117 und die Einlaßleitung 126 zur Querbohrung, so Patentansprüche: daß die Freikolben 104 nach auswärts bewegt werden. Bei der weiteren Drehung des Verteilers gelangt 1.. Brennstoffeinspritzpumpe, insbesondere für die Verteilerleitung 109 erneut mit einer Auslaß- 60 mit einem Turbolader versehene Brennkraftleitung 110 in Verbindung, und das Arbeitsspiel maschinen mit einem mit dem Druckraum der wiederholt sich. Einspritzpumpe in Verbindung stehenden Zumeß-
    Bei einer solchen bekannten Anordnung ist der zylinder, in dem ein Zumeßkolben, von dem mit
    Anschlag in das Gehäuse so eingeschraubt, daß die der Drehzahl der Brennkraftmaschine veränder-
    Einstellung des Anschlages geändert werden kann. 65 baren Brennstoffdruck wechselseitig beaufschlagt,
    Ist der Anschlag einmal eingestellt, so wird dadurch axial bewegbar angeordnet ist, wobei der die
    die maximale Brennstoffmenge für den gesamten maximale Füllung des Zumeßzylinders und damit
    Drehzahlbereich festgelegt, und diese Brennstoff- die maximal der Brennkraftmaschine zuzufüh-
    rende Brennstoffmenge bestimmende Hub des Zumeßkolbens durch einen einstellbaren festen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Brennstoffmenge im niedrigen Drehzahlbereich ein im hohen Drehzahlbereich gegen Federkraft zurückweichender Voranschlag vorgesehen ist.
  2. 2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voranschlag ein federbelasteter Ring (153, 160) ist.
  3. 3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Voranschlag und festem Anschlag bestehende Anschlag ein im Gehäuse liegendes Stützglied (150) aufweist, in das ein einstellbarer Stopfen (151) eingeschraubt ist, dessen dem Zumeßkolben (120) benachbartes Ende im Durchmesser abgesetzt ist und in einem demgegenüber im Durchmesser vergrößerten Kopfteil (152) endet, um das herum ein tassenförmiges Teil (153) liegt, das mittels einer sich an einem rückwärtigen Bund des Stopfens (151) abstützenden Schraubendruckfeder (154) gegen das Kopfteil (152) gedrückt wird, wobei sich die Seitenwandung des tassenförmigen Teils (153) in Richtung des Zumeßkolbens (153) über das Kopfteil (152) hinaus erstreckt.
  4. 4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zumeßkolben (120) spindelartig verlängert ist und zur Aufnahme des als Voranschlag wirkenden tassenförmigen Teils (160) in einem Kopfteil (159) endet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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