DE1576213A1 - Nachflammvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe - Google Patents

Nachflammvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe

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DE1576213A1
DE1576213A1 DE19671576213 DE1576213A DE1576213A1 DE 1576213 A1 DE1576213 A1 DE 1576213A1 DE 19671576213 DE19671576213 DE 19671576213 DE 1576213 A DE1576213 A DE 1576213A DE 1576213 A1 DE1576213 A1 DE 1576213A1
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DE
Germany
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fuel
line
internal combustion
flame
main
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Application number
DE19671576213
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English (en)
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Wolf Dipl-Ing Karl
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • F02N19/06—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
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Description

it.-Kr. .-.. ·1
J.ii. .1 . 1 r-'( '''r, ΐ
Anlage zur
Z^Z,*"^-^.^* w... Anmeldung
H O B ti Π T D O S C H GMBH, 7 Stuttgart W, Dreltsoheidstrasse ^i
Nachflammvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe
Uli- Kri'indung betrifft eine Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoff-Einspritzpumpe und mit einer
^'™a
009819/0821
·ft iiu.-icri GmbH Π.-Nr. 8B21
iJ,tu\A.mrl ■ ■ '50.1
uf.ipe, die den Kraftstoff aus einem- Hauptbehälter in einen Nebenbei"Lter für eine Flamrnstartanlage mit einem elektrisch gesteuerten Aus i.a.'.S ventil, sowie einem offenen Ablauf stutzen fördert, wobei der Kraftstoff bei geschlossenem Ventil vollständig durch den off'enon Ab lauf stutzen über eine Leitung in den Hauptbehälter zur'.lckf Ließt, während bei offenem Ventil Kraftstoff über eine zusätzliche Förderpumpe mindestens einer Flammglühkerze zufließt, die in den Luftansaugkanal der Brennkraftmaschine hineinragt.
Bei derartigen AnlalBvorrichtungen werden in bekannter Weise meist eine oder zwei im Ansaugkanal angeordnete, schon vor dem Andrehen der Brennkraftmaschine elektrisch vorgeglühte Flammglühkerüen verwendet, damit beim Andrehen der Maschine eine Flamme zur Erwärmung der kalten Ansaugluft gezündet und die Maschine dadurch raech in Gang gesetzt 'wird. Nach dem Start der Maschine wird bei steigender Drehzahl zweckmäßig noch einige Minuten nachgeflammt, um das Startrauchen zu vermeiden und die Maschine rasch auf Rundlauf zu bringen.
Bei bekannten Anlaßvorrichtungen dieser Art mit "Fremd"-Förderung durch tiino elektrische Pumpe mit konstanter, drehzahlunabhängiger Fürucrunp: wird beim IJachflarnmen mit steigender Drehzahl des Motors zu 'wenig liraftstoff gefördert, liine der erhöhten Motordrehzahl und des damit verbundenen größeren Luftdurchsätzen angepaßte Flammengrö;3e zum Xacuflammen ist damit nicht zu erreichen.
Der Eri'iridurif-1: liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei i.'renid-Förderpumpon mit konstanter Fördermenge beim Nachflammen der Brennkraftmaschine nach erfolgtem Kaltstart eine größere Flamme zu gewährleisten, urn das lästige iJtartrauchen zu vermindern und den Motor rasch auf Rundlauf zu bringen.
BAD ORIGINAL
0098V9/082T " - "
Robort Bosch GmbH R.-Nr. 8821
.Stuttgart 3O.I.I967 Fr/Ep
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein in die Leitung zwischen j>raftstof fhaupt- und Nebenbehälter eingebautes,- erst nach dem Kaltstart der Brennkraftmaschine bei höheren Motordrehzahlen wirksam werdendes Drosselglied gelöst.
'■•An Aus !'ührungabei spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargeau«Ut und wird im folgenden näher besehrieben. Es zeigen:
!■'ig. 1 eine urfinJuncsgemäße Flammstartanlage, ä
Fig. ? ein in die Anlage eingebautes Drosselglied teilweise im Schnitt und
Fig. '> ein weiteres Drossolglied im Schnitt.
Das KraftstoffVersorgungssystem für Einspritzpumpe und Nachflammvorriehturii', enth'ilt eine Förderpumpe 1, die durch die Leitung 2 Kraftstoff aus dom llauptbeh'ilter 3 ansaugt und durch die Leitung ·; üiH.r den Rücklauf eines Kraftstoffilters '· und eine Leitung 6, st wie ο inen -\nschlußnippel V in den Kraftstoffvorratsbehäiter 8 drückt. Von hier aus lauft der Kraftstoff bei geschlossenem Ventil ) durch den Antichluinirpel IC, der den gleichen iJurchfIui3querschnitt haben ^j kann Aiii der Ansehlußnippel 7 oder als Anscr.lußnippel mit einer !'rössel nahrung ΊI gewä3 Fig. 2 ausgebildet sein kann unc die R?;ckl^itung 1? in den üauptbehälter 5 zurück. '.Venn anstelle des Anpcnlufiiippelr, IC riiit Drosselbohrung 11 ein Aiiscrlusäninpel .' vei·- wendet v<ird, ist in die Rückleitung 12 eine Jrosselsteile 13 naoh Fig. ;'· eingebaut.
rlin zus^tzlivHier .-.eg für aen Kraftstoff au.·, uom i.raftstoffnebenb'-'i^äiter c ergibt sich cei .iurch aen Jruckinagnot 1'- geöffneten
BAD ORIG.NAL 00M19/,821
ltobert "ioi-.r.h GmbH H.-Nr. 88^1
' 3O.I.I967 Pr/Ep
Ventil 9 durch den Raum 15 zur Förderpumpe l6, die mit konstanten, von der Motordrehzahl unabhängigen Pörderdrücken arbeitet. Von hier auc wird eine Flammglühkerze 18, die in den Ansaugkanal 19 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine ragt, durch eine Leitung IY mit Kraftstoff versorgt.
Nach dorn Vorglühen der Flammglühkerze l8 wird die Brennkraftmaschine gestartet. Dabei tritt die Förderpumpe 1 in Tätigkeit, die über das hr\i'tstof filter 5 sowohl die liinspritzpumpe 20 durch die Leitung 21, air. auch den Vorratsbehälter 8 durch die Leitung 6 mit Xraftr.tr>::'·' verst.r^t.
ΰί 'ich?;oit.i)r mit dein starten wird der Druckrnagnet 14 erregt, so lia-.i das Ventil ') geöffnet wird und dem Kraftstoff den Weg zur Flammglühkerze 1.5 freigibt. Bei geringer KaLtntartdrohzahl bleibt die Drosselung aes Kraftstoffs nach B1Ig. 2 oder ^ unwirksam. De^r Dröse*31 lUi.T'iichnitt ist jeuoch so bemessen, daß er bei steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine wirksam wird und bei der gewünschten Nachl'lanrndrehzahl. vor bzw. in der Förderpumpe l6 ein höherer KraftijtoffdruCiC entsteht, der sich auch zur Flammglühkerze hin fortsetzt und dadurch einen größeren Kraftstoffzufluß und eine stärkere !«'lamme zur Folge hat.
tile büro i ti·, urw'innt wurde, wird durch das Nach'.'lammen nach erfolgte:.': Kaltstart das Startrauchen vermindert und rascher Rund-1-iuf o'/hs Motors erreicht.
0 C 9 8 1 9 /r! 8 2

Claims (3)

'Hofcurt Losch GmbH K R.-Nr. 8821 Stuttgart 3O.I.I967 Fr/Έίρ Ansprüche
1.. AnIa.'dvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Kraftstoff- !•iinspritzpumpe und mit einer Förderpumpe, die den Kraftstoff aus i-inern Hauptbehälter in einen Nebenbehälter für eine Flammstartanlage mit einem elektrisch gesteuerten Anlaßventil, sowie einem offönen Ablaufstutzen fördert, wobei der Kraftstoff bei geschlossenem Ventil vollständig durch den offenen Ablaufstutzen Über eine Leitung in den Hauptbehälter zurückfließt, während bei offenem Ventil Kraftstoff über eine zusätzliche Förderpumpe mindestens einer Flammglühkerze zufließt, die in den Luftansaugkanal der Brennkraftmaschine hineinragt, gekennzeichnet durch oin in die Leitung (12) zwischen Haupt- (3) und Nebenbehälter (8) eingebautes, erst nach dem Kaltstart der 13rennkraf tmas chine bei höheren Motordrehzahlen wirksam werdendes Drosselglied (11, 13)·
2. AnIa!.'.vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' als Drosselglied ein Leitungsteil geringeren Durchlaßquerüchnitts (13) als die Leitung vorgesehen ist.
3. AnIatf.vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Vorratsbehälter, der einen Ablaufstutzen für die zum Hauptbehälter führende Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (10) einen aLs Drosselgllod wirkenden Abschnitt geringeren Durohlaßquer-Gchnitts (11) als die Leitung aufweist."?^
BADORiQINAL
Λ 0 0 9 819/0821
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DE19671576213 1967-02-03 1967-02-03 Nachflammvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzpumpe Pending DE1576213A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630863A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-12 Cummins Engine Co Inc Ansaugluft-vorwaermer fuer dieselmotoren

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GB1600285A (en) * 1977-07-13 1981-10-14 Lucas Industries Ltd Internal combustion engine system

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DE2630863A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-12 Cummins Engine Co Inc Ansaugluft-vorwaermer fuer dieselmotoren

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GB1211580A (en) 1970-11-11
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