DE1576188A1 - Taumelscheiben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Taumelscheiben-Brennkraftmaschine

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Publication number
DE1576188A1
DE1576188A1 DE19671576188 DE1576188A DE1576188A1 DE 1576188 A1 DE1576188 A1 DE 1576188A1 DE 19671576188 DE19671576188 DE 19671576188 DE 1576188 A DE1576188 A DE 1576188A DE 1576188 A1 DE1576188 A1 DE 1576188A1
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
swash plate
piston
engine according
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Pending
Application number
DE19671576188
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English (en)
Inventor
Pattas Dr-Ing Konstantin
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/02Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis with wobble-plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • faumelechetbenpBrenrüraftmaschine
    Die L2findung betrifft eine Taumelsaheiben#Drenn-
    kraftmaschine mit in Ihr®r Neigung veränderlicher
    und in Richtung der Maschinenachse verschiebbarer,
    gegenüber dem Gehäuse drehfoster Taumelsaheibe, an
    der über fleuel in Zylindern gefWu^te Kolben ange-
    1 enkt sind.
    Eine Maschine dieser Art, deren Zylindereahsen auf
    einem Kegel. oder Zylindermantel liegen können, so
    auezugestalten, daß sie Über der Drehzahl eine etwa
    kor.iatwita heiatung Lind eineu zumß.ndest in Anre-
    rung In)orbolischen Drebmomentenverlnuf aufweist,
    :Ließt der fmfindung als Aufgabe zug-.nde. Die ar-
    fin.dungrigemässa Bronrkz;aftmasohine soll also bei
    veränderlich= Hub mit praktit3i)h konstantem Vor-
    dichtungöverhältnie arbeiten. Eine kleine Abweichung
    von dem konstanten Verdlohtungeverhältnis bei ver#-
    ünderlichem Hub kann hierbei jedoch sogar angestrebt.
    werden, um bei einer Hubänderung auftretende Neben-
    wirkengen, wie begrenzte Verbrennungsgeschwindigkeit,
    unterschiedliche Mhlung des Brennraumes und Aus-
    wirkunSen der endlichen Kolbenetangenlänge ausgleichen
    zu können.
    Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
    Taumelscheibe konzentrisch zu ihrer Achse alt einer
    Kreiaringßläohe versehen ist, die mit der-Innenfläche
    eines zur Maschinenachse symmetrischen Kegelmantels
    mit einem Spitzen-Winkel von 90° einen Berührpunkt
    aufweists dessen Abstand von der Kegel- und der
    Taumelseheibenachse, die einander ochneiden, unabs
    hängig von der Neigung der Taumelscheibs jeweils
    gleich ist. Durch die Erfindung wird eine einfache
    und hoch belastungofähige Abstützung und Sührung
    für die Taumelceheibe geschaffen, die eine gute
    Aufnahme der auftretenden Momente ermöglicht und
    die #usseret verochleißfest ist, da die Taiutelacheibe
    ohne ZU gleiten au! dem Kegelmantel abwälst, so
    daß eioh@ kein Abrieb ergibt.
    Der Kegel kann mit Vorteil gehäueeteet Bein und,
    den weiteren in seinem Berührbereich mit der
    Seueleoheibe dusch einen in das Gehäuse einnete-
    baren Ung gebildet sein, wodurch einmal seine
    Beretellung erleichtert wird und wodurch zum
    Zweiten ein leichtes Aueweo*Üeeln möglich ist.
    In einer ßobnittebene,-in der Taumeleoheiben- und
    Mosohinenaohee sowie ein Anlenkpunkt eines Kolbens
    an der 2eumelsoheibe liegen, laeo' im Rahmen der
    Windung der Mittelpunkt des erzeugenden Mreiseo
    der ä»ioringlläohe, der durch den mhnittpwnkt
    der kaumelaeheibenaehee mit der Maschinenachse
    Zeetgelegte jeweilige Taumelecheibenmittelpunkt
    aowie der Taumelecheibenmittelpunkt bei ühib nlAulad
    Verbrennungeracua null
    einem ffreie, wodurch oioh
    t"ür die Konstruktion gute Kontrollmöglichkeiten
    und für die Fertigung eine einfache Überwachung
    und Steuerung ergLbt. Für den Spezialfall der Brennkraftersaschine mit auf einem Zylindermantel liegenden Zylinderachsen ist dieser Kreis auch dadurch zu definieren, daB.auf ihm der Mittelpunkt des erzeugenden Kreises der Kreiaringfläche und der Tsumelacheibenmittelpunkt liegen, und da8 der Mittelpunkt des Kreises selbst auf der Ver- bindungsgeraden von Taumelscheibenmittelpunkt und Kolbenenlenkpunkt liegt. Die zu den Zylinder- sehsen senkrecht stehenden, durch den Taume:lscheibenmittelpunkt bei Hüb Null und Verbrennungsraum Null verlaufenden Geraden bestimmen die Fläche, in der der Anlenkkreis der Kolben mit deren Anlenkpunkten ' liegt. Im Rahmen der Erfindung ist des weiteren der Durchmesser D' des Kreises, auf dem der Mittelpunkt des erzeugenden Kreises der Kreisringfläehe liegt, in einem festen, durch das gewollte Verdichtungsverhältnie E
    bestimmten Verhältnis zum Anlen6eie des Kolbens
    mit Radius Ra festgelegt, wobei die Beziehung D' =[e+ 1) / ('t- 13 x Ra/co s2 -9 gilt, in der S den halben Spitzen--Winkel des Kegelmantels bezeichnet, auf dem die Zylinderachsen
    liegen. Die Kenntnis dieser Beziehung eröffnet
    weitere Möglichkeiten zur Kontrolle bei der
    Konstruktion wie auoh zur Xontrolle und zur
    Steuerung 1n der fertigungo Insbesondere wird
    durch die Kenntnis dieser Beziehung auch die
    Auslegcig der Iasohine von vornherein erleichtert.
    Dadumh fl das sich der Kreiß, auf dem der NLittel--
    puukt den erzeugenden Kreises der greisxingfläche
    liegt, bei. Neigungsänderungen der Tai»elscheibe
    in. einem Kreiß mit doppeltem Radius abwUzt,
    dQaeen Mittelpunkt auf der Naochinenachge liegt
    und den Mittelpunkt der Taumalscheibe hei Hub null
    Varbreanwugeraun null entspricht, wandern alle
    Ptmkte der Kretalinie bei. Verschiebung de:-" baumel-
    chai,b<e Uaschinenachse auf- Geraden, die
    durch den jeweiligen 2unkt des Kreises und den
    Taumeascheibenmittelpunkt bei Hub null und Ver-
    b:exua@?ti@e:caum .null verlaufen. Dieser Tatbestand
    #@@i, r@@ efixaclur@rsgsxiä@ dazu benutzt, die Abstützung
    In drei funkten. vorztuae'men,
    nämlich im T8umelechelbenmittelDlmkt, im Esühr-
    punkt sowie in einem dritten, auf diesem Kreis
    liegenden Punkt. Hierdurch ergibt Dich die Möglich-
    keit, die Taumelecheibe vorauapannen, so daß ein
    gleichmässiger :Kauf derselben gewährleiAet ist
    und ein Ausweichen von ihrer Soll-Bewegungebahn
    aufgrund der auftretenden Kräfte und Momente ver-
    mieden Wird.
    Wird in Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens in der äaumelscheibe eine Schwenkscheibe drehbar gelagert, so kann der dritte Abstützpunkt der Taumelecheibe mit Vorteil durch einen Zapfen gebildet sein, der in der Schwenkscheibe drehbar getährt ist und.dessen Mittelpunkt sich bei
    Neigungsänderungen der Taumelecheibe längs
    einer Mantellinie eines Kegele bewegt, dessen
    Spit$e mit dem Mittelpunkt der Taumelscheibe
    bei Hub null Verbrennungsraum null suaawman-
    fällt. Auf diese Weise läßt eich die zusätzliche
    Abstützung in oinem dritten funkt konstruktiv ein-
    fach gestalten. Hit Vorteil ist der Zapfen so an-
    geordnet, daß er die -Maeohinenachse kreuzt und .
    eich senkrecht zu dieser erstreckt.
    Stellt der Ftihrungekegel für den Zapfen in Auege-
    staltuüg der Erfindung einen Bestandteil der Ab-
    trIebewelle der Maschine der, eo Wird hierdurch
    eine weitere Vereinfachung der äonetruktion er-
    reicht. Durch drehfeste Verbindung -den Zapfens -
    mit der Abtriebewelle; und'swar in bete auf eine
    Verdrehung um die Maeohinenaohee, läBt eich derüber-
    hiasue such ein geringer Verschleiß den Zapfens
    trotz- deeeen hoher Beanspruchungen erreichen.
    In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung lädt
    eich die dreUfente Fixierung den Zapfens gegenüber
    der Welle in besug auf eine Verdrehung um die
    xäeohinenaohse dadurch erreichen, daß-die Ab-
    triebewelle und die Schwenkscheibe über zu einander
    parallele Anlage.fläohen aneinander anliegen. Eine
    derartige Verbindung lädt eich ohne grossen kon--
    otruktiven Aufwand praktisch spielfrei gestalten
    und ist aueeerdem in der Lage, auch größte Dreh-
    momente sicher 8u Bibertragen. Die zueinander
    parallelen Anlageflächen eratrecken cich zw-eak.-
    mäBSigeavrelsa senkrecht kam Zapfen.
    In eeiterbildung der Erfindung kann die Taumel-
    aeheibe über ein Schwenklager auf einer verechiob-
    baren, drehfesten Welle abgestützt nein, dessen
    :Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Taumelscheibe
    zuaammenfällt. Ein derartiges Schwenklager iot
    konstruktiv einfach zu gestalten und kann insbe-
    sondere auch verh?@ltnismä.srjig leicht eingestellt,
    und zwar spielfrei eingestellt verdsn. Im Rahmen
    der Erfindung kann den weiteren zur drehfesten
    Fixierung der Taumelaeheibe gegenüber der Welle,
    bezogen auf die t1asolii nenachae, die Taumelecheibe
    über ein homokinctischen Glei u'ngelaggelen?c drehfest
    mit der Welle eresbuoaden sein, wobei sich eine be-
    ƒonders zweclmUssige
    ergibt, wenn
    Sohwenklagvr und Gleichgenggelenk alo Einholt
    ausgebildet sind,
    Die Vevƒtellang de= daeufef;ten Holle in B.ichtiuig
    der ri,3eliüacs@l».£;sach.se zur Voxiinse:.zig dcs iTuben
    der Maßahine tn)ru erfina@@nge?yemi..@ 3.n bescuc?e°s oirt-
    fachen Weise dadurch erreicht vierden, daß die
    Welle mit einem Kolben verbunden ist, der in
    einem Raum des 1aschinengehäusQO geführt und
    über ein Orucl®ediun verschiebbar tat. Auf
    diese Weine läßt sich eine besondere kompakte
    Baufoi-a der Maschine verwirklichen. Ist dartiber-
    hinauc_in Weiterbildung der Erfßaidung die dreh-
    feste Welle über ihre ganze Länge von einer
    zentralen Bohrung durohsetzt, in der eine An-
    triebawelle für die Gaswechselsteuerung geführt
    1ƒt, no Wird durch die Erfindung auch eine be-
    condere vorteilhafte und einfache Lösung zum
    !trieb der Gasweehseleteuerung geschaffen. Ein
    besonders zweckmässiger Antrieb für die Antriebs-
    volle der Gasweehselateuerung läßt sich erfindungs-
    gemäß dadurch erreichen, daß die Abtriebswelle
    der Maschine buchaoufö2.iß ausgebildet ist und
    auf der drahfesten Welle und im Ziaschinengehäüse
    gelagert Ist, wobei die Abtriebswelle einen Mit-
    nehmer für die Antriebswelle der Gaewechsel-
    steiiorung aufweisen kann. Dieser kUtnehmer kann
    in einfachster Weise durch eine Aunnehmung Im Kopf
    der buchsenfürmigen Abtriebswelle gebildet sein,
    in die die Antriebswelle für die-Gasweohseleteuerung
    eingreift.
    Im Hinblick auf eine besonders kompakte Bauform der
    Maschine kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Er-
    findung die Gaswechselsteuerung durch einen Dreh-
    schieber erfolgen. Ist dieser konzentrisch zur
    Maschinenaohse und in einem Raum mit dem Verstell-
    kolben angeordnet, so ergibt sich eine besonders
    gedrängte und vorteilhafte Bauart.
    Ist in Ausgestaltung der Erfindung der Aufnahmeraum
    für den Verstellkolben durch einen-buchsexiartigen
    Einsatz gebildet, der im Gehäuse befestigt ist,
    so läßt sich eine besonders einfache drehfeste
    girierung der Maschinenwelle dadurch verwirklichen,
    daß der buaheenartige Einsatz und die in Ache-
    riohtung der Maschine verschiebbare Welle bei-
    spielsweise gegeneinander verzahnt sind.
    Der Antrieb für den Drehschieber, der als Kugel-
    1
    oder Walaendreheohieber ausgebildet sein kann,
    erfolgt von der Antriebswelle vorteilhafterweise
    unter Zwiechensohaltung eines Getriebes, und zwar
    uweokmäseigerweise eines Planetentriebes, der
    sich besondere günstig anordnen läßt, wenn der
    Dreheohleber, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen
    wird, auf einer feststehenden Grundplatte ange-
    ordnet ist.
    Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Planeten-.'
    triebee ist dadurch zu erreichen, daß das in
    der Grundplatte liegende Ende der Antriebswelle
    rersahnt ist und mit zumindest einem in der Grund-
    platte geführten Planetenrad kämmt, das mit einem
    den Drehschieber zugehörigen Hohlrad in Eingriff
    steht.
    Eine im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhafte
    Au®gestaltung der ßaƒwecheelsteuerung läßt sich da-
    durch erreichen, daß jeder Zylinder nur einen ge-
    meineamen Ein- und Auslaßkanal außweiet! der
    tangential in@den Zylinderraum einmtindet, wodurch
    rioh eine besondere gUnetige Schichtung des
    Terbremaungegemieahes im Zylinder ergibt und
    wodurch den weiteren noch die Auegeetalt=g den
    Bnairawtree als solchem wie auch der Gae$uftihrwege
    va»Waoht wird.
    Bei einer Tauaelncheiban-8renakraftaaschine mit
    über Pleuel an der Taumeleoheibe aasgelenkten! in
    Zylindern geführten Kolben erweist es eich im
    Rabmen der Bcfindung zur möglichst großflächigen
    und weitgehend spielfreien Abstützung als zweck-.
    aäneig, den Eleuelkopf kugelförmig auszubilden und
    über geteilte, hohlkugelförmige Stützgahalen an
    der faumleoheibe abzustützen.
    In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können
    die Stützechälen kegolige Auesenfläahon aufweisen
    und durch ein mit kegeliger Innenfläche versehenen
    gewindeetück in dar Taumelecheibe gehalten sein,
    wodurch sich eine Halterung.«fi3r die hohlkugelförmigen,
    geteilten Stüt$ochalen ergibt, die in einfacher Weise
    eine _ Eiuƒte7.aüng@d@rspbeäs cum Pleuelkopf
    ermöglicht. Hierzu ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, wenn die StUtzsehalen jeweils zwei unter einem Winkel zueinander stehende Kegelflächen als Anlageflächen aufweisen, die nach entgegenge- setzten Richtungen geneigt sind und sich nach entgegengesetzten Richtungen verjüngen, so daB sich beim Eindrehen des Gewindestückes eine regel-rechte Verspannung der Stützschalen in der Taumel- scheibe ergibt. ZweckmäBigerweise liegen dabei die den Kegelflächen der Stützschalen zugehörigen Kegel auf der gleichen Achse. Die Stützschalen sind erfindungsgemäß des weiteren auf einander gegenüberliegenden Seiten offen, also auch auf der bei einge- setztem Pleuelkopf dem Pleuel gegenüberliegenden Seite, wodurch die Lagerung des,Pleuelkopfes weiter erleichtert wird, ohne in ihrer Tragfähigkeit beeinträchtigt zu werden und wodurch des weiteren einfache Möglichkeiten
    für die Sobmierung der Pleuelkopflagerung er-
    öffnet werden.
    Für die einfache Montage des Pleuelkopfes er-
    weist es sich als zweckmüssig, das Gewindestück
    an seiner seinem Zineehraubende gegenüberliegenden
    Stirnseite mit einer Rasterung, z.8. einer Verzahnung
    zum Ansetzen eines Werkzeuges zu versehen.
    Uta die auftretenden Naseenkräfte möglichst klein
    halten zu können, erweist es sich 3.n Ausgestaltung
    'L IS
    der Erfindung des weiterenlzweckmäßeig, den PlQue1-
    kopf hohl auszubilden. Mit Vorteil kann der Pleuel-
    kopf dabei durch zwei Halbeahalen gebildet sein,
    deren erste mit dem Pleuelschaft verbunden ist und
    deren zweite an der ersten befeotigt ist. Die Ver-
    bindung der Halbschalen kann durch Verschweißung
    erfolgen, wobei der Pleuelkopf insgesamt dann
    .nachträglich bearbeitet werden kann.
    Im Rabmen des Erfindungsgedankens kann des weiteren
    eine Taumelecheiben-Rreankraftmaschine mit Kolben,
    .die übet Eleuel getuhrt und gegenüber diesen
    allseitig schwenkbar ist, mit Torteil derart
    ausgestaltet werden, daß jeden Eleuel über ein.
    geeoudertes, kugeltö=lgee Kopfteil, das als
    üsneee in eine entapreohende, kolbenseitige
    AurgehMe siabringbar und durch Vereohwenken
    in dieser veraokerbar ist und mit dem der
    pleueleohaft zu verbinden ist, mit dem Kolben
    gekuppelt ist. Hierduroh.wird eine Kolbenan-
    lenkung geaohaffen, die aioh durotx grosse
    %etohtigkeit und ausserdem auroh besonders
    einfache Handhabung bei der Montage und beim
    Äuaweaheeln auszeichnet.
    In Ausgestaltung dieses $rfindungsgedankena
    kann das Kopfteil in Form eines Zylinders mit
    faphäriaoh gewölbten Stirnflächen ausgebildet
    sein, wobei der Durchmesser des Zylindern
    kleiner als der Durchmesser einer im Kolben
    vorgesehenen, zur Kolbensahne senkrechten
    8lnführbohrung ist. Eine weitere Möglichkeit
    der Ausbildung des Kopfteiles besteht er-
    findungegemäB darin, daß dieses zwei einander
    gegenüberliegende, abgeflachte Seiten aufweist, deren Abstand zueinander etwa der freien Höhe zwisohen zwei schalenförmigen Ausnehmungen im Kolben, die die Aufnahme bilden, entspricht. Bei einer derartigen Ausbildung des Kopfteiles ist es möglich, das Kopfteil nach-Einführen in die kolbenseitige Aufnahme in einfachster Weise lediglich duroh veraehwenken zu verankern. Die Einführung des Kopfteilen in die kolben- seitige Aufnahme Wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, daß im Kolbenmantel zumindest eine Auanehmung zum Einführen des Kopfteiles des Pleuels vorgeoehen ist; um im Hinblick auf s eine möglichst gleiohmäseige Gewirhtverteilung am Kolben au einer im wesentlichen symmetrischen Gestaltung desselben zu kommest kann es zweckmäneig sein, über den Kolbenumfang mehrere derartige Ausnehmungen vorzusehen.
    Die kolbenseitige Aufnahme kann erfindungsgemäß
    durch schalenförmige Ausnehmungen gebildet eein,
    - 1 ? -.,
    die in Erstreekungeriehtung des Pleuele einander gegenüberliegen, Wobei in der kolbenunterseitigen, dem 21euel benachbarten Sehale eine Aussparung für das 21euel vorgesehen worden kann. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Gesamtaufbau, der bei entsprechender Ausbildung-des 2leuelkopfee zudem eine einfache Verbindung des 2leuele mit dem Kopfteil ermöglicht. Erfindungsgemäß kann hierzu, zentral zu zumindest einer der Tragflächen des Kopfteiles in einer derselben eine Bohrung zur Aufnahme der Pleuelstange vorgesehen sein, die gegebenenfalls mit, einem Gewinde oder dgl. versehen ist. ITm eine ungleichmässige Abnutzung des Kolbens zu =meiden' können erfindungsgemäß des weiteren die die Aufnahme _b; ldenden, in Richtung der Kolbenachse hintereinanderliegenden schalenförmigen Ausnehmungen im Kolben leicht exzentrisch zur Kolbenachle angeordnet sein, wodurch sich im Betrieb selbsttätig bei jedem Hub eine leiohte Drohung des Kolbens im Zylinder ergibt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Aus-
    führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    Fäg. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Taumel-
    scheiben-Brennkraftmaechine gemäss ddr Erfindung
    im Schnitt,
    Pia. 2 eine stark schematisierte Darstellung der Taumel-
    eoheiben-8rennkraftmaechine gemäss Pig. 1 mit
    auf einem Zylindermantel liegenden Zylinder-
    aoheen in einer Schnittebene, in der die Taumel-
    seheiben- und die hiasohinenachee sowie ein Anlenk-
    punkt eines Kolbens en der T au.melecheibe liegen,
    Fig. 2a eine Urstellung entsprechend der gcmäs® Fig. 2,
    jedoch für eine Taumelsaheiben-Brennkraft--
    schine, bei dar die zylindergchaen auf einem
    Kegelmantel liegen,
    Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III a III 1.n Fig. 1,
    Fig. 4 eine erfindungsgemässe Anlenüung der Pleuel
    an der Taumelscheibe,
    Fig. 5 eine Verbindung einen Kolbens mit einem Pleuel
    gemäss der Erfindung und
    Fig. 6 einen Querschnitt durch den Kolben gemä.es
    Fig. 5 längs der Linie YI - V1.
    Bei der"ln Pig. 1 als AustUhrnngsbeiepiel dargestellten
    lesikölsoheiber-Brenn laraftsnsohine liegen die Achsen der
    Zylinder 4, in denen die Über Pleuel 1 mit der Taumel-
    scheibe 2 verbundenen Kolben 3 geführt sind, auf einem,
    Zylindermantel, dessen Achse mit der Masohinenachee.
    suseamenfällt. Die remelsoheibe 2 ist über ein
    homokinetisohes Gelenk 5 nicht drehbar auf einer in
    Richtung der NaschInenachse verschiebbaren, gegenüber
    dem Nasohinengehäuse jedoch drehfesten Welle 7 gelagert.
    in axialer Richtung ist die Taumelscheibe 2 einmal
    auf der wolle 7 durch das einseitig als Schwenklager
    6 ausgebildete homokinetisohb Gelenk 5 unc'pum anderen,
    und srmr in Gegenrichtung, im Gehäuse 10 abgestiitßt,
    wozu dieses einen Stützring 12 mit kegeliger Innen-
    Mche aufweist, auf dem die Taumelscheibe 2 über eine
    an ihren Ause4numfang vorgesehene, als Abetütsfläche
    11 dienende xreisringfläche aufruht. Der Ring 12
    ist zentrisch zur tinechinenachee angeordnet und der
    der kegeligen Innenfläche des Ringen entsprechende
    Kegel liegt mit seiner Spitze auf der Maschinenachse
    und weist einen Spitzen-Winkel Ton 900 auf. Die als
    Abstütsfläche 11 dienende Kreiearingfläche am Außen-
    umfang der Taumelacheibe 2 iet dadurch bestimmt,
    daß sie in ihrem jeweiligen Berührpunkt mit der
    Kegelflä,ohe des Ringes 12 gleichen Abstand von der
    Maschinenachse einerseits und der Taumelacheibenachee
    anderereeite, die in der Darstellung gemden Pig. 1
    ebenso wie die Zylinderachsen und der vollständige
    Kegelmantel des Ringes 12 nicht dargestellt sind,
    aufweist. Durch den Schnittpunkt der Naechinenaehne
    mit der Taumelecheibenaehse ist der Taumelscheiben-
    mitblpunkt 23 festgelegt, der gleichzeitig den
    Mittelpunkt des als Einheit ausgebildeten Schwenklagers
    6 und homokinetiee$en Gelenkes 5 bildet. Die-teumel-
    echeibeneeitige Lagerfläche den Schwenl%gers 6 wird
    durch einen in die Taumelacheibe 2 eingesetzten, .
    gesonderten Ring 6' gebildet.
    Die hängaverachiebung der gegenüber dem Gehäuse 10
    drehfesten Welle ? erfolgt Über einen Kolben g, der
    im Ausiührungebeiepiel zusammen mit einem gehäuseäe®ten,
    buehsenertigen Einsatz 24 einen üldruekraum 9 begrenzt.
    Über die Buchse 24, deren Kopf 25 die Welle ? durch-
    setzt, wird gleichzeitig die gegenüber der Maschinen-
    achse drehfeste Verankerung der Wolle dadurch erreicht,
    daß die Durchführbohrung für die tlela e ? im Buehaen--
    kopf 25 und die Welle 7 jeweils mit einer Verzahnung 24 versehen sind und über diese im Eingriff stehen.
    An taumelscheibenseitigen Ende des Naochinengehäuaee
    `l0, also dem Öldz.#uckräum 9 üegenübexliegend, ist im
    Gehäuse gleiehacheig zur Welle 7 über ein Lager 27
    die Abtdebewelle 15 der Brennki.#aftmaschine gelagert,
    und-zwar in Achsrichtung der Naochine unverschieblich.
    In der Ahtraebewelle 15, die buchaenförmig ausge-
    bildet ist, ist über zwei im Abstand zueinander
    liegende Lagerstellen 28 die Welle 7 gefährt. Dee
    Abtriebewelle 15 und die gegenüber dem Gehäuse
    drohfeste Welle 7 bilden also eine ausziehbare Ein-
    heit, für die im Gehäuse 10 lediglich zwei Lager-
    otellen notwendig sind.
    Die Welle 7 wird zentral von einer Bohrung 29 durch=
    setzt, in der über Lager 30 die Antriebswelle 20
    für die Gasweebe eleteuerungg im vorliegenden Fall
    einen Walzendre%sehieber 199 gelagert ist. Die An-
    triebswelle 20 ist mit der Abtriebaerelle 15 drehfest
    über eine Mitnehmerverbindung 31 verbunden. Im vor-
    liegenden FPI1, in dem die Abtriebswolle 15 buchoena
    ftirrrig ausgebilde t iat, läset sich die Mitnehmer-
    verb:ö ndung 31 in einfacher Weive dadurch gestalten,
    daß im Kopf 32 der. ,- buohnenförnigen
    Abtriebswelle 15 eine uranrunde Ausnehmung 33 vorge-
    sehen ist, in die eine entsprechend gestalteter Zapfen
    34 der Antriebswelle 20eingreift.
    An ihrem der Gaswechselsteuerung zugewandten Ende ist
    die Antriebswelle 20 mit einem Planetentrieb 21 ver-
    bunden, der in einer Grundplatte 35 liegt, die in den
    buchsenartigen Einuatz 24 eingesetzt und in diesem
    verankert ist und auf der der die Gasweehselsteuerung
    bildende und über den Planetentrieb 21 angetriebene
    Drehschieber 19 gelagert ist. Im kusführungsäeigpieZ
    ne
    wird der PlaAentrieb 21 durch ein zur Antriebswelle
    20 koaxiales und mit dieser verbundenes Sonnenrad 36
    zumindest
    gebildet, des überein PlaneteiLrad 37 mit einem Hohl-
    rad 38 zusammenwirkt, das dem Drehschieber 19 zuge- ordnet ist und durch einen Teil des Drehschiebern gebildet ist. Hierzu kann der Dreheehieber 19 einen buchsenartigen, zylindrischen Mittelteil 39 aufweisen, der in seinem der Grundplatte 35 zugewandten Bereich.
    eine Innenverzahnung sufweist,und dadurch das Hohlrad
    38 bildet, und der zugleich in der Grundplatte 35 ge-
    führt ist, eo daß sich eine ebfache send eckte Ab-
    stützung für den Drehschieber 19 ergibt. Von dem durch-die Grundplatte 35 abgeschlossenen-Teil des
    Innenraumes des buchsenartigen Eineatzem 24 führt
    zu jedem BT@inderraum. 4 eine Bohrung 40, die gleich-
    zeitig als »in- md AuelaBlranal dient und die tangential
    in den Zylinder 4 einmündet, so daß sich dort eine
    vorteilhafte Verwirbelung und Schichtung des Ge-
    mischen ergibt.
    Die taÜslnde Bewegung der Tanaeleoheibe 2 wird aber
    eine drehfest mit der Abtriebewelle 15 verbundene, in
    der.Tauselscheibe drehbar Über Reger 13 abgestützte
    be
    Sohwenksoheibe 14 in eine Drehkegung umgesetzt. Die
    an ihrem Außenumfang sylindrieohe und konzentrisch
    zur Tauzelooheibenaohee in der Taumeleoheibe gelagerte
    Schwenkscheibe 14 ist hierzu mit einer Auenehmung 41
    versehen, in der die Abtriebewelle 15 drrehfest
    geflthrt ist. Die drehfeste Tierbindung zwischen der
    Sohwenksoheibe und der Abtriebewelle wird dadurch
    erreicht, daß die Auenehmung 41 in Richtung der jeweils
    grössten Neigung der Taumeleeheibe 2 verlaufende,
    planparallele Aalogeiläohen ff entsprechend abge-
    faste Flächen der welle 15 aufweist, eo daß trotz
    der drehfesten Verbindung zwischen der Taumeleoheibe
    und der Abtriebewelle jederzeit die Neigung der Tgumel-
    eoheibe geändert werden kann. Die Auenehmung 41
    ist in der Schwenkscheibe 14 exzentrisch angeordnet. Die die planparallelen Flächen 42 verbindenden Stirnflächen 43 der Ausnehmung 41 sind durch Zylinderbögen gebildet, deren Achse in einer durch die Achse der Schwenkscheibe festgelegten, au den planparallelen gnlagefläohen 42 parallelen Ebene und zur Achse der Sohwenkseheibe 14. versetzt liegt'. In der Schwenkscheibe 14 ist senkrecht zu den planparallelen Flächen 42 eine Bohrung 44 vorgesehen, die die Aüsnehmung 41 in deren-im Inneren der Schwenkscheibe liegenden Bereich anschneidet und zwar so weit, daß die am weitesten in die Ausnehmung 41 hineinragende Mantellinie der zylindrischen Bohrung 44 die Schnittgeraden zwischen den planparallelen Anlageflächen 42 und der der Bohrung zugewandten zylindrischen Stirnfläche 43 schneidet. In diese Bohrung 44 ist ein Zapfen 16 einsetzbar, der eine dem Anschnitt der Ausnehmung durch die Bohrung entsprechende, gewölbte Aussparung 45 aufweist. Über diesen Zapfen 16 ist die Schwenkscheibe 14 gegen das kegelig auslaufende und einen FUhrungskegel bildende Ende 46 des Abtriebswelle abgestUtzt. Durch den Führungskegel wird der feLittelpunkt des Zapfens 16 längs der Mantellinie eines Kegels gefUhrt, dessen Spitze.mit dem Mittelpunkt der Taumelscheibe 2 bei Hub Null und Verbrennungsraum Null und dessen Achse mit der Achse des Führungstegels zusammenfällt. Durch die Ausnehmung 45 im Zapfen 16 ist die Berührungsfläche zwischen Zapfen 16 und Führungskegel 46 bei großen Neigungswinkeln der Taumelscheibe groß und verkleinert sich bei Verringerung der Neigung je naeh*der Größe der Ausnehmung 45. Da bei großen Schwenkwinkeln die Abstützkräfte auf den Zapfen 16 am größten sind, ist die abnehmende Berührungsfläche bei kleiner werdenden Schwenkwinkeln unbedeutend. Durch ebene Abflachung des Zapfen 16 parallel zur Zapfenachse anstelle der Ausnehmmg 45 und durch Ersatz des Führungskegels 46 durch eine zu den planparallelen Anlageflächen der Weile 15 senkrechte, eine bläntellinie des ursprünglichen Führungskegels 46 enthaltende ebene Fläche läßt sich die BerUhrfläche zwischen Zapfen 16 und , Welle 15 bei Bedarf vergrößern.
    Über den Zapfen 16 wird die Bchwerksaheibe 14,
    und damit auch die Taumeleoheibe gegen den Kegel 46
    der Abtriebewelle verspannt. Über den Zapfen 16 ist
    es möglich, die Taumelecheibe, bezogen auf eine Ruhe-
    lage, vorzuspannen, so daß im Betrieb ein Abheben
    der Taumelecheibe von dem sie abstützenden Ring 12
    ausgeschlossen ist.
    Die geometrischen Zusammenhänge, die bei einer Taumel-
    acheiben-Brennkraftmaechine gemäss der Erfindung
    gegeben sein mUenen, um das VerdicLtn".gsve-cnältnis
    der Maschine bei veränderlichem Ra` konstant zu
    halten, gehen aus den Fig. 2 und 2a hervor. In
    beiden Figuren sind die anhand der DFig. 1 be-
    schriebenen Maschinenteile mit den gleichen Bezugs-
    zeichen wie dort benannt, aber nur noch völlig
    schematisiert dargestellt. Zusätzlich Bind
    hier die Maechinenaohee 47 und die Taumelecheiben-
    achse 48 elngefährt, die um den Neigungswinkel o(
    der Taumeleeheibe gegeneinander geneigt sind.
    In den Pig. 2 und 2a ist mit.01 der jeweilige Taumel-
    scheibenmittelpunkt-beseichnet, der durch den Schnitt-
    punkt der Mssahinenaohee 47 und der Taumelscheib enaohee
    48 festgelegt ist. 0o bezeichnet den Taumelecheiben-
    sittelpunkt bei Hub Null und Verbrennungsraum Null.-
    Mit 49 ist in den Figuren der Bertihrpunkt $wiaohen,der
    durch einet greieringfläohe gebildeten Absttit$fläehe 11
    der Taumelscheibe 2 und der kegeligen, naechinengehäuse-
    festen KogeUläohe 12 bezeichnet. Der ßpitaenwinkel dieser
    gehäuflefesten Zegelfläohe beträgt 90o. D;e Abstände des
    Bertihrpunktes 49 Fron des Maechinenaohee 47 und der
    ohd We raraodet
    Taunelecheibenaohse 48 j jeweils gleich un*ier-durch
    die Strecken ä angedeutet. Der Mittelpunkt den er-
    zeugenden Kreises der äreisringfläche ist mit A1
    bezeichnet, der Radius des erzeugten Kreises mit ß
    angegeben.
    Durch die Punkte 0o, 01 und A1 ist ein Kreis 50 fest-
    gelegt, der den Kleinkreis eines Kardankreispaaree
    bildet, dessen hier nicht dargestellter Großkreis
    äs Mittelpunkt den Tsumelscheibenmittelpunkt bei
    Hub Null und Yerbrennungeraum Kull, also den Prunkt 0 0
    hat. Geaäse den georetrischen Gesetzmässigkeiten
    bewegt sich jeder Umfangspunkt des Kreisen 50 bei
    Verschiebung des Taumelseheibenmittelpunktes 01
    längs der Maschinensehne 47 auf einer Geraden durch
    den Punkt 00. Hieraus folgt, daB bei Abstützung der
    Taumeleeheibe 2 in einem .Punt,der in der darge-
    stellten Schnittebene (Fig. 2 und Fig. 2a) auf dem
    Kreis 50 .liegt, dieser Punkt lediglich der Führung-
    entlang einer Geraden bedarf, die sich in der Schnitt-
    ebene mit der jeweiligen Geraden durch den Führungs-
    punkt und den Punkt 0 0 deckt. Ein derartiger Punkt
    ist in den Fig. 2 und 2a der Funkt A2, der der Mittel-
    achse des Zapfens 16 in dieser Daretellungeebene
    entspricht.
    Dass die Führungspunkte für die Taumelscheibe sich
    in einer Darstellungsebene gemäss Fig. 2 und Fig. 2a
    auf Geraden durch den Taumeischeibenmittolpunkt bei
    Hub Null Verbrennungsraum Null bewegen müssen, folgt
    aus der aus Fig. 2a allgemein ableitbaren Tatsache,
    daß das Verdichtungsverhältnis'über veränderlichen
    Hub nur dann konstant bleibt, wenn, bezogen auf Fig. 2a,
    bei auf einen Kegelmantel liegenden Zylinderachsen
    51 der Grundkreis des durch die Anlcn.kpunkte D der
    Kolben 3 an der Taumelacheibe 2 und den jeweiligen
    Mittelpunkt 01 der Taumel®cheibe 2 sui' der Maschinen-
    achse 47 feetge :egten Aazlenkkegela, dessen
    Radius Rg in einem festen, nur vom Verdichtungsver-
    hältnis abhängigen Verhältnio zum Anlenkradiuo Ra
    des Anlenkkreisee der Kolben 3 steht, stete mit
    einem dem feststehenden Anlenkkegel bei Hub Null.
    und Verbrennungsraum Null. entsprechenden Führungs-
    kegel in einem auf einer Kreisbahn umlaufenden Punkt f in Berührung gehalten ist. Dieeex funkt f muss demzufolge in der Darstellungsebene gebenfalls auf dem Kreis 50 liegen. Sind die vorgeschilderten Bedingungen erfüllt, so gilt das Ver-
    hältnis RK Ra m 'E + 1 woraus s"
    a
    für den Durchmesseriden Kleinkreises des Kardan-
    kreispaares, also des Kreises 50, auf dem die -
    Anlenkpunkte für die Taumelaeheibe in. der darge-
    stellten Schnittebene liegen 1 ee#b4:
    wobei 6 den halben Spitzen-Winkel des Kegels
    bezeichnet, auf dem die Zylinderachoen 5`ß
    liegen.
    Bezogen sui' eine Ausführung gemäss Fig. 2, bei
    der die Zylinderachsen 51 Mantellinien eines
    Zylinders bilde-", lässt sich der Kleinkreis des
    Kardankreispaares, alte der Kreis 50, auch durch die
    Bedignung feetlegen, daß er durch die Punkte 0 0 und 0,@
    verläuft und daß sein Hittelpunkt' p4 auf der Verbin-
    dungegeraden zwischen dem jeweiligen Taumelaeheiben#
    mittelpunkt 01 und dem Anlenkpunkt D der Kolben liegt,
    natürlich bezogen auf eine Darstellungsebene gemäae
    Fig. 2. Die allgemeine Ableitung dafür, daß bei einer
    Ausführung gemäee Fig. 2 nur für auf einem Kreis 50@
    liegende Anlenkpunkte der Taumelscheibe das Ver-
    dichtungsverhältnis bei Hubänderungen gleich bleibt,
    lautet, daß der in der durch die Anlenkpunkte D der
    Kolben 3 an der TaumelBCheibe ' 2 festgelegten Ebene,
    in der auch der jeweilig: h.ttalp.@=°+ 0, Säer Taumel
    acheibe 2 auf der Naschinenachs°` . Uegt v liegende
    Girundkreia, dessen Mittelpunkt der - uf der Maschinen-
    0
    achle 47 liegende Mittelpunkt@'der Tt-.umalE,.4heibe ist
    und .dessen Radius Rg in einem feaeen, nur vom
    Verdichtungegerhältnis abhängigen Verhältnis zum
    Anlenkradiun Ra des Aulen eisen der Kolben 3 steht,
    stete mit der Ebene, die der durch die Anlenkpunkte
    D der Kolben 3 an der Taunelacheibe 2 festgelegten
    Ebene bei Hub Null und Verbrennungsraum Null ent-
    spricht, in einem umlaufenden Punkt P inBerührung
    gehalten ist. Af@ dieses Beziehung folgt,
    ääß der Durohmeseer den Kleinkreiseb des Kardan-
    kreispaares, also den ärdaes 30, in diesem Fall
    gleich dem ßrnndkreisradiue Rg ist und damit durch
    das Verhält-nie
    festgelegt "ist.
    In ?ig. 4 ist die erfindungsgemässe Aaslenkung der
    Pleuel 1 an der laumelsoheibe 2 ,ergrößert derge-
    stellt. Der Kopf 52 den Pleuelsl ist hier kugel-
    förmig ausgebildet und wird über getdlte, hohlkugei-
    förnige Stütssohalen 17 an der Tauselscheibe 2 abge-
    stützt. Die Stützschalen 17 weisen kegelige Außer.
    flohen 53, 54 auf, Fron denen die Außenfläche 54
    gegen eine entsprechende kegelige Fläche einer
    Ausnehmung 55 in der Taumelseheibe 2 für die.Pleuel-
    kopfbefentigung zur Anlage kommt. Die Kegelfläche 53
    wirkt mit einer Kegelfläche 56 iines Gewindestüokee
    18 fusamen, das in die Ausnehmung 55 einsohraubbar
    ist. Beim Ein eohrauben den Gewindestücken JM wird nicht
    mm der wer Kegelfläche 53 zugeordnete Teil der
    Stützschalen 17 zusammengepresst, sondern die Stüt$-
    s?halen werden zugleich auch in die Auenebnuag 55
    hineingedrückt, wodurch die der Kegelflähe 54 zuge-
    hörigen Teile der Stützschalen 17 tiefer in die
    Auenebnung hineingeschoben und dadurch gegeneinat@r
    geprosst werden, ao daß sich eine satte Fühung für
    den Pleuelkopg 52, dessen boido Halbschalen 57 mit-
    einander verschweisst sind, ei°g:.sbt. Dle kegeligen
    Auaaenflä,chen 53, 54 der Stützschalen sind nach
    entgegengesetzten Richtungen geneigt und verjüngen sich auch nach entgegengesetzten Richtungen.
    Schaft 66
    Der Pleuel,' wie auch der Kopf 52 "und hohl auugebildet.
    Im Scheite? dos Kopfes 52 ist eine Bohrung 58 vorge-
    s ehen, in deren Verschi ebungabereich beine verechwpnken
    des PleWels 1 die Stützeahalen 17 zumindest teilweine
    durchbrochen sind, eo dafl über daF Pleual 1 und eine
    Bohrung 59 in der Taumel seheibe ein Ulreielsuf auf-
    rechterhalten werden kann. Im knofUhrungobelopiel
    weisen die Stützaohalen dem Soheitol des Kopfela 52
    gegenüberliegend Auenehmungen 60 auf.
    In den Fig. 5 und 6 wird eine erßindungagemf aus
    Ausführungsform eines Kolbens daxgeutell t. Der Kalben
    3 weist eine Aufnahme für das Kopfteil 64 des insge-
    samt mit 1 bWohneten pleuels auf, die aus zwei in
    Achsrichtung des Kolbens einender gegenüberliegenden
    schalenförmigen Auanehmungen baa teht, welche einen
    gemeinsamen %rümmungsmittelpunk t aufweisen und die
    .Atzn@@lz;@@e:@@ i:4claen 62, 63 rU2 den a;:cp@:ye:j 1 bilden. Der
    KoAeil 1Jeateht aus einem aus Lugel 7aungc3-
    echni ttƒnen Zylinder, de.,jaen Stirnflächen die lagerm
    fläch®u 6219 63' bilden, welche ,je nach ixaZ-ta:ichtung
    der am I:olben angreifenden r.t:ii;e mit der entsprechen-
    den AufuaAfläche fit, 63 den Kolbens zusammenwirken.
    Zurr Verkleinerung ƒeiner Masse ist t2er den Kopfteil.
    bildende Zylinder hinterechnit ten. 1,2d Über den hinter-
    ec;hn:i.t tonen Teil seiner Lünge mit geschwächtem Durch-
    medecsr ausgebildet. Der grönnte @iae:rd>arexamesr. `
    doo den Kopftell bildenden Zylinders iat kleiner
    gehalten a.1.® der Durdbnieeser von _ aolt7.ich in den
    Knlbenmmztel 67
    iiymmetriach am Kolben-
    umfang ver-Iiei lten Auonehmungen 68. Ausserdem ist der
    Kopfteil zi.Lr .Aufnahme des Pleuelnehaitee 6ü und zum
    13a °chlaes Iner -gleichzeitig zum Mlen des Kolben"
    Bodens und zum Sehmiezen der Lager 62, 621 bzw. 63,
    631 geeigneten Flüeoigkeit aaapgeboh@rt und zier Ver-
    bindung mit dem ebenfalls hohl. Ausgebildeten Pleuelm
    nhaft 56 mit Gewinde ,ersehen,:
    Die untere A.u:'nefläehe 62, bwr. die Lagerfläche 62'
    int kleiner als die obere, dem Kolbenkopf
    benachbarte Aufnahmefläche 63 brr,. Iagerflttche 63°,
    weil sie durch eine zen -tr:l0t.ho Doäwung zum
    des 2leteschaftes 66 geschwächt ist. Dies ist
    insbesondere bei Bramdcraftms.echinen kein Nachteil,
    da bei dienen die größeren Kräfte, nämlich die Gas-
    kräfte ausschließlich an den grösseren Flächen 63, 63"
    übertragen.werden.
    Zur Montage ,wird sunächet der Kopfteil 64 in um 90o
    geacliwenkt;;r Zage mit einer Lagerfläche voran in eine
    seitliche Ausnehmung 68 des Kolbens 3 und zwischen. die
    Aufnahmeflähen 62, 63 geführt. Dann wird der Kopfteil
    64 um 900 geschwenkt, so daß er formechlUaeig In der.
    Aufnahmefl?chen sitzt und aeinA Boh:@ng mit der Bohrung
    in der unteren Atafnahmefläehe 62 flachtot. Sodann
    kam der Pleuelachai't, 66 -von unten in den Kolben hin-
    eingeschoben werden und vrLt dem Kopi'xeil 64 verschraubt
    werden. Das Pleuel ist dann formechUas ig im Kolben
    ge--lagert und kann in eineis begrenzten Winkelbereich
    gegenüber diesem schwenken.
    Der Kopfteil kann auch unlösbar mit den. Plauelachaft
    verbunden sein; in diesem Pall mttsa der Kolbva Von
    einer seiner Ausnehmuugen 68 aus nach unten.
    durchgehend geschlitzt seine um ein sei tliches
    Einschieben des ]?leuels in die Anonehmung a zwischen
    die Attfnn?imcflä.clien und ein doranf' 'folgendes acliwenkcn
    den Fleuele in seine Utriebelrtgo zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. A. n@ez@ x t@_c h_e
    1. Taumeleeheiben-Brennlncaftmaasehine mit in ihrer Neigung veränderlicher und in Richtung der Maechinenachƒe verschi ehbarcrf gegenüber cbm Gehäuse drehfester Taumalacheibe, an der über Pleuel in Zylindern geführte Kolben angellenkt sind, dadurch gäznazeichnet, daß die Taumelacheibe (2) konzentiach zu ihrer Achse (48) mit einer Kreis- rinSfläehe (11) versehen ist, die mit der Innen- fläche eines zur Maschinenachem (4?) symmetrischen Kegelmantels (12) mit oinem SpitzenwinIkel von 90c einen Berührpunkt (49) aufweist, deeeen Ab- etand von der Kegel- bzw. Naochinenachse (47) und der Taumelscheibenachse `48), die einander schneiden, unabhängig von der Neigung der Taanel- scheibe (2) jeweils gleich iot.
    z. Brennlmraftmaschine =h Anspruch 1, dadurch gekenn-# zeichnet, daß der Kegel (12) gehäusefest ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel in seinem Berührbereieh mit der Taumelsch$ibe durch einen
    in das Gehäuse einsetzbaren Ring (12) gebildet ist. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zylinderachsen (51) senkrecht stehenden, durch den Taumelscheibenmittelpunkt (0a) bei Hub Null Verbrenhungsraum Null verlaufenden Geraden die Fläche bestiwmen, in der der Anlenkkreis der Kolben mit den Anlenkpunkten (D) liegt. 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da(3 in einer Schrittebene, in der Taumelscheibenachse (48) und Maschinenachse (47) sowie ein Anlenkpunlct (D) eines Kolbens an der Taumelscheibe (2) liegen, der Mittel- punkt (A1) des erzeugenden Kreises der Kreisring- ' fläche (11), der durch den Schnittpunkt der Taumelschei- benachse (48) mit der Maschinenachse (47) festgelegte jeweilige Taumelscheibenmittelpunkt (O1) sowie der Taumelscheibenrnittelpunkt (00) bei Hub Null Ver- Drennungsraum Null auf eirms Kreis (50) liegen.
    6. Brenn kraftmaschine ngh einem der Ansprüche 1 bis 5, mit auf einem Zylindermantel liegenden Zylinder- achsen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sohnittebene, in der Taumolscheibenachse (48) und Haschinenaehse (47) sowie ein Anlenkpunkt (D) eines Kolbens (3) an der Taumalscheibe (2) liegen, der Mittelpunkt (A1) des erzeugenden Kreises der Kreisringfläche (11) und der durch den Schnittpunkt der Tgumelacheibenachee (48) mit der Maschinenachse (4?) festgelegte jeweilige Taumelscheibenmittelpunkt (01) auf einem greis (50) liegen, dessen Mittelpunkt (hi) auf der Verbindungsgeraden von jeweiligem Taumel®cheibenmittelpunkt (01) und Kolbenanlenk- punkt (D) liegt.
    $. Brenn kraftmaschine nach Anap2Ysoh 5 oder 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Durchmesser D' des Kreises (50), auf dem der lü ttelpunkt (A,) des erzeugenden Kreises der Kreiereingfläche (11) liegt, in einem festen, durch das gewollte Verdichtungsverhältnis E bestimmten Verhältnis zum Anlenkkreie der Kolben (3) mit Radius Ra festgelegt ist, wobei die Beziehung
    gilt, in der cS den halben Spitzenwinkel den
    Kegelmantels bezeichnet, eüf dem die Zylinder- achsen (51) liegen. B. Brennkraßtmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kreis@(50), auf dem der Mittelpunkt (A1) des erzeugenden Kreises der Kreieringfläche (11) liegt, bei .Xeigungaänderungen der Taumelscheibe (2) in einem grein mit doppeltem Radius abwält, dessen Mittel- punkt sui der Maschinenachse (471 liegt und dem Mittelpunkt (0o) der Taumelscheibe (2)bei Hub Null Verbrennungsraum Null entspricht.
    9. Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit in ihrer Neigung veränderlicher und in Richtung der Maschinenaohse veraehiebbarer, gegenüber dem. ,Gehäuse dxehfeeter Taumelscheibe, an der über Pleuel in Zylindern geführte Kolben angelenkt gind,.insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken$eiehnet, daß die Ab- stützung der Taumelaeheibe (2) im jeweiligen Taumelscheibenmittelpunkt (01), im Berührpunkt (49) sowie in einem dritten, auf dem durch den
    bei Hub Null Verbrennungsraum Null gegebenen sowie den jeweiligen Mittelpunkt (0o, 01) der Taumelscheibe (2) gehenden, in seinem Durchmesser D', bezogen'auf eine Schnittebene, in der Taumelscheibenachse (48) und Maschinenachse (47) sowie ein Anlenkpunkt (D) eines Kolbens (3) an der Taumelscheibe (2) liegen, durch das Verhältnis bestimmten Kreis (5g) liegenden Punkte (A2 ) erfolgt. 10. Brennkraftmasehine nach Anspruch g, wobei eine Schwenkscheibe in der Taumelscheibe drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abstützpunkt (A2) der Taumelscheibe (2) durch einen Zapfen (16) gebildet ist, der in der Schwenkscheibe (14) drehbar geführt ist und dessen Mittelpunkt (A2) sich bei Neigungsänderungen der Taumelscheibe (2) längs einer zu einer Mantellinie eines Führungskegels (46) parallelen Mantellinie eines Kegels bewegt, dessen Spitze mit dem Mittelpunkt (O o) der Taumelscheibe (2) bei Hub Null Verbrennungsraum Null und dessen Achse mit der Achse des Führungskegels (46) zusaamsenfälli, 11. Brenkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Zapfen (16) die Maschinenachse (47) kreuzt und sich senkrecht zu dieser erstreckt. 12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenzeichnet, daß der Führungs- kegel (46) für den Zapfen (16) boatandteil der .Abtri eb ewelli (15) der Maschine ist. 13. Brennkraitmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) bezogen auf eine Verdrehung um die Maschinenachse (47), drehfest mit der Abtriebewelle (15) verbunden ietl. 14. Brennkraftrnaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 139 Wurch gekennzeichnet, daß Abtriebewelle ('15) und Schwenkscheibe (14) über zueinander parallele Anlageflüchen (42) aneinander anliegen und in besug auf die Haschinenachse (47) drehfest miteinander verbunden sind.
    15. Brennkraftmashine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Anlageflächen (42) sich senkrecht zum Zapfen (16) erstrecken. 16. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, das die Taumel- scheibe (2 ) über ein Schwenklager (6) auf -einer axial verschiebbaren, drehfenten Welle (7) abgestützt ist, dessen Mittelpunkt mit dem je- weiligen, tatsächlichen Mittelpunkt (01 bzw. 23) der Taumelacheibe f2) zusammenfällt. _., 17. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dag die Taumelscheibe (2) über ein homokinetischee Gleichganggelenk (5) drelifest mit der Welle (7) verbunden istl. 18. Brennkraftmaschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, das Schwenklager und Gleichganggelenk als Einheit ausgebilde*ind.
    19. Hrennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden . Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äz-eh- feste Welle (7) mit einem Veretellkolben (8)
    verbundel*st, der in einem Raum des Maschinen.. (10) gehäunee/geführt undiiber ein Druckmedium vor-
    schiebbar ist.. 20. Hrennkraitmaechine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Welle (7) über ihre ganze Länge von einer zentralen Bohrung (29) durchsetzt ist, in der eine Antriebswelle (20)-für die Gaswechaeleteuerung geführt ist. 21. Nrennkraftmaechine nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebewelle (15) buchnenförmig ausgebildet ist und auf der drehfesten Welle (7) un4m Maschinengehäuse (10) ' gelagert ist. 22. Brenikraftmaechine nachAnepruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriobewelle (15) einen Nitnehmer (31) für cäe Antriebswelle (20) der Gaewechaeleteuerung (19) aufweist.
    23. Brennkraftmasehine nach Anßpruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (31) durch eine Ausnehmnng ('33) im Kopf (32) der. buchsenförmigen Abtriebswelle (15) gebildet ist, in die die Antriebswelle (20) über einen Zapfen (34) ein- greift. 24. Brenakraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- wechseleteuerung durdh einen Drehschieber (19) erfolgt. 25. Brennkraftmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Drehschieber (19) konzentrisch zur Maschinenachse (47) und in einem Raum mit dem Yerstellkolten (8) angeordnet ist. 26. Brennla'tmaschine nach einem der Annpa#ifehe 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmere= für den Verstr llkolben (8) durch einen buchsen- artigen Einsatz ';24) gebildet ist, der in Gehäuse (10) befestigt ist und durch den die in Achs- richtung der Maschine verschiebbaxe Welle (7) drehfest gehalten ist.
    27. Brennkraftmascliine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet y daß die axial verschiebbare Welle (7) den Kopf (25) des buchmonartigen Einsatzes (24) durchsetzt und über eine Verzahnung (26) drehfest gegen diesen abgestützt ist. 28. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet> daß der als Walzen- oder Kugelschieber ausgebildete Drehschieber (19) unter Zwischenschaltung eines Getriebes (21) von der Antriebswelle (20) angetrieben ist. ?9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 28, dadurch-. gekennzeichnet, datä der Dreheehieber (19) au4einer feststehenden Grundplatte (35) angeordnet ist und über einen Planetentrieb (21) angetrieben ist. 30. Brennkraftmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Grundplatte (35) liegende Ende der Antriebewelle (20) verzahnt ist und-mit zumindest einem in der Grundplatte (35) geführten Planetenrad (37)käunt, das mit einem - dem Drehschieber (1-9) zugehörigen Hohlrad (38) in Eingriff steht.
    31. Brennkraitmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Zylinder (4) einen gemeinsamen Ein- und Auelaee.- kanal (40) aufweist, der tangential in den Zylinder- raum einmündet.
    32. Taumelecheiben--Erernkraftmaachine mit über Pleuel an der Taumelacheibe angelenkten, in Zylindern geführten Kolben, insbeoondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß der Pleuelkopf (52) kugelförmig ausgebildet ist und über geteilte, hohlkugelförmige Stütz- schalen (17) an ir Taumelscheibe (2) abgestützt ist.
    33. Brennkraftmaschino nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dafl die Stützschalen (17) kegelige Aussenflüchen (53, 54) aufweisen und e.urch ein mit kegeliger Innenfläche (56) versehenes Ge-7: indeoübk (18) in der Taumelacheibe (2) ge- halten sind.
    34. Brenakre'tmaechine nach Anspruch 32 oder 33, dduroh gekennzeichnet, daß über das Gewindestück (18) mit kegeliger Innenfläche (56) das Spie zwischen Beuelkopf (52) und Stützschalen (17) einstellbar ist.
    Brennkraftmasehine nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, däß die Stützschalen (17) jeweils zwei unter einem Winkel zueinander stehende Kegelflächen (53, 54) aufweisen, die nach entgegen- gesetzten Richtungen geneigt sind und sich nach ent- gegengesetzten Richtungen verjüngen. 36. Brennkraftma$ehine nach einem der AnsprUehe 32 bis 35,@ dadurch gekennzeichnet, daß die den Kegeleschen (53, 5'4) zugehörigen Kegel auf der gleichen Achse liegen. 37. Brennkraftmachine nach einem der Anspräche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzsehalen (17) auf einander gegenüberliegenden Seiten offen sind. 3E. Brennkraftmaschine nach einem der AnsprUehe 32 bis 3't, dadurch gekennzeichnet, daß das GewindestUek (18) an seiner dem Einschraubende gegenüberliegenden Stirnseite eine Rasterung zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. 39, Brennkraftmschine nach einem der AnsprUehe 32 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelkopf (52) hohl ausgebildet ist.
    40. Brennkraftmashine nach Anspruch 39, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Pleuelkopf (52) durch zwei Halbschalen (57) gebildet ist, deren erste mit dem Pleuelschaft (66) verbunden ist und deren. zweite an der ersten befestigt ist. 41. Brennkraftmaschine nach Anspruch 40, dadurch ge- kennzeichnet, daß dic Halbschalen (57) miteinander - verschweißt sind.
    42. Brennkraftmaschirie nach einem der Ansprüche 9 bis ,5, dadurch gokennzeiehnet, daß der Zapfen (16) . -e:Lne Ausnehrmnß (45) aufweist, die gewölbt oder ®I:en ausgebildet a st und mit einer entsprechend &@swölbten oder ebenen Anlagefläche der Abtriebs welle (151. zusammenwirkt, die in einer Schnittebene, in der Taumelscheibenachse (48) und Maschinenachse sowie ein Anlenkpunkt (D) eines Kolbens (3) ai, der Taumelscheibe (2) liegen, eine zu einer Maratel.- ?.:Inie des Kegels, dessen Spitze mit dem Mittelpunkt (0o) der Taumelscheibe (2) bei Hub Null Verbrennungs- raum Null zusammenfällt und dessen Achse die Maschinen- achle (47) ist, parallele Gerade enthält.
    43. Taumelscheiben-Brennkraftmaschine mit Kolben, die über Pleuel geführt und gegenüber diesen allseitig schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes fzeuel (1) über ein gesondertes,
    Ivygelfö]:m@Lges Kopfteil (64) , das als Ganzen in eine entaprechßWeg kolbenseitige Aufnahme 4 einbringbar und durch Vexschwenken in dieser verankerbar ist und mit dem der Bleuelschaft (66) zu verbinden ist, mit dem Kolben (3) gekuppelt ist.
    44. Brennkraftmaschine nach Anspruch 43, dadurch
    gekennzeichnet, da£ das Kopfteil (64) in Form eines Zylinder® mit sphärisch gewölbten Stirnflächen (621, 0') ausgebildet Ist und daß der Durchmesser des Zylindern kleiner als der Durchmesser einer
    im Kolben (3) vorgesehenen, zur Kolbenachse senk- rechten Binführbohrung (68) Ist.
    45. Brennkraftmaschtne nach Anspruch 43 oder 44,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil zwei einander gegenüberliegende, abgeflachte Seiten aufweist, deren Abstand zueinander etwa der freien Höhe zwischen zwei schalenförmigen Aus-- nehmungen fk, 63) im Kolben, die eine Aufnahme- bilden, entspricht.
    46. nx®nnkraftmaschine nach einem der Anqgäahe 43
    bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben- mantel («b zumindest eine Auenehmung (B)
    zum Einführen des Kopfteile (64) des Pleuele (1) vorgesehen ist.
    47. Bcennsraftmaechine nach einem der Ansprüche 43
    bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kolben (3) vorgesehenen schalenförmigen Auenehmungen (62, 63) in Erstreckung$richtung des Pleuels (t) ein- ander@gegenüberliegen und dab in der der Kolben- untereeite benachbarten Sehale (62) eine Aussparung ,für den Pleuelschaßt (66) vorgeß®hen ist.
    48. Brom nkraftmaschine nach einem der AneprUche 43
    bis 47, dadurch gekenn@eichnetg daß zentral zu zumindest einer der tragenden Flächen (623, 63°,) des Kopfteiles 64In dieser eine Bohrung zur Aufnahme des pleuelechaftes (66) vorgesehen ist.
    49. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekenn$eichnets dafl die die
    Aufnahme bildenden, in Richtung der Kolbenachse hintereinanderliegenden @chalenförmigen Auenehmungen (62, 63) im Kolben (3) leicht exzentrisch zur Kolbenachse angeordnet sind.
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