DE1575916A1 - Hydraulische Steuereinrichtung mit einer Vorrichtung fuer verzoegerte Drucksteigerung - Google Patents

Hydraulische Steuereinrichtung mit einer Vorrichtung fuer verzoegerte Drucksteigerung

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DE1575916A1
DE1575916A1 DE19661575916 DE1575916A DE1575916A1 DE 1575916 A1 DE1575916 A1 DE 1575916A1 DE 19661575916 DE19661575916 DE 19661575916 DE 1575916 A DE1575916 A DE 1575916A DE 1575916 A1 DE1575916 A1 DE 1575916A1
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Gerhard Pusch
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ERWIN HENGSTLER FABRIK HYDRAULISCHER HEBEZEUGE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D48/0206Control by fluid pressure in a system with a plurality of fluid-actuated clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulische Steuereinrichtung mit einer Vorrichtung für verzögerte Drucksteigerung Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuereinrichtung insbesondere für selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einer Vorrichtung für verzögerte Drucksteigerung und einem Steuergerät zur Zu- und Abschaltung von einzelnen Getriebeeinheiten zugeordneten Kupplungen. Die in der Regel als hamellenkupplungen ausgeführte Kupplungen sollen das aufgegebene Drehmoment auf die Getriebeeinheit nicht plötzlich übertragen, sondern allmählich, damit keine ruckweise Beschleunigung oder der-, gleichen eintritt. Bekannt sind sogenannte Druckatei- gerungaventile, die einen langsamen Druckanstieg gewährleisten sollen, und die eine Drosseldüse aufweisen. Diese Drosseldüsen lassen bei ansteigendem Druck in der Zeiteinheit mehr Flüssigkeit durch, so dsas keine kontinuierliche Verzögerung möglich ist. Darüber hinaus muss der Durchmesser der Drosseldüsen ausserordentlich klein gehalten werden, damit äoch vertretbare Abmessungen des Ventils erreicht werden können. Solche kleine Öffnungen neigen aber zur Verstopfung, so dass Störungen nicht auszuschliessen Bind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Steuereinrichtung zu schaffen, die unabhängig vom absoluten Druck eine kontinuierliche, langsame Drucksteigerung zulässt, wobei die Abmessungen der Drucksteigerungsvorrichtung klein gehalten werden können und diese einfach in der Herstellung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Drueksteigerungsvorrichtung aus einem Stufenzylinder mit mindestens zwei unter Federdruck stehenden Kolben besteht, wobei der eine Kolben eine Drossel aufweist und als Sperrschieber in eine Durchgangsleitung im Zylinder ragt, die einmal über eine leitung mit der Kupplung und einmal mit einem Flüssigkeitesammelbehälter verbunden ist. Die Feder für den grossen Kolben ist an einem Dekkei den Zylinders und die Feder für den kleinen Kolben am grossen Kolben abgegtützt. Eine beepnders günstige Bauweise ergibt sich dann, wenn die Kolben koaxial hintereinanderliegen und die Drossel im Boden des kleinen Kolbens angeordnet ist, wobei der grosse Kolben zur Aufnahme der Feder den kleinen Kolbens zweckmässig eine napfartige Vertiefung aufweist, die von der Feder für den grossen Kolben umgeben ist. Zur schnellen Entleerung des Zylinders in Neutralstellung des Steuergerätes, wenn also keine Kupplung unter Druck gesetzt ist, ist die Durchgangsleitung mit dem Zylinder für den grossen Kolben durch eine Bohrung verbunden, in der ein Rüekschlagventil angeordnet ist. Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beachrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema der Steuereinrichtung mit einem Schnitt durch die Drucksteigerungsvorrichtung in grösserem Massstab, Fig. 2 ein Diagramm über den Druckverlauf in den Kupplungen. Zur Steuereinrichtung gehören'im wesentlichen eine Pumpe 1, ein Steuergerät 2 und eine Drucksteigerungsvorrichtung 3. Diese Drucksteigerungsvorrichtung 3 besteht aus einem Stufenzylinder 4, in dem ein grosser Kolben 5 und ein kleiner Kolben 6 axial beweglich sind. Der grosse Kolben 5 wird in seine eine Endlage durch eine Feder 7 gedrückt, die sich an einem Deckel 8 des Zylinders 4 abstützt. Der kleine Kolben 6 ist koaxial zum grossen Kolben 5 angeordnet, er steht unter der Wirkung einer Feder 9, die in einer napfartigen Vertiefung 10 des Kolbens 5 geführt ist. Der Kolben 6 schlägt an einem Abstützglied 11 an, und zwar so, dass er in seiner Endlage eine abgesetzte Durchgangsleitung 12 völlig verschliesst. Im Boden des kleinen Kolbens 6 befindet sich eine Drossel 13, die die Durchgangsleitung 12 mit dem Zylinderinnenraum zwischen den beiden Kolben 5,6 verbindet. Neben der Zylinderbohrung für den kleinen Kolben 6 ist eine weitere Bohrung 14 vorgesehen, die ebenfalls die Durchgangsleitung 12 mit dem inneren Zylinderraum verbindet. In " diese Bohrung 14 ist ein Rückschlagventil 15 eingesetzt. Im Deckel 8 ist schliesslich noch eine Querbohrung 16 angeordnet, durch die eventuell durchtretendes Lecköl in einen Sammelbehälter 17 entweichen kann. Die Steuereinrichtung arbeitet in folgender Weise: Aus dem Sammelbehälter 17 saugt die Pumpe 1 über ein Filter 18 die Flüssigkeit, in aller Regel Öl, an und drückt sie, wenn das Steuergerät 2 in seiner Neutralstellung N gehalten ist über eine Leitung 19, ein Druckbegrenzungsventil 20, eine leiturig 21 zu einem Verteilkörper 22. Von hier aus gelangt die Flüssigkeit über eine Nut 23 und eine Bohrung 24 in einer ,Antriebswelle 25 in das Innere zweier Kupplungen 26,27, um insbesondere die Inawellen zu kühlen. Schliesslich fliesst die Flüssigkeit wieder zurück in den Sammelbehälter 17, der den Getriebekasten darstellen kann. Wenn also keine der beiden Kupplungen 26,27 in ärbeitastellung ist, wird der von der Pumpe 1 geförderte Flüssigkeitsstrom zur Kühlung benützt. Soll nun zum Beispiel die Kupplung 27 anziehen, so wird der Schieber des Steuergerätes 2 nach links gezogen, so dass eine Zeitung 28 über einen 3-teuer geräteingang 29 mit einer Zeitung 30 am Steuergerätausgang in Verbindung gebracht wird, die zur Kupplung bzw. zum Verteilkörper 22 führt. Gleichzeitig ist die Verbindung über eine Leitung 31 zur Durchgangsleitung 12 der Drueksteigerungavorrichtung 3 geöffnet. Über eine Nut 32 im Verteilkärper 22 und eine Bohrung 33 in der Antriebawelle 25 wird der Kupplung 27 Druckflüssigkeit zugeführt, so dass die Lamellen aneinandergepresst werden und das Drehmoment von der Antriebswelle 25 auf eine Getriebeeinheit 34 übertragen wird. Der Druckaufbau in der Kupplung 27 erfolgt aber nur allmählich, Nach der Füllung der Kupplung 27 bei zum Beispiel 2 atü, strömt bei beispielsweise 3 atü, bestimmt durch die Einstellung der Feder 9, der grösste Teil der Pumpenfördermenge über die Leitungen 28,31,12 in den Sammelbehälter 17 ab. Gleichzeitig fliesst Drucköl über die Drossel 13 -in den Speicherraum zwischen dem Kolben 5 und 6 und bewegt den grossen Kolben 5 in der Zeichnung nach links bis zum Anschlag 35. Der Druckaufbau im Leitungssystem erfolgt entsprechend der Zusammendrüokung der grossen Feder 7 bzw. der Speicherfüllung, so dass durch die Änderung der Charakteristik bzw. Stärke der Feder 7 der Abschaltdruck im Punkt 38 (siehe Diagramm nach Fig. 2) eingestellt werden kann. Die Speicherfüllzeit bzw. die Zeit zum Druckaufbau ist ausschliesslich abhängig vom Differenzdruck, das heisst dem Druck, der während des Druckaufbaues vor der Drossel 13 in der Zeitung 12 und im Speicherraum zwischen den Kolben 5,6 entsteht. Schlägt der Kolben 5 am Anschlag 35 an, herrscht keine Druckdifferenz mehr zwischen der Durchgangsleitung 12 und dem Speicherraum zwischen den Kolben 5,6. Die Feder 9 schiebt dann den Kolben 6 bis zum Abstützglied 11, so dass die Durchgangsleitung 12 versohlossen ist. Der Druckaufbau ist beendet und die Pumpenfördermenge läuft über das Druckbegrenzungsventil 20, die Leitung 21 und die Kupplungen 26,27 in den Sammelbehälter 17 ab. Der Druckverlauf über der Zeit ist im Diagramm nach Fig. 2 mit der Linie 36 festgehalten. Zunähst baut sich sehr rasch unter Schnellfüllung der Kupplung ein Druck bis zum Punkt 37 auf, bis der kleine Kolben 6 den Durchgangskanal 12 freigibt. Durch die Füllung des Raumes zwischen den beiden Kolben verringert sich der Druckaufbau in der Zeiteinheit, die Linie 36 verläuft also bis zum Punkt 38 mit geringerer Neigung, um dann von hier aus, wenn. also der Kolben 5 auf dem Vorsprung 35 aufsitzt, das heisst der kleine Kolben 6 die Durchgangsleitung 12 schliesst und das Druckbegrenzungaventil 20 öffnet, wieder steil bis zu einem Maximum anzusteigen. Der Hauptnil der von der Pumpe 1 geförderten Flüssigkeitsmenge fliesst über den Durchgangskanal 12 in den Sammelbehälter 17 ab. Dieser Druckaufbau vollzieht sich natürlich in genau der ' gleichen Weise irAer Kupplung 27, so dass diese nicht ruckartig sonder weich anzieht. Von grösster Bedeutung ist, dass die Druckateigerungavorrichtung unabhängig vom absoluten Druck arbeitet, denn massgebend ist, wie ausgeführt, für die Verzögerungszeit lediglich der Differenzdruck zwischen der Durchgangsleitung 12 und dem Raum zwischen den beiden Kolben 5,6. Bei höherem Druck fliesst also keine grössere Menge durch den Durchlass 13 wie bei einem kleineren Druck, so dass der Druckzuwachs konstant gehalten werden kann. Auf diese Weine lassen sich sehr kleine Abmessungen für die Druckateigerungavorrichtung 3 erreichen. ?n die Zuführleitung 30 ist noch ein Rückschlagventil 39 eingebaut, das von einer Zeitung 40 umgangen ist, die einmal. eine Drossel 41 und einmal einen Flüssigkeitsspeicher 42 enthält. Beim Anziehen der Kupplung 27 wird die Flüssigkeit über das Rückschlagventil 39 fliessen. Soll nunmehr umgeschaltet werden auf eine andere Getriebeeinheit 43, so muss die Kupplung 26 anziehen und die Kupplung 27 gelüftet werden. Dazu wird das Steuergerät 2 verstellt, der Längsschieber wird zum Beispiel nach rette gezogen bis die Leitung 28 über einen Auslass 44 finit einer Leitung 45 verbunden ist, die zum Verteilkörper 22 führt. Gleichzeitig ist wieder die Verbindung über die Leitung 31 mit der Drucksteigerungsvorriehtung 3 hergestellt. Dabei wird die Neutralstellung überfahren und die Leitung 30 wird schliesslich über einen Auslass 46 des Steuergerätes 2 mit dem Sammelbehälter 17 verbunden. Dadurch wird die Kupplung 27 gelöst. Die Flüssigkeit gelangt über die Zeitung 40, also über die Drossel 41 und die Leitung 30 zum Sammelbehälter 17. Durch die Einschaltung des Flüssigkeitsspeichers 42 wird erreicht, dass der Druckabfall in einem gewissen Bereich allmählich erfolgt, wie dies aus dem Diagramm in 3'ig. 2 hervorgeht, wo die gestrichelte Linie 47 den Druckabfall wiedergibt. Der Flüssigkeitsspeicher 42 besteht lediglich aus einem unter Federdruck stehenden Kolben 48, der unter dem maximalen Kupplungsdruck zurückgedrückt ist und als Flüssigkeitereuervoir dient. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Linien 36,47 sich an einem Punkt 48 schneiden, bei dem die Kupplung 26 bereits das Drehmoment übertragen kann und die Kupplung 27 gerade durchschleift, so dass kein unerwünschter Drehzahlabfall bei der Schaltung von -der einen Getriebeinheit 34 auf cb andere Getriebeeinheit 43 stattfindet. Die Druckflüssigkeit gelangt in ähnlicher weine von der leitung 45 über ein Rückaohlagventil 39' zum Verteilkörper 22 und hier von einer Nut 50 in eine Bohrung 51 in der Antriebswelle 25, um sehlieaslich die Kupplung 26 zu beaufsohlagen. Nach einem erneuten Umschalten den Steuergeräten 2 kann die Kupplung 26 dadurch gelüftet werden, dann nun die Plüssigkeit über eine Drossel 41t in einer heitung 40' und das Steuergerät 2 zum Sammelbehälter 17 zurückfliesst, wobei wieder durch den Speicher 421 eine Druokabfallverzögerung eintritt. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins- besondere darin, dann eine allmähliche Druokateigerung in den Kupplungen möglich ist und zwar unabhängig vom absoluten Druck, den die Pumpe erzeugt. Der Druckaufbau erfolgt langsam und kontinuierlich in Abhängigkeit vom Differenzdruce und gleichzeitig kann durch die weitere Anordnung von Drosseln und Plüeaigkeiteapeiehern der Druckabfall in den Kupplungen so verzögert werden, dass beim Schalten unter last stets gewährleistet ist, dass ' eine Kupplung das Drehmoment überträgt. Aufbau und Wirkungsweise der Druoksteigerungsvorriohtung erlauben eine kleine Bauweise, eine einfache Fertigung und einen atdrungefreien Ablauf auch bei längster ßebrauohadauer.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Steuereinrichtung, insbesondere für selbstfahrende Arbeitsmasohinen mit einer Vorrichtung zur verzögerten Drucksteigerung und einem Steuergerät zur Zu- und Abschaltung von einzelnen Getriebeeinheiten zugeordneten Kupplungen, dadurch gelinnzeiehnet, dass die Drucksteigerungsvorrichtung (3) aus einem Stufenzylinder (4) mit mindestens zwei unter Federdruc4tehenden Kolben (5,6) besteht, wobei der eine Kolben (6) eine Drossel (13) aufweist und als Sperrsohieber in eine Durohgangeleitung (12) im Zylinder (4) ragt, die einmal über eine Leitung (31,30 bzw. 31,45) mit der Kupplung (27 bzw. 26) und einmal mit einem Flüssigkeitsbehälter (17) verbunden ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-@ net, dass die Feder (7) für den grossen Kolben (5) an einem Deckel (8) des Zylinders (4) und die Feder (9) für den kleinen Kolben (6) am grossen Kolben (5) abgestützt ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (5,6) koaxial hintereinanderliegen und die Drossel (13) im Boden des kleinen Kolbens (6) angeordnet ist. 9.. Sterereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der groese Kolben (15) zur Aufnahme der Feder (9) des kleinen Kolbens (6) eine napfarti;e Vertiefung (10) aufweist, die von der Feder (7) für den grossen Kolben (5) umgeben ist. 15. Steuereinrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsleitung (12) mit dem Zylinder für den grossen Kolben (5) durch eine Bohrung (14) verbunden ist, in der ein ßückschlagventil (15)angeordnet ist-.
DE19661575916 1966-11-23 1966-11-23 Hydraulische Steuereinrichtung mit einer Vorrichtung fuer verzoegerte Drucksteigerung Pending DE1575916A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342234A1 (de) * 1973-08-21 1975-02-27 Ardie Werk Gmbh Kupplungsbetaetigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2342234A1 (de) * 1973-08-21 1975-02-27 Ardie Werk Gmbh Kupplungsbetaetigungsvorrichtung

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