DE1575598A1 - Bedienungsknopf,insbesondere Drehknopf fuer Rundfunk- oder Fernsehempfaenger - Google Patents

Bedienungsknopf,insbesondere Drehknopf fuer Rundfunk- oder Fernsehempfaenger

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DE1575598A1
DE1575598A1 DE19661575598 DE1575598A DE1575598A1 DE 1575598 A1 DE1575598 A1 DE 1575598A1 DE 19661575598 DE19661575598 DE 19661575598 DE 1575598 A DE1575598 A DE 1575598A DE 1575598 A1 DE1575598 A1 DE 1575598A1
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DE
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plastic
button
metal sleeve
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der
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Inventor
Carl Reum
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CARL REUM FA
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CARL REUM FA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Bedienungsknopf, insbesondere Drehknopf für Rundfunk- oder Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft einen Bedienungsknopf, insbesondere einen Drehknopf für Rundfunk- oder Fernsehempfänger, der@ein Metallzierteil und einen mit diesem verbundenen Kunststoffknopf für die Befestigung an einer welle, Achse oder dgl. aufweist. Bei bekannten BedienungeknAÖpfen dieser Art wird das Metalisierteil als Einlegeteil aufgeklebt oder durch Bördelung bzw. üerkerbung befestig. Der Nachteil dieser Ausbildung liegt darin, daß die Herstellung dieser Bedienungsknöpfe aufwendig ist.*.Ferner ist ein sicherer Halt des Metallzierteiles nicht immer gewährleistet. Die bekannten Bedienungsknöpfe sind mit einer Nadenschraube oder einer Metallfeder an den ihnen zugeordneten Achsen b$w. Wellen befestigt. Dadurch ist die Anordnung des Bedienungsknopfes an der Welle baw. dessen Lösen zeitraubend.
    Der-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bedienungs-
    knopf der eingangs beschriabenen Art so auszubilden, daß dessen
    Montage einfach ist. Inabo3ondere so@.l das Netallzierteil
    nit den Nunststoffknopf In einfacher Weise sicher verbunden
    werden können. Ferner sƒ11 der erfindungageaUe Bedienungs..
    knopf leicht an einer Welle zu befestigen bzw. wieder von
    dieser zu lösen sein.
    Hei eines Bedienungsknopf, inebssondere einem Drehknopf für Rundfunk - oder Fernsehempfänger, der ein Ketdlzierteil und einen mit diesen verbundenen Kunststoffknopf für die Befestigung an einer Welle, Achse oder dgl. aufweist, ist das Zierteil
    erfindungsgemäss eine Metallhülse, gegen deren Innenwandung
    der äunetstoffknopf mit seinem in Nähe des H&ns der Metall.
    hülse liegenden Teil durch einen Spannkonus selbsthemend
    verspannt ist. Durch diese Ausbildung ist das aus Kunststoff
    bestehende Knopfteil sicher mit den Metallzierteii verbunden.
    Der Zunststoffknopf ist dabei wenigstens teilweise durch
    die Metallhälse geschützt, so dad der zur Befestigung an der
    Welle, Achse oder dgl. dienende Kunststoffteil auch aus
    eines für diese Befestigung geeigneten elastischeren oder
    weicheren Kunststoff bestehen kann, ohne daß die Gefahr
    besteht, daß das Kunststoffteil schon nch kurzem Gebrauch
    besohääigt ist.
    Bach ett weiteren Nerlaaal der Erfindmg liegt der Spannkonw
    in des von der fallbälee überdeckten Bereich des Kunststoff.
    knop, so dai der Spa»nkenu-s sicher geschützt liegt und keine
    st:rsnden Seile Ober dsa Bedlenungsknop! vorstehen.
    Der UnststottUnopt und die Netalflee lassen sich besonders
    eiatiaoh aneinander befestigen, wenn der Spannkonus in Längs..
    liehttg der NetaliUlae vorzugsweise koasial zu dieser liegt.
    Hei einer speziellen iwfähruagstora des Erfindungssegenedtandes
    ist as
    der MetaMüise ein in diese ragender Konusansatz
    torp sehen, der in eine entspreaheaäe @wne1 runZ des Kunstatott-
    kmles eiapäit, so dsf zum Betastigen her Nstallhäiee an
    des Zurstatottlnopt diese beiden feile lediglich koaxial
    srlialnäer ineinander geschoben werden sossen.
    Der ftlt der lfetallbUse an dem Xuaststottlmopf kann bei der
    snt gesamten oder einer ähnlichen Ausführungstons noch
    dadurch weiter errbessirt werden, daß der Zunstetoffknopt
    Wenigstens 2a Bereich des Konus an der Innenseite der
    Netallhüiss anliegt und rorzubeise in Langarichtung geschlitzt
    ist. Dadurch verspannt sich der Kunststoffknopf elastisch
    gegen die Innenfläche der NetailbIllee.
    Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungegegen-
    standes besteht darin, daß der Kunststoffknopf eine in der Achse
    des Knopfes liegende Konuaausnehmung e die entsprechend
    konisch ausgebildete Welle aufweist, wobei die Konuae selbst-
    hemmend sind. Bei dieser Ausbildung wird der Bedienungsknopf
    lediglich durch Aufschieben auf die Wolle, Achse oder dgl.
    sicher befestigt.
    Eine weitere für die Befestigung des Bedienungsknopfes an einer
    Voile, Achse oder dgi. vorteilhafte Ausbildung besteht darin,
    daß der Zumtatoffknopf für abgeflachte Wellen eine deren
    Querschnitt entprechende Auenehmung aufweist, die wenigstens
    mit einem Teilbereich an einem gesohlitzten Spantzengenteil
    des Kunststoffknopfes vorgesehen ist. Nach Aufschieben des
    Bedienungsknopfes auf die welle, Achse oder dgl, unfaßt das
    3pannsangenteil diese Welle, so daß der Bedienungeknopf
    sicher hält. Yortei lhaft enden die Sehli tze des
    Spannsnteiles vor den der Welle zugewandten Ende des
    Runststottknoptes, so daß die zwischen den Schlitzen liegenden
    Stege des Spannsangenteiles an beiden Enden gehalten sind.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen
    dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
    ist dargestellt in
    Fig. i ein erfindungsgemässer Bedienungsknopf im
    Aacialachnitt,
    Fig. 2 eine Ansicht des Beäienungaknopfes ®ende: Fig. i
    von unten,
    Fig. 3 bis Fig. 8 weitere Austtürrungstormen von
    Bedienungsknöpfen in Darstellungen gemäss
    den Fig. 1 und 2,
    Wie die !i®. i und 2 zeigen, reist ein ertindungegeWlsser
    BeäienungslQwpt als Eierteil 1 eins an einer Seite geschlossene
    Metallhülse auf, In der ein Nunststofthnopf 2 befestigt ist,
    welcher an der offenen Stirnseite der Netal2htalse i mit dieser
    abschließt.
    An Hoden 3 weist die sylindrisohe Metallhülse 1 ehren ein.
    stileU6 mit ihr ausgebildeten und koaxial in sie rügenden
    lonmangUs 4 auf; der In eine entsprechende 1Conusaeunehmyng
    5 an der des Bodentell zugewandten Stimseite des Kunststoff-
    knopts 2 ragt und mit diesem selbsthegend verspannt ist.
    Der toftknopf 2 weist auf seiner de= Boden 3 der
    Metallhälse i zugewandten Seite rbre» über den Umfang
    verteilte dxialsahlitse 6 auf, deren hdnge etwa der Länge
    der Zaamansnsbmung 5 entspricht. Beis Einpressen des
    louurnmsatses 4 der Netallhülss i In die äonusausnebnung
    5 den tnwtstoftlmoQtes 2 wird dieser dadurch In Bereich
    den BPannkonus radial sutgreitet, so das er sich gegen
    die xMenlillohe ? der Netalihülee 1 Verspannt.
    Zum leiehteren Einführen den sunststotllmoptes 2 In die
    1#e i ist der lunststoffknopf 2 an seines aat-
    epredEnde mit zwei abgesohrdgtea lhefanptläeben
    @, 9
    von denen die eine ar A1 i11ntat@!!g des
    ttwststotllmopfes 2 und die lindere an der Bendsone der
    1Couueawneämu 5 l@y' Deruststotfknept 2
    liegt in Bereich seiner beiden Enden an der Innenflache 7
    der Netallbälae 1 an.
    id bei der in den gig. l und 2 dargestellten AusrMbrunge-
    #er d- suttkantxs 4 einstüokig mit der Netallhülse 1 auage_
    bildtt ist und sich zu deren Offen« Ende hin verjüngt, ist
    der @pasolooans 4a bei der in den Via. 3 und 4 dargestellten
    Amrtühsnngsfre als von der Metallhülse 1a getrenntes Teil
    auMfttbrt, mbei der Mannebalsen 4a In eine entsprechende,
    siegt stet Do4ep 3 a der Netaühülse ja rsrjüngande
    aatt@eltm@g 5a des Xumtstotfkn opfes 2a eingepreßt ist.
    Die üetusau»shnutt6 5a geht dabei in eine Ausne10 des
    Kostatolliatapfes 2a äber, welche :um befestigen des eedienungs.
    1o M tts aus einer Achse, Volle oder ägl. vorgesehen isd
    die auch am dm Bedienuagsglmopt MU den Big: i und/vorge-
    »bu iet. Durch diese Ansnehsung 10 hindurch kam an
    dm Moausbolsen 4a ein Werkzeug sui Lösen b». Befestigen
    »Mietet *erden* .
    Wie die Fig. 5 und b Zeigen, kann der Nunststoffknopf 2b in
    der Metallhülse ib auch durch einen getrennten äonusring 4b
    befestigt werden. Hei der äarwsteilten Ausführungstors
    ist die Umiangeflüche 12 des dee Boden 3b der Metallhülse 1b
    zugewandten Endbereiches üb den ftunnft:stoffknopfes 2b
    konieah ausgebildet" wobei der Konusring 4b eine-ent-
    sprechende konische Innenfläche auxtreist. Die Innenfläche 7
    der Metallhülse ib ist wieder= über deren gesamte Länge
    zylindrisch. Der dehnbare Konuaring 4b verspannt sich beim
    Eindrücken den Kunstatoffknopfea 2b in die Metallhülse ib
    mit seineetylindrisohen Umfangsfläche gegen die Innenfläche
    T der Metallhülse ib, so daß die Metallhülse ib und der
    Kunststoffknopf 2b fest miteinander verbunden sind.
    Hei den in den Fig. i bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen
    ist die Metallhülse i bse. la bzse. ib ausschließlich kraft-
    schlüssig mit dem äunstatoffknopf 2 bzr. 2a bar. 2b verbunden:
    Bei der in den Fig. ? und 8 dargestellten Ausführungsform
    ist die Metallhülse ie außer mit einer kraftschlüssigen
    Verbindung noch durch einen Nietansatz 13 an den Kunststoff-
    knopf 2a formschlüssig befestigt. Der Nietansatz 13 ist
    as Hoden 3a der Metallhülse 1c vorgesehen, wobei dieser
    Nietansatz 13 einstüakig mit der Metallhülse lc ausgebildet
    istItnd nach innen durch eine entsprechende Ausnehmung 14
    in des den Boden 13 zugewandten EnAreieh ila des Kunstatoff-
    knoptbs 2e ragt. Das Ende 15 des Nietansatzes 13, das hohl
    bar. hülsenartig auagefUhrt ist, ist gegen eine entsprechende
    Schulter 2.6 des Kunatatofiktopfea 2e umgebördelt, so da4
    der Kunststoffknopf 2a ßii Achsrichtung der Metallhülse la
    gegenüber dierier femaehlüsaig gehalten letz.
    Die zusätsUche kraftsohlüsnig® Verbindung ist duweh eine
    ICƒnusverbiüdung 4o gebildet. Der Nunststoffknopf 2o äat
    an seiner AußenMeha zum offenen Ende der Metallhülse 1c
    hin konisch erweitert, wobei die Innenfläche ? o der Metall..
    halse 1c entsprechend konisch ausgebildet ist.
    wie lig# 12 zeigt, kann die Metallhalse 1e 3n Bereich ihres
    offenen Endes 17 auch erweitert ausgefahrt ssiXn,-wobei
    der dieser Metallhälse le zugeordnete Kunetatoftxnopf eine
    entepreehende Fora haben kann. As sylindriseheri Umtang der
    netallhitise le ist eine Ranäelung 18 vorgegeben.
    wie die Zig. i bis 8 weiterhin neigen, ist die Ausnehmung
    i0.sur öetestigung den Bedienungeknoqfee au! einer
    Vel», Achse oder dgl. auf der den dem Hoden der Netallhttlse
    zugewandten Endbereich ü bar. ila bau. Iib bzw. ilo :...
    gegenüberliegenden Seite des jeweiligen Eunststolfknopfes 2
    bar. 2a b». 2b bar. 20 ..-. ,, . " vorgesehen. Die Auenehmung 10
    ist In Querschnitt etwa=tailicreislriroig, wobei in der Mitte
    dsir im wesentlichen ebenen .Waäd » der Ausnelssung 10 eine
    sich In der hängeriohtung erstreckende Nut 20 vorgesehen,ist.
    Auf der der Nut 20 gegenüberliegenden Seite ist eire vor.
    springende Leiste 21 vorgesehen. Durch die Nut 20 und die
    Leiste 21 ist eine In Drehrichtung lomaohlüssige Verbindung
    des Bedienungsknoptes mit einer delle, Achse oder dgl. gewähr-
    leistet. Zu den 1Cumtstoltlcnop! 2 sind In Heuelch der
    .Auäsdeg 10 zwei sich diametral gsg9evißberliegerude, in
    lsialriahtmg des
    eizatreokende Schlitze
    22 vorgegeben, die an ihren beiden Enden geschlossen sind.
    Duaob diese Schlitze 22 bildet der tunststoffknopf 2 ein
    8plmsangrnteil 23, wichen die In die Ausnebwng 10 einzu#
    tI6smnäe Welle, lebe* oder dsl. elastisab udclassrt. Im
    Bereich der Mlehlitse 22 meist der Xunststofflmopf 2 eine
    ßetman--ehwng 24 auf, durch wlohe die zwischen den
    ioälitsen 22 liegenden Stege 23 des Spunsangenteiles 23
    In Querschnitt verringert sind, so äsa sie eine relativ große
    gisstit@sität haben.

Claims (1)

  1. ans prüobe
    i. Heäienun,@pslawp!" insbesondere Drehknopf für Rundfunk- oder »rsw s der ein Netallsierteil und einen mit diesem wvb@äuas lwrstdtofflrnvpt Mr die Befestigung an einer Veäls" Aeäse oder dgl. aufweist, dadurch gekenn- seiohnet, dai d» Bierteil etae Metallhülse (i bis to) ist, apn deren s@ndmrg (T b«. to) - . ' der Kunststoff- knopf (2 bin 24) a!t sein» in Mähe des Bodens (3 bie 3e) der @letalli@ä@se il bis to) lielpenden ?eil (i: bis ilo) durch eines 9- m*m nie (t bis AN) selbsthes»nd verspannt ist. z. 8edi-eagskm*t osstt Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dab der @panatcoe@s (4 Us 44 in den von der Netailhitlae (i -bis ja) l@ies@de@ktea Bereich liegt. 3. Heäieat muh Ansprnah i oder den Ansprüchen l und 2, dadurch OOSei@tet, dab der Spannkasus (4 bis 4e) in ?fngsriehtmg der liotanlhälse (i bis to) vorzugsweise koaxial zu dieser Uegt. 4. 8efenungsknopf muh eineu der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gsbnnseiebnet, daß am Boden (3) der Metallhülse (i) ein in diera ragender KoaueennatE () vorgesehen ist, der in ofne entapreehende Acwaehmurag (5) den Kunetstoff- kDcprfar: (2) e:#zxgal#t.
    5. Hedieaun lwm opr »ob eines der rorhsr@pebenäea lmpräelse, . äwwoh tgekelweiohnet, das der Kunststortmapr . wenigstens in gereiab des Spannkonus an der lnnenseite- (1) der Nttallbülse (i) und vorzugsweise in Länesriohtmg sit Soltütsen (ö) verseben ist. 6. 8ediennagsknopr a sch eines der vorherpbenäen Anspräebe, äaänroh ge»MseLohnet, dab awisohen einer in Bodennähe der lhtailbüise (1b) liegenden, sich zu deren ßoäm (3b) his herjönmden Außenkanus (i2) des Kdnststo!!lanopi"Vs (2b) md der rorsugsweise sylinä&sohen imenrllobe (1) der rietaühMe (1b) ein entspreobend konisehee drbnbarer, Dp@riag Ob) mgeoräaet ist. 1. ä@üsswgsl®opr naob eines der vopher®ebe@äea @nspräs@e, ästaeb pkeelohaet, das der 1Cunatsto!lltnopt (da) wnigstens in @odennäbe der xetallbttlse (in) an mren vomgtseise sylinärisohen Innenrobe anliest md eine lieb zum Boden (3a) hin mer'fgende mon»susneönrs@ (Sa) adtWeist, in der ein gebrennter Spannkonus (ta) eingepreit ist, wobei der tunststotllnrop! (2a) in dieses Bereich @norsopwise psa@h7.itst ät. !. Beäieauogsknopr nach Anspteh 1, daddroh ®e»rdaseiabnet, dai die tonuausnehsun8 (5a) eia Ende der Anlhahweausne'hrrung (i0) !ür die Welle oder de. vror®esehon ist.
    9. Hedienoptnach eines der *orhergeheaden Ansprüche, dadurch gahennseichnet, daß die Metallhülse (10) am Hoden einen in sie ragenden wietansats (13) aufweist, der in eine entsprechende Auenehwang (14) des Kunststoff. Ivsapfen (2c) ragt und an fade mit eines Nietkopf (13) vernähen ist, wobei die Inneliläche (To) der Netallbillse (l0) und die Außenfläche des Xunststoffknoptes (2c) konisch ausgebildet sind. 10. Bedienungsknopf nach einen der vorhergehenden Ansprgehe, dadurch gekennzeichnet" daß die Metallhülse (le) an Ihr« offenen Ende (1T) einen erweiterten Durchmesser aufweist.
    12. Hedienumgslanopf nach eines der vosiuärs @msprnehe, dadurch gekennzeichnet, das der Eine tstolflmop! c2 bis 2d) für abgeflachte Meilen eine deren Qaesaeimitt ent- sprechende Ausneh®ung (10) aufweist" die wnigstens mit einen Bereich an einem geschlitzten Genteil (23) des äunststoffknoptbs (2) vorgesehsa 2k. 13. Bedienungsknopf nach Anspruch 12, dadurch gsksnnzeichnet, das die Schlitze (22) den oparartzni@sateilss (23) vor des der Welle zugwendten Ende des susatsttoffkroptes (2) enden. 14. Bedienungeknopf nach Anspruch 12 oder des llnuprQehen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dab die Diebe der zwischen den Schlitzen (22) liegenäen Stege bm. Streifen ( 25) der handdicke des l ristolffaeuptes ( 2) eerrin®ert ist..
    13. Seäienmg:kuopf nach Anspruch 149 dadurch gel@roseiahnet, das der gunststofflozopf (Z) im Bereich der atess (25) mit einer Mfanpausne1 1- (24) vernahm ist.
DE19661575598 1966-10-22 1966-10-22 Bedienungsknopf,insbesondere Drehknopf fuer Rundfunk- oder Fernsehempfaenger Pending DE1575598A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511532A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Audi AG, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum befestigen eines bauteiles auf einer stange
WO2011080235A3 (en) * 2009-12-31 2011-09-09 Arcelik Anonim Sirketi A cooking device comprising a knob

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511532A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-09 Audi AG, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum befestigen eines bauteiles auf einer stange
WO2011080235A3 (en) * 2009-12-31 2011-09-09 Arcelik Anonim Sirketi A cooking device comprising a knob

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