DE1575048B - Sprühkopf fur einen Druckbehälter für Aerosol - Google Patents
Sprühkopf fur einen Druckbehälter für AerosolInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühkopf für einen Druckbehälter für Aerosol mit mindestens
einer Öffnung für eine Handhabe zur Betätigung eines in dem Deckel des Druckbehälters angeordneten
und unter Federspannung stehenden Ventils, zwischen dem und der gegen einen Anschlag bewegbaren
Handhabe ein zur Betätigung des Ventils bewegbares Rohrstück angeordnet ist.
Bei einem bekannten Sprühkopf der vorstehend genannten Art ist die Handhabe als Abzugshahn ausgebildet,
der verhältnismäßig weit aus dem pistolenförmig gestalteten Sprühkopfgehäuse herausragt. Zum
Betätigen umfaßt die Bedienungsperson dieses pistolenförmige Sprühkopfgehäuse und drückt den Abzugshahn
mit dem Zeigefinger herunter. Hierdurch wird das Rohrstück nach unten geschoben und das
Ventil in dem Druckbehälter geöffnet. Ein derartiger Sprühkopf kann dann nicht verwendet werden, wenn
er zusammen mit dem Druckbehälter in einer Handtasche od. dgl. transportiert werden soll, da der vorstehende
Abzugshahn leicht unbeabsichtigt niedergedrückt werden kann (USA.-Patentschrift 3 189232).
Weiterhin ist ein Sprühkopf bekannt, in dem ein zweites Ventil angeordnet ist, das einen zusätzlichen
Flüssigkeitsbehälter verschließt, der oben auf dem eigentlichen Druckbehälter und dessen Ventil aufgesetzt
ist. Dieses zusätzliche Ventil wird durch zwei einander gegenüberliegende Druckknöpfe betätigt,
die ebenfalls über das Sprühkopfgehäuse hinausragen, so daß. auch bei diesem Sprühkopf ein unbeabsichtigtes
Öffnen dieses zusätzlichen Ventils erfolgen kann (deutsches Gebrauchsmuster 1 822 494).
Der Sprühkopf ist daher erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Handhabe durch zwei an sich bekannte,
einander symmetrisch gegenüberliegende und gegeneinander bewegbare Druckknöpfe gebildet ist,
die vollständig in dem Sprühkopf angeordnet und durch die Öffnungen, mit denen sie übereinstimmen,
zugänglich sind und die je eine zu ihrer Bewegungsrichtung geneigt verlaufende Schrägfläche aufweisen,
die mit einer entsprechend geneigten Schrägfläche des Rohrstückes zur Ventilbetätigung zusammenarbeitet.
Dadurch, daß die Druckknöpfe vollständig in dem Sprühkopfgehäuse angeordnet und nur durch entsprechende
Öffnung zugänglich sind, wird ein unbeabsichtigtes Betätigen und damit Öffnen des Ventils
verhindert. Weiterhin ist es möglich, den Sprühkopf nach der Erfindung in seiner Gestalt an die
häufig zylindrische Form des Druckbehälters so anzupassen, daß eine glatte und ansprechende Form
entsteht, die keine wesentlichen Vor- oder Rücksprünge aufweist. Es kann also ein schlichter Gegenstand
geschaffen werden, der nicht nur ansprechend ist, sondern der in einer Handtasche od. dgl. weder hängenbleiben
noch unbeabsichtigt betätigt werden kann.
In vorteilhafter Weise kann der erfindungsgemäße Sprühkopf entweder so ausgebildet sein, daß die
Schrägflächen der Druckknöpfe eine Dachfläche bilden, deren First senkrecht zu der Achse des zur Ventilbetätigung
auf- und abbewegbaren Rohrstückes liegt, oder die Ausbildung kann derart erfolgen, daß
die Schrägflächen der Druckknöpfe eine Dachfläche bilden, deren First parallel neben der Achse des zur
Ventilbetätigung kippbaren Rohrstückes liegt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Sprühkopfes auf einem Druckbehälter,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sprühkopf der Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt, der demjenigen der F i g. 2 entspricht, bei dem die Druckknöpfe jedoch zum
Öffnen des Ventils aufeinander zu bewegt sind,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Sprühkopfes nach der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII, wobei die Druckknöpfe aufeinander zu bewegt sind,
und
F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist der kappenförmige Sprühkopf 2 auf einen eine Aerosollösung
enthaltenden Druckbehälter 1 aufgesetzt, der mit einem Ventil versehen ist, das durch Hineindrücken
in diesen Druckbehälter geöffnet werden kann.
Beispielsweise werden die Teile des Sprühkopfes aus einem festen Kunststoff hergestellt.
Bei der Herstellung des Sprühkopfgehäuses 2 wird in einem zylindrischen Sockel 4 ein Innenraum 3
freigelassen, der eine Befestigung durch Aufdrücken auf den Kragen 5 des Druckbehälters erlaubt. Eine
Fläche 6 des Sockels 4 dient der Aufnahme einer entsprechend gestalteten kegelstumpfförmigen Oberfläche
des Druckbehälters.
Das Sprühdosengehäuse weist oben eine Oberfläche 7 und in der zylindrischen Wand drei seitliche
Öffnungen auf, und zwar ein längliches Fenster 8 und zwei in bezug auf dieses Fenster 8 symmetrisch angeordnete
Öffnungen 9.
Innen in dem Sockel 4 ist ein Zylinder 10 angeordnet, der in den Innenraum 3 hineingeschoben
wird und dort beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Der Zylinder 10 ist in seinem oberen Abschnitt
mit einer zentrischen Bohrung 11 versehen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen größte
Ausdehnung in Richtung der Achse des Sprühkopfes liegt, wobei die Bohrung 11 oben durch die Flächen
12 und 12« und an der Seite durch die Flächen 13 und 13 a begrenzt ist.
In dem Sockel 4 ist ein in axialer Richtung verlaufender zylindrischer Raum 14 ausgebildet, der
quer zu dem Zylinder 10 und gegenüber der Öffnung 8 in einen Schlitz 14 α übergeht.
Ein zylindrisches Rohrstück 15 endet oben mit zwei Schrägflächen 16, die einander diametral gegenüberliegen
und zwischen denen eine waagerechte Verbindungsebene 17 vorgesehen ist, wie dieses beim
Betrachten der F i g. 2 deutlich wird. Dieses die Form eines Daches aufweisende Rohrstück 15 bedeckt das
Ventil des Druckbehälters 1.
Das Rohrstück 15 ist in dem zylindrischen Raum 14 angeordnet und mit einem äußeren schmalen Ansatz
18 versehen, der in dem Schlitz 14 a liegt. Außen an dem Ansatz 18 ist eine Scheibe 19 vorgesehen, die
im wesentlichen rechteckig ausgebildet und in einer Nut 20 geführt ist, die innen in dem Sockel 4 der
Kappe hinter dem Fenster 8 liegt.
In dem Rohrstück 15 ist ein Durchlaßkanal für
das Aerosol vorgesehen. Weiterhin ist das Rohrstuck mit einem Plättchen 21 versehen, in dem eine entsprechende
Düsenöflnung ausgebildet ist, die für die gewünschte Verteilung des austretenden Mediums
sorgt.
Zwei Druckknöpfe 22 zur Einwirkung auf das Rohrstück 15 stimmen mit den Öffnungen 9 und der
Bohrung 11 überein. Jeder Druckknopf ist mit einem Vorsprung 23 ausgerüstet, der in die Bohrung 11 eingreift
und einen entsprechenden rechteckigen Querschnitt aufweist. Dieser Vorsprung ist an dem den
übrigen Teil des Druckknopfes 22 bildenden Betätigungsabschnitt 24 ausgebildet, der eine Angriffsfläche
25 für die Bedienungsperson aufweist. Der Abschnitt 24 ist der Form der Öffnung 9 und außen der Gestalt
des Sprühkopfgehäuses angepaßt.
An jedem Vorsprung 23 ist eine Schrägfläche 26 vorgesehen, deren Neigung der zugeordneten Schrägfläche
16 des Rohrstückes 15 angepaßt ist. Unten sind die Abschnitte 24 mit Vertiefungen 27 versehen,
in die Bolzen 28 eingreifen. Die Bolzen 28 sind in Bohrungen29 des Sockels befestigt (s. Fig. 2), so
daß sie in die Vertiefungen 27 hineinragen, um bewegungsbegrenzende Anschläge für die Druckknöpfe
22 zu bilden. Das Ventil des Druckbehälters 1 steht unter Federspannung, so daß die Schrägflächen
16 des Rohrstückes 15 gegen die zugehörigen Schrägflächen 26 der Druckknöpfe 22 gedrückt werden. In
F i g. 2 ist die Schließstellung dargestellt.
Um zu erreichen, daß das Ventil des Druckbehälters 1 geöffnet wird, werden die beiden Druckknöpfe
22 in Richtung der Pfeile (Fig. 1) aufeinander zu gedruckt. Dies geschieht durch Ergreifen des kappenförmigen
Sprühkopfes 2 mit der Hand, wobei zwei Finger so gehalten werden, daß ein Zusammendrücken
der beiden Druckknöpfe möglich ist. Wenn dies erfolgt, wird das Rohrstück 15 durch die Wirkung
der Schrägflächen nach unten verschoben. Eine Drehung des Rohrstückes 15 ist nicht möglich, da die
Scheibe 19 auf Grund ihrer Führung in der Nut 20 zusammen mit dem Ansatz 18 in dem Schlitz 14 a
dieses verhindert.
Durch die Verschiebung des Rohrstückes 15 in Achsrichtung des Druckbehälters 1 wird das Ventil
geöffnet und das Medium tritt bei 21 aus.
Werden die Druckknöpfe 22 freigegeben, so wird das Ventil, bedingt durch die Federspannung, wieder
verschlossen.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht. Der Sprühkopf la ist auf
einem Druckbehälter la befestigt, dessen Ventil durch Kippen geöffnet wird.
Der Sockel 4 a ist mit Innenrippen ausgerüstet. Eine ringförmige Rippe 30 ist mit einer Zunge 30 α
versehen, die eine Befestigung durch Aufdrücken an dem oberen Kragen des Druckbehälters la erlaubt
(s. Fig. 5). Die in Querrichtung angeordneten Rippen 31 und 32 weisen freie Außenkanten zur Befestigung
der Druckknöpfe 22 α auf, die mit einem Ansatz 33 ausgerüstet sind, der in Richtung der
Achse des Sprühkopfes verläuft, wobei Kerben 22 δ und 22 c an den Vorsprüngen 23 a ausgebildet sind.
Die Druckknöpfe 22 a werden durch die Kanten der Rippen 31 und 32 festgehalten. Beim Zusammenbau
werden die Rippen 31 und 32 durch entsprechende Kraftaufwendung gespreizt.
Ein Rohrstück 15 a ist seitlich mit geneigten Schrägflächen 16 a ausgerüstet, die an Abschnitten 33
der Druckknöpfe22 anliegen (s. Fig. 6).
Weiterhin weist das Rohr 15 α einen Ansatz 18 α mit
einer Scheibe 19 α auf, die hinter dem Fenster 8 angeordnet ist. Wenn die Druckknöpfe 22 α aufeinander
zu bewegt werden, wird das Rohrstück 15 a gekippt, da der obere Teil desselben gegen das Fenster 8 bewegt
wird, wobei der untere Abschnitt des Rohrstückes um eine feste Achse geschwenkt wird, die
unten an dem Rohrstück und in der Nähe des Ventils liegt. Das kleine Düsenrohr entfernt sich leicht
von der Wand der Öffnung des Ventils, so daß Aerosol ausströmen und bei 21 (s. F i g. 8) austreten kann.
Wenn die Druckknöpfe 22 a wieder freigegeben werden, so bewirkt die Elastizität des Materials, aus
dem das Ventil hergestellt ist, daß das kleine Düsenrohr in die senkrechte Lage zurückkehrt, wodurch
die Öffnung des Ventils verschlossen und das Ausströmen von Aerosol unterbunden wird.
Claims (3)
1. Sprühkopf für einen Druckbehälter für Aerosol mit mindestens einer öffnung für eine
Handhabe zur Betätigung eines in dem Deckel des Druckbehälters angeordneten und unter Federspannung
stehenden Ventils, zwischen dem und der gegen einen Anschlag bewegbaren Handhabe
ein zur Betätigung des Ventils bewegbares Rohrstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe durch zwei an sich bekannte, einander symmetrisch gegenüberliegende
und gegeneinander bewegbare Druckknöpfe (22,22a) gebildet ist, die vollständig in
dem Sprühkopf (2,2 a) angeordnet und durch die öffnungen, mit denen sie übereinstimmen, zugänglich
sind und die je eine zu ihrer Bewegungsrichtung geneigt verlaufende Schrägfläche
(26, 26 a) aufweisen, die mit einer entsprechend geneigten Schrägfläche (16,16 a) des Rohrstückes
(15, 15 a) zur Ventilbetätigung zusammenarbeitet.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (16) der
Druckknöpfe (22) eine Dachfläche bilden, deren First senkrecht zu der Achse des zur Ventilbetätigung
auf- und abbewegbaren Rohrstückes (15) liegt.
3. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (16a) der
Druckknöpfe (22 a) eine Dachfläche bilden, deren First parallel neben der Achse des zur Ventilbetätigung
kippbaren Rohrstücks (15 a) liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506976U1 (de) * | 1995-04-26 | 1995-06-22 | Hans Schwarzkopf GmbH, 22763 Hamburg | Schutzkappen für Aerosoldosen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506976U1 (de) * | 1995-04-26 | 1995-06-22 | Hans Schwarzkopf GmbH, 22763 Hamburg | Schutzkappen für Aerosoldosen |
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