DE1574995C3 - - Google Patents
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- DE1574995C3 DE1574995C3 DE1574995A DE1574995A DE1574995C3 DE 1574995 C3 DE1574995 C3 DE 1574995C3 DE 1574995 A DE1574995 A DE 1574995A DE 1574995 A DE1574995 A DE 1574995A DE 1574995 C3 DE1574995 C3 DE 1574995C3
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- pulses
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- clock pulses
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Links
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 8
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 4
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 claims 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
- H03L7/181—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a numerical count result being used for locking the loop, the counter counting during fixed time intervals
Landscapes
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
Description
geringem schaltungstechnischem Aufwand erzielt.
Darüber hinaus eröffnet diese Maßnahme die Möglichkeit, einen relativ einfach aufgebauten Digital-Analog-Wandler
verwenden zu können. Der betreffende Digital-Analog-Wandler kann nämlich dann relativ einfach aufgebaut sein; er kann durch ein
Widerstandsnetzwerk mit einer Vielzahl von einzelnen Widerständen gebildet sein.
An Hand einer Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung enthält einen spannungsgesteuerten, nachstimmbaren
Impuls-Oszillator 50, der im vorliegenden Fall Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz von
19,2kHz an seinem Ausgange abgibt. Diese vom
Ausgang des Impuls-Oszillators 50 abgegebenen Impulse stellen die einen von der betreffenden Schaltungsanordnung
zu erzeugenden Steuerimpulse dar. An den Ausgang des Oszillators 50 ist eine durch
einen 7stufigen Binärzähler gebildete Frequenzuntersetzerstufe 52 mit ihrem Eingang angeschlossen.
An dem Ausgang der siebten Binärzählerstufe dieses Binärzählers 52 treten, wie ohne weiteres ersichtlich
sein dürfte, Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz von 300Hz auf. Der Binärzähler 52 wirkt somit als
Frequenzuntersetzerstufe, die einen Frequenzuntersetzungsfaktor von 64 besitzt. Diese 300-Hz-Impulse
stellen weitere zu erzeugende Steuerimpulse dar.
An die Ausgänge der einzelnen Binärstufen des Binärzählers 52 ist ein Digital-Analog-Wandler 53
mit seinen Eingängen angeschlossen. Dieser Digital-Analog-Wandler 53 kann durch ein Präzisions-Widerstandsnetzwerk
mit einer Vielzahl von einzelnen Widerständen gebildet sein. Dieser Digital-Analog-Wandler
53 gibt auf die ihm von dem Binärzähler 52 jeweils zugeführten Impulse hin Signale mit
einer mit der Anzahl der während einer bestimmten Zeitspanne auftretenden Impulse sich ändernden
Amplitude ab. Die gerade erwähnte Zeitspanne ist durch den Abstand, zweier, an der Ausgangsklemme
To des Binärzählers 52 nacheinander auftretender Impulse definiert.
An den Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 53 ist eine Abtast- und Halteschaltung 55 mit ihrem
einen Signaleingang angeschlossen; bei diesem Eingang handelt es sich um den Signaleingang der betreffenden
Abtast- und Halteschaltung 55. Die diesem Signaleingang der Abtast- und Halteschaltung
55 jeweils zugeführten Signale, deren Amplitude sich während der zuvor genannten, durch zwei aufeinanderfolgende
300-Hz-Impulse definierten Zeitspanne ändert, werden durch den Eingang T der Abtast- und
Halteschaltung 55 zugeführte Abtastsignale getastet. Bei dem gerade erwähnten Eingang T handelt es sich
um den Abtasteingang der Abtast- und Halteschaltung 55. Diesem Abtasteingang T werden die von der
ao in der Zeichnung nicht näher dargestellten Datenabgabeeinrichtung
abgegebenen Taktimpulse zugeführt. Diese Taktimpulse mögen im vorliegenden Fall eine
Impulsfolgefrequenz von 300Hz besitzen. Die dem Signaleingang der Abtast- und Halteschaltung 55 zugeführten
Signale werden somit mit einer Folgefrequenz von 300 Hz abgetastet. Die während des jeweiligen
Abtastaugenblicks vorhandene Signalamplitude wird nun zur Steuerung des nachstimmbaren Oszillators
50 herangezogen. Diese zum jeweiligen Abtastaugenblick vorhandene Signalamplitude ist ein Maß
für die Abweichung der Schwingfrequenz des Oszillators von der gewünschten Schwingfrequenz. Die
von der Abtast- und Halteschaltung 55 abgegebenen Ausgangssignale werden dem Eingang des Oszillators
50 über ein Filter 56 zugeführt. Dieses Filter 56 glättet das von der Abtast- und Halteschaltung 55 jeweils
abgegebene Ausgangssignal, bevor es an den Steuereingang des Oszillators 50 gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gabeeinrichtung gibt dabei jeweils Taktimpulse ab,
Steuerimpulsen mit einer Frequenz, die ein ganz- 5 mit deren Hilfe in dem. erwähnten Schrittschreiber
zahliges Vielfaches der Frequenz von von einer erforderliche Steuerfunktionen ausgeführt werden.
Datenabgabeeinrichtung abgegebenen Taktimpul- Häufig ist es im Zusammenhang mit der Steuerung sen ist, unter Verwendung eines spannungsge- eines an einer Datenabgabeeinrichtung angeschlossesteuerten, nachstimmbaren Impuls-Oszillators, nen Gerätes erwünscht, dieses Gerät nicht direkt dessen Schwingfrequenz durch die Taktimpulse io durch die von der betreffenden Datenabgabeeinrichder Datenabgabeeinrichtung steuerbar ist, da- tung jeweils abgegebenen Taktimpulse steuern zu lasdurch gekennzeichnet, daß dem Im- sen. So kann es z.B. erforderlich sein, daß für die puls-Oszillator (50) eine Frequenzuntersetzer- einzelnen Steuerfunktionen in dem mit der Datenabstufe (52) nachgqschaltet ist, deren Frequenz- gabeeinrichtung verbundenen Gerät Steuerimpulse Untersetzungsfaktor dem Verhältnis der Frequenz 15 erforderlich sind, deren Folgefrequenz eine andere, der Steuerimpulse ;zu der Frequenz der Taktim- insbesondere eine höhere ist als die der betreffenden pulse entspricht, daß der Frequenzuntersetzer- Taktimpulse. Darüber hinaus kann es auch erstufe (52) ein Digitäl-Analog-Wandler (53) nach- wünscht sein, den Betrieb des mit der Datenabgabegeschaltet ist, der innerhalb der jeweils durch einrichtung verbundenen Gerätes gegebenenfalls zwei aufeinanderfolgende, von der Frequenz- 20 auch bei Ausfall von Taktimpulsen aufrechtzuerhaluntersetzerstufe (52) abgegebene Impulse gegebe- ten.
Datenabgabeeinrichtung abgegebenen Taktimpul- Häufig ist es im Zusammenhang mit der Steuerung sen ist, unter Verwendung eines spannungsge- eines an einer Datenabgabeeinrichtung angeschlossesteuerten, nachstimmbaren Impuls-Oszillators, nen Gerätes erwünscht, dieses Gerät nicht direkt dessen Schwingfrequenz durch die Taktimpulse io durch die von der betreffenden Datenabgabeeinrichder Datenabgabeeinrichtung steuerbar ist, da- tung jeweils abgegebenen Taktimpulse steuern zu lasdurch gekennzeichnet, daß dem Im- sen. So kann es z.B. erforderlich sein, daß für die puls-Oszillator (50) eine Frequenzuntersetzer- einzelnen Steuerfunktionen in dem mit der Datenabstufe (52) nachgqschaltet ist, deren Frequenz- gabeeinrichtung verbundenen Gerät Steuerimpulse Untersetzungsfaktor dem Verhältnis der Frequenz 15 erforderlich sind, deren Folgefrequenz eine andere, der Steuerimpulse ;zu der Frequenz der Taktim- insbesondere eine höhere ist als die der betreffenden pulse entspricht, daß der Frequenzuntersetzer- Taktimpulse. Darüber hinaus kann es auch erstufe (52) ein Digitäl-Analog-Wandler (53) nach- wünscht sein, den Betrieb des mit der Datenabgabegeschaltet ist, der innerhalb der jeweils durch einrichtung verbundenen Gerätes gegebenenfalls zwei aufeinanderfolgende, von der Frequenz- 20 auch bei Ausfall von Taktimpulsen aufrechtzuerhaluntersetzerstufe (52) abgegebene Impulse gegebe- ten.
nen Zeitspanne ein Spannungssignal mit einer Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
während dieser Zeitspanne sich ändernden Am- Schaltungsanordnung zu schaffen, die Steuerimpulse
plitude an einem Ausgang abgibt, daß an dem mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches
Ausgang des Digital-Analog-Wandlers (53) eine 25 der Frequenz von von einer Datenabgabeeinrichtung
Abtast- und Halteschaltung (55) mit einem Si- abgegebenen Taktimpulsen ist, erzeugt und deren
gnaleingang angeschlossen ist, daß die Abtast- Betrieb auch bei Ausfall von Taktimpulsen auf-
und Halteschaltung (55) an einem Abtasteingang rechterhalten werden kann.
(T) die von der Datenabgabeeinrichtung abgege- Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
benen Taktimpulse für eine Abtastung der jewei- 30 bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannligen
Augenblicksamplitude des von dem Digi- ten Art erfindungsgemäß dadurch, daß dem Imtal-Analog-Wandler
(53) abgegebenen Span- puls-Oszillator eine Frequenzuntersetzerstufe nachnungssignals
aufnimmt, und daß an einem den je- geschaltet ist, deren Frequenzuntersetzungsfaktor
weils abgetasteten Augenblickswert des von dem dem Verhältnis der Frequenz der Steuerimpulse zu
Digital-Analog-Wandler (53) abgegebenen Span- 35 der Frequenz der Taktimpulse entspricht, daß der
nungssignals führenden Ausgang der Abtast- und Frequenzuntersetzerstufe ein Digital-Analog-Halteschaltung
(55) der Impuls-Oszillator (50) Wandler nachgeschaltet ist, der innerhalb der jeweils
mit einem Steuereingang angeschlossen ist. durch zwei aufeinanderfolgende, von der Frequenz-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- untersetzerstufe abgegebene Impulse gegebenen Zeitdurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzunter- 40 spanne ein Spannungssignal mit einer während dieser
setzerstufe (52) durch einen Binärzähler gebildet Zeitspanne sich ändernden Amplitude an einem Ausist,
dessen Zählerstufen an den mit einer entspre- gang abgibt, daß an dem Ausgang des Digitalchenden
Anzahl von Eingängen versehenen Analog-Wandlers eine Abtast- und Halteschaltung Digital-Analog-Wandler (53) angeschlossen sind. mit einem Signaleingang angeschlossen ist, daß die
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 45 Abtast- und Halteschaltung an einem Abtasteingang
durch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog- die von der Datenabgabeeinrichtung abgegebenen
Wandler durch ein Widerstandsnetzwerk mit Taktimpulse für eine Abtastung der jeweiligen
einer Vielzahl von einzelnen Widerständen gebil- Augenblicksamplitude des von dem Digital-Analogdet
ist. ; Wandler abgegebenen Spannungssignals aufnimmt,
4. Schaltungsanordnung nach einem der An- 50 und daß an einem den jeweils abgetasteten Augensprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß blickswert des von dem Digital-Analog-Wandler abzwischen
der Abtast- und Halteschaltung (55) gegebenen Spannungssignals führenden Ausgang der
und dem Eingang des Oszillators (50) ein Glät- Abtast- und Halteschaltung der Impuls-Oszillator
tungsf ilter (56) geschaltet ist. mit einem Steuereingang angeschlossen ist. Hier-
55 durch wird der Vorteil erreicht, daß mit relativ geringem schaltungstechnischem Aufwand Steuerimpulse
mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches
der Frequenz der von der Datenabgabeeinrichtung abgegebenen Taktimpulse ist, abgegeben werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- 60 können und daß auch bei Ausfall von Taktimpulsen
Ordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen mit einer weiterhin Steuerimpulse bereitgestellt werden kön-Frequenz,
die ein ganzzahliges Vielfaches der Fre- nen.
quenz von von einer Datenabgabeeinrichtung abge- Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Ergebenen
Taktimpulsen ist, unter Verwendung eines findung ist die Frequenzuntersetzerstufe durch einen
spannungsgesteuerten, nachstimmbaren Impuls-Os- 65 Binärzähler gebildet, dessen Zählerstufen an dem mit
zillators, dessen Schwingfrequenz durch die Taktim- einer entsprechenden Anzahl von Eingängen versepulse
der Datenabgabeeinrichtung steuerbar ist. henen Digital-Analog-Wandler angeschlossen sind.
Eine Schaltungsanordnung der zuvor genannten Hierdurch ist eine Frequenzuntersetzung mit relativ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511574995 DE1574995A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511574995 DE1574995A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen |
DEC0043776 | 1965-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574995A1 DE1574995A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1574995B2 DE1574995B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1574995C3 true DE1574995C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=25753164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511574995 Granted DE1574995A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuerimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574995A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511574995 patent/DE1574995A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574995A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1574995B2 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |