DE1574582A1 - Verkaufsautomat fuer Zigarren od. dgl. - Google Patents

Verkaufsautomat fuer Zigarren od. dgl.

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DE1574582A1
DE1574582A1 DE19681574582 DE1574582A DE1574582A1 DE 1574582 A1 DE1574582 A1 DE 1574582A1 DE 19681574582 DE19681574582 DE 19681574582 DE 1574582 A DE1574582 A DE 1574582A DE 1574582 A1 DE1574582 A1 DE 1574582A1
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DE
Germany
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coin
drawer
vending machine
compartment
machine according
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Application number
DE19681574582
Other languages
English (en)
Inventor
Haaf Hans Johann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAAF HANS JOHANN
Original Assignee
HAAF HANS JOHANN
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Filing date
Publication date
Application filed by HAAF HANS JOHANN filed Critical HAAF HANS JOHANN
Publication of DE1574582A1 publication Critical patent/DE1574582A1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/02Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
    • G07F5/04Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein two or more coins of the same denomination are required for each transaction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Verkaufsautomat für Zigarren o. dgl. Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten für Zigarren o. dgl. mit Münzeinwurf und anschließendem Münzprüfer, einem Stapelmagazin für die Zigarren o. dgl. mit unterer Aualeseäffnung, einem Zugfach mit aufnahme#-fesche unter dem Stapelmagazin, einer Rückzugaf®der für das Zugfach und einer Sporre für das Zugfach, die durch dis erforderliche Anzahl eingeworfener Münzen gelöst wird .
  • Verkaufsautomaten mit diesem Bauprinzip sind in vielfacher Art bekennt. per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Verkaufsautomaten für Zigarren o. dgl. zu schaffen, der rein mechanisch arbeitet und verhältnismäßig einfach und robust aufgebaut ist. Ferner soll er ziemlich schmal gebaut worden können,
    damit er an Wänden o. dgl. gut angebaut oder in
    anderen Verkaufsautomatene z. ß. 3n einem Zeiteinga-
    Verkaufseutomst nach der Patententgaldung 11 62 636
    IXa/43b desselben Anmalders eingebaut werden kann.
    In Lösung dieser Aufgabe ist bei. einem Verknufsauta-
    m ot mit den eingangs genannten Merkmalen nrfindungs-
    gamüß an Zugfach ein Münxstspolkenel für die erforder-
    liche Anzahl der Münzen angeordnet und mit iian Zugfach
    zu der Sperre heumegbars wo bei. gantagand geflali tam
    münzstapalkanal die Sparre durch die oberste ttünze
    gelöst wird, wobei beire waiteron kinrßusziehen riss
    Zugfaches bis zur Entnahme de; Zigarre e. dgl. der
    münzstapolkanal zum Auslose der Münzen freigegeben
    ist. Uorteilhafterwoise ist der Mündstapalkanal am
    Zugfach etwa snnkrocht angeordnet und nach unten dusch
    ein ortsfestes Anschlagstück abgeschlonsnn, auf dem
    in eingeschobener Stallung den Zugfaches die unterste
    Münze ruht und das sich so weit erstreckt, daß an hol
    herausgezogener Endstellung des Zugfaches den Münz--
    stapelAanal nach unten ganz frei gibt, wobei sich
    in dieser Stellung des Zugfaches der Münzstapnlkanal
    über einem münzssmmelbehälter oder einer dorthin
    führenden Münzableitung befindet.
    ƒio Sperre besteht zweckmüßigsrweiee aus einem bei.
    gentagend gefülltem mUnxstapolkenal durch die oberste
    10tinze enhebberen Riegel, der vorzugsweise als etwa
    senkrecht geführter Schieber ausgebildet ist und gegen
    den bei ungenügend gefUlltem münzstapslicanal in seiner
    unteren Stallurig eine Anschlagschulter dos Zugfaches
    ts@äat,
    Zwischen dar Zigerrsnaufiielimeteecha des Zugfaches
    und dem rünzstupG1kanal befindet sich vorteilhagter-
    uciso aine AbstUtzflüahv für die rantlichon im Stapol--
    magezwn befindlichen Zigarren o. dgl. Ara hinteren
    Ende da8 Zugfaches nitxt in Weiterbildung der Erfindung
    eine MÜnzrückhaltsnena, die einen bei eingeschobener
    Zugfachetellung zum Münzstapelkanal führenden Miinz-
    zuführkanal bei herausgezogenem Zugfach noch unten
    hin abdeckt
    Um dan Automaten an eine verschiedene Anzahl. von
    münznn anzupassen, kann der mUnxetapelt;enal nach unten
    verlängerbar sein, wobei ggf Gien artefeate Anschlag-
    stück entsprechend verstellbar ist.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile dar Erfindung er-
    geben sich aus der folgenden Beschreibung eines in
    der Zeichnung schematisch dargestellten Auaführunge-
    beispß.alen und aus den Patentenaprüchen. Ih der
    Zeichnung zeigen
    Fig. 1 einen eenicrechten Schnitt längs der Linier 1--I
    n rig. 2 in Blickrichtung von vorne auf d,*Q
    Zugfach.
    Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
    Ii--TI in Fig. 1, in Blidkrichtung von einem
    seitlichen Standpunkt aus und
    Fig. 3 eine Vorderansicht mit Teilschnitt länge der
    Linie III-111 in Fig. 2. . .
    Das Gehäuse des in der Zeichnung dargestellten
    Zigarren-Verkaufgautometen besteht im ureasntlichon
    aus einem Sockel 1, zwei äußeren Seitenwinden .2p einer
    Vordergrand 3, einer Rückgrand 49 einer Dachwand 5 und
    einer inneren senkrechten Tragwand 6. Im oberen Teil
    dar Vorderwand 3 befindet sich ein MFrnzeinwurfschlitz
    ?! an den sich ein nicht gezeichneter ilblicliar Münz-
    prüfer und ein oberer Münzkanal B anschIießen. Nach
    einer aus Fig. 2 ersichtlichen Umlenkung schließt..
    sich an diesen oberen Münzkanal 8 ein senkrechter,
    an der Tragwand 6 befestigter münzzuführkansl.9 an.
    Dieser mündet über einem senkrechten Münzctapelkanal
    117, der in einem in ortsfesten Führungen 11 verschieb-
    baren Zugfach 12 angeordnet ist. Dieses Zugfach 12
    hat auf seiner Vorderseite einen Handgriff 13 und
    ist durch eine entsprechende Öffnung der Gehäue®vor-
    derwend 3 harauexiohber. An der Vordeemend 3 ist in
    der aua.Fig. 2 ersichtlichen Weise ein Stapelmagazin
    14 für die Zigarren Z befestigt. Darunter befindet,
    sich in dem Zugfach 12 eine Aufnahmetasche 15 für
    die jeweils unterste hereuszäziehende Zigarre Z'.
    Der im Zugfach 12 ausgebildete und mit den Zugfach
    bewegbare münxstapelkanal 10 dient im Ausführungsbei-
    spiel zur Aufnahme vorn zwei münzen MU und Mole In der
    in Fig. 1 und 2 dorgƒstellten oingosahotrSnen Stellung
    ds8 Zugfaches 12 befindet sich unter dem Münzgtepel.--
    kanal 10 ein Anschlagstiick 16, das in Verschieberich-
    tung des Zugfaches 12 ortsfest ist und auf dem die
    m@ü@ze
    .jeweils untdrstwAu ruht. An der Vorderseite des Unz-
    zugUhrkanals 9 ist ein Sperrechiebur 17 mittels Lang-
    löcher 1ƒ durchsetzender Schrauben 19 in senkrechter
    Richtung mntiebber geführt. Dos untere Eiidn. 20 dieses
    Sporrschlebors 17 greift In eine Sperraneusnehmung
    ?1 de e Zugfaches 12. Bei ungenügend gefülltem MVnz-
    3tapol;:ar:al 10 schlägt eine am Zugfach 12 sitzende
    Anschlag:ichtilter 22 gegen das untere Ende 20 dee Sperr-
    schiebers 17 und verhindern dn0 das Zugfach zur Ent-
    nahme dar Zigarre Z' herausgezogen werden.kann.
    i
    Die Hühe des münzstapelksnals 10 ist am bemessen,. daß
    bei genügender Füllurig die ,jeweils oberste münze 11,
    mit der Oberseite 23 der Anschlegachulter 22 ab-
    schließt oder etwas darüber hinausragt. Das untere
    Ende 20 das Sperrschiebers 17 Ist zu einer solchen
    obaran münze M, hin von unten nach oben abgeschrägt"
    na daß bei genügend gefülltem fMünzstapol.kewal 10 der
    Sperrschieber 17 durch die jeweils oberste münze M
    bis über die Anschlagschulter 22 angehoben wird und
    den Zugfach 12 bis zur Entnahme der Zigarre Z' heraus--
    gezogen werden kann. Dabei wird der Münzstapelkanal
    10 in der ganz herausgezogenen Stellung nach unten
    hin durch das ortsfest bleibende Anschlagstück 16 voll-
    kommen freigegeben, so daß die Unzen in Pfeilrichtung
    24 in einen münzsammelbehältgr 25 fallen können.
    Um in dieser herausgezogenen Stellung im Hinblick
    auf evtl. weitere, noch im münzzuführkanal 9 befind-
    liehe mdnzen den letzteren noch unten hin abzuschließen,
    ist am hinteren Ende das Zugfaches 12 eine Münzrück#
    halteneue 26 angeordnet, die in der ganz herausgezogenen
    Zugfechetellung den münzzuführkanal 9 noch unten hin
    abschließt. in der eingeschobenen Zugfachstellung
    durchgreift diene münzrückhaltenese 26 eins ent-
    sprechende Öffnung 27 der Tragmand 6, Durch diese
    Öffnung 27 ist euch ein Zugseil 28 geFührt, das bei
    29 8m Zugfach 12 angreift, über eine Umlenkralle 30
    auf der Rückseite der Tragwand 6 geführt und mit
    einer RUckzugfeder 31 verbunden ist. Diese ist, wie
    Fig. 2 zeigt, an der Tragwand 6 eingehängt. Die Münz-
    rückhaltenase 26 hält# wenn wegen der Länge des Zug-
    feches 12 notwendig, auch den Sperrschieber 17 in der
    angehobenen Stellung,
    Zwischen der Sperrenausnohmung 21 und der Zigarren-
    aufnehmeteeche 15 des Zugrachss 12 befindet eich für
    die restlichen im Stepelmagezin 14 befindlichen
    Zigarren .1 eine Abstützfläche 32, die sich linke und
    rechte neben der Sperrsnausnehmung 21 noch hinten
    fortsetzen kann, wie in Fig. 2 bei 33 strichpunktiert
    angedeutet ist. '
    Des bei eingeschobener Stellung des Zugfaches 12
    unter den Münzstapelkanel 10 bsfindlicho gnechleg-
    stUak 16 ist an seinem untern Ende bii 34 ah der
    Tragrand 6 schwenkbar engelenkt und kann über einen
    außen am Gehäuse befindlichen MünzrückgebeknopF 35
    in
    36 (Fig. 1) Areggeachwankt werden.
    mit dem Münzruck abekno F 35 über eine §ta e 7
    Zu diesem Zweck ist das Anachlegetück-96 srbunden,
    die durch eine Feder 38 zurückgezogen wird, bis des
    Anschlagstück 16.en einem an der Tragwand 6 befestig-
    ten Anschlagstift 39 in der senkrechten und'den Münz-
    stapslkonal 10 von unten wieder abschließenden
    Stellung anschlägt, wie Fig. 1 zeigt.*In der durch
    Drücken des Münzrückgabeknopges 35 erreichten wog-
    geschwenkten Stellung des Anschlagstückes 16 können
    die im Münzstepelkenal 10 befindlichen münzen AU und
    aus diesem fallen und über eine durch eine Rutsche
    gebildete münzebleitung 40 zu einer Münzrückgabe 41
    gelangen.
    IR Bereich des Mdnzeindurtschlitzea 7 ist eine
    Sperrvorrichtung 42 angeordnet, die den Münzeän-
    wurfachlitz 7 aperrt,wenn die letzte Zigarre V "
    aus 'dem Stapelmegezin entnommen ist. Zu diesem Zweck
    liegt im Stapelmagezin'14 auf der obersten Zigarre
    Z'' ein Gmwicht in Form eines Rohrstückes 43,@das
    über ein Zugseil 44 mit einem Winkelhade1.45 ver-
    bundan Lot. Dieser Ist bei 46 an der Vorderwand '3
    den Sehgueee enge-lenkt. Sein einer. etwa senkrecht .
    stehender Hebelarm 47 ist am oberen Endfit dem.
    Zugsoll 44 verbunden, Zwischen der Verbindungsstelle
    und der Anlonkung 46 ist ein Sperrstift 48 eng®lanktg
    der In geeigneter Weise an der:Gehäusavorderwand 3
    gelagert ist. Deal Zugseil 44 ist so bemessen, deß es
    neth Entnahme der letzten Zigarre fit' aus dem Stipok-
    megezin 14 gespannt ist und den WinkQIhabel 45 so
    verstellt, deƒ über den Hebelarm 47 der SparrstiFt.
    48 in den Mänz®inwurfachlitz 7 grolft und diesen
    sperrt, Diese Stellung ist in Figd 3 gezeigt. Wird
    des Stapelwegazin 14 wieder gAPüllt und das Rohrstück
    43 auf der obersten Aligarre Zt t aufgalagt - wie Fig.
    2 zeigt -, so entspannt sich' das Zugseil 44 und der
    Winkelhebel 45 wird durch seinen zoniten, etwa waag-
    recht liegenden Hebelarm 49a der ein Gegengericht
    bildet, wieder zurückgeschwenkt, wobei der Sperrstift
    48 aus dem manzsinwurfschlitz 7 gebracht wird.
    Besonders vorteilhaft ist bei der Erfindung, daß der
    Automet sehr schmal gebeut werden kann.,o Die Breite
    ist in FiU. 2 etwa im 0eßatdb 1 a 1 dargestellt. Er
    kann noch schmäler als in der Zeichnung dargutellt
    gebaut werden, wenn die Abstützflächs 32 verkürzt
    wird, indem als Absttltztlächs die links und rechte
    nub@r dwe 8persuusAUl@ng !t lisl1'lish@ !'3
    genommen werden. Der Automet ist aus einfachen und
    robusten Teilen gebeut und kann sowohl hinsichtlich
    der Aufnahmefähigkeit des Stapelzegezina 14 als such
    hinsichtlich der Anzahl der Münzen leicht den je-
    weiligen Wünschen angepeßt werden. Wenn des Stepel-
    magszin 14 verlängert wird, braucht lediglich der
    MünzzuFührkanel 9 verlängert zu worden. Wenn als
    erforderliche Anzahl der Münzen nur eine oder drei
    oder vier Münzen gewünscht worden, kann dies durch
    entsprechende Länge den Rückgebekenals 10 leicht
    berücksichtigt werden. Zu diesem Zwack kann der Münz-
    rückgabekenal 10 von vornherein verlängerbar ausge-
    bildet sein, wobei des Anschlagstück 16 entsprechend
    hühenverstellber angeordnet wird. Grundsätzliche
    Änderungen in der Fertigung sind zu diesen Anpassungen
    nicht erforderlich. Der MVnzrückgebekenal 10 dient
    auch zur Begrenzung der Wereusziehbowegung des Zug-
    faches 12, indem seine Vorderseite 50 an der Wand 51
    des en der Gehäusevorderwend 3 befestigten Fdhrungs-
    stückes 11 anschlägt. Die Länge der Strecke fit am
    vorderen Ende des Zugfacheo 12 ist so bemessen, deß
    sie etwa dem Weg stoischen dir Anachlegechulter 22 und
    den unteren Ende 20 des Sperrechiebsre 17 entspricht,
    so daß ohne gelöste Sperre von außen nicht in die
    Aufnghmetneche 15 den Zugfchea 12 gegriffen werden
    kann.
    Die Erfindung eignet sich außer für Zigsrran euch
    für andere Waren, die gegen eins gewisse Anzahl von
    RMnzen abgegeben worden sollen. Um den Stepalmageain
    14 leicht Pollen zu können* kann seine Rückwand 53
    mit einen geeigneten Schlitz versehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verkaufsautomat für Zigarren a. dgl. mit Münzein- wurf und anschließendem Münzprüfer, einem Stapel- magazin für die Zigarren o. dgl. mit unterer Aus- lassöffnung, einem Zugfach mit Aufnahmetasche unter cbm Stepelmagezin, einer Rückzugsfeder und einer Sperre für das Zugfach, die durch die erforderliche Anzahl eingeworfener Münzen gelöst wird, d a d u r c h g ®k e n n z a i c h n e t , daß am Zugfach (12) ein Münzstapelkenal (10) für die erforderliche Anzahl der Münzen (M, #) ange- ordnet und mit dem Zugfach (12) zu der Sperre (17') bewegbar ist, wo bei genügend gefülltem Münz- stapslkanal (10) die Sperre (1?) durch die oberste Münze { I @ gelöst wird, wobei baim caei raren Hereur-- ziehen das Zugfaches (12) bis zur Entnahme der
    Zigarre Q') o. dgl. der münzstepelkenel (10) Zum Auslese der Münzen QIU, fA0) freigegeben ist. 2. Verkaufeeutomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g s k e n n z e i e h n o t , daß der Münzetepel- kenal (10) am Zugfach (12) etwa senkrecht angeord- net und noch unten durch ein ortsfestes Anschlag- stück (16) abgeschlossen istf nur dem in einge- schobener Stallung dos Zugfaches (12) die unterste tAOnze (au) ruht und des sich so weit erstreckt, deß ob bei herausgezogener Endotollung das Zugfaches (12) den NOnzetepelkenel (10) noch unten ganz freigibt, wobei sich.in dieser Stellung des Zug- faches (92) der Münzstepelkanal (10) über einem ülünzeamm®lbahälter (25) oder einer dorthin föhren- denMünzebleitung befindet. 3. Verkeufeeutomet noch Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z o i o h n s t , daß des Ansahleo- stück (16) bei eingeschobener Stellung des Zug- faches (12) unter dem Münzstapalkensl (10) mittels eines Münzrückgeboknopfea (35) aua der AbachlieD- stellung wegbewegbar, vorzugsweise wegschwenkbar ist# wobei sich darunter eine MVnzebloitung (40) zu einer Münzrückgabe (41) befindet oJer des Anschlagstück (16) selbst einen Teil dieser Münz- ebleitung bildet.
    4. Verkaufsautomat noch einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t daß die Sperre (17) aus einem bei genügend gefüll- tom Münzstapölkanal (10) durch die oberste Münze (RZ) unhebbaren Riegel besteht' gegen den bei ungenügend gegülltom fiünzstepelkenal (I0) in seiner unteren Stellung eine Anachlagachulter (22) des Zugfaches (12) stößt. 5, Verkaufsautomat nach Anspruch 4, d a d u r c h g a k e n n z e i c h n e t , daß derRiegel als etwa stinkrecht geführter Schiober (17) aus- gebildet und an seinem unteren Ende (20) zu der jeweils obersten münze ( M. ) hin von unten nach oben abgeschrägt ist. 6. Verkaufsautomat nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h r@ e k e n n z e i c h n ö t q daß der Sperriegel (17) in eine Sperrenausnehmung (21) des Zuggachas (12) eingreift. 7. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 4 - 6@ d a d u r c h bg e k e n n z 9 i c h n e t , daß sich zwischen der Zigerreneufnahmetasche (15) das Zugfaches (12) und dem Münzstapelkanal (10) eine Abstützfläche (32) fair die restlichen im Stapelpagazin (14) befindlichen Zigarren (Z) e. dgl. befindet.
    8, Verkaufneutoeat noch Anspruch 6 und ?, d a - d u r c h g e ke n n z a i a h n ®t , daß die Abstütz#läch® (32) sich links und rechts heben der SperrensuenahmuRg (21) nach unten fortsetzt. 9. Uerkaufeautumat noch einem der Aftsprilahe 1 - 8, d sa d u r c h - se e k ®n n z a i c h n a t , daM ein hinteren Ende des Zugfaches (ß?) eine Münz-- rückhalt®neae (26) sitzt# die einen bei. dingoocho- bener Zugfaachstellung zum Münzstapoikanal (10) führenden münzzuführkanal (g) bei herausgezogenem Zugpech (12) nach unten hin abdeckt. 1 t1. Vorkaufsautomat nach einem der Anspröche 't .- 9, d a d u r o h g a k s n n z a 3, c h n e t , daß der münzatapelkanal (10) noch unten vorl.Unger- bar ist und ggf, . das ortafeste AnachlagstUck (16) entsprechend verstellbar ist. 11. Verkaufsautomat nach einem der Anaprüche 1 -. 10, d e d u r a h g e k a n n z 9 i c h n sa t , dad 3m Stapolmsgaain (14) auf dar obersten Zigarre (x O 8) o. dgl. ein Gewicht, vorzugsweisse in Farv eines Rohrstilekas (43), liegt, das über ein 'Zug- soll (44) mit einem Sperrstift (4Q) derart ver- bunden ist, daß nach Entnahme dar letzten Zigarrn- (Z") o * dgI. das Zugsnil (4d) gespannt ist und den Sperrstift (48) in den Münzeinwurf---.. -_
    schlitz (7) berogt. 12. Verkeufsauto»t noch Anspruch 11, d s d u r c h g s k a n n z e i c h n e t , deß der Sperrstift (4f3) en einem Winkelhebel (45) engelenkt ist! der bei ungeepenntem Zugseil (44) durch ein an einen H®bolarm (49) ausgebildetes Gegengeeicht den Sperr- stift (4®) aus den fdUnzeineurfschlitz (7) hält. 13. VerkauFeeutomat nach einem der Ansprüche 1 - 12, d e d u r c h g e k e n n z e f c h n.9 t , deß den Stepelmsgezin (14) und die Rünzeinrurfsperr- vorrIchtung (42) en der Vordersand (3) eines umgebenden Gehäuses sitzen und mit dieser zum 8efüilen abnahm- oder eufschwenkbar sind, röhrend ein bei eingeschobenen Zugfach (12) zum Münzetapel-- kenel (10) führender fnünzzuführkanel (9) an einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Tragemd (6) sitzt, die gqt. eine Öffnung (27) zum Druchgriff der hinten en Zugfach (12) sitzenden Münzrück- halteneee (26) hat und auf deren Rückseite eine Zugfeder (31) eingehängt ist, die andererseits über ein über eine Umlenkrolle (3ü)-laufenden Zugeeü (28) durch die Öffnung (27) hindurch en dem Zugfach (12) als Rückzugsfeder angreift, wobei ggf. der Sperrschieber (17) en dem Münz- zufUhrkenel (9) oder en der Tragmahd (fi) geführt Ist. __._.nani
DE19681574582 1968-01-20 1968-01-20 Verkaufsautomat fuer Zigarren od. dgl. Pending DE1574582A1 (de)

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