DE1574305A1 - Rolle aus aufgewickeltem weichem elastischem Filmmaterial - Google Patents

Rolle aus aufgewickeltem weichem elastischem Filmmaterial

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DE1574305A1
DE1574305A1 DE19671574305 DE1574305A DE1574305A1 DE 1574305 A1 DE1574305 A1 DE 1574305A1 DE 19671574305 DE19671574305 DE 19671574305 DE 1574305 A DE1574305 A DE 1574305A DE 1574305 A1 DE1574305 A1 DE 1574305A1
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Golner Jerold Julius
Gattenby Jun Miles Nadin
D Amato Anthony Salvatore
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/32Coiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung Rolle aus aufgewickeltem weichem elastischem Filmmaterial.
  • Die Erdindung bezieht sich auf filmförmiges Material in Form von Rollen. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung das geregelte kalte Fließen von weichen, hochelastischem filmförmigem Material, das unter Spannung auf rohrförmige Kerne aufgewickelt worden ist, um das filmförmige Material zu unterstützen Wenn Kunststoffe belastet werden, verändern sich im Laufe der Zeit ihre Abmessungen. Diese Formänderung wird als "Fließen im kalten Zustand" oder als "Kriechen" bezeichnet.
  • Ein solches Fließen im kalten Zustand zeigt sich in erster Linie bei weichen, hochelastischen Materialien. Solche Materialien zeigen ein stärkeres Fließen im kalten Zustand als starre, unelastisce Kunststoffe, wenn man die betreffenden Kunststoffe der gleichen Belastung aussetzt. Weiche, hochelastische Filme z.B. solche aus plastifiziertem Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Äthylvinylacetat, Gummihydrochlorid, Polyäthylen mit geringem Schjlupf, Polypropylen mit geringem Scllupt und dergl., werden am wirtschaftlichsten in Form von auf rohrförmige Kerne aufgewickelten Filmrollen erzeugt sind auf den Markt gebracht, ; obe dos Filmmaterial später von' dem Kern abgewickelt wird. Der Film wird auf den Kern unter eimer Spannung aufgewickelt, die zu einer radialen Belasgung, d.K. einer Belastung recktwnklig zur Achse des Kerns, führt. Der dieser radialen Belastung ausgesetzte Film wird gezwungen, zu "kriechen", und diese Erscheinung wird als "Fließen im. kalten Zustand" bezeichnet. Hierbei beobachtet man eine Vergrößerung der seitlichen Abmessung des Films in den Filmschickten, die den Kern am nächsten benachbart sind. Dies Ist zurückzuführen, daß Oese den Kern am nächsten benachbarten Filnschichten einer erhöhten Belastung oder Spannung unter worfen werden. In Fällen, in denen der Reibungsbeiwert zwischen dem Kern und dem Film größer ist als derjenige zwischen einander benachbarter Filmschichten nahe den Kern, wird das seitliche Fliegen der dem Kern am nächsten benachbartn Filmsch@@hten eingeschrankt, so daß eine gleichmäßige Veränderung der seitlichen Abmessung verhindert wird. Diese Beschränkung und die Veränderung der Abmessung führen dazu, daß die den Kern am nächsten benachbarten Filmschichten jeweils die nächstfolgende, weiter innen liegende Schicht umschlieben, Diese umschlossenen Schichten bewirken schließlich, daß der Film beim ADwikkeln reißt, so daß der Filn unbrauchbar wird, wenn bestimmte Filmschichten von anderen Filmschichten in der beschriebene Weise umschlossen werden.
  • Die Erfindung sieht nunmehr Maßnahmen vor, um die Schwierigkeiten zu beseitigen, die sich aus der Beschränkung der Maßänderung der den Kern am nächsten benachbarten Filmschichten ergeben, und die erfindungsgemäßen Maßhakmen ermöglichen ein geregeltes Fließen in seitlichen Richtung bei jeder auf den Kern gewickelten Filmschicht.
  • Allgemein gesp@ochen, sieht die Erfindung eine Anordnung vor, die einen tragenden rohrförmigen Kern umfaßt, ferner einen weichen, hochelastischen Film, der unter Spannung auf den Kern aufgewickelt ist, sowie eie bewegliche Ring- oder Bundvorrichtung, die eu: dem Kern angeordnet ist und mit den Kern und der untersten bzw. innersten Filmschicht in Verbindung steht. Hierbe ist eine solche Bundvorrichtung jeweils dort angeordnet, wo eine Stirnflcsche des aufgewickelten Films die Achse des Kerns schneidet.
  • Der rund oder Ring ist dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbeiwert zwischen den Ring und dem Kern kleiner ist als derjanige zwischen dem Ring und dem Filmmaterial. Der Reibungsbeiwert zwischen des Ring und dem Kern soll nicht größer sein als der Reibungsbeiwert zwischen einander benachbarten Filmschichten in der Nähe des Kerns.
  • Bei einer solchen Beziehung zwischen den Reibungsbeiwerten zwischen dem Film, dem Ring und dem Kern ergibt sich ein System, bei dem vorzugsweise eine seitliche Bewegung des Rings längs des Kerns hervorgerufen wird. Infolgedessen wird das Filmmaterial von dem Ring @@ @genommen, und das Filmmaterial wird daran gehindert, die tiefer liegenden Schichten zu umhüllen und umzubiegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiol näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem verkürzten Längsschnitt eine Filmrolle, bei der der Film unter Spannung auf einen Kern aufgewickelt worden ist, und zwar ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Bund- oder Ringvorrichtungen; die in Fig. 1 gezeigte Anordnung bildet nicht einen Gegenstand der Erfindung; vielmehr dient Fig. 1 lediglich zur besseren Verdeutlichung des Standes der Technik.
  • Fig. 2 ist eine verkürzte, teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer Filmrolle, bei welcher der Film unter Spannung und unter Verwendung erfindungsgemäßer Bundvorrichtungen auf einen Kern aufgewickelt worden ist; somit zeigt Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man einen Kern 1, der eine Filmrolle 2 trägt, wobei der Film unter Spannung auf den Kern aufgewickelt worden ist. Die Pfeile A deuten die Kräfte an, die bestrebt sind, im Laufe der Zeit eine seitliche Formänderung des Films zu bewirken. Der Kern 1 tritt aus der Filmrolle 2 an den mit 7 bezeichneten Punkten aus. Wenn der Reibungsbeiwert zwischen der Filmrolle 2 und dem Kern 1 größer ist als der Reibungsbeiwert zwischen einander benachbarten Filmschichten, genügen die seitliehen Kräfte A nicht, um die Reibungskräfte B zu überwinden, dip in einer zu den seitlichen Kräften A entgegengesetzten Richtung wirken. Dies hat zur Folge, daß das seitliche Fließen des Materials der dem Kern 1 am nächsten benachbarten Schichten der Filmrolle 2 eingeschränkt wird. Bei zunehmendem radialem Abstand von der Achse des Kern überwinden jedoch die seitlichen Kräfte A allmählich die Reibungswiderstandskräfte B, und daher beginnen die weiter außen liegenden Pilmschichten an den in Fig. 1 mit 9 bezeichneten Punkten, die weiter innen liegenden Schichten zu umhüllen. Bei 8 erkennt man die Ausbildung eines Bogens zwischen dem Schnittpunkt 7 und der Umhüllungszone 9.
  • Bei den Filmschichten, deren radialer Abstand von der Achse der Rolle größeriist als der Abstand der Umhüllungszone 9, bildet sich eine gleichmäßige konische Form der Rolle 2 aus, die proportional zu den bei zunehmendem Radius abnehmenden seitlichen Kräften A ist. Die äußerste Filmschicht 4 hat eine seitliche Abmessung bzw. Breite, die im wesentlichen gleich der Breite des auf den Kern 1 aufgewickelten Films ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist eineBund- oder Ringvorrichtung bzw. eine Buchse 3 zwischen der untersten bzw. innersten Filmschicht der Rolle 2 und dem Kern 1 so angeordndt, daß sich die Buchae durch die Ebene-7 erstreckt, an welcher der Kern 1 aus der Rolle 2 herausragt, wie es in Fig. 2 bei 10 und 11 angedeutet ist. Die Buchae 3 weist Reibungseigenschaften der eingangs beachriebenen Art auf, so daß sie verhindert, daß sich der beschriebene Bogen 8 ausbildet und sich benachbarte Filmschichten umhüllen bzw. überlappen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die seitlichen Kräfte A können die Reibungskräfte zwischen der Buchee 5 und der Filmrolle 2 nicht verwinden, und daher werden die seitlichen Kräfte A auf die Buchse 3 übertragen. Die Reibunswiderstandskräfte 3' werden durch die-seitlichen Kräfte A überwunden, so daß das Filmmaterial der Rolle 2 gleichmäßig in seitlicher Richtung fließen kann. Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer gleichmäßigen konischen Form bei 13, die jeweils bei 7 beginnt und sich bis zur äußersten Schicht 4 fortsetzt.
  • Die Kräfte B' treten zwischen der Buchse 3 und dem Kern 1 auf.
  • Der Anteil der Außenfläche des Kerns, der von der Buchse überdeckt wird, richtet sich nach den Eigenschaften des thermoplastischen Films und nach der Länge desjenigen Teils des Kerns, welcher sich ursprünglich zwischen den Punkten 7 erstreckte; je größer der von der Buchse überdeckte Teil der UmfangsSlache des Kerns ist, desto größer ist der Kern. Je größer der von der Buchae berdeckte Anteil der Umfangsfläche des Kerns ist, desto größer ist die Freiheit, mit der sich der Film gleichmäßig längs des Kerns bewegen kann. Es sei bemerkt, daß dann, wenn der Kern eine erhebliche Länge besitzt, genügend Raum für eine seitliche Maßänderung bzw. ein Bließen des Filmtnaterials vorhanden ist, bevor der Film über die Enden bzw. Stirnflächen der Rolle hinwegkriecht. Bei genügend großer Breite der Rolle kann daran gedacht werden, den gesamten Kern mit einer durchlaufenden -Buchse zu versehen. Wird eine solche durchlauf ende Buchse verwendet, sind die seitlichen Kräfte A bestrebt, Kräfte auf die durchlaufende Buchse in entgegengesetzten Richtungen auf zubringen, so daß eine gewisse Bremewirkung bezugleich des seitlichen Fließens des Films auf dem Kern hervorgerufen wird. Wenn getrennte Buchsen verwendet werden, wirkt der nicht von den Buchaen überdeckte Teil der Umfangsfläche des Kerns nach A rt einer Bremszone, was auf die eine Bremswirkung hervorrufenden Reibungskräfte zwischen dem Filmmaterial und dem Kern zurückzuführen ist. Hierdurch wird das seitliche Fließen des Filmmaterials innerhalb der Rolle eingeschränkt.
  • Als Beispiele für weiche, elastische Filme, bei denen das Material im kalten Zustand fließt, wenn es unter Spannung aufgewickelt wird, seien die folgenden Materialien genannt: Polyvinylohlorid, Polyvinylidenchlorid, Äthylvinylacetat, Gumn;ihydrochlorid, Polyäthylen mit geringem Schlupf, Polypropylen mit geringem Schlupf und dergl.; diese Materialien können mit Hilfe bekannter Mittel, z.B. von Estern, plastifiziert werden; als Beispiel für ein geeignetes Plastifizierungsmittel sei Dioctylphthalat genannt.
  • Als Beispiele für Materialien zum Herstellen des Kerns seien Papier und Kartonmaterial, Kunststoffe, Glas, Metalle und Kombinationen dieser Stoffe genannt.
  • Das Material für die Buchse oder Buchsen muß im Hinblick auf das Jeweilige System gewählt werden; beispielsweise kann man Polyäthylen, Wachs, Seife, Wasser, Öl, Metalle, Aluminiumfolie, Nylon, die unter den gesetzlich geschützten Bezeichnungen molar und Teflon erhältlichen Materialien, Polypropylen, Styrol oder dergl. verwenden.
  • In einem speziellen Fall wurde ein plastifizierter Poly vinylchloridfilm auf ein Kern aua lartonmaterial gewickelt, auf dem als Buchsen oder Ringe Streifen aus Polyä@@@len im wesentlichen im der in Fig. 2 gezeigter Weise a@@@ordnet war@.
  • Der Kern hatte eine Länge von etwa 470 mm und einem Au@@@durchmesser von etwa 90 mm. Die Dicke des Streifens aus Polya@@ylen betrug etwa 0,019 mm bei einer Breite von etwa J mm, wobei jeweils etwa eine Hälfte des Polyäthylenstreifens auf jeder Seite der betreffenden Stirnflache der Filmrolle auf den Kern angeordnet war. Ein plastifi zierter Polyvinylchloridfilm mit einer Länge von etwa 1200 m wurde unter einer Spannung von etwa 21 bis 28 kg/cm2 auf den mit den Polyäthylenstreifen versehenen Kern gewickelt. Der radiale Abstand zwischen der Achse des Kerns und der äumersten Filmschicht betrug etwa 95 mm. Beim Aufwickeln des Films auf den Kern betrug die seitliche Aomessung des Films etwa 460 nini. Die Rolle wurde in waagerechter Lage gelagert. Nach sieben Tagen wurde die Rolle untersucht.
  • Die äußerste Filmschicht hatte eine seitliche Abmessung von etwa 457,5 rom, während die seitliche Abmessung der innersten Filmschicht etwa 468 mm betrug. Es wurde eine gleichmäßige konische Form von der dem Kern benachbarten Schicht bis zur äußersten Filmschicht beobachtet. Die Ausbildung eines Bogens oder einer Überlappung von benachbarten Schichten wurde nicht festgestellt.
  • Bei einem ähnlichen Versuch, bei dem jedoch der Kern nicht mit eier Buchse oder dergl. versehen war, wurde eine Überlappung und Bogenbildung $beobachtet. Der radiale Abstand zwischen der Mittellinie des Kerns und dem Beginn der gleichmäßig @oni@@@@@ Formbetrug etwa 57 mm. Das Ausseken der Rolle und des Ker@s entsprach in gesentlichen der Darstellung in Fig. 1. is sei gekch eigens be@erkt, daß dieser Versuek ebenso wie die dr@ Fig. 1 gezeigte Anordnung nickt einen Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Ab@cklie@end sei bemerkt, da@ man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Errindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Wickelkern für weiches, elastisches Bandmaterial, das unter Spannung auf den Kern aufgewickelt ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine bewegliche, buchsenartige Ummantelung (3) des Kerns (i), die gegenüber diesem axial verschiebbar ist und mindestens einmal am Kern so angeordnet ist, daß sie auf einem Teil ihrer Länge vom Rand des aufgewickelten Bandes (2) umschlossen ist, wobei der Reibungsbeiwert zwischen Kern und Ummantelung sowohl kleiner als der Reibungsbeiwert zwischen Ummantelung und Band als auch nicht größer als der Reibungsbeiwert zwischen einander benachbarten Schichten des Bandes in der Nähe des Kerns ist.
  2. 2. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ummantelung (5) aus einem Schmiermittel besteht.
  3. 3. Wickelkern nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für Bänder (2) aus Polyvenylchlorid der Kern (1) aus Karton und die Ummantelung (3) aus Polyäthylen besteht.
  4. 4. Wickelkern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei buchsenartige Ummantelungen (3) des Kernes (1) vorgesehen sind, die am Kern so angeordnet sind, daß sie jeweils auf einem Teil ihrer Länge von den beiden Rändern des Bandes (2) umschlossen sind.
    L e e r s e i t e
DE19671574305 1967-07-07 1967-07-07 Wickelkern für ein weiches, unter Spannung aufgewickeltes, elastisches Band Expired DE1574305C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU21957/67A AU413297B2 (en) 1967-05-18 1967-05-18 Tubular cores
DEB0093385 1967-07-07
DEB0093385 1967-07-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1574305A1 true DE1574305A1 (de) 1971-12-16
DE1574305B2 DE1574305B2 (de) 1972-09-07
DE1574305C DE1574305C (de) 1973-08-09

Family

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Publication number Publication date
DE1574305B2 (de) 1972-09-07
AU2195767A (en) 1968-11-21
AU413297B2 (en) 1971-05-18

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