DE1574167A1 - Verfahren und Anlage zur Verwendung von mit einem Kode versehenen Fahrkarten - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Verwendung von mit einem Kode versehenen Fahrkarten

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DE1574167A1
DE1574167A1 DE19671574167 DE1574167A DE1574167A1 DE 1574167 A1 DE1574167 A1 DE 1574167A1 DE 19671574167 DE19671574167 DE 19671574167 DE 1574167 A DE1574167 A DE 1574167A DE 1574167 A1 DE1574167 A1 DE 1574167A1
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DE19671574167
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Sizuya Ano
Tadao Morita
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
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    • GPHYSICS
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Description

Verfahren und Anlege Tür Verwendung von mit einem Kode versehenen "Fahrkarten
iMn Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verwendung von η it einem Kode versehener: "Fahrkarten "bei einem mit automatischen Sperren ^ersehenen Streckensystem ο„dgl. und auf eine Anlage "Durchführung dieses Verfahrens.
^c. srnß, automatische ^hrkartenprüfsysteme "bekannt, bei denen eine an einen 'Fahrrrpst ausgegebene Fahrkarte eine kodierte In-ΡηΤΛΐίο^ trc^t, beispielsweise den Namen der Station, wo sie t-iiQ.Tpcreben war, und den TTamen des Bestimmungsorts/oder eine ■Rp-5.se strecke, die der ?ahrkarter.inhaber zu befahren berechtigt ist. ?enn der Karteninhaber den Zug an einer Station innerhalb nnv'or Reisestrecke verlaßt, wird ihm der Ausgang durch die Ause dieser Station gestattet, jedoch wird die Karte dort lten, so daß sie nicht wieder benutzt werden kann. Eine trHr"t beispielsweise als kodierte Information die GUl-? tί -VfJi.ts^auer und die Heisestrecke. V/enn die Kartc an einer ■:+· +i or "''iBerh"1^ 1^PV vorbestimmten Reisestrecke benutzt wird, v,; rvi de^ I.iij.rchgang durch die Sperre dieser Station blockiert. T'oi φρ> T-pir^nnter1 riysteri ist die Fahrkarte nur innerhalb einer
verwendbar. Dies ist unbequem.
109845/0009
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, daß der Inhaber einer Fahrkarte seine Reisestrecke frei wählen kann, d.h. daß er den Zug oder dergleichen an jeder beliebigen Station der gesamten Strecke oder des Streckensystens besteigen und verlnssen kann.
liiese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß el ie Fahrkarte mit einer Kennummer'versehen wird, daß beim Eingang durch ei^e erste Sperre auf der Karte der Farne der betreffenden ersten Station aufgezeichnet wird, daß beim Ausgang durch eine zweite Sperre die Kennummer und der ^-?me der ersten Station abgelesen wird, und daß der Fame der ersten Station, die Kennummer der Karte und der !Tarne der zweiten Station, an der sich die zweite Sperre befindet, aufgezeichnet wird, um Informationen zur Berechnung des Fahrpreises zu gewinnen.
Durch die Kennummer wird der Inhaber der Fahrkarte identifiziert. Sie kann als kodierte Zahl auf jeder Karte aufgezeichnet sein, beispielsweise magnetisch. Jede Fahrkarte hat einen Bereich, wo - wenn die Fahrkarte bei einer Eingangssperre einer Station verwendet wird - der Harne dieser Station entsprechend einem vorbestimmten Kode aufgezeichnet wird. Wenn die Aufzeichnung beendet ist, wird der Durchgang durch die Sperre gestattet. Wenn nun die Fahrkarte erneut an einer Ausgangssperre einer Statioh verwendet wird, wird der zuvor an der Eingangssperre aufgezeichnete ITame der ersten Station zusammen mit der Kennummer von der Fahrkarte abgelesen. Alsdann kenn -3er Farne der Station gelöscht werden. Ein Aufzeichnungsgerät wird mit der Kennummer der Fahrkarte, dem Farcer der Eingangsstation und dem Namen der Ausgangsstation vorsehen. Dort kann die Kennummer zusammen mit den beiden Stationsnamen nnfgezeichr.et werden. Zusätzlich oder statt dessen k?nn auch der Fahrpreis zwischen diesen beiden Stationen berechnet und aufgezeichnet werden.
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BAD ORIGINAL
diesem S;rstem ist es gleichgültig, welche Strecker^/b'iohritte σ er Inhaber 4er Fahrkarte befährt, weil sämtliche Reiben putomatisch aufgezeichnet werden.
"HIe l^-fir^ung wird nachstehend im Zusammenhang mit einem in der Zeichnung darges+ellten Ausführengsbeispiel näher erläutert. Ee
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß verwend-
Fig. 2 eine ^ehernetische perspektivische ü-irstel^ing einer erfiriäur.gRgemäß brauchbaren Sperre,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Auf r^eichnungpeteuerkrej pe in der Sperr» der Fig. 2, wenn ^iese für den Eingang benutr-t ^ird,
Fig. A eine pchematjsehe Seitenansicht einer magnetischen Aufzeichnungsvorrichtung in einer ^ingangssperre,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ablege- und Lb"sehsteuerschaltung in der Sperre der Fig. 2, wenn diese für den Ausgang benutzt wird,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer magnetischen A-blesevorrichtung iv. der Ausgangssperre, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungsgeräts und einer zugehörigen Steuervorrichtung, wie sie erfinduni?s£cem?i? benutzt werden können.
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BAD ORIGINAL
Eine in Pig". 1 dargestellte Karte h°t zwei Auf zelohnurgsberei ehe 11 und 12, Tm Bereich 11 ist ^?' e Vermummer der Karte o^°r npirpr Eigentümers aufgezeichnet, während in den anderen T3erej oh 12 der Name der Station, wo die Karte zum Eintritt benutzt ward, aufgezeichnet werden soll. Die Kennummer kann beispielsweise in/^er Form von Stanzlöehern 13» die in irgendeinem vorbestimmten Forle angeordnet sind vorgesehen sein, !Der Bereich 12 ist mit einem geeigneten Material überzogen, dan eine magnetische Aufzeichnung erlaubt. Im Bereich 12 sind zahlreiche magnetisch aufgezeichnete Synchronisie^ungsmarkie rungen 14 auf ^inem vorgegebenen "Bogen angeordnet. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind fünf Markierungen 14 vorgesehen, da die Bitzahl des Kennummernkode gleich vieT ist. Konzentrisch zu dem Bogen der iiarkierungen 14 werden Kodemarkierungen, die den Garnen der Eingangsstation ausdrücken, in einer noch zu beschreibenden Weise und an solchen Stellen aufgezeichnet, daß «ich eine synchrone Beziehung zu den I'arkierungen 14 ergibt.IAn .jeder der Stationen einer Strecke befinden sich wenigstens zwei Kartensperren, nämlich, eine für der1 Eingang und eine für den Aus^anxr. Jede Kartensne^re 1 ^ (Fi.p·. ?) besitzt einen Schlitz· 17> in welchem ein Fahrgast seine Trn.rte einführen muß, und einen SperrbQlken 18, der so gesteuert wird, H^Q er den Durchgang öffnet oder schließt, üü? sei ar-^enornmer, d^ß ^e Fahrgäste die Sperre jn der Richtung des Pfeiles 19 passieren.Wenn sie in die SOerre eintreten, führen sie eine Fahrkarte in den Schlitz "" und zv/ar mit einer vorgeschriebenen Kante n^ch vo^ oder unten. Nach^-däm die Karte in einer noch zu be'-ohrpi.bend^ Weise behandelt worden ist, liönnen sie rie aufnehmen ur.n durch die Sperre hindurchgehen. Wenn die eingeführte Karte als gef"]pch1 oder ungültig erkannt wird, schließt der Sperrbalken 18 A .ie Sperre Die folgende Beschreibung setzt die Echtheit und G-ülti.gkeit ^r ρ-?viTgführten Karte vo^^'is.
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BAD ORIGINAL
Upvrn pi-η T^nv>+;f5 ^ri fi£-r> ύ<-i O1It 1 rrer Lγ..τe in den Schlitz 17 einp'eführ ν;πτπ«η -iqt, wi;"d ein Sohal+er 20 (Fig. 3) geschlossen, über den eine Spannungsvolle T1 elektrische Energie an einen Elektromagrn+°n 21 Ii ef ert ,eier el ie geschlossene Stange 18 in Öffnungsrieh-■i-^i-i" het^ti ""t, um dp-η η π TOh? sr·1? durch die Sno^re zn ermb'plj ohen. T)"R Signal Tror: der Klemme T1 v/ird außerdem ar! elin Different er-'r1 ied ?2 "el^'^t, depean Au^^ang ein Ρ11τ?-?1ορ 23 setsto Der ^tf!-0110·"'1!!;" n^e^e^ Flir>-?lops erregt einer, drehbaren Elektromagneten 24c T.'ip Fig. Λ ^eigt, umfaßt der Elektromagnet 24 einen ^rehb^ren Arm 25 mit eimern mngneti^^hen Lesekopf 26 und einem m-^np.fi scher ivuf zeichnungskopf 27> die *so angeordnet ,°ind, äcS. wem eine T'?.rte richtig in rlem Schlitz 17 angeordnet ist und. der Λ-"τν i?R irn Uh^^ej gereinn (Pfeil 28) gedreht wird, der Kopf 26 die ho^ojts f*nf der T^?.rte nrifgezeichneten Synchronisierungsmarkierun,ge 1/1. -rtq<?tet und der Zopf ?7 nuf einem bogenförmigen Pfad geführt wird, Inngs dem die Eodenr.rkierungen 15 auf der Karte aufgezeichnet werden sollenc
So oft der Koof 26 eine Synchronisierungsmarkierung feststellt, .gibt er einer; Impuls über einen Verstärker 29 an einen Schmidt-Kreis 30 ab. !Die Ausgr.ngsimpulse des Schmidt-Kreises lassen einen Impulszähler 31 vorwärts schreiten, wobei sich dessei/iusgang von ^«τ. Klemme "O" bis zur Klemme "5" bewegte Der Ausgang des Schmidt-Kreises 30 steuert außerdem einen monostabilen Multivibrator 32. Daher erzeugt der Multivibrator immer dann, wenn die Y.ö-pfe 26 eine Synchronismerungsmarkierung auf der Fahrkarte fest-c stellen, einer Ausgangs impuls, der eine vorbestimmte Impiilsbreite hat, die als ein Eingang an TJIT7)-Z31emente 33-36 gelegt wird. Die tv.ηj^'ngo der Klemmen fl 1" — "3" des Zählern 31 werden als zweiter T^ing^n.g den UüD-Elenenter. 33-36 zugeführt. 'Ein Steokbrett 37 mit mehreren, beispielsweise vier Steckbuchscn 38, ist vorgesehen, iib°r we"''ehe ein S^ Tir0 vo1"1 der ^lemme T2 ^3·^ dritter Ein?"".2i"" su d^n TT!T"n-'!:]lemer:ten 33-36 geführt wird, Die Steckbuchsen 38 werden Vomi+;·+5 I1TTi r\·" T»i_rj ^Qv; Voriievter. iTnmon der Station festzuhalten, ■■■'iTf i.-^r dio Sperre r-ich h^findot; wi.e:? "eschioht durch Einführen vnn 1^t" ρ kern r"onMi? ei. η or. ■"■nrhe^ti.^ir.ten Kode. In den veronschou—
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lichten Aiisführur.gsbei spiel ist ein Stecker 39 i1"- il^^ni^fn drei der vier Steck>vu.ch.sen eingeführt, die mit den TT-TD-ElCm1Sn+en 33,34 und 36 verbunden sind. Wenn demnach der Lesekopf 26 e-'^o ^yr.chronisierungrmarke 14 nach der anderen feststellt, erzeugen riie ÜND-Elemente 33,3^ n.r/ 3£ einer· Au.s~ar:g, dagegen dos Tn1-D-Element 35 nicht. Der Ausg^ngszustar.d der vier UlTD-El einen te 33-?^ kann daher durch die Folge "1" "1" "0" "1" angegeben v/erden. Diese Signale werden nacheinander über ein OPEP.-Element ^O ''err Aufzeichnungskopf 27 so zugeführt, daß , wenn der Arm ?5 im TThr— Zeigersinn gedreh+ wird, diese Signale, ^Ie den kodierten ^^rer der S+^.tion ausdrücken, im !Bereich 12 der Karte als Markierungen 15 aufzeichne:."., die eine den Markierungen 1A zugeordnete L^e haben, (?ig. 4). !enn der Kopf 26 die letzte Sj/Tchronisier-'r^- msrkierung 1Λ festgestellt h?t, erzeugt der Wähler 31 einer \v.sgang an der letzten Klemme "5", die den Flip-Flop 23 zurückstellt und seinen Setzausrang beseitigt. Demzufolge wird der Elektromagnet 2A. entregt, so da!3 der Arm 25 im Uhr-zeigergegensinn zurück in seine Ausgangsstellung gedreht wird. Q-leichzeitig stellt der Rückstellausgang des Flip-Flop 23 den Zähler 31 zurück,
Wenn das Aufzeichnen des Namens der Station auf der Karte abgeschlossen worden ist, stößt ein nicht veranschaulichter Mechanismus die Karte aus dem Schlitz 17 nach oben, so daß der Fahrgast sie entnehmen und durch die Sperre gehen kann.
Wenn die Karte- in dem Schlitz 17 nach oben gestossen wird, stellt sich der Schalter 20 zurück, so daß der Elektromagnet 21 entregt werden wtMe. In der Praxis ist die Anordnung jedoch so getrogen, daß nach der Rückstellung des Schalters 20 der Elektromagnet 21 erregt bleibt, um den Balken 18 offenzuhalten, bis eine geeignete elektrische oder optische Vorrichtung feststellt, daß der Fahrgast durch die Sperre gegangen ist5 erst dann \vird der Elektromagnet 21 entregt.
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BAD ORIGINAL
Oj e Guerre 16 arbeitet als Ausgangssperre, wenn sie mit einer Schaltung nach den Fig. 5 und 6 versehen ist. Wenn ein Fahrgast durch uie Ausgangssperre geht, steckt er seine Karte in den 3"h]:i.tz der Sperre. Auf der Karte sind Kodemarkierungen 15 aufgezeichnet, die den !Jemen der Station angeben, auf der die Karte 7-r.Twor für den Eingang benutzt wurde. Wenn die Karte in der richtigen Ln~e in de η Schlitz eingeführt worden ist, wird ein Schalter 41 geschlossen, über den ein Signal von einer Klemme T3. an ein Oi.fff^er.rierglied 42 gelegt wird, dessen Ausgang einen Flip-Flop 4 3 set?t, Der Set^ausgor.^ dieses Flip-^lop erregt einen drehbaren Elektromagneten 4Λ· Sei "Erregung dreht dieser einen Arm 45 im Uhrzeigersinn (Pfeil 49). Der Arm 45 ist mit einem ersten Kopf λ6 zu™ Lesen der Synchronisierungsmorkierungen 14 auf der Karte, einem zweiter Kop^ 47 zum lesen der Kodemarkierungen 15» die den r^rner, der Station, wo die Karte zuvor für den Eingang benutzt WO-"^?.: i^4·, ν. η el einem dritten Kopf 48 zum löschen der Kodemarkj erunden 11^, wer.1": sie diirch den vorangehenden Kopf 47 gelesen worder sind, versehen.
So oft der Lesekopf 46 eine der Synchronisierungsmarkierungen nach der anderen liest, legt er einen Impuls an einem Sohmidt-Kreis q"! übe~ einer. Verstärker 50 an.· Die Aus ^an^rs impulse des Schmidt-Kreises 51 v/erden nacheinander einen Impulszähler 52 zugeführt, damit dieser seinen Ausgang ΛΓοη der Klemrr.-e "O" bis Z-1XT Klemme "5" verschiebt. I>ie Ausgänge an den Klemmen "1" bis
rs werden °ls ein Tiin^anT an UIID-Elemente 53~*^6 gelebt. 8o oft der zweite Lesekorf A1J eine der Ködern." rk ie rung en 15 n"oh de-" anderen liest, gibt er einenlmpuls als einer zweiten Eingang °n die ^1T1-Elemente 5?-56, und zwar über einen Verstärker 57 und einer Schmidt-Kreis 58. Es ist leicht ersiclitn ich, daß diejenigen "^-Elemente 53-56, die gleichseitig rvei Eingänge empfangen, e-;-^e·»-. Aufgang erzeugen, Ba die Kodemarkierun.?en 15 auf der Karte im vorlie^en^en Ausführunr""sbeispie2 und daher ?uch die A^s^r^e γ=9<ϊ Schmi it—Kreises 5^ durch die Fol?"e "1" "1H "0" "1", wie. pr ?rr;'rt( 9usgedrüekt werden und die Ansgh'nire der Zählerklemmen ti ; κ i-i, ii/it wh_o pie durch die vier ernten S3rnchronisierungsm?.r-
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lie« "P*1 ir»— "^X ΟΓ 4— " tlT>l"f>*' Hyi Sa\/'.'i~ r"^fl 311DT1O Q "Ϊ ■£ O p-j-rt,·;·' Τ·1'! -? T-. „I«1 T p ■>-■ ^71JI -ν»τΐ r»"1»" -m^ ^ f| ρτ» ^- ρ +j «7 ο·· 7 r* <*?- -νι π1 προ "Π*1 -ΐ ·»-> ^T1I Qnf C ^- ·'· -ΐ ·ν> -"] λ- 1 ei fi -I V1 V-Tt-
pTp τ^Π""1 '"Jr-T* ^--p^'pv-'i.-r^-'^'nAv^'vp'^ ni 1 qt> ^yi^aitar p-f-^-f^o-^r" i^. r^ v>,-P rj yi -r -(-ie UK+1^r der JTci^toXI θ de1" Si^eveyvor^j c^^tp"'' ^■*"»"-pn nr <* ^"»τν» τ
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VS""P%" "--ijvpTiTipvi ^ j^ ^.-^ ν 4-^ '"'βΠ 1" Ö "" 4^ SiT1B."! ^uf ^ej1 Τ,ο-ί ^"n.n· ■■ "j rlf no^gc 'be*' de*" SteuervorT'icl^'tv'** ^1 100 e ^ 1^ % τ* "if* ^ "t ίτ^^^ ^-'p ί-'-η'-ρ
"te Ein^sniTsic] es"**? ^q? tt*TZ)—1Γ3 eneiit? 66« Tr:;!^."^^jr!'^ d^e ^i^n^l α f.m-P dei^ Lei."t 1Tr:^er Λ1 ""d ?1 .""lei^li^eitir1" dein TI7D-1^l θπθ"·"ϊ 66 £Τ!r^e^üh,■»■»+: werden, rib+ ein /'vf'r'eirih.v5iir;~-r'''i""i;i1" 10/ ejr.e^ Tn^ti] <? "sch ^^τπ snderen ute1" ei'ne T-e^Ir1-1TiPr C1 "~L? δϊ*1 ΐΐ^Ή ^tit-"^- pt ιΌι? τττπ_ ElemeTiir. wie ^■"^'■'rep rooh. .Tenpve"" ^g^n^i^ni^V; ".H-^d, S^ oft; <">-■*- Imp-Jilr? über die Lei+i;.r"· 01 ?r. d?^ UHD-Eleinent 6^ relent wird, e^- zeu^t d1^" TTITD—2?"' ene??"^ eiiisri .l.11s™r""c'r'*"'ri'"' σ rior βi^er. In-D1Ii *"■ "*;:i"^ ^j 67 Z-UrTeIeUJeI; "-rJT*d« Icrr. der1 ^ö^ig·" "iv-prj-fiwmiipn ^γγ
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τιιτλι--λ rJQ"" ..it»ci i-Λ. 'ίττιη^·;! c, 7.-"j: --"if^y! jjfi~ +-■'ir' ;"*'Ί Λ/' ■■'.';'- 7T^TT-- Ί·-·)~) QV\ J» JI"!" £>ί\ lip,'1 ^vi "1"^ "H-igiq^-^ '-15 q -»-,-p -- -.>> --1,2— P""j .5^1TrIQ H "J ♦·
-" "^J"" VJf-^TOT i'il-jor« "1Τογ»9'};ρ_2**1'βΤ' 7'^—1^Q 4β?1 τΤ''.ΓΤ)--Η!ΧθΙΙ1ΘΠ'ϋβ 6Β—*"■'"
ϋ>nmit*el';. ^p.ri^r erzeugen diejenigen ITHD-J'J'leinente 6B-71, die H^n ν··^ΐί cY~er,^^ "o^oele^tri ^chen Eleirten^eTi 72-75 entsprochen ,eirs A11C-OV1^, jjfQ f-v.s"än^e der TJFT)-Elenente 6Θ—'? ί erscheinen auf den ^eitv.r^en'Ji, F1, S'1 und Ό1 über OHER-Elenente 83-8Oc Somit äriio1"en die Signale, die cinf cien Lei""/ü.2*igeri C-i-L'1 auftreten, wenn der erste Inprds ^n Λ13 VYV—lileneiite 66 über die-Leitung 01 re-"ührt v/or^er is~, öis> !codierten Kemrammerr; der Karte aiisf die in den Sch1Lit? '7 der Snerre 16 gesteckt worden ist;.
lOie fotoelefcuriüchen ElerriaiTe 7^-75 siziü in dem Schlitz der Ausgangssperre vorgesehen, um die Stanzlocher 13 in den Karten a'o-ζυ.ΐ— asten, weiche deren kodierte Kennuraner ausdrücken. Wenn die Karte in der zuvor erwehr ten richtigen istellnng in den Schlits 17 eir.^eflmrt ist« wird sie mit Licht aus einer nicht veranseh^tiT lohten '.Helle bestrahlt. Da;.· Licht dringt durch die Löcher ir. Λ°τ· Karte und fällt auf diejenigen fotoelektrischen Elemente 7? M<? 75, die fieri Lagen der Stanzlöcher entsprechen. In dem -rerar°ohauliciri;er: Ausfuhrungoeisrtiol sind vier fotoelektrisohe Elemente vorgesehen. T." können so viele vorhanden sein, wie Stanz 2^oher notwendig sind, nn ciie Kodes der Kennumnern aller aiisge-F?hrk^rten aiiS
Wenn ein zv/eiter Impuls an das UWD-Slement 66 über die Leitung 01 angelegt wird, verschiebt sich der Ausgang des Zahlers 6?
von der Klemrie "1« zu der Klemme "2I!. Dieser Ausgang wird als ein
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Eingang an UtID-Elemente 84-87 gelegt, ^ie Setnsusgänge de? ^1 i.-p-Flor >s 59-62 wevder. ?ls zweiter Eingang in UITD-El ementen 84.-87 r^.i^oführt, deren Ausgänge w.f den Leitungen D1-"1 über die ODSR-Blenente 80~8'ji erscheinen. In dem veranschaulichten Ausführen-jfneispiel erzeugen die Flip-"Flops 59» 60 und 62 einen -Setzav?g«r.g, i'-O daß die UITD-Elemerte 84,85 tird 87 ei~en Ausgang erzeugen, während es das verbleibende Element 86 nicht tut. Wenn demnach der zweite Impuls über die leitung 01 zugeführt worden ist, drücken die auf den Leitungen TH-GM erscheinenden Signale den kodierten Esmen der Station aus, wo die?p.hrkarte für den ^ir.^^np· benutzt wurde, ho wie es von der Aufzeichnung avf ή er K>rte ?.brelcsen worden ist.
Wc-nri ein dritter Impuls an das 1T1TD-Slement 66 über die Leitung 01 -rn^elegt worden ist, verschiebt der Zähler 67 seinen Ausgor.p· von der Kleane "2" zn "3". Dieser Ausgang an der Eler.me M3" v/ird als ein Eingang am UND-Slemente 88-91 gelegt. Ti in Steckbrett 92 entsprechend dem Steckbrett 37 in Pig;. 3 ist vorgesehen, um dort den kodierten !Tarnen der Station, auf der die Ausgangssperre sich befindet, einzustellen. Das Steckbrett 92 hat vier Steckbuchsen, durch welche ein Signal von einer Klemme T4 als zweiter Eingang an die UHB-Elemente 38-91 gelegt werden kann. In dem veranschaulichten Ausfühmngsbeispiel ist je ein Stecker in die beiden Buchsen eingesteckt, die mit den TJITD-El emen ten 89 und 90 verbund er sind. Demzufolge erscheinen auf den leitungen E1 und P1 Signale, die den kodierten lienen der Station ausdrücken, wo die Karte für den Ausgang benutzt wird.
Wenn ein vierter Impuls an das UND-Element 66 über die Leitung C1 angelegt wird, verschiebt sich der Ausgang des Wählers 67 von der Klemme."3" zurück zu "0". Dieser Ausgang wird als Rti.ckstelleingang über ein Differenzierglied 93 dem Flip-Flop 65 zugeführt, dessen Rückstellausgang wiederum den Zähler 67 zurückstellt. Da-
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her ^rur^er ^ie Signale ruf ier Leitungen "Di-G-Ii wen»n sich ο er ?'ih"' eriUS^STl" Π"~1ChOJ TLPV-1? i?"1" Trerschiebt, ^iO T ΟΪ^ΪΙΙΙΤΠΙΪΙΘΤ* flgr 1^Ft*5, den Turnen der Station, au? der die K°.rte/cien Έϋτι^πι,τ "benutzt n-i-iifin nnd. d ©κ "^rinv der St"?t"i or r"iii' d er ή j β I^prte 1*ri ei SZ11IP. für
-* m *7 "ei^t θ Z. 1^ '/ifzei 0^i?1""! ~S ^ΘΤ*^ t Dild θίϊΐί?
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"r'-'i'fhörlich νοι*".'"ΓΪΓ" pc'ir·?''+«»t. T7N1^-TiI"1.ern^nte 1OP1, 102o..,102 Μη~τ rn.t ihren ernten ^i^^p'n^en nn ri^r. XeIt"in*?er. "A— Ak, die η-- ^3n>-j '.i'S'rT."'gipn6Tij'pv' 1r%5J-111OTTiTJiPyI v/äJiroiT? die Γτ^'θίtsTi E"^ 11""^nP"'1 i-T-f- A r~*~* ',^j c« r^oi-i ^»cjIt-T ρτπτ^ρ·*"1 "Π" _ "τ^^^Ί" <^<ao 1^HVs] o*n<3 "1^0 ΐΓ^'^7ίν^ f^ 0Tl ir^. |/:r.n ei:: Sijn°] °uf einer der Leitunfren AI-An mit dem
erzev.-t i-ep.erige der TTITD-Elener.te 102..-102 , d?J die beiden
'- T "*^ f^ •"ϊ **Λ - * '"^! T T ^1IT *"* | Ώ "*iOT Oil 1^ O ~* *τ" "1 *"* ί^^Τ· ΤΛ T £3 Tt Ο"*Τ~ Q T V* α~* Λ Tl C? TiITl ί^" <ι C3 T* 1 ΐ »^ O **■»
"^T-r^-...-.-,,TIz-T ^er I^^"'"1 ^e zu ptorper.- r/enn b^i^tiielsweise ein Si^n^l o"-^ -^er Jjeitv.n^" A1 mit einem A-.i^^^n? an der Zählerklemne "0" v^ereir^+inirt, ernovrt dp'; TITD-E]ener.t 1021 einen Ausgang, tärel-■^her ^pri Generator 101 stoppt, so d-\? der üyhler 100 nicht wr-iter-"?h"! t und seir. Aus^rmj °r. 5er Klenre "0" beibehalten bleibt. Jl'ie ".--ojpir.^e der 7JITD-Elemente 102.-102^ "i::d ^uierden über die lei- +•.■,-κ',-ο-η Όΐ_τ5ν> init pllen Av. s τ ^nr" ^?!^ err en verbunden.» Tienn deshalb der -'nasT'inj de? ΙΤΓΗΰ-?"!1°ΐηε2:ΪΗ 102. auf der Leitung BI er^^heint, ™,H ta et> ^gp, TTTn)-Elerient 66 (Fi^. p) zugeführt» Gleichseitig "rird 0O1-. "»-upr^ng de?; ODEP.-El enents 103 ^en Auf zeichnunrsgerät 10^, ^eif-"i|=il9rr^j se einem B^ndlc^her, zugeführ4" . Wenn der erste Au.s-
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de? ODTS1-?.-SIenentp. 103 dem Locher 1(M zufe-führt ,
es einen Aus 1^0!*?'"sir^ul0, der ρ·.! ρ bereite θ r"rHh Tt β τ* erster TtjtpuI s ruf allen leitungen CI-Cn auftritt.
Wenn dieser er°te Ιτπό1-1.!0 suf der T.-eitur^ C1 (^ιτΛ Λ?.·, -^r) erscheint, wercien die Signale Huf den ■'-'eitür.""er; "1^I-I-Ij kodierten liennummer der eingeführten Karte herst^nner·, ü ODSR-^lenente 107-110 dem Aufzeichnungsgerät 104. zugeführt, ^c daß dieses die Kennummer aufzeichnet. An die ODER-?]lemente "ΌΤ110 sind außerdem ähnliche Leitungen D2-Dn, E2-En,P2-Fn und ^2-S von den anderen Ausgangssperren angeschlossen. V/enrt des Aufzeichnen der Kennummer abgeschlossen ist, erzeug d^° ''u^.^eichnungsgerät einen zweiten Ausgenf e.vf derljeit^n^er C1-C?» 1TIe bereits erwälint vird, wenr. der zureite Tf;^i1s °\\f 'de"" T-eitr.n-rr C1 erscheint öer /ιΐ5Γ5Πτ des Zahlers 67 zu^* ^!Ιθιττϊθ "?" so daß die."ieni^ren der ü!7T>-Slemente 8^--β7, öle nit ^e1" p Flir-Plops 59-62 """ertunden sind, die einen Se1rzav-F-'"^.nr" einen Ausgang a"bge"ber;. In dem irersnsch?\i licht er Ausf ü!;·"".? τ ^ ST)JeI ist anger.orjnen worden, daß dif? ?lir>—PIotf? ?9?6Ο vr^ 6? einen Ausf^ti?1" erzeu^enj somit erscheint ein Si~rnr.l °.uf ^on T tunken T)1 ,E1 und oM · 2s sei daran erinnert, d°i? 'i^'.ese ^? P-T1"1. den kodierten ITair.er. (fer Station ausdrucken, bei der r?i» T7"arte ^gri Sin^anT tenutz"^· v/ijrde» !Pd e Signale werden dnnn u"hc?v' die El einen te 107-110 'ier1 Auf zeichnun^fsger^t zugeführt, ^ π σ •-!^ΐ'ΐτ^τ^ eier Sta+ion -".'.f zeichnet, j .lach Abschluß dieser .'.yf^eic1"''"^^ R
das / nf zei^ii^^r^F^^ra*^ 104 e^?n ^"^^"^"tes Λ-\ΐ9 ^eTi Leitungen 01— Cn^ T7ie bereits erv^-'^r^, """er^rs
^i-»n-i-"^0 p"i ητι ^l P-1Tf* ί^ο*ρ Le-^ "*"* 1^17 ^ "1 ri ί- -· -j tr vfi""pv^cn1" or! τ λ'- j"OT * ■· ■· c·
führun^sbeisT)j el Si ^na.le °v.f 'ien LeI+TIn^eT1 "^1 1^t "^1I p-'fnnr.^n:- die über die ODER-Slemente 108 un'1 109 <*&™ ---fzeichner.-?.'-^r*''-' + zugeführt werden, das auf diese Wei~e d^n F-rer. der Station abzeichnet, auf der die Fahrkarte für der. Au^^^r.^ benutr:+·
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1 rm-io-!" r] ο es ^"f^ei C^n01"- oi 1 ρτ> -no t'Ve^lc! ίΤΘ1! XnfOfflE? t5 Ο^ΙΘΪΙ
"ο"".! ο·1???en 1st, err* en ^t γ^ί'ϊ Auf zeichjitinjrs^erpt ein viertes? Sl^n^l ruf der .tie !turnen 01— Or;» Dieses Siprt?! veriirsa.oht, dp.ß die ?Ί ir>cjQ—f? v.yi 61? ~n~nA. äev Wähler 67 surüclrge "teilt werden.
\~hvrei chnn"er. ■""0:1 ^e?i d^r^eptellten Aiisi^.hruiirsbeispiel Vön
i.T. '''"i el?^le"' }:iiriht1.i'nt ^^T^eiioinTOe?! wp^eiif ohne den 'i-i'n.nd^eclsii^eTi «ργ* ^■"fii!"!"1'1" γίι irs'"l "1^0?*!, "Pei ROi el swells 1CaIIn ä^.s Aiifseichnimf s tT97»H+: 10Λ ein "'ech^nwe?1'' ^1'"10 '^QVBoyiTiv.v."' de^r Zi'^.hTOT'eise enthstli/en» "i-i.T-,·· cfOir^m 1Ii py-rJTii^oh p^^e^^t seil1« Ιτι c* en versus chanlichten Λιίγ— -ρii>-.^Ti-I-.-raV,ρ-i cj-i-v-joi v.mT^de d-F? löschen <3es Τ^σΤΓβνι?? öqic St-^.^iop ■ w^
-si.·-. !'■rT.+a fijv. ^sr "^in^aniT 'benutzt w^^rde, ?.n derjenigen Station
fl-H-^o^-o-piiQ-r*+^ T>T0 die Kr/^te wieder für den Aus.^in^ Isenutzt Vmrde, "■""~ "Iv ^ e1^ ''er ^-1I-P der K"j*te aufgezeichnete Stftionsnaine ?!lj~relesen κ VTordο·η wor« T)?? Löschen !"'inn ^ter sitcli an der Station vor^enomPB! '•"erden, v/o die I'^rte das ""ochste ?Tsl f^ir eineTi IDinirsnp' verwendet T>T-i-.-1Γ1 i.vnd. ^wpf ^eTror eier !'T^-ine dieser Station ^1If der TC3rt;e s/üffe— zeichnet wird.
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Claims (1)

  1. _-14 - ■ ' ■ '
    Patentansprüche?
    1. Verfahren srar Ferwendung iron mit einem Kode versehenen Peh^- kaften "bei einem mit aiitoMafisehen Sperren versehen en -StrerVgn system o. dgl. ,,dadurch gekennzeichnet, daß die F^hr.TGirts ri^.t einer SüemoOTieear verseilen wird? ds-S "bein Eingang durch, eine erste Sueünre ws£ der Karte der üSfene der "betreffenden er-4"^ Statinn aiEffgszeichnet wird.» daß "beim Ausgang dur^r sire ^"elt Sperre die Kensnmüiner vjnä der ffaae der- ersten Station ^'erlesen wird,, TiIHd daß der ITame der ersten Station, dieEennTiTirier der Karts. MEEÄ 4er ITaias der zweiten Station, an der sieb die zweite Sperre fcefindet^ ättfgezeichnet wird, tun ir stir BereeluaiisiiEs; des Fahrpreises zu gewinnen»
    o*·
    2« Verfahren maeis. Anspruch t, dadurch gekennzeichnet f d?3. iie Auf zeichnsfflMg des Hamens der-erstes Station auf der Karte uz mittelbaar M&jsfa. dem Ablesen gelöscht wird,
    3. Verfahren nsidh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.=?S
    mittelbar v®r/ äem. Aufseichim des;.Hamens der ersten Sts
    auf der Ksarfee eine eventuelle frühere Aufzeichnung get' wird.
    4. Verfahreis na.dk. einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 9. da® das Aufzeichnen, lesen und Löschen magnetisch erfolgt.
    5. Anlage ζχτπτ Iterchfiihrung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 1 bis 4» äadmrch- gekennzeichnet," "daß auf jeder Station mindestens ein.© BäiBgangsperre und eine. Ausgangssperre .vorgesehen, sind, woftei. öle Eingangs sperre, eine Vorrichtung sun Aufzeichnen des -Ifemems. der Station auf der Fahrkarte aufweist nnä wobei die itosgangsperre eine Jifelesevorrichtung für den ev.t der Karte aufgezeichneten !Tarnen der Station, die ein entsprechend©®erstes elek-trischea Signal abgibt, eine -Voleee-
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    BADORlGiNAL
    für die ICennunnier ^βτ? ^^rte, die ein Λο- -'"eitep elektrisches Signal abgibt·, Tino eine Vorrichtung γ*Λττ· r&T?zev.^vr.~r eines dritten elektrischen Sifpials aufweist, ÖH? π>:-ϊ ""~?r?r der Stetion,- euf der sich die Sperre befindetf entp^^ichtj v.n'v 4?.i? die Ausranffssnerren wo.hXwsise an mindestsiis elr: A1IfT.eichnun^sgerät an.sch.ließbar sind v^iä !sein Anschluß die eisten, ^Veiten und dritten Si^r.ale ziweclrs Aufzeichnung· an. ngsgerät übertragen. . ,
    ,-ja, ^.'»oh Anspruch 5, dadurch gekennzeiclmeit, daiB die Aus— ;°?p?rrer eine Löschvorrichtung für den S"tationsn?nie3fi auf TJ"-rte Tirlttelbar hinter der Ablesevorrl.clitung aufweisen.
    \p.l °~e nach Anspruch 5> dadurch gekennzeiciiiiet, daß die Eiii -""'^-spperren eine Löschvorrichtung für ^.eji iSibationsnamen auf rl er !r^rte '.mraittelbar vor der Auf zeicliEam,gsTorrichtiiiig;
    ^. ;'r:T.-je r.°.eh einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ^kennzeichnet, ~-~i} * ie ^ er" Karte zugeordneten -11Uf zeichntiiigs—, Ablese- toid IoF'?h""orrichtttngen IlagnetvorriGhtungen sind.
    9. Vr1L a^e na er einem der Ansprüche 5 bis. 8, dadurch gekennzeich- ,r.ei:ψ ial das Aufzeichnungsgerät eine Torricbinang^un Eereclmen ■:>3B Fahrpreises zwischen den beiden -aufgezeichneten Stationen, vvc sich c*ie Eingangs- und Ausgangssperren befinden, aufweist.
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DE19671574167 1966-12-23 1967-12-20 Verfahren und Anlage zur Verwendung von mit einem Kode versehenen Fahrkarten Pending DE1574167A1 (de)

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US3598965A (en) 1971-08-10
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