DE1573995A1 - Verteilungsvorrichtung an einem Analysiergeraet - Google Patents

Verteilungsvorrichtung an einem Analysiergeraet

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DE1573995A1 DE19661573995 DE1573995A DE1573995A1 DE 1573995 A1 DE1573995 A1 DE 1573995A1 DE 19661573995 DE19661573995 DE 19661573995 DE 1573995 A DE1573995 A DE 1573995A DE 1573995 A1 DE1573995 A1 DE 1573995A1
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Dr Jungner Olof Gunnar Hugo
Dr Jungner Bengt Goesta Ingmar
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Autokemi AB
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Autokemi AB
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations
    • G01N35/026Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations having blocks or racks of reaction cells or cuvettes

Description

Potentanwalt
Dfpl-lng·
MONCHiN-PASINO
r. 5 11> / ο y y b
1O.6.1966-SL(5) 19O-43 OP
Verteilungsvorrichtung an einem Analysiergerät
Die Erfindung betrifft eine Verteilungsvorrichtung an einem Analysiergerät, von der zu analysierende Strömungsmittel aus Probegläsern entnommen und in Behandlungsgläser gefüllt werden, die durch ein erstes Förderband in Gruppen schrittweise aufeinanderfolgend verschiedenen Behandlungsstellen des Analysiergerätes zugeführt werden.
Die in solchen Analysiergeräten vorgesehenen Behandlungsschritte können z.B. die Zuführung eines Reagens, eine Wärmebehandlung des Inhalts der Probegläser, die Analyse der etwa eingetretenen Reaktion und schließlich das Ausleeren und Ausspülen der Giäser umfassen. Dabei werden die Probegläser vorzugsweise gruppenweise in Ständern zugeführt, so daß im Analysiergerät zur Erzielung einer möglichst großen Zahl von Testergebnissen in kurzer Zeit und mit einem minimalen Arbeitsaufwand Massenanalysen durchgeführt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Verteilungsvorrichtung im Sinne einer möglichst vielseitigen und doch einfachen selbsttätigen Verteilung des zu analysierenden Strömungsmittels in die verschiedenen Behandlungsgläser zu vervollkommnen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein zweites, zum schrittweisen Zuführen von Gruppen der Probegläser quer zum ersten Förderband der eingangs genannten Yerteilungsvorrichtung dienendes Förderband und Übertragungsmittel, wie z„B. Dosierpumpen, zum gleichzeitigen Übertragen von Probe-Strömungsmittel aus mehreren Probegläsern einer Gruppe solcher Gläser in eine gleiche Zahl von Behandlungsgläsern einer Gruppe dieser Gläser vorgesehen sind, und daß die Bewegungen der beiden Förderbänder aufeinander im Sinne einer gewissen Weiterbewegung des zweiten Förderbandes für die Probegläser gegenüber den Übertragungsmitteln zugleich mit dem Zuführen einer neuen Gruppe von Behandlungsgläsern zu den Übertragungsmitteln abgestimmt sind.
Durch eine solche Zuordnung eines die Probegläser zuführenden Förderbandes nebst Übertragungsmitteln zu den auf dem ersten Förderband bewegten Behandlungsgläsern läßt sich eine vielseitige selbsttätige Verteilung des zu analysierenden Strömungsmittel3 in die einzelnen Bshandlungsgläser auf einfache Weise erzielen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist eine Gruppe von Probegläsern eine größere Zahl Gläser als eine Gruppe von Behandlungsgläsern auf, wodurch sich entlang dem Förderband für die Behandlungsgläser eine Anzahl leer bleibender Stellungen ergibt, die für Eichzwecke verwendet werden können.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht} es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch und zugleich perspektivisch gehaltene schräge Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verteilungsvorrichtung;
Fig. 2 bis 4 die Verteilung des Probe-Strömungsmittels auf die verschiedenen Behandlungsgläser entsprechend einer ersten Arbeitsweise der Verteilungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die grundsätzlich gleiche Verteilung des Probe-Strömungsmittels auf die Behandlungsgläser bei einer etwas abgewandelten Verteilungsvorrichtung}
Fig. 6 die Verteilung des Probe-Strömungsmittels gemäß einer zweiten Arbeitsweise der Verteilungsvorrichtung gemäß Fig. 5.
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Bei der in Pig. 1 dargestellten Verteilu.ngsvorriclitu.ng werden die das zu analysierende Strömungsmittel enthaltenden Probegläser 11 mittels Ständern 12 in Gruppen zu je fünf Probegläsern zusammengefaßt und mittels eines Förderbandes 13 in Richtung des Pfeiles 14 schrittweise in nachstehend noch näher beschriebener Weise zugeführt.
Mittels des Förderbandes 13 werden die Ständer 12 mit den Probegläsern 11 quer zur Hauptbewegungsrichtung eines weiteren Förderbandes 15 zugeführt, mittels dem eine Anzahl Ständer 16 entlang einer vorzugsweise endlosen Bahn durch das im übrigen nicht näher dargestellte übliche Analysiergerät aufeinanderfolgend schrittweise hindurchbewegt und dabei zugleich an verschiedenen Behandlungsstellen vorbeibewegt wird. Diese keine Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Behandlungsstellen sind in der Zeichnung lediglich schematisch durch eine gestrichelte Linie 17 angedeutet, die einen Teil der kreisförmigen Bahn des Förderbandes 15 bildet. Jeder der Ständer 16 trägt eine Anzahl Behandlungsgläser 18, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel 4 solcher Gläser, denen ein gewisser Anteil des Inhalts der Probegläser 11 für eine bestimmte Analyse des Analysiergerätes zugeführt wird.
Befinden sich die beschriebenen Teile in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, dann steht gerade ein Ständer 16' neben
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einem Ständer 12, so daß Probe-Strömungsmittel in die Behandlungsgläser 18 dieses Ständers übertragen werden kann. Diese Übertragung kann in bekannter Weise, z.B. mittels einer Dosierpumpe erfolgen, wie sie in Pig. 1 schematisch gezeigt ist. Die Pumpe kann einen Zylinder 19 mit einem darin verschiebbaren Kolben 20 aufweisen, dessen Bewegung über eine Kolbenstange 21 in Richtung der Pfeile 22 hin- und hergehend gesteuert werden kann. An das untere Ende des Zylinders 19 schließt ein Rohr 23 an, das zum Hochsaugen einer bestimmten Menge des Probe-Strömungsmittels in ein Probeglas 11' eingeführt werden kann, welches das Probe-Strömungsmittel enthält. Nach dem darauffolgenden Wiederanheben der Dosierpumpe kann diese entlang den Pfeilen 24 quer zum Förderband 13 hin- und herbewegt werden, damit das aufgenommene Probe-Strömungsmittel einem Behandlungsglas 18· des Ständers 16 zugeführt und die Pumpe anschließend wieder in ihre Ausgangsstellung über das Förderband 13 zurückbewegt werden kann.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in Pig, 1 lediglich eine Dosierpumpe gezeigt. Tatsächlich sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch mindestens fünf solcher Dosierpumpen vorgesehen, die alle gleichzeitig gesteuert werden, so daß von jedem der Probegläser 11 in einem Ständer zugleich eine gewisse Menge von Probe-Strömungsmittel abgesaugt wird, die nach der Bewegung der Dosierpumpeη in eine ent-
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— ο —
sprechende Zahl von. Behandlungsgläserni8 eines Ständers 16 abgegeben wird, wie es in Fig. 1 für vier solcher Gläser durch strichpunktierte Verbindungslinien angedeutet ist.
Nach Übertragung des Probe-Strömungsmittels sei zunächst angenommen, daß das Förderband 13 in Richtung des Pfeiles 14 um eine Schrittlänge vorwärts bewegt wird, die gerade dem gegenseitigen Abstand der Gläser 11 im Ständer 12 entspricht. Zugleich mit dieser Bewegung wird der Ständer 16' aus seiner vorherigen Stellung nach rechts wegbewegt und an dessen Stelle ein neuer Ständer 16" gebracht, so daß nunmehr die Behandlungsgläser 18 dieses Ständers Probe-Strömungsmittel aufnehmen können. Daraufhin erfolgen weitere schrittweise aufeinanderfolgende Bewegungen, bis das Probe-Strömungsmittel eines Probeglases 11 auf Behandlungsgläser der Ständer 16, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf vier verschiedene Behandlungsgläser verteilt ist.
Die auf diese Weise auf die verschiedenen Behandlungsgläser erfolgende Verteilung des Probe-Strömungsmittels ist für ein Förderband 15 in den Fig. 2 bis 4 und für drei nebeneinander angeordnete Förderbänder 15» 15' und 15" in Fig. 5 näher veranschaulicht. Dabei ist angenommen, daß ein Ständer 12 zwischen, den Fig. 3 und 2 um einen, vorgenannten Schritt und zwisohen den Fig. 4 und 3 um einen, weiteren solchen Schritt
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vorbewegt wurde. Die verschiedenen Probe-Strömungsmittel
Zahlen sind dabei durch unterschiedliche ee&se-f-iftsf««. gekennzeichnet. Gemäß Fig. 5 trägt jedes der Förderbänder 15, 15* und 15" eine Anzahl Ständer 16 mit jeweils einer bestimmten Zahl von Behandlungsgläsern 18.
Werden die verschiedenen Probegläser in einem Ständer mit den Zahlen 1 bis 5 numeriert und wird angenommen, daß jeder Bewegungsschritt der Ständer 12 gerade, wie bereits beschrieben, dem gegenseitigen Abstand der Probegläser 11 entspricht, so ergibt sich auf jedem der Förderbänder 15, 15* und 15" die in Fig. 5 mit den Zahlen 1 bis 5 gekennzeichnete Verteilung der verschiedenen Probe-Strömungsmittel auf die Behandlungsgläser 18.
Fig. 6 zeigt demgegenüber die Verteilung des Probe-Strömungsmittels auf die Behandlungsgläser 18, wenn jeder Bewegungsschritt der Ständer 12 dem doppelten Abstand seiner Probegläser 11 entspricht.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist jeder Ständer 12 fünf Probegläser 11 auf, wogegen die Ständer 16 lediglich je vier Behandlungsgläser 18 tragen. Hierdurch und zugleich dadurch, daß die Ständer 12 dem Förderband 13 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand zugeführt werden,
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ergeben sich, auf den Förderbändern 15, 15' und 15" bzw. in den von diesen Förderbändern getragenen Ständern 16 eine Anzahl von Leerstellungen, die sowohl Eichzwecken als auch dazu dienen können, bestimmte, z.B. "besonders schnell erforderliche Analysen noch nachträglichen zwischen anderen Analysen mit durchführen zu können.
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden. So fallen in den Schutzbereich, der Erfindung insbesondere auch andere Größen der Bewegungsschritte der Ständer 12. Es ist auch, möglich, daß die Bewegungen der Ständer 12 in Schritten erfolgen, deren Länge dem Abstand zwischen zwei Probegläsern 11 entspricht, die bezüglich dem Ständer 12 die gleiche Stellung haben, so daß jeder Ständer 12 nach jeder Querbewegung gegenüber einem Förderband 15 die gleiche Stellung einnimmt. In einem solchen Fall weist jede Menge gleichen Probe-Strömungsmittels auf dem zugeordneten Förderband 15, 15' und 15" die gleiche Stellung auf, d.h. den gleichen Abstand von den Ständern 12. Es sind auch noch andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

1. Verteilungsvorrichtung an einem Analysiergerät, von. der zu analysierende Strömungsmittel aus Probegläsern entnommen und in Behandlungsgläser gefüllt werden, die durch ein erstes Förderband in Gruppen schrittweise aufeinanderfolgend verschiedenen Behandlungsstellen des Analysiergerätes zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, zum schrittweisen Zuführen von Gruppen (Ständer 12) der Probegläser (11) quer zum ersten Förderband (15) dienendes Förderband (13) und Übertragungsmittel, wie z.B. Dosierpumpen (19, 20, 21, 23), zum gleichzeitigen Übertragen von Probe-Strömungsmittel aus mehreren Probegläsern (11) einer Gruppe (Ständer 12) solcher Gläser in eine gleiche Zahl von Behandlungsgläsern (18) einer Gruppe (Ständer 16) dieser Gläser vorgesehen sind, und daß die Bewegungen der beiden Förderbänder (13* 15) aufeinander im Sinne einer gewissen Weiterbewegung des zweiten Förderbandes (13) für die Probegläser (11) gegenüber den Übertragungsmitteln (Dosierpumpen 19, 20, 21, 23) zugleich mit dem Zuführen einer neuen Gruppe (Ständer 16) von Behandlungsgläsern (18) zu den Übertragungsmitteln abgestimmt sind.
2. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anzahl parallel nebeneinander angeordneter
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Förderbänder (15, 15', 15") für die Behandlungsgläser (18) ein quer zu diesen, verlaufendes und an den. benachbarten Förderbändern (15, 15·, 15") aufeinanderfolgend vorbeibewegbares Förderband (13) für die Probegläser (11) zugeordnet ist und Übertragungsmittel (Dosierpumpen 19» 20, 21, 23) zum Übertragen von zu analysierendem Strömungsmittel von den Probegläsern (11) in. die von den benachbarten Förderbändern (15, 15', 15") getragenen Behandlungsgläser (18) an jedem der benachbarten Förderbänder vorgesehen sind.
3. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewegungsschritt einer Gruppe (Ständer 12) der Probegläser (11) dem gegenseitigen Abstand der Probegläser in der genannten Gruppe gleicht.
4. Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewegungsschritt einer Gruppe (Ständer 12) der Probegläser (11) dem doppelten Abstand der Probegläser in der genannten Gruppe gleicht.
5. Verteilungevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (Ständer 12) von Probegläsern (11) eine größere Zahl Gläser als eine Gruppe (Ständer 16) von Behandlungsgläsern (18) aufweist»
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6, Verteilu.ngsvorrich.tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Förderband (13) getragenen G-ruppeη (Ständer 12) von Probegläsern (11) parallel zu den Gruppen (Ständer 16) von Behandlungsgläsern (18) verlaufen und die Dosierpumpen (19, 20, 21, 23) eine parallel zu diesen Gruppen verlaufende Reihe bilden.
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