DE1573968A1 - Einrichtung zum Messen der Eigenschaften eines Materials - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Eigenschaften eines Materials

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DE1573968A1 DE1965A0049335 DEA0049335A DE1573968A1 DE 1573968 A1 DE1573968 A1 DE 1573968A1 DE 1965A0049335 DE1965A0049335 DE 1965A0049335 DE A0049335 A DEA0049335 A DE A0049335A DE 1573968 A1 DE1573968 A1 DE 1573968A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum messen der Eigenschaften eines materials, z.iä. des FeuchtigJceitsgehaltts, der Dicke, der Heinheit usw. Die Einrichtung weist eine elektrische riochfre quenzenergie quelle, eine katerialeinheit mit einer Öifnung, durch die das Aiaterial hindurchgeleitet werden jcann, und eine Anzeigevorrichtung auf, die die gewünschte Eigenschaft anzeigt. Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, aase sie für mindestens zwei Frequenzen eine Eigenresonanz aufweist und mit ochaltungsxcreisen ausgestattet ist, die eine aui diesen beiden Frequenzen basierende Differenzgröße erzeugen, und dass diese Differenzgröße ein Maß für eine Eigenschaft des lnaterials ist.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. Ia den beiliegenden Zeichnungen ist die
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Fig.1, 2 je ein Frequenzdiagranau,
i'ig.3 ein dchnitt durch einen hohlkörper, Fig. 4 eine apathische Hare te llung von jiurven idr eine Fre-
quenzdiiferenz & 1 als eine funktion eines Lultspaltes delta zwischen zwei Hälften eines non!Körpers, Fig.5 ein Schnitt durch einen anderen HohlKörper, Fi^. 6 eine Darstellung einiger Abmessungen des Hohlkörpers nach der Fi.3.3,
Fig.? eine der Fig.4 ahnliche Kurvendarstellung, Fig.ö eine schematisehe .Darstellung der Einrichtung nach der
Gründung,
Fig.9 eine Darstellung einer Abwandlung der .einrichtung nach der Fig.6,
F13.IÜ eine Darstellung einer weiteren Abwandlung der Einrichtung nach der Fig.ö,
Fig.11 eine Darstellung des Prinzips einer weiteren Jiinrichtuii nach der Erfindung,
Fig. 12 einen dritten hohlkörper nach der Gründung, Fig.13,14 je eine graphische Darstellung der Arbeitsweise der
Einrichtungen nach den folgenden Figuren, Fig.15 eine Darstellung einer Abwandlung der üinrichtun^ nach der Fig.11,
Fig.16 eine Darstellung einer weitern Abwandlung una aie Fig.17 eine graphische Darstellung, die zur Erläuterung /der Arbeitsweise der Sinrichtung nach der Fig.16 dio-nt. Wie bereits erwähnt, weist die Einrichtung nach aer Erfindung einen elektrischen Hochfrequenzgenerator, eine A-aterialeinheit mit einer Öffnung, durch die das material durch aen hohlkörper oder Hohlraum hindurchgefahrt werden kann, und eine
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Schaltung zuBi Iu ze igen der gewünschten Eigenschaft auf. Die Materialeinheit ist als hohlkörper ausgesteltet derart, dass sie Mgenresonanzen fur zwei benachbarte, jedoch gut von einander getrennte Frequenzen aufweist, «fare der Hohlraum in zwei einander gleiche Hallten unterteilt, so würde der hohlraum bei erregung in zwei üuodi wie '-^q11 und ^111 »fur diese beiden iuodi oei derselben frequenz Hesonanzeigenechaf ten aufweisen. In der irr axis sind die beiden Hälften des Hohlraumes nicht genau einander gleich, so dasβ die beiden Resonanzfrequenzen etwas von einander getrennt sind, wie aus der Fig.1 zu ersehen ist. Die eine der beiden ibodi '^n11 weist eine gut ausgebildete Besonanzirequenz auf, wahrend der andere Modus ^111 eine doppelte Spitze besitzt, die die .bestinmung der Besonanzirequenz erschwert. Experimente haben gezeigt, dass der Hohlraun gut ausgeprägte Resonanzeigen-
schalten für zwei benachbarte, jedoch gut von einander getrennte Frequenzen aufweist, wenn bei einer der Hohlraumhäliten ein die elektrische Symmetrie störend·« llenent, z.B. eine äcüraube{
ein Ansatz oder dergleichen, vorgesehen wird. Dies ist is der Jtfig.ii dargestellt, die die fieeonanzkurve far den Aodus Ilh^^ zeigt, die nunmehr zwei gesonderte Spitzen XMV111 und Ti»"^ aufweist.
Die ?lg.3 zeigt einen Bohlkörper der genannten Art. Der Hohlkörper *eist*die Form eines kreisrunden Zylinders auf, der längs einer zur. Symmetrieachse des Zylinders seiijtreciiifcea iibene in z#ei hellten 31 und $2 aufgeteilt ist, dere'a Abstand von einander gleich b Ist. Der la.lbhohlkörpeu J1 weist &- :;;tfc l EUBi ü,in- und AusKoppe in 33 und 3* *uf sowie eine Schraube >3» die aia ein die ele,i. rieche Symmetrie »toreßdea Slement wirlr'·: ■ -.iaa su messenda *ßterial wird zwischen die .beiden jbälftec i""1 inj. $2 u::;i uSm dieses .Eiüfalirea zu erleichtern, ϊ:'?■;.£*'
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Hohlkörperhälften mit den Flanschen 36 und 37 versehen, die das Material fahren. Beim kessen gewisser Arten von Material, z.B. Papier, besteht die Gefahr, das sich katerialteilchen in den Hohlraumhälften ansammeln, so dass es ratsam ist·, beide Hohlraumhälften z.B. mit Luft auszublasen. Öffnungen fur die Blasluft können in der Nähe der waagerechten Kante der Flansche 36 und 37 vorgesehen werden (in der Fig.3 nicht dargestellt)« Aus der Fig.3 ist zu ersehen, dasa Jede Hohlkörperhälfte im Innern an der Zylinderwandung mit einem kreisrunden Vorsprung versehen ist. Dieser wird anhand der Fig.6 noch beschrieben.
Die Benutzung von zwei verschiedenen Modi wie ISq1/. undiDM.^ bei der kessung beseitigt in gewissem Ausmaß den ungünstigen Einfluss, den Schwankungen der Strecke δ zwischen den Hohlkörperhälften auf die kessung ausüben, welcher einfluss jedoch nicht gänzlich beseitigt werden kann. Dies ist in der Fig»4 schesiatisch dargestellt, in der die Kurve 4-1 zeigt, wie die fxequenzdiiterenz Jx f zwischen den beiden fleeonanzfrequenzen sich mit der strecke ο ändert. Um diesen ungünstigen linfluee noch stärker einzuschränken, kann der Hohlkörper nach einer Weiterentwicklung der Erfindung mit einem Element in Form einer Scheibe, eines Binges, einer Kugel oder dergleichen ausgestattet werden, wodurch fehlerhafte Messungen aufgrund von Veränderungen der Entfernung δ der beiden Hohlkörperhälften von einander gänzlich oder teilweise ausgeschaltet werden. Die Kurve 42 in der Fig.4 zeigt, wie diese kaßnahme bewirkt, dass die Frequenzdifferenz 4 f m:Lt eiQei& veränderlichen ό sich in viel weniger großem Ausmaß verändert. Bei einem Abstand ό von ungefähr 3,5 bleibt Δ £ annähernd konstant.
Die Fig. 5 zeigt, wie diese rfirkung mit Hi lie von
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delektrischen Scheiben 51 und 52 erzielt wird, die in den beiden Hohlkörperhälften angeordnet sind. ,
Die Fig.6 zeigt, wie derselbe Effekt durch kreisrunde Verformungen 61 und 62 an den Wandungen der Hohlkörperhälften erreicht wird. Diese Verformungen sind in den beiden Hälften einander gleich. Die Abmessungen dieser Verformungen können in einigen Fällen bestimmt werden aus den vxleichungenj
2Z1 + 1 - L (1)
Il sing - A (2)
wobei die Größen z^, 1, L, d und r in der Fig.6 bezeichnet sind, während die Größe A gleich der steilheit der Kurve in der Fig.7 ist, die zeigt, wie die normalisierte Frequenzdifferenz sich mit der οtrecke ό für einen gewöhnlichen Hohlraum verändert. Die oben beschriebenen Hohlkörper können mit anderen Einheiten auf verschiedene tfeise in einer Einrichtung nach der Erfindung zusammenarbeiten. Die Fig.8 zeigt den Hohlkörper 81 als frequenzbestimmendes Element für die Energiequelle 82 und die Anzeigeschaltung 83, die auf die infolge des Hindurchführens des Materials durch den Hohlkörper 81 sich verändernde Frequenz der Energiequelle 82 anspricht. Die Fig.9 zeigt die Einrichtung nach der Erfindung mit einer anderen Hochfrequenzquelle 91» bei der der Hohlkörper 81 als frequenzbestimmende linheit wirkt, wobei dieser Hohlkörper ausgeprägte ßesonanzeigenschaften für die Energie nach dem kodus ^qaa aus der Energiequelle 82 und tür die Energie nach dem modus I1M,,,,,. aus der Energiequelle 91 aufweist, und wobei die Anzeigeschaltung 83 auf die Differenz zwischen den Frequenzen der Energiequellen anspricht, welche Frequenzen sich infolge dee Durchlaufe des Materials durch die BAD ORIGINAL 009816/0787
.hohlräume verändern. Die auftretende Differenz wird vom bischer 92 ermittelt. Die Fig.10 zeigt die .einrichtung mit einer weiteren iiochfreq-uenzenergie quelle 102 und mit einem, dem Hohlkörper 81 ähnlichen .öezugshohlkörper 101, der als frequenzbestimmender hohlkörper dient, während üer Hohlkörper Ö1 ausgeprägte Hesonanzeigenschaften for die ünergie z.h. nach dem iuodus '2Sq** aus der Energiequelle Ö2 und aer .oezugshohlkorper 101 ausgeprägte rtesonanzeigenschaften iar die iinergie nach demselDen anodus aus der energiequelle 102 aufweist. Die Anzeigeschaltung ö3 wirkt in derselben Weise, wie in bezug auf die Fig.9 beschrieben. Die Fig.11 zeigt eine Einrichtung mit einer elektrischen iiocnirequenzenergiöquelle 110, aeren irequenz sich periodisch ändert innerhalb eines bestimmten i'requcuzintervalles, mit einer i^aterialeiuheit 111, die als hohlkörper mit ausgeprägten Hesonanztigenschaften innerhalb des genannten ij'requenzintervalles ausgebildet ist, mit einem Detektor 112, der dem hohlkörper 111 nachgeschaltet ist und ein Signal aus dem hohlkörper 111 aoleitet, gleichrichtet, verstärkt und begrenzt, und mit einer Anzeigeschaltung 115, ^ie z.-ß· den Feuchtigkeitsgehalt eines materials in Abhängigkeit von der Energieübertragung aus der anergiequelle 110 durch den Hohlkörper 111 und den Detektor 112 anzeigt. Der hohlkörper nach der Fig.12 besteht aus einer rechteckigen j^aterialeinheit mit einem Schlitz 120 an der Vorderseite des Hohlkörpers und mit einem gleichen Schlitz an der nicht sichtbaren Kiickseite. Dieser Hohlkörper kann für ein förderband verwendet werden, auf dem z.B. holzspäne durch den hohlkörper befördert werden. Die waagerechten Linien sollen das elektrische Feld für die elektrische tnergieübertragung durch den Hohlkörper darstellen. Die dargestellte Stelle der öffnung 120 in bezug auf das elektrische Feld mäßigt die Änderung
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der Resonanzfrequenz bei Anwesenheit eines Förderbandes mit Material· und bewirkt ferner, dass die tfesonanz ausgeprägt oder "sohari" wird. Da das elektrische Feid aber den Querschnitt des Förderbandes hinweg annähernd gleichförmig ist, so beeinflusst das gesamte Material auf dem Förderband die Veränderung der Besonaüzirequenz in demselben Ausmaß.
Die oben beschriebenen Unordnungen können so abgeändert werden, dass die Anzeigevorrichtung (13) ein Signal empfängt, das von der Zeit t^ innerhalb jeder Periode des Signals aus dem Generator für die Urzeugung der Besonanzfrequenz der Energieübertragung durch den hohlkörper (11) abhängt. Von der Kurve in der Fig.2 ausgehend wird aus dem aus dem hohlraum austretenden oignal in an sich bekannter Weise durch Differenzierung, Beseitigung der positiven komponente, Verstärkung, durch weitere Differenzierung, Beseitigung der positiven komponente und Inversion ein Impuls erzeugt, der genau im Zeitpunkt IA auftritt, s.Fig.13· Von der kurve nach der £ig.13 ausgehend wird aus dem oignal aus dem Oszillator 1Ü in an sich bekannter Weise von einer Schaltung 90 (Fig.15) ein Impuls £0 geformt, der zeitlich genau bestimmt ist (Fig.13). Die Impulse XA und £Ό werden zu einem bistabilen Multivibrator 919 geleitet, an dessen Ausgang ein Hechteckimpuls nach der Fig.14 ernalten wird. Die Beihe der Bechteckimpulse wird zur Anzeigevorrichtung 13 geleitet, die so ausgestaltet und geeicht ist, dass sie den !feuchtigkeitsgehalt des Papiers anzeigt.
Die JJi^. 1b zeigt eine weitere Abwandlung der oiinrichcung nach der Jtriinaung. Diese Einrichtung enthält gleich der ■einricntung nach der Iig.15 die Einheiten 10, 11, 12, 13 und 919 sü.vie einen ^ezu^skühlKÖrper 101, der an den Ausgang des Oszillators 1o a-geschlossen ist, uud einen Jttektor 1wciü, aer dem '
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1d gleicht. lJer Dttektor 1υ<^ _st zwischen deu
johlK.or[X-r 1U1 und den !Multivibrator ^rI"? geschaltet, dtiü ein liuuis JfI aus jeui iiohlltör[er 11, uurch den uat Papier I^ ninduich- ;t,-leitet wira, i. υ gelahrt wird sowie tin Impuls F2 aus dem lit-zu^sohlKiJr[.er 101. Jer i>.ultivibrator v^1^ leitet zur- Anzeigevorrichtung ·$ eine l-itine von Impulsen, von .leuen jtaer eine JJ-uer gleich .· -t. nach uer iri^.17 aulweist. Durci. i^e^een aes aleiciiS ertes der rieihe vcn j-ü^-uisen in der -ü-izti^fc vorrichtung in kau lar t ,-t^. und daiLit ein ^aü> lur den lii,ucnt"i.i,K.t-n ts.^ .es xat-iers c-raalttü.
.<ic bereits erwähnt, wird aub der Anzeigevorrichtung 1^ ine xniormation aoer z.r». den FciUcLti^Keits^thalt eines durch uη riOL'lkdri er hiudurcn^uleiteten raj iers en.alten, r.ieroei wurde tillschweij;tna vorausgesetzt, aaes äas i^[itr eine ^itic i.nde nijite aui.vtist. l'riilt dies i-ici.t k,u, so κο-inte uie un^ 1^ cifcUüeluen irczentsatz lar zwei radiere n.it verschiedenen . icK.cn und iait unterscniedlicneiL iieuchti-^iieitstjeiialt [ro Voluuiuninheit anzeijca oder z.vei verschiedene; iroztntsatze iar zwei erscnieden stance laviere, die aeuselben a eucLti^ice its gehalt ro Voiunifenfcinheit aul'weisen. Uies ist narai licn in gewissen allen nacLteilig, und zwecks beseitigung dieses mangels icönute as lavier uuicn eine tesseinrichtun^ aactder iii;.11 sowie uuren ine iuesseinricntung nach der i? iä.1i? geleitet weraen. uie r.rgeD-isse btider t-essungen ergeben dann den rrozentsatz des ü'euchti ς-eit£oehaltes iür die betreuende ira[.aeraicke. muss aus uranden er iraxis aie !».utcriai-einheit (der Lohlfeörj.er) geoünet weraen, enn aex feststoii eingetragen werden soll, cc uetteht die ^eianr, ass die GrenauigKeit der messung vyeit-itnend von der Je η au i.·; Ke it Liit-ngt, ü-it aer aer .lUstynd aer i:-littn jet ι GLltcurfx-rs exi.^e-
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OPV
eingestellt wird. Dieser Nachteil Kann z.ü. durch einen hohlkörper vermieden werden, der ausgeprägte ßesonanzeigenschaften fur die unergie nach zwei verschiedenen dcnwingungsmodi z.B. I'Üq«,,! und IX-i/i/i aufweist, .befindet sich zwischen den hohlkörper hau ten kein Feststoff, so ist die Resonanzfrequenz für beide modi gleich. Wird z.B. ein Papier zwischen die beiden halften eingetragen, so ändern sich die Resonanzirequenzen für die beiden üchwin^ungsmo-li verschieden, und die Differenz zwischen den beiden Resonanzfrequenzen wird zu einem maß für den* Feuchtigiceitsgenalt des Papiers .
•i/ird der Aostand zwischen den beiden Hohlkörperhälften etwas verändert, so werden beide Resonanzfrequenzen ungefähr um dense Lben ,;ert verschoben, so dass der Fehler bei der lmessung als Folge solcher Änderungen verhältnismäßig klein wird.
Weist ein hohlkörper ausgeprägte Hesonanzeigenschaften für zwei verschiedene ocnwingungsmodi auf, so kann es unter gewissen Umständen vorteilhaft sein, die Resonanzfrequenzen fur den leeren Hohlkörper sehr nahe be inanderliegend zu bemessen. Hierdurch wird die iwessung von z.B. verhältnismäßig kleinen Feuchtigkeitsgraden erleichtert. Zum wessen des Feuchtigkeitsgehaltes eines Papiers mit unbekannter Dicke können zwei Einrichtungen nach z.ü. der Fig.15 benutzt werden, in welchem Falle der hohlkörper der einen messeinrichtung ausgeprägte Resonanzeigenschaften far zwei Denachbarte, jedoch gut von einander getrennte Frequenzen aufweist, während der nohlkörper der anderen Messeinrichtung ausgeprägte Resonanzeigenschaften für zwei benachbarte, jedoch gut von einander getrennte Frequenzen aufweist, die sich jedoch von den Resonanzfrequenzen des erstgenannten Hohlkörpers wesentlic. uuterscneideno Der Feuchtigkeitsgehalt kann dann durch iLombiaieren
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der Ergebnisse aus den beiden jme s se inr ich tunken mit einander bestimmt werden.
Die 'Erfindung wurde bisher in der h.uptsache im Z hang mit der Messung des Wassergehaltes im Papier oesohrieben. Der Einfluse, den die Dicke aes Papiers au! die ^messung ausabt, zeigt jedoch, dass die uriindung eDcnsogut auch zum a.esseu der titärke von Papier axigewendet werden kann, in we lettern Falle der Einfluss eines unterschiedlichen Feuchtigiceits^enaltes oeseitigt werden kann. Die gründung ist natirliciWaui Papier ot^reuzt oder auf die üxessung aes üeucntigieitssehalteg odtr aer Dicke, sondern icann in allen Fallen angewendet werden, .venn ü'igensci af cen eines Materials gemessen werden sollen, die die Resonanz in einem hohlraum beeinflussen. Dass das !material aus einem "Feststoff" bestehen soll, bedeutet lediglich, aass es in einen Hohlkörper eingetragen und aus diesem wieder ausgetragen werden Kann.
Ein iniateriai in iorm eines in einer dünnen umhüllung oefindlichen irulvers kann daher auch als ein ijeststoff werden.
.traten pans prüche
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Claims (1)

  1. χ ate η tans [ruo he
    1) üinricntuxi ■; zum messen der üi^exucirji cen einte materials,
    ζ. c. ie.: rcuoiiti κ< α ts joii^ites , der uicK1-, ier rieini-ieit u:-.;. u,it einer eli ittr i.-'cx.yn iioohi'requtnzener _,iequelle, mit einer ^aterialtianeit, aie u indesteus eine üllnuna; iär den jjurchlaui des Materials durch die ^nannte ^ateriaieinheit aui'Vcist und mit der genanntem ünur^iequclie elektrisch in Vcruinaur^ sttht, um mit einer AXii,eijcesciiaj.tuuj ^uu. rtii^ti^ca der üetreiienden üi^enschalt(-u in «υ!. -'U^i./;i-> 11 von den oich uei Jeu. -lurcx.laui des i..aterials jLurjx, ais i·-aLt.-riiili- iui.eit ver'-niernden ·_ it,K.ti i-soiien üt
    nu, aaiurcJt. .^e itcüwie lehnet, α^εε ait= jiiari oi.tunj aus^ iUaH-CJ-JUa^jLiAvCU χ «r !..indestens i,wci Frequenzen auiweist und i-it uox.aituxi ^Kreisen aus ^estatit-c ist, ait einen aul den fi^a.iutt.i üeia<.a ire -juciii.cn odsiertnaen uiiier^nzwert erzeugen, ci.j i..a.j iar eine ^i^enschait des !..aterials ist.
    .) jtiinrivjntua:J nacih Ansi-rucii 1, da-lurci. ic-tcennzc ichnet,
    ^jids -:i·- •ji.aauütt· ^ii.iua^ su angeordnet ist, aa«s deren Lbn^sric LUUj i.. α«.r iiautt.^acijc ...it ad uiontuni äerjeai^en itröne zusaiL-L-cxu-iit, --^t in ieu .«aaaun^cn dtr κ-ateriaieixixjeit in der *«ane au „iiuu^.j i.;t.cn, :.caa eine iiner jieatei tra^un - zwisonen der _rit_r -ic jUciie uaa ;cr iuaterialeinx.eit triolet.
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    .iiiinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte ibaterialeinheit aus einem rechteckigen «/oilenlahrer mit einer Ull'nung bestex;t, die parallel zu der uhq an der Kurzen beite des einen Ändes des WeHeml uhrerε angeordnet ist, sowie mit einer weiteren Ufinung, die parallel zu dei und an der entsprechenden kurztn üeite des anderen Jindes des WeIlen!uhrers angeordnet ist.
    Mnricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass die luaterialeinheit die Form eines iiohlkörpers aulweist und iUE tineiii kreisrunden Zylinder besteht, der l;ings einer zur üchse jes Zylinders sexikrechten üoene in zwei ^chlKörpertei Ie unter- :eilc ist.
    Einrichtung nach Anspruch 4, daduici, ^tKc im zeichnet, -ass der i.ohlkürper in ungeiahr zwei j^leicne hohlkörperteile nterteilt ist, zwischen denen aas i^aterial hinüurch^eleitet wird, ass einer aer genannten beiden ungeiahr gleichen nohlkörperteile it eineiu die eieKtrische tjyiumetrie störenden Clement z.js. einer chraube, einem Ansatz oar dergleichen versehen ist, das so ausestaltet, angeordnet und dimensioniert ist, dass es dem hohlraum us-epragte riesonanzeigenschai'ten ±ur zwei benachbarte, jedoch ut von einander getrennte Frequenzen verleiht, und dass jede all te des Hohlraumes mit einem element in .eorm einer ocheibe, ines xiinges, einer mgel oder dergleichen ausgestaltet oder verehcn ist, welches .element dchwanicungen der irequenzdilierenz nlolge von tferänaerungen aer Abmessungen aer Cflnung zwischen en hohlkörperteilen beseitigt oaer mindestens verringert, wodurch
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    BAD ORIGINAL
    wodurch Fehler in den Ergebnissen der Messung aufgrund von Veränderungen der Abmessungen der Öffnung gänzlich oder zum Teil beseitigt werden,
    6) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inaterialeinheit in Form eines Hohlkörpers aus einem krei runden zylinder besteht, der längs einer durch die Symmetrieachse des Zylinders verlaufenden Ebene in zwei hohlkörperteile" unterteilt ist.
    7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicnnet, dass die genannte iiaaterialeinheit einen frequenzbestilgenden Teil der Energiequelle bildet, und dass die Anzeigeschaltung auf Veränderungen der Frequenz der Energiequelle anspricht, die von dem .Durchlauf des materials durch die iuaterialeinheit verursacht werden.
    ö) Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    dass die einrichtung eine zusatzliche hochfrequenzenergiequelle •iuiweist, in der die genannte nuaterialeinheit einen frequenzbestiimuenden hohlraum biidet, dass die genannte iuaterialeinheit ausgeprägte tfesonanzeigenschafben sowohl für Energie nach einem bestimmten ochwingungsmodus aus der erstgenannten' Energiequelle als auch far Energie nach einem anderen Schwingungsmodus aus der zusatzlichen Energiequelle aufweist, und aass die Anzeigeschaltung auf die Differenz zwischen den Frequenzen der beiden i,ntr jiequuIlen auspricht, weiche Frequenzen sich aufgrund des Jjurchlauis des i^aterials durch die waterialeinheit verändern.
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    9) Mnrichtun.i nach.Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Einrichtung eine zusätzliche iiochfrequenzenergie quelle aufweist, für die eine üezugseinheit gleich der vorgenannten materialeinheit einen irequensbestiniiuenden hohlraum bildet, welche genannte Aiaterialeinheit ausgeprägte ßesonauzeigenschaften für die uner^ie aus der erstgenannten energiequelle auiweist, während die genaxinte .bezugseinheit ausgeprägte rtesonanzeigenscnai ten fur die Energie aus der genannten zusatz liehen .Energie quelle aufweist, und dass die Anzeigeschaltung auf die uii'ierenz zwischen den Frequenzen aer unfcrgiequellen anspricht, welche ij'requenzen sich bei dem Jurchlaui des materials durch die ^ateriale inherit oder infolge von Tempera tür schwanicunge η usw. verandern.
    10) Einrichtung nacL Anspruch-9, dadurch ^Kennzeichnet,
    das· die genannte üuaterialeinheit und die genannte üezu ^ ausgeprögte Hesonanzeigenschaiten itir üner^ie nach deniscluen bchwinguugsmodüs auiweisen.
    11) Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch ^ dass die genannte Materialeinheit ausgeprägte teii fdr Energie nach einem oestiiuii-ten öenwingungsmodus und dass der genannte uezugshoh!körper ausgeprägte Hesoaanzei^tnschaften for Jtnergie nach einem von dem erstexi todus verscniedenen üchwingungsmodus aufweist.
    12) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurcn gekennzeichnet, aass die genannte ixaterialeinheit an den nu^gang der Energiequelle angeschlossen ist, und dass die genannte energiequelle ü-nergie mit einer frequenz erzeugt, die sich innerhalb
    009816/0787 feints
    BAD ORIGINAL
    eines bfcstiiwttii jjrequtuzintervalles [-^riodisch
    üinricLtuu · nach Ausbruch 1<£, dadurcl sekt nnze ichnet, dass die geuaimte i^citerialeinhcit ευ ausgestaltet ist, dass sie ausgeprägte rieeonauzeigenschaiten i ir üiier 51t· in zwei verschiede nen OGLWiIi1JUnSSU-UdI bei den beiden genannte.; Frequenzen auiweist
    14) üiuricritua^ nach Anspruch I3, dadurch -5eK.enuzeic1.net,
    dass uit üinriciituuj; einen weiteren, der genannten ^a Leit iiu \veseiitiici.ea jltictienden r.üi1ikor[er aui.veitt, dtr prn^te üesonauzeigensciial ten i ir zwei benacLoarte, jeducL ^ut von ciaau'k-r ^eLrennte Frequenzen in icin geiiauntcn Frequenz'intervaii HUi.v^ist, «Ve IvJf. t _5eaanuti--n υ. i ie 1 lTtquüUzcn si^h von den ueiaen üre^uenzen jer ^taaaaten !».atcrialeinheit vvesentiicn unter-ί-chi iden.
    Ί^) iiinri 21.tun», nach Ans] rush --1^, aaiurai. ^e Ke na zeichnet,
    α-iss ixe Jiinrichtunjj einen ier gelaunten u-aterialeinheit iia wesent· dienen £icicnenicn zusätzlichen !.οδικοί ^er aui.veist, aass die ■ --eua.*nte «.aterialeinheit ausgeprä-sce tie sonaiize ige nscnal ce η lir eine aer ^t^a^iite-i otiaen ircqut-nzen auiweist, und aase der zus-itziicht nuhlitori^er aus-^et-ra^te riesonanzeigenBchaiten
    .reqUcAE
    ί ix die £c;iaiii»te ^ori^e/aer beiaea are jucnzea aulvieist.
    1c) Aiarioiituuj nach Anstruoh 14 oder 15, dadurcn ^
    i.eioi-net, aass aic JLingangaseite des ^e^annten zusätzlichen hohl Λοΐιΐ:Γ6 au dea hU£ jaug aer genannten jwier jiequelle angeschlossen ist, JäSE au'Äüiil die ».ateria leinte it als auch der zusätzlich^
    BADORIGINAL 009816/0787
    i.üJhlkörfer mit einzelnen Detektoren verbunden sind, und dass jeder der genannten beiden Detektoren mit einzelnen Eingängen eines bistaoilen luultivibratcrs verüunden ist, dessen ausgang mit der genannten üuzt.igeschaltunj verbunden ist.
    17) einrichtung nach Aüsj^rucn I2, dadurch -^kennzeichnet,
    aass die geuan-ite i>» terialeinheit an aer i-in^axi^eseite mit einem iJütuktor una au der Aussauge se ite iuit cineu. zweiten ijttt.ktür verüunaen ist, una aass jeder der genannten Deiden i^ettivtoren eine VerLinduHvj Lit einzelnen einsangen eines üistauilen multiviorators auiweist, dessen .ausgang iuit der ü^zei^oschaltun 3 verbunden ist.
    1ö) üinricrtunj nacn einem der uns truhe d uxb b, dadurch
    .jje kennzeichnet, aass ler r-onlkdrier il indes tene Bit einem iiinlasn lar KuL.£;riiuiertfc L«uit versenen ist.
    009816/0787
    BAD ORIGINAL
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