DE1573529A1 - Lecksuchvorrichtung - Google Patents

Lecksuchvorrichtung

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DE1573529A1
DE1573529A1 DE19651573529 DE1573529A DE1573529A1 DE 1573529 A1 DE1573529 A1 DE 1573529A1 DE 19651573529 DE19651573529 DE 19651573529 DE 1573529 A DE1573529 A DE 1573529A DE 1573529 A1 DE1573529 A1 DE 1573529A1
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DE19651573529
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Roberts John Alfred
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/40Concentrating samples
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/042Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point by using materials which expand, contract, disintegrate, or decompose in contact with a fluid
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    • GPHYSICS
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Description

TELEGRAMMADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
Meine Akte: 1517
Anmelder: General Electric Company,' Schenectady, New York, Έ.Y. USA
Le cksuchvorrichtung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Lecksuchern, insbesondere eine Vorrichtung für die Extraktion von Wasser, das in eine Lecksuchevorrichtung eingedrungen ist. ;
Das Eindringen von Wasser in einen Lecksucher tritt gewöhnlich bei bestimmten Anwendungen auf, zum Beispiel bei Leckprüfungen in der Klima- und Kälteanlagenindustrie. Daher ist eine Vorrichtung für derart verwendete Lecksucher notwendig, die das Eindringen von Feuchtigkeit in das Sucherelement und seine Beschädigung verhindert. Das muß ohne wesentliche Vergrößerung des Volumens der Vorrichtung erreicht werden, was die Ansprechzeit gegenteilig beeinflussen würde.
Bisher war es üblich, in einem Teil der Gasleitung für die Ableitung von Gasproben zum Sucherelement, in dem die Geschwindigkeit klein ist, Spalte einzubauen, um den Austritt von eingedrungenem Wasser zu ermöglichen. Vorzugsweise wird dieser Spalt so groß wie möglich gemacht, um das Wasser am Überschreiten der Lücke bei den Gasstromraten zu hindern, die für die gewünschte Ansprechzeit ausgesucht wurden. Diese Überlegung führt zu großen Strömungsraten, um gute Ansprechzeiten zu erreichen, und demgemäß
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bad
müssen für eine wirksame Wasserextraktion große Spalte verwendet werden. Das Vorhandensein dieses Spalts führt jedoch zu Schwierigkeiten in der Vorrichtung, die nicht mehr "betriebsfähig ist, sobald das Gestell bestimmte lagen einnimmt. Es hat sich herausgestellt, daß das auf eine Umkehrung der Gasströmung durch den Sucher infolge eines "Abzugseffekts11 zurückzuführen ist, wenn das Sucherelement eine verkehrte Lage annimmt oder sich ihr nähert. Es wurde weiter festgestellt, daß, sobald sich der Sucher in gewisser Weise einer umgekehrten vertikalen Lage nähert, heiße Gase durch das Sucherelement aufzusteigen beginnen und die Vorwärtsbewegung der gepumpten Gasprobe übertreffen. Wenn das auftritt, werden die infolge der Pumpe und des "Abzugseffekts" strömenden Gase durch den Luftspalt abgesaugt, der für die Wasserextraktion vorgesehen ist. Daher muß bei bekannten Lecksuchern wegen des "Abzugseffekts" ein Kompromiß zwischen der Ansprechzeit und der Wasserextraktion der Vorrichtung erreicht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Lecksucher anzugeben, der eine Vorrichtung für die Wasserextraktion hat, ohne daß der Sucher dem oben erwähnten "Abzugseffekt" ausgesetzt ist.
Gemäß der Erfindung wird der Spalt in der Leitung für die Ableitung von Gasproben von der Probe zu dem Sucher weggelassen und damit der "Abzugseffekt" verhindert, indem ein hygroskopischer Einsatz als ein Teil der Leitung verwendet wird, der die Feuchtigkeit ohne wesentliche Beeinflussung der Gasundurchlässigkeit der Leitung entzieht. Das wird nicht nur ohne einen gegenteiligen Effekt auf die Ansprechzeit erreicht, sondern es ist im Gegenteil möglich, eine unabhängige Auswahl von Gasstromraten vorzu-
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nehmen, die die gewünschte Ansprechzeit ohne die Notwendigkeit eines Kompromisses mit den Wasserextraktionsfähigkeiten der Vorrichtung ergeben. Gemäß der Erfindung wird das durch die Anbringung des hygroskopischen Teiles der Leitung an einer Stelle hinter dem Diffusor erreicht, so daß er sich in dem Teil der Leitung mit kleiner Geschwindigkeit und daher kleinem Druck befindet.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, den hygroskopischen Teil der Leitung mit einem Benetzungsmittel zu behandeln, um zu gewährleisten, daß das Wasser nicht entlang der Leitungswände aus dem hygroskopischen Teil hinausfließen kann.■
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigens .
Fig. 1 eine schematische Darstellung, teilweise im Querschnitt, einer Lecksuchevorrichtung gemäß der EriLndung und Fig. 2 einen Querschnitt entlang 2-2 von Fig. 1.
In Fig. 1 enthält ein Lecksucher gemäß der Erfindung eine Eintrittssonde 10, einen flexiblen Teil 11 der Gasprobenleitung, eine Pumpe 12, und einen hygroskopischen Teil der Leitung 26, der mit dem Eingang der Sucheranordnung 14 verbunden ist. Die ganze Anordnung kann von dem Gestell 16 auf irgendeine übliche Weise getragen werden. Zum Beispiel kann der Pumpenantrieb 15 von einer Nut 17 im heruntergezogenen Teil 18 des Gestells gleitend aufgenommen werden, um die Justierung des Antriebs bezüglich der Pumpe 12 zu erlauben, so daß die Pumprate in bekannter Weise variiert werden kann. Der Ausgang der Pumpe 12 wird seinerseits durch einen ausgestanzten Halterungsflansch 34 auf irgendeine bekannte Weise gehalten. Durch die Dichtung
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BAD
wird die Ausgangsseite der Pumpe 12 zum Halterungsflansch 34 abgedichtet.· ■ ■ - . · - » ~-
'Me Pumpe 12 ist vom bekannten"Typ der kleinvolumigeh ' Verdrängungspumpe, der für den Einbau in'eine Leitung geeig- ■ net ist,'die;die Eingangssonde und das Sucherelement verbindet, ohne die Ansprechzeit negativ zu beeinflussen, ,
"Die Sucheranordnung 14 weist in der Darstellung einen Hohrsoekel-20 und ein Sucherelement "21 auf /die auf irgendeine bekannte Weise vom kreisförmigen Brett* 22 gehalten werden, das seinerseits mit dem ausgestanzten Halterungsflansch 23 durch die Schraube 33 verbunden ist, Die "Manschetten. 24 und "25, dife auf dem Haiterungsflansch 34 bzw. auf dem kreis« ' förmigen Brett 22· gehalten werden, ermöglichen die Halterung eines Einsatzes von hygroskopischemMaterial 13, der eine Off« nung~hat, * die den'liygroBkopischen Teil 26 der leitung darstellt. Eine zusätzliche Manschette 27 ist an der Manschette 23 ange* bracht, um die hygroskopische Yorrichtung 13 im Abstand von dem kreisförmigen Brett 22 m halten^ so daß verhindert wird, dat: die darin enthaltene Feuchtigkeit" zum kreisförmigen Brett 22 gelangt." ■" ■'." -· ' - * - l' · '
.·. Das· Suaherelement- 21 weist in der- Darstellung einen Sockel« teil 28 mit einer Öffnung-29 darin auf> die in Verbindung mit der Öffnung 30 im Sockel 20 ist, und Elektroden, die einen .Bereich 31 für die Aufnahme von zu untersuchenden ßasproben begrenzen, Der Querschnitt des Bereichs 31 ist in der Darstellung ungefähr der gleiche wie eier Querschnitt des hygroskopi&eheii Teiles 26, der Manschetten 24 und 25 und der öffnunges 29 xmü ■ 30 der Supheranordnung:-. 14# ' - ^ -r -■-Λ"-" r
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Die Pilzacheibe 32, die innerhalb der Manschette 24 gehalten wird,.erlaubt die Diffusion der Gasproben, die am.Ausgang der Pumpe 12 erscheinen und zusätzlich die Grlättung des .Pulsierena des von der Pumpe kommenden Gasstromes. Der Diffusor kann zum Beispiel die. Geschwindigkeit des Gaastromea von 1,83 m /see im Teil 11 auf 0,183 m /aec im hygroskopischen Teil 26 reduzieren. Auf dfeae Weise reduziert der Diffusor 32 nicht nur die Geaohwindigkeit der Gasproben, die zum Eingang der Sucheranordnung 1^- kommen, um:damit die optimale Ansprechzeit und Empfindliohke^l^i^^erreichen, sondern seine Lage bezüglich des hygroskopischen «f^Lls 26 erlaubt die Verwendung einea kürzeren hygroskopischen Teils, so daß die Ansprechzeit, ohne Beeinträchtigung der hygroskopischen Fähigkeiten verbeaaert wird.
Der hygroskopische Einsatz .13 kann mit einem Benetzungsmittel behandelt werden, um zu gewährleisten,daß daa Wasser nicht zwischen den Manschetten 24 und 25 entlang des hygroskopischen Teils 26 fließen kann. Die hygroakopiachen Fähigkeiten dea hygroakopiachen Einsatzes 13 können graßji genug gemacht werden, daß er jede Menge Wasser, die in eine derartige Vorrichtung normalerweise eindringt, aufnimmt, indem sich sein unterer Teil genügend weit nach unten erstreckt, wenn die Vorrichtung in ihrer normalen Lage ist, so daß jegliche extrahierte Feuchtigkeit auf cden Boden des Einsatzes 13 fließt, wo sie sich sammeln und gemäß Fig. 2 abtropfen kann. Daher ist es nicht nötig, die Vor-· richtung außer:Betrieb zu setzen, um einen Überschuß an angesammelter Feuchtigkeit zu entfernen.
Ea hat sich herausgestellt, daß Daoron-Pilz für die Verwen-
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dung als Diffusor 32 und hygroskopischer Einsatz 13 geeignet ist. Wenn der Einsatz 13 mit einem Benetzungsmittel behandelt wird, braucht der hygroskopische Teil 26 nur 0,3175 om lang zu sein, falls der Durchmesser dieses Teils 0,635 cm ist und der Diffusor 32 die Strömungsrate auf 0,183 a /sec reduziert hat. Die Anbringung des hygroskopischen Einsatzes 13 am Ausgang der Pumpe 12 in einem Gebiet mit kleinem Druck gewährleistet nicht nur die praktische Gasundurchlässigkeit des Teiles 26 und verhindert damit den "Abzugseffekt", der bei bestimmter Orientierung der Sucheranordnung 14 auftritt, sondern der Druckunter»- schied zwischen dem Gas im Leitungsteil- 26 und der Atmosphäre unterstützt die Bewegung der Feuchtigkeit zu den äußeren Oberflächen des Einsatzes. " ' ~:i -.-' * ! -
Patentansprüche
Q-Q 9 81.4-/0$.1-:|-.
BAD ORfGINAt.

Claims (1)

  1. 3.Dezember 1965
    :-...- .; ■'._'.■ '..■,-..= ■ ; ■ Meine: Akts;·. 1517 .+*■/-.: ·: ■ '
    ■■■'■■-■■ ■- ■·.--. Patentansprüche^ - " . - - - : ■ ^-: -- '.---. ' --.'■■ - . · .
    1. Lecksuchevorrichtung, mit- einer Einrichtung zum Nachweis,., .· -~
    Prüf gase s, mit einer· Sonde für die Einführung von ··. : in die Vorrichtung* - mit einer. Pumpe^ die^das- >;. .·.- - Stro'men der (Jasprobe von-der Sonde zur. Ifächweiseinriohtung.·: ! verursacht, und mit. einer Verbindungsleitüng\ für die Gras--->v -*.,.·: proben von der Sonde zu dem Eingang derc-Nachweiseinrichitung,-
    Λ·, ^^L· ■ ΐ. f~l· ^tfL« i-j ^t j^j ι ■ " pL " L^f j\ ^^j - JLJL ■ JLaL^ IhI \j jJU* ^^i ^ Jt* Ά'1*^' ■ ·?*ί * v^w m ^*!" vit #w^ - V. ~ ^^ iwp*^p^· " " ^ *
    Teil (26) der-Leitung durch einen Einsatzaus; hygroskopischem Material für die Absorption der durch die Leitung mitgeführten Feuchtigkeit begrenzt ist, während die Gfasproben kontinuierlich von der Sonde (10) zur Nachweiseinrichtung (21) durch den Einsatz hindurchströmen,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet
    d u r ch einen Diffusor (32) zwischen dem Teil der Leitung mit dem absorbierenden Teil (26) und dem restlichen Teil (11) der Leitung, so daß die Geschwindigkeit der GasStrömung hinter dem absorbierenden Teil wesentlich kleiner als die Geschwin- ^^^digkoi^-im--restlichen Teil ist,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurchg ©kennzeichne t , d a ß die Pumpe (12) eine Vakuumpumpe ist, die zwischen dem Diffusor (32) und dem restlichen Teil (11)" der Leitung angeschlossen ist.
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    BAD ORlGJNAl.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3>dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) aus mit einem Benetzungsmittel behandeltem MIz besteht und sich genügend weit nach unten erstreckt, wenn die Vorrichtung in ihrer normalen Lage ist, um die Extraktion der feuchtigkeit aus der Leitung durch die Absorption der Feuchtigkeit und ihre Weiterleitung zum Boden des Filzeinsatzes zu erlauben, wo sie sich sammeln und abtropfen kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η -
    • zeichnet, daß der Einsatz (13) eine vorbestimmte Dicke, die größer als die Länge, des absorbierenden Teils in Sichtung der Gasströmung ist, und eine Öffnung (26) hat, die sich darin in dieser Richtung erstreckt, daß der absorbierende Teil im wesentlichen eine zylindrische Oberfläche hat, die durch die Oberfläche der Öffnung begrenzt ist, und daß die Länge des absorbierenden Teils proportional zur Geschwindigkeit der Gasströmung im absorbierenden Teil ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h η et , d a ß die Nachweiseinrichtung (21) ein Element mit ersten und zweiten konzentrischen Elektroden hat, die einen Bereich (31) für die Aufnahme der zu untersuchenden Gasproben begrenzen, daß der Querschnitt des Bereichs(31) wesentlich größer als der Querschnitt des restlichen Teils (11) der Leitung und ungefähr gleich dem Querschnitt des absorbierenden Teils (26) ist.
    ■7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a du roh ge k e anzeichnet, daß die Vakuumpumpe (12) ein inneres Volumen hat, das wesentlich kleiner als das Gesamtvolumen der Leitung ist. '· / ^ .;- "^,
    00981 4/0Ϊ18■''*'" '
    BAOORIGINAI-
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