DE102017108480A1 - Luftdurchsatzmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bildet eine Luftdurchsatzmessvorrichtung aus, die ein Gehäuse (4) und einen Sensor (8) enthält. Das Gehäuse (4) enthält eine Hauptbypasspassage (11), die einen Einlass (13) und einen Auslass (14) definiert, eine Nebenbypasspassage (12), welche sich von der Hauptbypasspassage an einem Abzweigbereich (21) abzweigt, und eine Leitwand (31), welche an einer Position stromaufwärts des Abzweigbereichs die Strömungsrichtung der von dem Einlass angesaugten Durchströmluft ändert. Der Einlass (13) und die Leitwand (31) sind in einer Anordnungsrichtung entlang einer Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal (2) angeordnet. Die Leitwand (31) enthält eine Einlassseitenfläche (46), die dem Einlass (13) gegenüberliegt und zur Anordnungsrichtung nicht senkrecht steht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist, durch welchen Ansaugluft für eine Verbrennungsmaschine strömt.
  • HINTERGRUND
  • Eine Luftdurchsatzmessvorrichtung, welche einen Durchsatz von Ansaugluft für eine Verbrennungsmaschine misst, ist bekannt. Derartige Vorrichtungen können einen Befestigungsabschnitt, der an einem Kanal befestigt ist, und ein Gehäuse enthalten, das sich von dem Befestigungsabschnitt in einer Vertikalrichtung in den Kanal erstreckt. Das Gehäuse enthält einen Sensor zum Erfassen eines Durchsatzes der Ansaugluft.
  • Um die Genauigkeit der Erfassung eines Durchsatzes zu verbessern, kam in den letzten Jahren ein Sensorchip, der eine Mehrzahl von an einer Oberfläche eines Halbleitersubstrats angeordnete Schichtwiderstände enthält, zum Einsatz.
  • In dem Kanal können Fremdkörper, wie etwa Staub, welche nicht durch einen Luftfilter entfernt wurden, mit der Ansaugluft vermischt und in das Gehäuse eingesaugt werden. Wenn derartige Fremdkörper mit dem Sensorchip zusammenstoßen, können die Widerstände des Sensorchips beschädigt werden.
  • Vor diesem Hintergrund enthalten einige Luftdurchsatzmessvorrichtungen eine Hauptbypassleitung bzw. -passage und eine Nebenbypassleitung bzw. -passage.
  • Die Hauptbypasspassage saugt von dem Kanal Ansaugluft ein und lässt die Ansaugluft anschließend wieder in den Kanal aus. Die Nebenbypasspassage zweigt sich von der Hauptbypasspassage ab und saugt einen Teil der Ansaugluft von der Hauptbypasspassage an und fährt den Teil der Ansaugluft anschließend zurück in die Hauptbypasspassage. Der Sensorchip ist in der Nebenbypasspassage aufgenommen (siehe die Patentschrift JP 2004-012274 A ).
  • Damit strömt ein Großteil der Fremdkörper, welche durch den Einlass zusammen mit der Ansaugluft eingesaugt wurden, nur durch die Hauptbypasspassage ohne durch die Nebenbypasspassage 12 zu strömen und wird aufgrund der Trägheitskraft durch den Auslass 14 in den Kanal 2 ausgelassen.
  • Falls jedoch ein Luftfilter mit geringerer Einfangleistung verwendet wird oder falls ein Fahrzeug in einer Umgebung fährt, in welcher viel Staub vorkommt, ist es notwendig, die Menge von Fremdkörpern, welche von der Hauptbypasspassage in die Nebenbypasspassage strömt, zu reduzieren.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung eine Luftdurchsatzmessvorrichtung auszubilden, die eine Menge von Fremdstoffen reduzieren kann, welche von der Hauptbypassleitung bzw. -passage in die Nebenbypassleitung bzw. -passage strömen.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet eine Luftdurchsatzmessvorrichtung aus. Die Luftdurchsatzmessvorrichtung enthält ein Gehäuse und einen Sensor. Das Gehäuse ist an einem Kanal befestigt, durch welchen eine Ansaugluft für eine Verbrennungsmaschine strömt. Ein Teil der Ansaugluft durchströmt das Gehäuse als Durchströmluft. Der Sensor erfasst einen Durchsatz bzw. Strömungsrate der Durchströmluft. Die Luftdurchsatzmessvorrichtung misst einen Durchsatz der Ansaugluft basierend auf einem Erfassungsergebnis des Sensors. Das Gehäuse enthält eine Hauptbypassleitung bzw. -passage, eine Nebenbypassleitung bzw. -passage und eine Führungs- bzw. Leitwand. Die Hauptbypasspassage definiert einen Einlass zum Ansaugen der Ansaugluft und einen Auslass zum Auslassen der von dem Einlass angesaugten Durchströmluft. Die Nebenbypasspassage zweigt sich von der Hauptbypasspassage an einem Abzweigbereich stromabwärts des Einlasses ab. Der Sensor ist in der Nebenbypasspassage angeordnet. Die Leitwand ändert an einer Position stromaufwärts des Abzweigbereichs eine Strömungsrichtung der von dem Einlass angesaugten Durchströmluft. Der Einlass und die Leitwand sind in einer Anordnungsrichtung entlang einer Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal angeordnet. Die Leitwand enthält eine Einlassseitenfläche, die dem Einlass gegenüberliegt und zu der Anordnungsrichtung nicht senkrecht ist.
  • Gemäß des oben beschriebenen Aspekts sind der Einlass der Hauptbypasspassage und die Leitwand in dem Gehäuse entlang der Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal angeordnet. Es ist daher möglich, Fremdkörper, welche von dem Einlass zusammen mit der Ansaugluft angesaugt werden, in Kontakt mit der Leitwand zu bringen. Daher kann die kinetische Energie der Fremdkörper durch Zusammenstöße mit der Leitwand reduziert werden. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass Fremdkörper in die Nebenbypasspassage von dem Abzweigbereich angesaugt werden, wodurch eine Menge an Fremdkörpern, die von der Hauptbypasspassage in die Nebenbypasspassage gesaugt werden, verringert werden kann.
  • Demzufolge ist es möglich zu verhindern, dass Fremdkörper mit dem Sensorchip des Sensors zusammenstoßen oder an diesem haften bleiben.
  • Zudem enthält die Leitwand die Einlassseitenfläche, welche nicht zu der Anordnungsrichtung des Einlasses und der Leitwand senkrecht ist.
  • Daher ist es möglich, die kinetische Energie der Fremdkörper an einer Position von dem Sensorchip des Sensors entfernt weiter zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vor dem Hintergrund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, noch deutlicher. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (erste Ausführungsform);
  • 2 eine Querschnittsansicht, die entlang einer II-II Linie aus 1 entnommen ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines durch A in 1 gekennzeichneten Abschnitts;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die entlang einer IV-IV Linie aus 1 entnommen ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (zweite Ausführungsform);
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (dritte Ausführungsform);
  • 7 eine vergrößerte Ansicht einer Leitwand in einer Hauptbypasspassage (vierte Ausführungsform);
  • 8 eine Querschnittansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (fünfte Ausführungsform);
  • 9 eine Querschnittsansicht eine Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (sechste Ausführungsform);
  • 10 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (siebte Ausführungsform);
  • 11 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (achte Ausführungsform);
  • 12 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (neunte Ausführungsform);
  • 13 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestigt ist (zehnte Ausführungsform);
  • 14 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (elfte Ausführungsform);
  • 15 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (zwölfte Ausführungsform);
  • 16 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (dreizehnte Ausführungsform);
  • 17 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (vierzehnte Ausführungsform);
  • 18 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (fünfzehnte Ausführungsform);
  • 19 eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung, die an einem Kanal befestig ist (sechzehnte Ausführungsform);
  • 20A eine Querschnittsansicht, die entlang einer XX-XX Linie aus 19 entnommen ist;
  • 20B eine Querschnittsansicht, die entlang einer XX-XX Linie in 19 entnommen ist;
  • 21 eine Querschnittsansicht einer Leitwand einer Hauptbypasspassage, aus der Sicht durch einen Einlass (erste Modifikation);
  • 22A eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (zweite Modifikation);
  • 22B eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (zweite Modifikation);
  • 23A eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (dritte Modifikation);
  • 23B eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (dritte Modifikation);
  • 24A eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (vierte Modifikation); und
  • 24B eine Querschnittsansicht einer Luftdurchsatzmessvorrichtung (vierte Modifikation).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Anmerkung, dass die folgenden Ausführungsformen Beispiele der vorliegenden Anmeldung sind und die vorliegende Anmeldung daher nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, ist selbstverständlich. Zudem werden die sich im Wesentlichen entsprechenden Strukturen der Ausführungsformen durch die jeweils gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet werden und die Beschreibung der im Wesentlichen gleichen Strukturen wird bei den nachfolgenden Ausführungsformen weggelassen werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 bis 4 zeigen eine Luftdurchsatzmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 ist an einem Kanal 2 befestigt, durch welchen eine Hauptströmung von Ansaugluft für eine Verbrennungsmaschine strömt.
  • Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 enthält einen Befestigungsabschnitt 3 und ein Gehäuse 4, wie nachfolgend beschrieben wird. Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 misst basierend auf einem Erfassungsergebnis eines Sensors 8 einen Durchsatz bzw. eine Strömungsrate von Ansaugluft.
  • Der Befestigungsabschnitt 3 enthält eine Befestigungsfläche 5 mit einer ebenen Form, um die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 an dem Kanal 2 zu befestigen. Der Befestigungsabschnitt 3 ist außerhalb des Kanals 2 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 3 ist an einer Wand 6 des Kanals 2 mittels Schrauben 7 angebracht. Die Befestigungsfläche 5 ist über die Befestigungskräfte der Schrauben 7 angepresst, so dass sie mit einer Befestigungsfläche des Kanals 2 in Kontakt steht, die an einer Außenseite der Wand 6 ausgebildet ist. Die Befestigungsfläche 5 erstreckt sich parallel zu einer Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal 2.
  • Das Gehäuse 4 nimmt den Sensor 8 auf, welcher einen Durchsatz der Ansaugluft erfasst, welche durch das Gehäuse 4 strömt (nachfolgend als „Durchströmluft AF” bezeichnet). Das Gehäuse 4 ist in dem Kanal 2 derart angeordnet, dass es nach Innen des Kanals 2 hineinreicht, indem das Gehäuse 4 über eine Einfügeöffnung 9 in das Innere des Kanals 2 eingefügt wird.
  • Ein Einpassabschnitt 10 ist in die Einfügeöffnung 9 zwischen den Befestigungsabschnitt 3 und das Gehäuse 4 eingepasst. Ein O-Ring ist zwischen einer Außenumfangsfläche des Einpassabschnitts 10 und einer Innenwand der Einfügeöffnung 9 angeordnet, um den Kanal 2 abzudichten.
  • Das Gehäuse 4 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsfläche 5. Das Gehäuse 4 enthält eine Hauptbypasspassage 11 und einen Nebenbypasspassage 12.
  • Die Hauptbypasspassage 11 saugt eine Ansaugluft von dem Kanal 2 an bzw. nimmt eine Ansaugluft von dem Kanal 2 auf und lässt die Ansaugluft in den Kanal 2 wieder aus. Die Hauptbypasspassage 11 enthält einen Einlass 13, um einen Teil einer Hauptströmung der Ansaugluft anzusaugen, und einen Auslass 14, um die durch den Einlass 13 eingesaugte Durchströmluft AF auszulassen.
  • Der Einlass 13 ist in Richtung einer stromaufwärtigen Seite bzw. stromaufwärts einer Ansaugpassage 2a des Kanals 2 offen. Der Einlass 13 ist um ein Zentrum des Kanals 2 offen. Die Öffnungsform des Einlasses 13 ist quadratisch.
  • Der Auslass 14 ist an einer stromabwärtigen Endseite des Gehäuses 4 offen. Der Auslass 14 ist in Richtung einer stromabwärtigen Seite der Einlasspassage 2a offen.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, können eine Strömungsrichtung der Ansaugluft und der durch den Kanal 2 strömenden Durchströmluft AF als „X-Achsen-Richtung” bezeichnet werden.
  • Zudem kann eine Richtung senkrecht zu der X-Achsen-Richtung als „Y-Achsen-Richtung” bezeichnet werden, entlang derer das Gehäuse 4 in den Kanal 2 hineinreicht.
  • Eine Richtung, welche sowohl zu der X-Achsen-Richtung und der Y-Achsen-Richtung senkrecht ist, kann als „Z-Achsen-Richtung” bezeichnet werden.
  • Die Hauptbypasspassage 11 enthält einen ersten gekrümmten Abschnitt 15 und einen zweiten gekrümmten Abschnitt 16.
  • Der erste gekrümmte Abschnitt 15 ist eine Passage, welche zuerst eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF von dem Einlass 13 in der Hauptbypasspassage 11 ändert. Der erste gekrümmte Abschnitt 15 ändert die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF von der X-Achsen-Richtung zu der Y-Achsen-Richtung (d. h., der Richtung stromabwärts in den Figuren).
  • Der zweite gekrümmte Abschnitt 16 ist eine Passage, die eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF an einer Position stromabwärts des ersten gekrümmten Abschnitt 15 ändert. Der zweite gekrümmte Abschnitt 16 ändert die Richtung der Durchströmluft AF von der Y-Achsen-Richtung zu einer Richtung stromabwärts entlang der X-Achsen-Richtung.
  • Ein Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 erstreckt sich von dem zweiten gekrümmten Abschnitt 16 zu dem Auslass 14 linear entlang der X-Achsen-Richtung.
  • Der Winkel sowohl des ersten und zweiten gekrümmten Abschnitts 15, 16 ist 90 Grad.
  • Die Nebenbypasspassage 12 saugt die Durchströmluft AF von der Hauptbypasspassage 11 an und führt die Durchströmluft AF anschließend zu der Hauptbypasspassage 11 zurück. Die Nebenbypasspassage 12 zweigt sich von der Hauptbypasspassage 11 an einem Abzweigbereich 21 ab. Der Sensor 8 ist in der Nebenbypasspassage 12 angeordnet.
  • Der Abzweigbereich 21 der Nebenbypasspassage 12 liegt an einer Position stromabwärts des ersten und zweiten gekrümmten Abschnitts 15, 16.
  • Der Zusammenführbereich 22 der Nebenbypasspassage 12 liegt an einer Position stromabwärts des Sensors 8.
  • Die Nebenbypasspassage 12 enthält einen dritten gekrümmten Abschnitt 23.
  • Der dritte gekrümmte Abschnitt 23 ist eine Passage im Wesentlichen an einer stromaufwärtigen Seite, die in der Nebenbypasspassage 12 eine Richtung der Durchströmluft AF von dem Abzweigbereich 21 ändert. Der dritte gekrümmte Abschnitt 23 ändert die Richtung der Durchströmluft AF von einer Richtung stromaufwärts entlang der Y-Achsen-Richtung zu einer Richtung stromabwärts entlang der Y-Achsen-Richtung um 180 Grad. D. h., der dritte gekrümmte Abschnitt 23 weist eine U-Turn-Struktur bzw. eine Kehrtwendestruktur auf.
  • Daher strömt ein Großteil der von dem Einlass 13 zusammen mit einer Ansaugluft angesaugten Fremdkörper (nachfolgend als „Staub D” bezeichnet) nur durch die Hauptbypasspassage 11 ohne durch die Nebenbypasspassage 12 zu strömen und wird durch den Auslass 14 in den Kanal 2 aufgrund seiner Trägheitskraft ausgelassen.
  • Der Sensor 8 enthält einen Sensorträger 25 und einen Sensorchip 26. Der Sensorträger 25 ist aus Harz hergestellt und integral mit einer Nebenbypasswand 32 des Gehäuses 4 ausgebildet. Der Sensorchip 26 wird durch den Sensorträger 25 gehalten.
  • Der Sensorchip 26 ist in der Nebenbypasspassage 12 zwischen dem Abzweigbereich 21 und dem dritten gekrümmten Abschnitt 23 aufgenommen. Der Sensorchip 26 enthält eine Mehrzahl von Schichtwiderständen, die an einer Fläche eines Halbleitersubstrates angeordnet sind. Der Sensorchip 26 ist ein Sensor vom thermischen Durchflussmesstyp, bei welchem die Erregung der Widerstände ausgenutzt wird. Die eine Fläche des Substrats des Sensorchips 26 ist parallel mit einer Strömungsrichtung der Durchströmluft AF angeordnet, die durch die Nebenbypasspassage 12 strömt.
  • Das Gehäuse 4 enthält die Hauptbypasspassage 11, die Nebenbypasspassage 12, eine Leitwand 31 und die Nebenbypasswand 32.
  • Die Hauptbypasspassage 11 enthält eine Einströmhauptpassage 41, in welche die Ansaugluft über den Einlass 13, eine sich entlang der Leitwand 31 erstreckende Führungs- bzw. Leitpassage 42 und eine sich von der Leitpassage 42 in Richtung des Auslasses 14 erstreckende gemeinsame Passage strömt.
  • Die Einströmhauptpassage 41 fungiert als eine sich von dem Einlass 13 zu dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 erstreckende erste Hauptpassage.
  • Die Leitpassage 42 fungiert als eine von dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 zu dem zweiten gekrümmten Abschnitt 16 erstreckende zweite Hauptpassage.
  • Die gemeinsame Passage 43 fungiert als eine sich von dem zweiten gekrümmten Abschnitt 16 zu dem Auslass 14 erstreckende dritte Hauptpassage.
  • Die Nebenbypasspassage 12 enthält eine Einström-Nebenpassage 44, durch welche die Durchströmluft AF von der gemeinsamen Passage 43 strömt und eine Ausström-Nebenpassage 45, von welcher die Durchströmluft AF in Richtung der gemeinsamen Passage 43 ausströmt.
  • Die Einström-Nebenpassage 44 fungiert als eine erste Nebenpassage, die sich von dem Abzweigbereich 21 zu dem dritten gekrümmten Abschnitt 23 erstreckt. Der Sensor 8 ist in der Einström-Nebenpassage 44 angeordnet.
  • Die Ausström-Nebenpassage 45 fungiert als eine zweite sich von dem dritten gekrümmten Abschnitt in der Querschnittsansicht zu dem Zusammenführbereich 22 erstreckende Nebenpassage. Die Ausström-Nebenpassage 45 ist strömungstechnisch mit der Einströmnebenpassage über den dritten gekrümmten Abschnitt 23 verbunden.
  • Die Leitwand 31 ändert eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF, die von dem Einlass 13 an einer Position stromaufwärts des Abzweigbereichs 21 der Nebenbypasspassage 12 angesaugt wurde. Die Leitwand 31 ist an einer Position vor der Nebenbypasspassage 12, d. h., stromaufwärts des Abzweigbereichs 21, angeordnet. Die Leitwand 31 ist eine Außenumfangsfläche 33 des ersten gekrümmten Abschnitts 15 und bildet einen Abschnitt einer Passagenwand der Leitpassage 42.
  • Der Einlass 13 und die Leitwand 31 sind in dem Gehäuse 4 entlang einer Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal 2 (d. h., der X-Achsen-Richtung) angeordnet.
  • Die Leitwand 31 trennt die Leitpassage 42 von der Einström-Nebenpassage 44, so dass sich die Einström-Nebenpassage 44 entlang der Leitpassage 42 erstreckt.
  • Die Leitwand 31 enthält eine Einlassseitenfläche 46, welche zu einer Anordnungsrichtung nicht senkrecht ist, in welcher der Einlass 13 und die Leitwand 31 angeordnet sind. Wie in 4 dargestellt ist, weist die Einlassseitenfläche 46 in einer Querschnittsansicht eine gekrümmte Fläche 46a auf, die in Richtung einer stromabwärtigen Seite einer Strömungsrichtung der Ansauglauft in der Einströmhauptpassage 41 hervorsteht. Es soll angemerkt sein, dass die Querschnittsansicht entlang einer Ebene erfolgt, die senkrecht zu einer Achse einer Strömungsrichtung in dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 ist (d. h., eine X-Z-Ebene, die durch die X-Achsen-Richtung und die Z-Achsen-Richtung definiert ist).
  • Die Nebenbypasswand 32 trennt die Einström-Nebenpassage 44 von der Ausström-Nebenpassage 45 derart, dass sich die Ausström-Nebenpassage 45 entlang der Einström-Nebenpassage 44 erstreckt. Die Nebenbypasswand 32 erstreckt sich entlang der Leitwand 31 an einer Seite der Einström-Nebenpassage 44, die der Leitpassage 42 gegenüberliegt. Die Nebenbypasswand 32 ist ein Abschnitt der Einström-Nebenpassage 44 und einer Passagenwand der Ausström-Nebenpassage 45.
  • Eine Strömungsrichtung (erste Richtung) der Durchströmluft AF in der Leitpassage 42, der ein Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 von dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 zu dem Abzweigbereich 21 ist, und eine Strömungsrichtung (zweite Richtung) der Durchströmluft AF in der Einström-Nebenpassage 44, der ein Abschnitt der Nebenbypasspassage 12 stromaufwärts des Sensorchips 26 des Sensors 8 ist, bilden einen Winkel von 180 Grad.
  • Die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in der Leitpassage 42 erstreckt sich noch genauer von einer oberen Position zu einer unteren Position entlang der Y-Achsen-Richtung, wie in 1 gezeigt. Die Richtung der Durchströmluft AF in der Einström-Nebenpassage 44 erstreckt sich von einer unteren Position zu einer oberen Position entlang der Y-Achsen-Richtung, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Richtung der Durchströmluft AF in der Leitpassage 42 und die Richtung der Durchströmluft AF in der Einström-Nebenpassage 44 liegen einander daher gegenüber.
  • Wie oben beschrieben ist, weist die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 das Gehäuse 4 auf, welches den Einlass 13 zum Ansaugen einer Ansaugluft und die Leitwand 31 enthält, welche eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF ändert, die in die Einström-Nebenpassage 41 von dem Einlass 13 angesaugt wird.
  • Zudem sind der Einlass 13 und die Leitwand 31 in dem Gehäuse 4 entlang der Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal 2 angeordnet.
  • Daher ist es möglich, den von dem Einlass 13 zusammen mit der Ansaugluft angesaugten Staub D in Kontakt mit der Leitwand 31 zu bringen, welche stromaufwärts von dem Abzweigbereich 21 angeordnet ist. Damit kann die kinetische Energie des Staubs D durch Zusammenstöße bzw. ein Zusammenstoßen mit der Leitwand 31 reduziert werden. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Staub D von dem Abzweigbereich 21 in die Nebenbypasspassage 12 angesaugt wird, wodurch die Menge des in die Nebenbypasspassage 12 von der Hauptbypasspassage 11 angesaugten Staubs D wesentlich verringert werden kann.
  • Demzufolge ist es möglich zu verhindern, dass der Staub D mit dem Sensorchip 26 des Sensors 8 zusammenstößt und/oder an diesem haftet.
  • Die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in der Leitpassage 42, welche der Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 von dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 zu dem Abzweigbereich 21 ist, und die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in der Einström-Nebenpassage 44, welche der Abschnitt der Nebenbypasspassage 12 stromaufwärts des Sensorchip 26 des Sensors 8 ist, bilden einen Winkel von 180 Grad.
  • Die Durchströmluft AF muss daher an dem Abzweigbereich 21 ihre Strömungsrichtung derart signifikant ändern, dass sie in die Nebenbypasspassage 12 strömt, wodurch es für den Staub D noch schwieriger ist, in den Nebenbypasspassage 12 von dem Abzweigbereich 21 zu strömen. Daher kann der Effekt des Verhinderns, dass der Staub D mit dem Sensorchip 26 zusammenstößt und/oder an diesem haftet, weiter verbessert werden.
  • Es soll angemerkt sein, dass die Verhinderungseffekte, die durch die oben beschriebenen entgegengesetzten Strömungsrichtungen der Durchströmluft AF erreicht werden, noch verbessert werden können, wenn der Sensorchip 26 in der Einström-Nebenpassage 44 an einer Position stromaufwärts des dritten gekrümmten Abschnitts 23 angeordnet ist.
  • Die Leitwand 31 enthält die Einlassseitenfläche 46, welche zu der Anordnungsrichtung des Einlasses 13 und der Leitwand 31 nicht senkrecht ist.
  • Der zusammen mit der Ansaugluft beschleunigte Staub D wird durch die gekrümmte Fläche 46a reflektiert bzw. prallt an dieser ab, wenn er mit der gekrümmten Fläche 46a zusammenstößt und stößt dann erneut mit der gekrümmten Fläche 46a zusammen, wie in 4 dargestellt ist. Im Ergebnis steigt die Anzahl von Zusammenstößen von Staub D mit der Einlass-Seitenfläche 46 und es ist daher möglich, die kinetische Energie von Staub D an einer Position zu verringern, die von dem Sensorchip 26 des Sensors 8 entfernt liegt.
  • Im Ergebnis ist es weniger wahrscheinlich, dass der Staub D in die Nebenbypasspassage 12 von dem Abzweigbereich 21 angesaugt wird, wodurch es möglich ist, eine Menge bzw. einen Betrag von Staub D zu verringern, der in die Nebenbypasspassage 12 von der Hauptbypasspassage 11 angesaugt wird.
  • Daher ist es möglich, noch weiter zu verhindern, dass der Staub D mit dem Sensorchip 26 des Sensors 8 zusammenstößt und/oder an diesem haftet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 5 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform.
  • Die Einlassseitenfläche 46 der Leitwand 31 weist in einer Querschnittsansicht geneigte Flächen 46b auf, die eine V-förmige Rille ausbilden, die in Richtung einer stromabwärtigen Seite einer Strömungsrichtung der von dem Einlass 13 angesaugten Ansaugluft hervorsteht. Die Querschnittsansicht ist entlang einer Ebene entnommen, die senkrecht zu einer Achse einer Strömung in dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 ist (d. h., einer X-Z-Ebene).
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 6 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Die Einlassseitenfläche 46 der Leitwand 31 weist in einer Querschnittsansicht eine geneigte Fläche 46c auf, die eine sich zuspitzende bzw. konische Rille bildet, die in Richtung einer stromabwärtigen Seite einer Strömungsrichtung der von dem Einlass 13 angesaugten Ansaugluft hervorsteht. Die Querschnittsansicht ist entlang einer Ebene entnommen, die senkrecht zu einer Achse einer Strömung in dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 ist (d. h., einer X-Z-Ebene).
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 7 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer vierten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Die Leitwand 31 enthält vertiefte Abschnitt 47, welche von der Einlassseitenfläche 46 der Leitwand 31 in einer Richtung weg von dem Einlass 13 vertieft sind.
  • Der Staub D kann daher von den vertieften Abschnitten 47 erfasst bzw. gefangen werden und im Ergebnis kann eine Menge des Staubs D, der in Richtung des Abzweigbereichs 21 strömt, reduziert werden.
  • Da der Staub D zudem weiter aufgrund des Zusammenstoßen mit den vertieften Abschnitten 47 abgebremst wird, ist es möglich zu verhindern, dass der Staub D mit dem Sensorchip 26 des Sensor 8 zusammenstößt und/oder an diesem haftet, selbst wenn der Staub D in die Nebenbypasspassage 12 von dem Abzweigbereich 21 strömt.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 8 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Die Leitwand 31 steht in Richtung der gemeinsamen Passage 43 weiter hervor als die Nebenbypasswand 32 in Richtung der gemeinsamen Passage 43 hervorsteht. Mit anderen Worten ist ein unteres Ende 31a der Leitwand 31 niedriger als ein unteres Ende 35 der Nebenbypasswand 32 in der Y-Achsen-Richtung.
  • Demzufolge ist es weniger wahrscheinlich, dass der Staub D mit der Wand 51 der Nebenbypasswand 32 zusammenstößt und daher sinkt die Wahrscheinlichkeit signifikant, dass der Staub D in die Nebenbypasspassage 12 strömt. Daher kann ein Betrag des in die Nebenbypasspassage 12 strömenden Staubs D verringert werden.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • 9 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • Die Nebenbypasswand 32 steht in Richtung der gemeinsamen Passage 43 noch weiter hervor als die Leitwand 31 in Richtung der gemeinsamen Passage 43 hervorsteht. Mit anderen Worten ist das untere Ende 31a der Leitwand 31 höher als das untere Ende 35 der Nebenbypasswand 32 in der Y-Achsen-Richtung.
  • Daher stößt der Staub D mit der Wandfläche 51 der Nebenbypasswand 32 zusammen und der Staub D verliert daher weiter kinetische Energie. Dann strömt der Staub D in die Nebenbypasspassage 12. D. h., der Staub D verliert aufgrund des Zusammenstoßens kinetische Energie unmittelbar nachdem er in die Nebenbypasspassage 12 geströmt ist. Daher ist es möglich, die kinetische Energie des Staubs D an einer Position stromaufwärts des Sensorchips 26 des Sensors 8 zu reduzieren.
  • Falls die Ansaugluft aufgrund der Druckpulsation zurück in den Kanal 2 strömt, kann der Staub D in durch den Auslass 14 strömen. Indem die oben beschriebene Struktur verwendet wird, kann der Staub D mit der Wandfläche 52 der Nebenbypasswand 32 an einer Position um den Zusammenführbereich 22 zusammenstoßen, wodurch die kinetische Energie des Staubs D verringert wird. Daher kann ein Zusammenstoßen des Staubs D mit dem Sensorchip 26 oder ein Haften des Staubs D an diesem verhindert werden, selbst wenn ein Rückstrom von Ansaugluft auftritt.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • 10 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer siebten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Die Nebenbypasspassage 12 führt nicht in die Hauptbypasspassage 11 und enthält eine von dem Auslass 14 der Hauptbypasspassage 11 verschiedene Auslassöffnung 53.
  • Die Hauptbypasspassage 11 enthält einen Abschnitt stromabwärts des Abzweigbereichs 21, welcher einen Querschnitt aufweist, der größer als jener der Nebenbypasspassage 12 ist. Daher ist ein in dem Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 erzeugter Druckverlust geringer als ein in der Nebenbypasspassage 12 erzeugter Druckverlust.
  • Im Ergebnis nimmt eine Strömungsrate der Durchströmluft AF, welche in die Nebenbypasspassage 12 strömt, ab. Daher kann ein Betrag bzw. eine Menge von Staub D, der in die Nebenbypasspassage 12 strömt, reduziert werden.
  • (Achte Ausführungsform)
  • 11 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer achten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Die Nebenbypasspassage 12 führt in die Hauptbypasspassage 11.
  • Eine Strömungsrichtung der Ansaugluft an dem Auslass 14 ist zu einer Strömungsrichtung der Durchströmluft AF, die durch den Einlass 13 angesaugt wird, abgewinkelt.
  • Die Strömung der Ansaugluft, die durch den Auslass 14 austritt, stößt demzufolge mit der Strömung der Ansaugluft im Inneren des Kanals 2 bei einem rechten Winkel zusammen, und im Ergebnis kann das Auslassen der Ansaugluft durch den Auslass 14 verhindert werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die Ansaugluft durch den Einlass 13 angesaugt wird, wodurch ein Einströmen des Staubs D in das Gehäuse 4 verhindert wird.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • 12 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer neunten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten, sechsten und achten Ausführungsform beschriebenen.
  • Der Auslass 14 der Hauptbypasspassage 11 ist an der untersten Position des Gehäuses 4 in der Y-Achsen-Richtung geöffnet bzw. offen.
  • Eine Richtung der Durchströmluft AF, die durch einen Bereich der Hauptbypasspassage 11 von dem zweiten gekrümmten Abschnitt 16 zu dem Auslass 14 der Hauptbypasspassage 11 strömt, wird allmählich von einer ebenen Fläche B getrennt (nachfolgend als „Bezugsebene B” bezeichnet), entlang welcher sich die Befestigungsfläche 5 erstreckt. Mit anderen Worten ist die Hauptbypasswand 34 der Hauptbypasspassage 11 von dem zweiten gekrümmten Abschnitt 16 zu dem Auslass 14 derart geneigt, dass die Hauptbypasswand 34 allmählich von einem Ende 35 der Nebenbypasswand 32 nahe der gemeinsamen Passage 35 getrennt wird.
  • Daher kann eine Strömungsachse der Hauptbypasspassage 11 derart abgewinkelt sein, dass die Achse allmählich von dem Abzweigbereich 21 in Richtung einer stromabwärtigen Seite der Hauptbypasspassage 11 getrennt wird. Daher kann der Staub D nicht in die Nebenbypasspassage 12 strömen, solange der Staub D seine Strömungsrichtung an dem Abzweigbereich 21 nicht signifikant ändert. Daher ist es möglich, den Effekt zu verbessern, dass verhindert wird, dass der Staub D mit dem Sensorchip 26 zusammenstößt oder an diesem haftet.
  • Es soll angemerkt sein, dass der Winkel des ersten gekrümmten Abschnitts 15 90 Grad ist, wobei der Winkel des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 größer als 90 Grad ist.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • 13 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer zehnten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene der in der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Sensorchip 26 in der Mitte des dritten gekrümmten Abschnitts 23 angeordnet.
  • Alternativ kann der Sensorchip 26 in einer Region der Nebenbypasspassage 12 von dem dritten gekrümmten Abschnitt 23 zu dem Zusammenführbereich 22 oder dem Auslass 14 angeordnet sein. Zudem kann eine Passage, die sich in der X-Achsen-Richtung erstreckt, in der Mittel des dritten gekrümmten Abschnitts 23 ausgebildet sein.
  • (Elfte Ausführungsform)
  • 14 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer elften Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine vertiefte Fläche durch die Krümmung der Außenumfangsfläche 33 des ersten gekrümmten Abschnitts 15 von der X-Achsenrichtung zu der Y-Achsen-Richtung ausgebildet.
  • Demzufolge wird der Staub D entlang der Strömungsrichtung in dem ersten gekrümmten Abschnitt 15 abgelenkt, während er mit der Außenumfangsfläche 33 des ersten gekrümmten Abschnitts 15 zusammenstößt. Die Anzahl von Zusammenstößen von Staub D mit der Leitwand 31 steigt daher und die kinetische Energie von Staub D kann daher weiter reduziert werden, bevor der Staub D den Abzweigbereich 21 erreicht.
  • Es soll angemerkt sein, dass die Form der Umfangswand des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 eine vertiefte gekrümmte Form sein kann.
  • (Zwölfte Ausführungsform)
  • 15 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer zwölften Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten und zehnten Ausführungsform beschriebenen.
  • Die Nebenbypasspassage 12 enthält eine Aufprallplatte 54, die an einer Position stromaufwärts des Sensorchips 26 des Sensors 8 angeordnet ist und sich entlang der Strömungsrichtung der Durchströmluft AF erstreckt, die durch die Einström-Nebenpassage 44 strömt.
  • Auch wenn der Staub D durch die Aufnahme kinetischer Energie der Hauptströmung der Ansaugluft leicht beschleunigt wird, selbst wenn der Staub D mit der erhöhten kinetischen Energie von der Hauptbypasspassage 11 in die Nebenbypasspassage 12 stromaufwärts des Sensorchips 26 angesaugt wird, wird die Strömungsrate von Staub D aufgrund des Zusammenstoßens des Staubs D mit der Aufprallplatte 54 verringert. Im Ergebnis kann die kinetische Energie des Staubs D, der von dem Abzweigbereich 21 in die Nebenbypasspassage 12 angesaugt wird, verringert werden bevor der Staub D den Abzweigbereich 21 erreicht.
  • (Dreizehnte Ausführungsform)
  • 16 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer dreizehnten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten und elften Ausführungsform beschriebenen.
  • Wie in der zwölften Ausführungsform enthält die Nebenbypasspassage 12 eine Aufprallplatte 54, die an einer Position stromaufwärts des Sensorchips 26 des Sensors 8 angeordnet ist und sich entlang der Strömungsrichtung der Durchströmluft AF erstreckt, die durch die Einström-Nebenpassage 44 strömt.
  • (Vierzehnte Ausführungsform)
  • 17 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer vierzehnten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten und zehnten Ausführungsform beschriebenen.
  • Die Nebenbypasspassage 12 enthält einen dritten gekrümmten Abschnitt 23, der an einer Position stromaufwärts des Sensorchips 26 eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF ändert, die von der Hauptbypasspassage 11 angesaugt wird.
  • Das Gehäuse 4 enthält eine Mehrzahl von vertieften Abschnitten 55, die von einer Außenumfangsfläche des dritten gekrümmten Abschnitts 23 in Richtung radial nach außen des dritten gekrümmten Abschnitts 23 vertieft sind.
  • Obwohl der Staub D leicht durch die Aufnahme kinetischer Energie der Hauptströmung beschleunigt wird, selbst wenn der Staub D mit erhöhter kinetischer Energie von der Hauptbypasspassage 11 in die Nebenbypasspassage 12 stromaufwärts des Sensorchips 26 angesaugt wird, werden der Durchsatz von Staub D aufgrund von Zusammenstößen des Staubs D mit den vertieften Abschnitten 55 verringert. Im Ergebnis kann die kinetische Energie des Staub D, der von dem Abzweigbereich 21 in die Nebenbypasspassage 12 angesaugt wird, verringert werden, bevor der Staub D den Abzweigbereich 21 erreicht.
  • (Fünfzehnte Ausführungsform)
  • 18 zeigt eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene in der ersten und zwölften Ausführungsform beschriebenen.
  • Wie bei der vierzehnten Ausführungsform enthält das Gehäuse 4 eine Mehrzahl von vertieften Abschnitten 55, die von einer Außenumfangsfläche des dritten gekrümmten Abschnitts 23 in einer Richtung radial nach außen des dritten gekrümmten Abschnitts 23 vertieft sind.
  • (Sechzehnte Ausführungsform)
  • 19 und 20 zeigen eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß einer sechzehnten Ausführungsform. Die durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bestandteile sind die gleichen wie jene der in der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält einen gekrümmten Abschnitt 15, der eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF von der X-Achsen-Richtung zu der Z-Achsen-Richtung ändert. Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 enthält einen zweiten gekrümmten Abschnitt 16, der eine Strömungsrichtung der Durchströmluft AF von der Z-Achsen-Richtung zu der X-Achsen-Richtung ändert.
  • Die Krümmungsrichtung des ersten gekrümmten Abschnitts 15 kann eine stromabwärtige Richtung in 20A von der X-Achsen-Richtung zu der Z-Achsen-Richtung sein. Die Krümmungsrichtung des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 kann eine stromabwärtige Richtung von der X-Achsen-Richtung zu der-X-Achsen-Richtung sein, wie in 20A gezeigt ist.
  • Alternativ kann die Krümmungsrichtung des ersten gekrümmten Abschnitts 15 eine stromaufwärtige Richtung in 20B von der X-Achsen-Richtung zu der Y-Achsen-Richtung sein. Zudem kann die Krümmungsrichtung des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 eine stromabwärtige Richtung von der Z-Achsen-Richtung zu der X-Achsen-Richtung sein, wie in 20B gezeigt ist.
  • (Modifikationen)
  • In der ersten bis zur sechszehnten Ausführungsform enthält die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 den Befestigungsabschnitt 3, welcher an der Wand 6 des Kanals 2 mittels Schrauben 7 befestigt ist. Alternativ kann die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 den Befestigungsabschnitt 3 enthalten, der an der Wand 6 des Kanals 2 mittels Schweißen oder Kleben befestigt ist.
  • Es soll angemerkt sein, dass Schweißen bedeutet, dass der Befestigungsabschnitt 3 an der Wand 6 mittels Aufschmelzen eines Abschnitts oder der Gesamtheit der Befestigungsfläche 5 befestigt wird.
  • Zudem soll angemerkt sein, dass Kleben bedeutet, dass der Befestigungsabschnitt 3 an der Wand 6 unter Verwendung eines Klebers befestigt wird.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform ist die Öffnungsform des Einlasses 13 quadratisch. Alternativ kann die Öffnungsform des Einlasses 13 elliptisch sein, wobei eine Hauptachse entlang der Y-Achsen-Richtung und eine Nebenachse entlang der Z-Achsen-Richtung verlaufen, wie in 21 als erste Modifikation dargestellt ist.
  • Alternativ kann die Öffnungsform des Einlasses 13 kreisförmig, oval oder rechteckig sein. Zudem kann die Öffnungsform des Auslasses 14, der Auslassöffnung 53, des Abzweigbereichs 21 und des Zusammenführbereichs 22 jeweils quadratisch, elliptisch, kreisförmig, oval oder rechteckig sein.
  • Weiter kann die Querschnittsform der Hauptbypasspassage 11 und der Nebenbypasspassage 12 jeweils quadratisch, elliptisch, kreisförmig, oval oder rechteckig sein.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten bis sechzehnten Ausführungsform weist die Form einer Außenwand nahe dem Einlass 13 eine ebene Form auf, welche sich linear entlang der X-Achsen-Richtung erstreckt. Alternativ kann die Form der Außenwand 61 nahe dem Einlass 13 eine Form aufweisen, die sich allmählich von einem Öffnungsende des Einlasses 13 in Richtung einer stromabwärtigen Seite in einer Richtung nach außen von dem Gehäuse 4 erstreckt, wie in 22A und 22B gezeigt ist.
  • 22A zeigt eine zweite Modifikation, die eine konische Fläche 61 an der Außenwand nahe dem Einlass 13 enthält. Wie in 22B gezeigt ist, kann im Gegensatz eine gekrümmte Fläche 61 verwendet werden, die an der Außenwand nahe dem Einlass 13 hervorsteht.
  • Demzufolge ist es möglich, den Druckverlust der Ansaugluft, die durch den Kanal 2 strömt, zu reduzieren.
  • In 22A und 22B enthält die Leitwand 31 die gekrümmte Fläche 46a, die in einer stromabwärtigen Richtung vertieft ist, aber die Leitwand 31 kann auch die geneigten Flächen 46b enthalten, wie in 5 gezeigt ist. Zudem kann die Leitwand 31 die geneigte Fläche 46c enthalten, wie in 6 gezeigt ist.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten bis sechzehnten Ausführungsform weist die Form der Innenwand 62 nahe dem Einlass 13 eine Form auf, die sich linear entlang der X-Achsen-Richtung erstreckt. Alternativ kann die Form der Innenwand 62 nahe dem Einlass 13 eine Form aufweisen, die allmählich einen Querschnitt der Hauptbypasspassage 11 von einem Öffnungsrand des Einlasses 13 in Richtung einer stromabwärtigen Seite der Hauptbypasspassage 11 verringert, wie in 23A und 23B als dritte Modifikation gezeigt ist.
  • 23A zeigt die dritte Modifikation, die eine konische Fläche an der Innenwand 62 nahe dem Einlass 13 enthält. Die in 23B gezeigte dritte Modifikation enthält eine gekrümmte Fläche, die nach außen an der Innenwand 62 nahe dem Einlass 13 hervorsteht.
  • Im Ergebnis stößt der Staub D mit der Innenwand 62 nahe dem Einlass 13 zusammen. Daher kann kinetische Energie des Staubs D weiter reduziert werden, bevor der Staub D den Abzweigbereich 21 erreicht.
  • Es soll angemerkt sein, dass die Leitwand 31 die gekrümmte Fläche 46a enthält, die in einer stromabwärtigen Richtung in 23A und 23B vertieft ist, aber die Leitwand 31 kann auch die geneigten Flächen 46b enthalten, wie in 5 gezeigt ist. Zudem kann die Leitwand 31 die geneigte Fläche 46c enthalten, wie in 6 gezeigt ist.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten bis dritten Ausführungsform enthält die Leitwand 31 die gekrümmte Fläche 46a, die eine gekrümmte Rillenform aufweist oder die geneigten Flächen 46b, ein eine V-förmige Rillenform aufweisen. Wie in 24A gezeigt ist, kann als eine vierte Modifikation die Leitwand 31 zwei gekrümmte Flächen 46d enthalten, die jeweils eine halbkreisförmige Rillenform und eine ebene Fläche 46e aufweisen. Noch genauer kann die Leitwand 31 eine Form aufweisen, bei welcher die ebene Fläche 46e zwischen den zwei gekrümmten Flächen 46d liegt.
  • Alternativ kann die Leitwand 31 eine vertiefte gekrümmte Fläche 47f enthalten, die eine halbkreisförmige Rillenform aufweist, wie in 24B gezeigt ist.
  • Daher können der gleiche Betrieb und Effekte wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform erreicht werden.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten bis sechzehnten Ausführungsform bilden die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in einem Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 und die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in einem Abschnitt der Nebenbypasspassage 12 den Winkel von 180 Grad aus. Alternativ bilden die Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in dem Abschnitt der Hauptbypasspassage 11 und der Strömungsrichtung der Durchströmluft AF in dem Abschnitt der Nebenbypasspassage 12 einen Winkel größer als 180 Grad aus.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 der ersten bis sechzehnten Ausführungsform ist die Anzahl von Krümmungen der Hauptbypasspassage 11 aufgrund des ersten und zweiten gekrümmten Abschnitts 15, 16 zwei und die Anzahl von Krümmungen der Nebenbypasspassage 12 ist aufgrund des dritten gekrümmten Abschnitts 23 eine. Die Anzahl der Krümmungen der Hauptbypasspassage 11 und der Nebenbypassage 12 ist jedoch nicht notwendigerweise beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl von Krümmungen der Hauptbypasspassage 11 eine oder drei oder mehr sein und die Anzahl von Krümmungen der Nebenbypasspassage 12 kann drei oder mehr sein.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 ist der Winkel des ersten gekrümmten Abschnitts 15 und der Winkel des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 90 Grad und der Winkel des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 ist größer als 90 Grad in der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß der in 12 gezeigten neunten Ausführungsform. Die Winkel müssen jedoch nicht notwendigerweise auf jene beschränkt sein.
  • D. h., der Winkel des ersten gekrümmten Abschnitts 15 kann größer als 90 Grad sein und jener des zweiten gekrümmten Abschnitts 16 kann weniger als 90 Grad sein.
  • In der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 gemäß der ersten bis sechzehnten Ausführungsform ist der Winkel des dritten gekrümmten Abschnitts 23 180 Grad. Der Winkel des dritten gekrümmten Abschnitts 23 kann jedoch ein anderer Wert als 180 Grad sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-012274 A [0006]

Claims (11)

  1. Luftdurchsatzmessvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse (4), das an einem Kanal (2) befestigt ist, durch welchen eine Ansaugluft für eine Verbrennungsmaschine strömt, wobei ein Teil der Ansaugluft das Gehäuse als Durchströmluft (AF) durchströmt; und einen Sensor (8), der einen Durchsatz der Durchströmluft erfasst, wobei die Luftdurchsatzmessvorrichtung einen Durchsatz der Ansaugluft basierend auf einem Erfassungsergebnis des Sensors misst, wobei das Gehäuse enthält: eine Hauptbypasspassage (11), die einen Einlass (13) zum Ansaugen der Ansaugluft und einen Auslass (14) zum Auslassen der von dem Einlass angesaugten Durchströmluft definiert; eine Nebenbypasspassage (12), die sich von der Hauptbypasspassage an einem Abzweigbereich (21) stromabwärts des Einlasses abzweigt, wobei der Sensor in der Nebenbypasspassage angeordnet ist; und eine Leitwand (31), die an einer Position stromaufwärts des Abzweigbereichs eine Strömungsrichtung der von dem Einlass angesaugten Durchströmluft ändert, wobei der Einlass und die Leitwand in einer Anordnungsrichtung entlang einer Strömungsrichtung der Ansaugluft in dem Kanal angeordnet sind, und die Leitwand eine Einlassseitenfläche (46) enthält, die dem Einlass gegenüberliegt und zu der Anordnungsrichtung nicht senkrecht ist.
  2. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nebenbypasspassage eine Aufprallplatte (54) an einer Position stromaufwärts des Sensors enthält, und die Aufprallplatte sich entlang einer Strömungsrichtung der Durchströmluft in der Nebenbypasspassage erstreckt.
  3. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nebenbypasspassage einen gekrümmten Abschnitt (23) enthält, welcher an einer Position stromaufwärts des Sensors eine Strömungsrichtung der von der Hauptbypasspassage angesaugten Durchströmluft ändert, und das Gehäuse eine Mehrzahl von vertieften Abschnitten (55) enthält, die von einer Außenwand des gekrümmten Abschnitts in einer Richtung radial nach außen des gekrümmten Abschnitts vertieft sind.
  4. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leitwand eine Außenumfangsfläche (33) eines gekrümmten Abschnitts (15) ist, der in der Hauptbypasspassage eine Strömungsrichtung der von dem Einlass angesaugten Ansaugluft ändert, und die Durchströmluft durch einen Abschnitt der Hauptbypasspassage von dem gekrümmten Abschnitt zu dem Abzweigbereich in einer ersten Richtung strömt, die Durchströmluft durch einen Abschnitt der Nebenbypasspassage stromaufwärts des Sensors in einer zweiten Richtung strömt, und die erste Richtung und die zweite Richtung einen Winkel von 180 Grad oder mehr bilden.
  5. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leitwand eine Außenumfangsfläche eines gekrümmten Abschnitts ist, die in der Hauptbypasspassage eine Richtung der von dem Einlass angesaugten Ansaugluft ändert, und die Leitwand eine Mehrzahl von vertieften Abschnitten (47) enthält, die von der Einlassseitenfläche (46) der Leitwand in einer Richtung weg von dem Einlass vertieft sind.
  6. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hauptbypasspassage eine Leitpassage (42), die sich entlang der Leitwand erstreckt, und eine gemeinsame Passage (43) enthält, die sich von der Leitpassage in Richtung des Auslasses erstreckt, die Nebenbypasspassage eine Einström-Nebenpassage (44), durch welche die Durchströmluft von der gemeinsamen Passage strömt, und eine Ausström-Nebenpassage (45) enthält, von welcher die Durchströmluft in Richtung der gemeinsamen Passage ausströmt, die Leitwand die Leitpassage von der Einström-Nebenpassage derart in einer Richtung trennt, dass sich die Einström-Nebenpassage entlang der Leitpassage erstreckt, das Gehäuse eine Nebenbypasswand (32) enthält, welche die Ausström-Nebenpassage von der Einström-Nebenpassage derart trennt, dass sich die Einström-Nebenpassage entlang der Ausström-Nebenpassage erstreckt, und der Sensor in der Einström-Nebenpassage angeordnet ist, um einen Durchsatz der Durchströmluft zu erfassen.
  7. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Nebenbypasswand entlang der Leitwand an einer Seite der Einström-Nebenpassage gegenüber der Leitpassage erstreckt, und die Nebenbypasswand in Richtung der gemeinsamen Passage mehr hervorsteht als die Leitwand in Richtung der gemeinsamen Passage hervorsteht.
  8. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die Nebenbypasswand entlang der Leitwand an einer Seite der Einström-Nebenpassage gegenüber der Leitpassage erstreckt, und die Leitwand in Richtung der gemeinsamen Passage mehr hervorsteht als die Nebenbypasswand in Richtung der gemeinsamen Passage hervorsteht.
  9. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Nebenbypasspassage, welche nicht in die Hauptbypasspassage führt, eine Auslassöffnung (53) enthält, die sich von dem Auslass der Hauptbypasspassage unterscheidet, und ein Druckverlust in einem Abschnitt der Hauptbypasspassage stromabwärts des Abzweigbereichs geringer ist als ein Druckverlust in der Nebenbypasspassage.
  10. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Richtung der durch den Auslass strömenden Ansaugluft zu einer Richtung der durch den Einlass strömenden Ansaugluft geneigt ist.
  11. Luftdurchsatzmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter aufweisend eine Befestigungsfläche (5), welche die Luftdurchsatzmessvorrichtung an dem Kanal befestigt, wobei die Leitwand eine Außenumfangsfläche (33) eines ersten gekrümmten Abschnitts (15) ist, der in der Hauptbypasspassage eine Richtung der von dem Einlass angesaugten Ansaugluft ändert, die Hauptbypasspassage einen zweiten gekrümmten Abschnitt (16) enthält, der an einer Position stromabwärts des ersten gekrümmten Abschnitts eine Richtung der Durchströmluft ändert, und eine Richtung der durch einen Bereich der Hauptbypasspassage von dem zweiten gekrümmten Abschnitt zu dem Auslass strömenden Durchströmluft allmählich von einer ebenen Fläche (B), entlang derer sich die Befestigungsfläche erstreckt, getrennt wird.
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