DE1573195C3 - Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrades der Atmosphäre - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrades der AtmosphäreInfo
- Publication number
- DE1573195C3 DE1573195C3 DE1573195A DE1573195A DE1573195C3 DE 1573195 C3 DE1573195 C3 DE 1573195C3 DE 1573195 A DE1573195 A DE 1573195A DE 1573195 A DE1573195 A DE 1573195A DE 1573195 C3 DE1573195 C3 DE 1573195C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- diaphragm
- atmosphere
- degree
- sensitive cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/47—Scattering, i.e. diffuse reflection
- G01N21/49—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
- G01N21/53—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke
- G01N21/538—Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid within a flowing fluid, e.g. smoke for determining atmospheric attenuation and visibility
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrads der Atmo-Sphäre,
bei der die von einer Lichtquelle emittierte und nach Durchlauf der Meßstrcckc in einer einpfangsseitigen
lichtempfindlichen Zelle aufgenommene Lichtstrahlung mit der unmittelbar von der Lichtquelle
emittierten Strahlung verglichen wird, und der Lichtdurchlässigkeitsgrad durch die Verstellung einer
im Weg der Strahlung angeordneten Blende bestimmt ist.
Solche Geräte sind bekannt (Handbuch der meteorologischen Instrumente von E. K 1 e i η schmidt,
1935, Seiten 703 und 704). Dabei sind zwei empfangsseitige Fotozellen vorgesehen, von denen
die eine das von einem Spiegel nach Durchgang der Meßstrecke reflektierte Licht empfängt, während
die andere Fotozelle eine Lichtstrahlung erhält, die von der emittierten Lichtstrahlung abgezweigt ist. In
diesem Strahlengang ist eine verstellbare Irisblende angeordnet. Wird beispielsweise bei einer Messung
die Hälfte des emittierten Lichts von der Atmosphäre absorbiert, so muß die abgezweigte Bezugslichtmenge
mittels der Irisblende um die Hälfte verringert werden. Die Lichtstärke, bei der von den beiden Fotozellen
gleiche Signale erzeugt werden, hängt damit von der Lichtabsorption in der Meßstrecke ab, so
daß die Fotozellen, je nach Sichtweite in sehr verschiedenen Betriebspunkten ihrer Kennlinien, innerhalb
eines recht großen Bereichs arbeiten müssen. Damit die Meßgenauigkeit dadurch nicht beeinträchtigt
wird, müssen die Kennlinien beider Fotozellen möglichst genau übereinstimmen. Dies führt in der
Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
darin, die Vorrichlun« der einuangs geschilderten Art
so auszubilden, daß eine genaue und zuverlässige Messung bei verhältnismäßig geringem Aufwand erhalten
wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus einer kalibrierten Öffnung bestehende
Blende vor der empfangsscitigen lichtempfindlichen Quelle in Richtung des Strahlengangs verschiebbar
angeordnet ist.
Somit wird die Lichtstärke erst nach Durchqueren der Meßstrecke eingestellt und wird die von der
einpfangsseitigen lichtempfindlichen Zelle aufgenommene Lichtstärke stets auf den Wert gebracht, der
dem von der ersten lichtempfindlichen Zelle gemessenen Wert des emittierten Lichts entspricht. Dabei
arbeiten beide Zellen stets im gleichen Betriebspunkt ihrer Kennlinien mit Signalen gleicher Stärke. Dadurch
ist eine größere Meßgenauigkeit erzielt. Infolge der konstanten Signalgrößc wird auch die Ausbildung
einer selbsttätig arbeitenden Blcndenbetätigungsvorrichlung vereinfacht. Bei der Erfindung erfolgt die
Lichtemission ferner kontinuierlich.
Die erfindungsgcmäße Vorrichtung eignet sich insbesondere
zur Verwendung für Sichtmcssungcn an Autobahnen, Flugplätzen u. dgl.
Ein Ausfiihrungsbcispiel der Erfindung ist nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung zur Erläuterung des Meßprinzips,
F i g. 2 eine Darstellung ähnlich F i g. 1 mit verschiebbarer Blende und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung einschließlich der elektrischen Schaltungskomponentcn.
Wie F i g. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt, sendet eine Lichtquelle L eines Projektors 1
Licht aus, das durch ein optisches System zu einem Empfänger 2 projiziert wird. Das optische System
kann mit Strahlenbrechung (Linsen) oder mit Reflexion (Spiegel) oder gemischt sein, was ohne Bedeutung
ist.
Fig. 1 zeigt in schcmatischcr Darstellung ein Linsensystem. Ein Anteil des ausgestrahlten Lichts
wird umgelenkt, beispielsweise durch einen halbreficktierenden
Spiegel S und zu einer lichtempfindlichen Zelle F1 geleitet, der die Helligkeit des emittierten
Lichts mißt, bevor dieses durch die Atmosphäre hindurchtritt.
Der Empfänger 2 wird ebenfalls durch ein optisches System gebildet, in diesem Falle mit Linsen,
das bei D das empfangene Lichlstrahlcnbündel fokussiert.
Es ist möglich, in der Brennpunktebene B eine Wand A mit einem Loch an der Stelle des Brennpunkts
anzuordnen. Dadurch wird nicht vom Projektor stammendes Licht eliminiert.
Eine zweite lichtempfindliche Zelle F., mißt die Helligkeit des empfangenen Lichts.
Das Verhältnis zwischen den bei F1 und F., gemessenen
Lichthelligkeiten steht in Beziehung zum Lichtdurchlässigkeitsgrad der Atmosphäre. Dieses
Verhältnis bestimmt, welcher Anteil des emittierten Lichts tatsächlich beim Empfänger 2 angekommen
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist eine Vorrichtung zur Messung des erwähnten Verhältnisses
mit hoher Genauigkeit vorgesehen. Das Prinzip ist in Fig. 2 dargestellt.
Sowohl die lichtempfindliche Zelle F1 als auch die
Zelle F2 sind mit einer Blende versehen. Es sei
angenommen, daß beide nur ein Fünftel des Lichts empfangen, das zu ihnen ohne Blende gelangen
wurde.
In einer klären Atmosphäre ist die Messung bei F1
noch gleich derjenigen bei F.,. Wenn die Durchlässigkeit der Atmosphäre abnimmt, fällt der Meßwert
von F., unter denjenigen von F1 ab, so daß das Problem besteht, wie dieser Unterschied zu bewerten ist.
Für diesen Zweck wird eine Blende D2 vor der empfangsseitigen lichtempfindlichen Zelle F., so weit
geöffnet, daß Gleichheit zwischen der Messung bei F2 und derjenigen bei F1 herbeigeführt wird. Es muß
daher nur eine geometrische Messung der Veränderung der Blendenöffnung erfolgen, um mit Leichtigkeit
den Helligkeitsverlust festzustellen, den das Lichtstrahlenbündel beim Durchgang durch die
Atmosphäre erfahren hat.
Die Veränderung der Blendenöffnung kann 1n unterschiedlicher Weise erfolgen, z. B. wie in der
photographischen Optik, jedoch wird in F i g. 2 eine Anordnung verwendet, die hohe Genauigkeit, große
Sicherheit und einfache Bedienung ermöglicht.
Die Blende D., weist eine kalibrierte feste Öffnung auf und ist auf" einem Schlitten oder beweglichen
Halter C angeordnet, der parallel zur optischen Achse des Lichtkegels verschiebbar ist, dessen
Scheitel sich im Brennpunkt bei B befindet.
Wenn die Blende/)., zum Scheitel des Lichtkegels bewegt wird, kann ein immer größer werdender
Prozentsatz des Lichts durch die kalibrierte Öffnung der BlendeD2 hindurchtreten, bis an der in Fig. 2
gestrichelt gezeichneten Stelle 12 in der Nähe des Scheitels das gesamte von der Linse gesammelte
Licht durch die Blende hindurchtritt, da der Lichtkegelquerschnitt an dieser Stelle kleiner als die Öffnung
der Blende ist. Jede Einstellung des Schlittens entspricht daher einem vorbestimmten Lichtwert und
bei trüber Atmosphäre entspricht jedem Lichtverlustwert eine diesen ausgleichende Stellung der Blende.
Die Meßwertgrenzen erstrecken sich von der völligen Durchlässigkeit (Durchgang von 100 °/o) bis zu
dem gewählten Grenzwert, wenn die beiden Zellen abgeblendet sind. Bei dem gewählten Beispiel ist eine
Abblendung auf ein Fünftel möglich, so daß eine Durchlässigkeit von einem Fünftel gemessen wird,
das heißt, 20 % des emittierten Lichts. Der Meßbereich hängt daher von der anfänglichen Abblendung
ab, die je nach dem interessierenden Meßbereich gewählt wird.
Aus den erwähnten Werten erhält man unter Berücksichtigung des Abstands zwischen dem Projektor
und dem Empfänger, das heißt, der Länge der Meßstrecke die Werte für den Lichtdurchlässigkeitsgrad.
Zur Erläuterung sei angegeben, daß für eine Meßstrecke von 50 m eine Durchlässigkeit von 20 %
einer Sicht von etwa 70 m, das heißt starkem Nebel, entspricht.
Die Verschiebung der Blende D„ wird vorzugsweise
selbsttätig durch einen Motor, insbesondere durch einen kleinen Schrittschaltmotor 8 gesteuert, dem eine
Reihe von Schaltimpulsen von einem geeigneten Oszillator 4 zugeführt wird.
Ferner ist in F i g. 3 ein Nullabgleichverstärker 3 vorgesehen, der die von den beiden lichtempfindlichen
Zellen F1 und F., stammenden Signale verstärkt, vergleicht und ein Relais 5 auslöst, wenn ihr
Unterschied gleich Null ist.
Diese Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Die Blende D„ befindet sich in der Ausgangsstellung
maximaler Abblendung, wie in F i g. 2 schematisch dargestellt ist. Diese Stellung ist so gewählt, daß das
bei F., empfangene Licht schwächer als dasjenige ist, das bei F1 empfangen wird, auch wenn die Durchlässigkeit
der Atmosphäre vollkommen wäre.
Aus der Ausgangsstellung wird die Blende D., durch den Schrittschaltmotor 8 in Richtung der
Zelle F., verschoben, wobei die Schaltimpulse über die Leitung 10 und den Schalter 6 zugeführt weiden. So
nimmt das von F., empfangene Licht zu, bis dieses gleich dem von F1 empfangenen Licht ist.
In diesem Zeitpunkt stellt der Nullabgleichverstärker 3 die Gleichheit fest und bringt das Relais 5
zur Auslösung, welches die Schaltimpulse von der Leitung 10 auf die Leitung 11 umschaltet, so daß
durch Umkehrung der Antriebsrichtung die Blende D„ in die Ausgangsstellung zurückkehrt, in der ein Endschalter
9 das Anhalten bewirkt.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die am Schalter 6 eintreffenden Schaltimpulse zur Rückführung
von D., in die Ausgangsstellung dazu verwendet werden, eine Anzeige- oder Registriereinrichtung 7
zu betätigen, die in der Nähe oder an einer entfernten Stelle angeordnet oder an mehreren Stellen vorgesehen
sein kann, damit die gewünschte Anzeige an die erforderlichen Stellen geliefert werden kann.
Die Verwendung des Schrittschaltmotors 8 wird deswegen vorgezogen, weil dadurch Vorteile für
die Übertragung der Information an verschiedene Stellen erhalten werden. Für die Verschiebung der
Blende D., sind aber auch andere Antriebe verwendbar, da die Messung des Durchlässigkeitsgrads der
Atmosphäre auf der Messung der Verlagerung der Blende D2 beruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrads der Atmosphäre, bei der die von
einer Lichtquelle emittierte und nach Durchlauf der Mcßstrccke in einer einpfangsseitigen lichtempfindlichen
Zelle aufgenommene Lichtstrahlung mit der unmittelbar von der Lichtquelle
emittierten Strahlung verglichen wird, und der Lichtdurchlässigkcilsgrad durch die Verstellung
einer im Weg der Strahlung angeordneten Blende bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einer kalibrierten Öffnung bestehende Blende (D.,) vor der einpfangsseitigen
lichtempfindlichen Zelle (F.,) in Richtung des Strahlengangs verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (D2) längs der optischen Achse einer zwischen ihr und der lichtempfindlichen
Zelle (F.,) angeordneten weiteren Blende (B') verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare
Blende (D.,) von einem Schrittschaltmotor^) antreibbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die emittierte
Lichtstrahlung kontinuierlich ist.
30
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT796651 | 1951-01-28 | ||
IT792866 | 1966-03-17 | ||
IT606766 | 1966-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1573195A1 DE1573195A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1573195B2 DE1573195B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1573195C3 true DE1573195C3 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=27272651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1573195A Expired DE1573195C3 (de) | 1951-01-28 | 1966-11-03 | Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrades der Atmosphäre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3535533A (de) |
DE (1) | DE1573195C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3746452A (en) * | 1968-09-05 | 1973-07-17 | Compteurs Comp D | Device for determining the transparency of the atmosphere |
GB8711309D0 (en) * | 1987-05-13 | 1987-06-17 | Combustion Dev Ltd | Monitoring equipment |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2073223A (en) * | 1934-08-28 | 1937-03-09 | Hilton W Rose | Means for determining color density of liquids |
US3409372A (en) * | 1965-12-09 | 1968-11-05 | Beckman Ind Inc | Optical analyzer |
-
1966
- 1966-11-03 DE DE1573195A patent/DE1573195C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-03-16 US US623602A patent/US3535533A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3535533A (en) | 1970-10-20 |
DE1573195B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1573195A1 (de) | 1972-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69734623T2 (de) | Vermessungssystem | |
DE1956014A1 (de) | Einrichtung zur Entfernungsmessung | |
DE10326848B4 (de) | Optischer Sensor | |
DE2462172A1 (de) | Anordnung zur belichtungsmessung und -anzeige | |
DE3121488C2 (de) | Einrichtung zur Schußsimulation von visiergesteuerten Lenkflugkörpern | |
DE2627753A1 (de) | Anordnung und fotometer zur dickenmessung und -steuerung optisch wirksamer duennschichten | |
DE1573195C3 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Lichtdurchlässigkeitsgrades der Atmosphäre | |
DE3736987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der entfernung eines entfernten objektes | |
DE2012995A1 (de) | Entfernungsmesser vorzugsweise fur fotografische Kameras | |
DE2536923A1 (de) | Optische steuer- oder ueberwachungsvorrichtung | |
DE3824820A1 (de) | Geraet zum beruehrungslosen optischen bestimmen von geometrischen abmessungen eines objektes | |
DE2717412C3 (de) | Durchgangsprüfgerät für Lichtleitfasern | |
DE2623630C2 (de) | Scharfeinstellvorrichtung für Reproduktions- und Wiedergabegeräte | |
DE2416708C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Verschiebung einer punktförmigen Fläche auf der Oberfläche eines festen Körpers | |
DE4408294A1 (de) | Vorrichtung zur Veränderung des wirksamen Strahlquerschnittprofils von optoelektronischen Sensoren | |
DE3024679A1 (de) | Optisches kantenerkennungsgeraet | |
DE2618982C2 (de) | Visiereinrichtung | |
DE3220786C2 (de) | ||
DE864893C (de) | Einrichtung zur Anzeige der Genauigkeit des Erreichens der Sollstellung einer vorher in die Naehe der Sollstellung gebrachten Abstimmeinrichtung bei einem drahtlosen Sende- oder Empfangsgeraet | |
CH607089A5 (en) | Sharpness adjustment for photographic printer | |
DE2623630B1 (de) | Scharfeinstellvorrichtung fuer Reproduktions- und Wiedergabegeraete | |
AT516044B1 (de) | Biegewinkel-Messvorrichtung | |
DE10326992A1 (de) | Transmissionsmessgerät | |
DE2559881C3 (de) | Optische Vorrichtung mit vorhangartig hin- und herbewegtem Lichtstrahl | |
DE1698013A1 (de) | Einrichtung zur analogen Umwandlung einer mechanischen Verschiebung in eine proportionale Spannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |