DE3220786C2 - - Google Patents
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- DE3220786C2 DE3220786C2 DE19823220786 DE3220786A DE3220786C2 DE 3220786 C2 DE3220786 C2 DE 3220786C2 DE 19823220786 DE19823220786 DE 19823220786 DE 3220786 A DE3220786 A DE 3220786A DE 3220786 C2 DE3220786 C2 DE 3220786C2
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
- G02B6/2551—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von
Lichtwellenleitern in Spleißgeräten zur Herstellung von unlösbaren
Lichtwellenleiter-Verbindungen, wobei für die Lichtwellenleiter
eine in Achsrichtung der Lichtwellenleiter bewegbare
Haltevorrichtung vorgesehen ist.
Bei der Herstellung von Spleißverbindungen mit Lichtwellenleitern
spielt die Positionierung der Lichtwellenleiterenden eine
besondere Rolle, da sehr große Genauigkeit erforderlich ist. So
wird die Einjustierung zum Beispiel mit Mikroskopen vorgenommen,
wobei dieser Vorgang sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Für
die Positionierung der Lichtwellenleiter werden bewegbare Haltevorrichtungen
verwendet, wie sie z. B. in der Zeitschrift
Applied Optics, Vol. 17, Nr. 12 (Juni 1978), Seite 1959-1964,
beschrieben werden. Auch hier ist die Kontrolle im Verbindungspunkt
der beiden Lichtwellenleiter aufwendig und hängt von der
Geschicklichkeit des Monteurs ab, da die Bewegung der Haltevorrichtung
mit Mikrometereinstellvorrichtungen bewerkstelligt
wird.
So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Positionierung von Lichtwellenleitern in Spleißgeräten zu
schaffen, die in unkomplizierter Weise auch für die Montagearbeiten
auf der Strecke einsetzbar ist, wobei die einzelnen
Arbeitsschritte weitgehend automatisch ablaufen sollen. Die
gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung
der eingangs erläuterten Art gelöst, wobei diese
gekennzeichnet ist durch eine Lichtschranke, bestehend aus
einem von einem lichterzeugenden Sender betriebenen Leuchtfleck
und einem im Abstand gegenüberliegenden Empfänger, wobei der
Abstand so gewählt ist, daß der zu positionierende Lichtwellenleiter
zwischen dem Leuchtfleck und dem Empfänger einführbar
ist und weiterhin gekennzeichnet durch einen Meßwertumsetzer am
Empfänger sowie durch eine Regelvorrichtung für den Bewegungsablauf
der Haltevorrichtung.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
nun darin zu sehen, daß sie in dieser Ausführung zum
Beispiel für ein vollautomatisches Lichtwellenleiter-
Spleißgerät verwendbar ist, so daß die Herstellung des
Spleißes bereits mit der selbständigen Positionierung
der Lichtwellenleiter-Enden beginnt. Die sich daran anschließende
Verbindung der positionierten Lichtwellenleiter-
Enden erfolgt z. B. mit Hilfe der an sich bekannten
Schweißverfahren für Lichtwellenleiter. Für die Positionierung
des Lichtwellenleiter-Endes wird dieser in
eine in Richtung Lichtschranke verfahrbare Haltevorrichtung
eingespannt und in den Lichtstrahl einer Lichtschranke
hineinbewegt. Beim Erreichen der Endposition
wird schließlich ein elektrisches Signal erzeugt, durch
welches die verfahrbare Haltevorrichtung gesteuert wird.
Durch geeignete stufenweise Auswertung des elektrischen
Signals kann auch eine schrittweise Steuerung für die
in Achsrichtung des Lichtwellenleiters bewegbare Haltevorrichtung
erfolgen. Damit kann sehr hohe Genauigkeit
in der Positionierung des Lichtwellenleiter-Endes erreicht
werden. Die Vorrichtung kann nun in entsprechender
Weise so modifiziert werden, daß bei der Lichtschranke
Tages- oder Kunstlicht keine Störungen ergeben,
wie später noch näher beschrieben wird. Bei dieser Anordnung
kann auch ein Mindestabstand von 5 mm zwischen
dem Lichtsender- und Lichtempfänger vorgesehen werden,
so daß für die weiteren Spleißvorrichtungen genügend
Platz vorliegt. Weiterhin ist die Positionierungseinrichtung
unempfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Prinzip-Darstellung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 verdeutlicht die Blendenöffnung einer metallisierten
Photodiode.
Fig. 3 verdeutlicht in prinzipieller Diagramm-Darstellung
die Abnahme der Lichtintensität durch Verdunkelung
der Blendenöffnung des Empfängers.
Fig. 4 erläutert in vereinfachter Weise den Funktionsablauf
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Haltevorrichtung 2 erkennbar, in der
der zu positionierende Lichtwellenleiter 1 mittels einer
Klemmvorrichtung 3 innerhalb einer zentrierenden Nut
fixiert wird. Die Haltevorrichtung 2 ist nun durch einen
entsprechend steuerbaren Motorantrieb in der durch den
Pfeil 4 angedeuteten Richtung bewegbar, so daß der fixierte
Lichtwellenleiter 1 in den Bereich einer Lichtschranke
5 in Längsrichtung eingeführt werden kann. Diese
Lichtschranke 5 besteht im wesentlichen aus einem
Lichtsender, der an seinem Ende als Leuchtfleck 6 einen
gut gebündelten Lichtstrahl aussendet. Diesem Leuchtfleck
6 gegenüber ist in geeignetem Abstand, der von
weiteren Spleißvorrichtungen in diesem Bereich bestimmt
wird, ein Lichtempfänger in Form einer Photodiode 7 angeordnet,
die das vom Leuchtfleck 6 ausgesandte Licht
empfängt und elektrisch umsetzt. In einer nachfolgenden
Auswerteschaltung 10 wird dieses elektrische Signal entsprechend
weiterverarbeitet. In dieser Auswerteschaltung
10 wird letztlich ein Steuersignal 11 für die Steuerung
der bewegbaren Haltevorrichtung 2 erarbeitet. Die
Auswertung des empfangenen Lichtes in der Lichtschranke
5 erfolgt so, daß bei vollem Lichtempfang, das bedeutet,
daß sich zwischen dem Lichtfleck 6 und der Empfängerdiode
7 kein Lichtwellenleiter befindet, die Haltevorrichtung
2 in Richtung zur Lichtschranke 5 in Bewegung
gesetzt wird. Sobald der Lichtwellenleiter 1 in den
Lichtstrahl der Lichtschranke 5 eintritt, wird die
Blendenöffnung der Empfängerdiode 7 durch ihn abgedeckt,
so daß die empfangene Lichtintensität sinkt. Diese
Lichtänderung hat nun eine entpsrechende Änderung des
umgewandelten elektrischen Signals zur Folge und bewirkt
schließlich eine Beeinflussung des Bewegungsablaufs
der Haltevorrichtung 2. Bei völliger Abdunkelung
der Blendenöffnung der Empfängerdiode 7 durch den eingefahrenen
Lichtwellenleiter 1 wird durch das entsprechend
umgeformte elektrische Signal die Haltevorrichtung
2 in ihrer Bewegung gestoppt, da das Lichtwellenleiter-
Ende nunmehr in seiner für das Spleißen richtigen
Lage injustiert ist. Die axiale, wie auch die vertikale
und horizontale Position des Lichtwellenleiters
1 ergibt sich dabei aus der Fixierung in der Nut der
Haltevorrichtung 2. In dieser Fig. 1 ist nun noch die
Einspeisung des Lichts in die Lichtschranke 5 angedeutet.
Hier wird ein Lichtsender 8, der später noch näher erläutert
wird, dargestellt. In einen Lichtwellenleiter 9
wird nun dieses Licht eingekoppelt. Dieser Lichtwellenleiter
9 endet in der Lichtschranke 5, an der für die
beschriebene Einjustierung des Lichtwellenleiters 1
richtigen Position, wobei das Ende des Lichtwellenleiters
9 mit seiner Stirnfläche den Leuchtfleck 6 bildet.
Auf diese Weise ergibt sich eine gute Bündelung des
austretenden Lichtkegels mit einem Öffnungswinkel von
ca. 20°, wobei auch der Durchmesser des Leuchtfleckes
sehr gering gehalten werden kann, der dem Durchmesser
des verwendeten Lichtwellenleiters von zum Beispiel
50 µm entspricht. In diesen Lichtwellenleiter wird vom
rückwärtigen Ende her mit einer Infrarot-Leuchtdiode
(IR-LED) Licht eingestrahlt.
In Fig. 2 ist nun eine im Empfängerteil eingesetzte
Empfängerdiode 7 mit einer Blendenöffnung 13 dargestellt.
Es handelt sich hierbei zum Beispiel um eine
Empfängerdiode BPX63, die in der Schaltung auf minimalem
Dunkelstrom ausgelegt ist. Sie weist ein besonders
gutes Rauschverhältnis auf, so daß Meßwertverfälschungen
äußerst gering bleiben. Auf dem linsenförmigen Lichtfenster
der Empfängerdiode 7 wird für den Einsatz in
dieser Meßvorrichtung eine kleine Fläche von ca. 1 mm²
plangeschliffen. Anschließend wird das Lichtfenster
mit Aluminium bedampft und mit Hilfe einer Abhebetechnik
innerhalb der plangeschliffenen Fläche zum Beispiel
eine rechteckförmige Blendenöffnung mit Kantenlängen
von 10 µm · 200 µm erzeugt. Es wird somit nur das durch
diese Blendenöffnung 13 eintretende Licht gemessen und
bewertet. Diese Empfängerdiode 7 wird in der Lichtschranke
5 so angeordnet, daß diese Schlitzblende senkrecht
zur Achse und seitlich des in die Lichtschranke 5
eintretenden Lichtwellenleiters steht. Dies bedeutet,
daß der zwischen dem Lichtfleck 6 und der Empfängerdiode
7 in die Lichtschranke 7 einlaufende Lichtwellenleiter
die Blendenöffnung 13 langsam abdecken wird, so
daß die Intensität des an der Empfängerdiode 7 einfallenden
Lichtes geringer wird und eine Stromänderung am
Ausgang der Empfängerdiode 7 zur Folge hat, aus der ein
entsprechender Regelwert in der nachfolgenden Schaltung
abgeleitet wird.
Die Fig. 3 verdeutlicht im Prinzip die abfallende Intensität
bei langsamer Verdunkelung der Blendenöffnung
bis zu dem Wert, der sich ergibt, wenn der Lichtwellenleiter
1 die Blendenöffnung 13 völlig abdeckt. Dieser
Intensitätswert entspricht schließlich der richtigen
Position des Lichtwellenleiter-Endes und über den Meßwertumsetzer
10 erfolgt der sofortige Stop der Haltevorrichtung
2. Damit ist der Lichtwellenleiter mit
hoher Genauigkeit für das anschließende Spleißen positioniert.
Um Störeinflüsse zu vermeiden und die Verwendbarkeit
auch bei Tageslicht gewährleisten zu können, kann das
von dem Sender 8 ausgesendete Licht moduliert werden,
oder es wird in Impulsform ausgestrahlt. Bei dieser
letztgenannten Betriebsart wird die Sendediode 8 von
einem Frequenzgenerator zum Beispiel mit einem rechteckförmigen
Strom mit der Frequenz von zum Beispiel 1
kHz betrieben.
Anhand der Fig. 4 wird nun die Betriebsweise und Auswertung
der Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert.
Das im Frequenzgenerator 14 modulierte Licht
wird über die Sendediode 8 dem Lichtfleck 6 zugeführt
und gelangt über die Lichtschranke 5 auf die Empfangsdiode
7. Die der Lichtintensität proportionalen Spannungsschranken
über dem in der Figur angedeuteten Widerstand
werden im Vorverstärker 15 um den Faktor 100 bis
200 verstärkt. Der anschließende Hochpaß 16 filtert,
wie skizzenhaft dargestellt ist, die niederfrequenten
Kunstlicht- und Tagesanteile heraus, so daß am Ausgang
des Hochpasses 16 nur noch das Licht der Senderdiode 8
als Signal erscheint. Dieser Signalpegel schwankt zwischen
zwei Grenzwerten, dem oberen Grenzwert, der der
freien Blendenöffnung 13 entspricht, und dem unteren
Grenzwert, der sich bei abgedunkelter Blendenöffnung 13
einstellt. Über einen Komparator 17 wird der Signalpegel
mit einer vorgegebenen Spannung verglichen, die zwischen
den beiden Grenzwerten liegt. Wird das Ende des Lichtwellenleiters
1 vor die Blendenöffnung 13 geschoben, so
nimmt der Signalpegel ab. Unterschreitet der Signalpegel
die vorgeschriebene Spannung, so legt der Komparator
17 ein Stoppsignal 11 an den Ausgang, durch welches
die Haltevorrichtung 2 angehalten wird. Damit ist
die gewünschte Position des Lichtwellenleiters 1 erreicht.
Verfährt man den Lichtwellenleiter 1 in der Mitte zwischen
dem Leuchtpunkt 6 und der Photodiode 7, so läßt
sich der Verschiebungsweg S, wie er bereits im Diagramm
der Fig. 3 eingetragen ist, für das Ende des Lichtwellenleiters
1 von freier Blendenöffnung bis abgedunkelter
Blendenöffnung nach folgender Weise berechnen.
S= 1/2 (Blendenbreite + Leuchtfleckdurchmesser)
= 1/2 (10 µm + 50 µm) = 30 µm .
Diesem Verschiebungsweg entspricht eine Spannungsdifferenz
am Ausgang des Hochpasses 16, die sich mit geringem
elektrischem Aufwand zum Beispiel auf 2 V spreizen
läßt. Der nachfolgende Komparator 17 hat eine Hysterese
von ca. 20 mV, so daß sich der Verschiebungsweg S elektronisch
in ca. 100 Abschnitte von 0,1 µm Breite aufteilen
läßt. Bei einer Optimierung der Blendenbreite,
der Leuchtfleckhelligkeit und der anschließenden Elektronik
des Empfängers 10 ist eine weitere Verbesserung
der Genauigkeit möglich.
Im Idealfall ist jeder Position des Lichtwellenleiter-
Endes in der Lichtschranke ein fester Spannungspegel
am Ausgang des Hochpasses zugeordnet. Durch Verschmutzung
des Leuchtfleckes oder der Blendenöffnung durch
alterungs- oder temperaturbedingte Schwankungen der
IR-LED-Helligkeit oder durch Drifterscheinungen in der
Elektronik wird dieser Spannungspegel zusätzlich verändert.
Dies bewirkt ein verfrühtes bzw. verspätetes
Auslösen des Stoppsignals. Die Störanfälligkeit läßt
sich nun drastisch senken, wenn vor jeder Positionierung
der Spannungspegel am Ausgang des Hochpasses bei
offener Blende auf einen festgelegten Wert abgeglichen
wird. Dies ist durch eine Veränderung des Stromes durch
die IR-LED-Diode oder durch Nachregeln der Eingangsempfindlichkeit
der Empfängerstufe möglich.
Diese Vorrichtung zum Positionieren von Lichtwellenleitern
bietet sich besonders für prozessorgesteuerte
Systeme an, so daß damit zum Beispiel ein vollautomatisches
Spleißgerät für Lichtwellenleiter aufgebaut werden
kann.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Positionieren von Lichtwellenleitern in
Spleißgeräten bei der Herstellung von unlösbaren Lichtwellenleiter-
Verbindungen, wobei für die Lichtwellenleiter eine in
Achsrichtung der Lichtwellenleiter bewegbare Haltevorrichtung
vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine Lichtschranke (5), bestehend aus einem von einem lichterzeugenden Sender (8) betriebenen Leuchtfleck (6) und einem im Abstand gegenüberliegenden Empfänger (7), wobei der Abstand so gewählt ist, daß der zu positionierernde Lichtwellenleiter (1) zwischen dem Leuchtfleck (6) und dem Empfänger (7) einführbar ist und weiterhin gekennzeichnet durch einen Meßwertumsetzer (10) sowie durch eine Regelvorrichtung (11) für den Bewegungsablauf der Haltevorrichtung (2).
gekennzeichnet durch eine Lichtschranke (5), bestehend aus einem von einem lichterzeugenden Sender (8) betriebenen Leuchtfleck (6) und einem im Abstand gegenüberliegenden Empfänger (7), wobei der Abstand so gewählt ist, daß der zu positionierernde Lichtwellenleiter (1) zwischen dem Leuchtfleck (6) und dem Empfänger (7) einführbar ist und weiterhin gekennzeichnet durch einen Meßwertumsetzer (10) sowie durch eine Regelvorrichtung (11) für den Bewegungsablauf der Haltevorrichtung (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtfleck (6) als
Stirnfläche eines Lichtwellenleiters (9) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Empfänger (7) eine Photodiode mit einer definierten
Blendenöffnung (13) im Lichtfenster aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche des Lichtfensters
der Fotodiode mit Aluminium (12) bedampft ist,
wobei die definierte Blendenöffnung (13) ausgenommen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blendenöffnung (13) als Schlitz ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Blendenöffnung
(13) ausgebildete Schlitz senkrecht zur Lichtwellenleiterachse
steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leuchtfleck (6) über einen Lichtwellenleiter (9) an eine
Lichtsendediode (8) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtsendediode (8)
mit einem Impulsstrom betrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Impulsstromes
zum Beispiel 1 kH beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßwertumsetzer
(10) einen auf die Frequenz des modulierten Impulsstromes
eingestellten Filter (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Blendenöffnung (13) rechteckförmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenlängen der
Blendenöffnung (13) 10 µm und 200 µm betragen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (2) kontinuierlich steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (2) schrittweise steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220786 DE3220786A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Vorrichtung zum positionieren von lichtwellenleitern in spleissvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220786 DE3220786A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Vorrichtung zum positionieren von lichtwellenleitern in spleissvorrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220786A1 DE3220786A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3220786C2 true DE3220786C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6165117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220786 Granted DE3220786A1 (de) | 1982-06-02 | 1982-06-02 | Vorrichtung zum positionieren von lichtwellenleitern in spleissvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3220786A1 (de) |
-
1982
- 1982-06-02 DE DE19823220786 patent/DE3220786A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3220786A1 (de) | 1983-12-08 |
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