DE1572303A1 - Verfahren zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten aus Polyamiden auf metallische Unterlagen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten aus Polyamiden auf metallische Unterlagen

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DE1572303A1
DE1572303A1 DE19671572303 DE1572303A DE1572303A1 DE 1572303 A1 DE1572303 A1 DE 1572303A1 DE 19671572303 DE19671572303 DE 19671572303 DE 1572303 A DE1572303 A DE 1572303A DE 1572303 A1 DE1572303 A1 DE 1572303A1
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polyamides
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DE19671572303
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Dr Herbert Henkler
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BASF SE
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/038Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten aus Polyamiden auf metallische Unterlagen Es ist bekannt, zum Herstellen von Reliefformen für Druckzwecke oder Schaltelemente der pneumatischen Regeltechnik Platten, Filme oder Folien zu verwenden, die aus einem Gemisch von löslichen Polyamiden und Verbindungen mit mindestens zwei photopolymerisierbaren Doppelbindungen und einem Polymerisationsinitiator bestehen. Unter der Einwirkung des Lichts während des Belichtens der Platte unter einer Vorlage tritt eine Vernetzung der belichteten Stellen ein. Das Relief wird dann durch Herauslösen der unbelichteten Stellen mit einem Lösungsmittel hergestellt.
  • Lösliche Polyamide, die als Basismaterial dienen können, sind z.B. Mischpolyamide aus j-Caprolactam, dem Salz aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin und dem Salz aus Adininsäure und Diaminodicyclohexylmethan oder aus dem Salz der Adipinsäure mit Hexamethylen-, diamin, Laurinlactam und e-Caprolactam. Als Lösungsmittel kommen insbesondere Mischungen in Betracht, die vorwiegend Alkohole enthalten. Verbindungen mit mindestens zwei photopolymeräsierbaren Doppelbindungen sind z.B. die Di- und Polyacrylate bzw. -methe#crylate von Polyolen bzw. Diaminen und Polyaminen, sowie analoge Verbindungen der Acrylsäure und Methacrylsäure mit Harnstoff, Guanidin und Melamin. Zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit enthalten die Schichten Photoinitiatoren, die unter der Einwirkung von Licht in Radikale zerfallen und die Polymerisation auslösen oder beschleunigen. Hierfür geeignet sind vicinale Ketaldonylverbindungen, wie Diacetyl und Benzil oder;-(,-Ketaldonylalkohole, z.B. Benzoin sowie Acyloinäther, wie Benzoinmethyläther und oL substituierte aromatische Acyloine, wie oC-Methylbenzoin. Diese Photoinitiatoren werden in Mengen von 0,01-2Gew.% bezogen auf das Gesamtgemisch verwendet. Damit während der Herstellung und beim Lagern der Platten keine vorzeitige Polymerisation eintritt, enthalten die Mischungen außerdem noch Polymerisationsinhibitoren. Für die Herstellung der Platten eignen sich, wie bereits erwähnt, Polyamide als Basismaterial besonders gut, da sie sehr abriebfest sind, was für die Verwendung der relieftrasyp^den Platten zum Drucken von großer Bedeutung ist. Allerdings haben lichtempfindliche Platten auf der Basis von Polyamiden den Nachteil, daß sie sehr schlecht auf metallischen Unterlagen, auf welche die Platten, Filme oder Folien üblicherweise aufkaschiert werden, haften. Bedingt durch diese schlechte Haftung löst sich die lichtempfindliche Schicht oft bereits beim Lagern der Platten von der metallischen Unterlage ab. Hierdurch wird das Material für die spätere Verwendung zur Herstellung von Druckplatten unbrauchbar. Es wurde nun gefunden, daß man lichtempfindliche Schichten auf der Basis von Polyaiden besonders fest mit einer metallischen Untertage verbinden kann, wenn man auf die metallische Unterlage eine Schicht aus 3iner Mischung eines ungesättigten Polyesters mit einer monomeren polymerisierbaren Verbindung und einem Härter für die Mischung aufbringt, die Schicht aushärtet und die so vorbehandelte metallische Unterlage mit lichtempfindlichem Material beschichtet.
  • Unter Mischungen von ungesättigten Polyestern mit polymerisierbaren monomeren Verbindungen sind solche Mischungen zu verstehen, wie sie heute allgemein unter der Bezeichnung Polyesterharze bekannt sind. Es handelt sich also im wezentllcshen um Mischpolymerisate von relativ niedermolekularen Polyestern aus Diolen z.B. Propylenglykol und Dicarbonsäuren z.B. Maleinsäure mit Styrol. Außer Styrol können selbstverständlich für den vorgenannten Zweck auch andere Monomere gegebenenfalls zusammen mit Styrol verwendet werden. Solche Monomere sind z.B. die Ester ungesättigter Carbonsäuren und Dicarbonsäuren wie die Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Flxmarsäure, Itaeonsäure, Mesaconsäure und Citraconsäure, ferner die substituierten ungesättigten Amide von Carbonsäuren oder die polymerisierbaren Nitrile ungesättigter Carbonsäuren . Selbstverständlich eignen sich auch andere Monomere, darunter Allylverbindungen, wie z.B. Diallylphthalat oder bevorzugt der Tetraallyläther des Tetramethylolacetylendiharnstoffs bzw. der Triallyläther aes Trimethylolmelamins.
  • Diese Gemische aus ungesättigten Polestern und polymerisierbaren' Monomeren werden nach den üblichen Verfahren zusammen mit den üblicherweise zur Polymerisation dieser Pölyesterharze verwendeten Peroxyden, z.B. Benzoylperoxyd auf die Metalloberfläche aufgetragen, 7.B. durch Sprühen, Streichen oder Tauchen. Um eine Reflexion des Metalls auszuschließen, kann man diesen Gemischen Pigmente zusetzen, wobei sich die Menge dieser Zusätze bezogen auf die Lackmischung zwischen 4 und 4n Gew.% bewegen. Solche Pigmente können anorganischer oder organischer Natur sein, wie z.B. Eiserixyd oder Bleichromat sowie Helizarin oder Brillantorange. Im allgemeinen ist darauf zu acht:Fn,daß solche Zusätze den späteren Polymerisationsvorgang an der Unterseite der photopolymeren Schicht nicht beeinflussen. Die Pigmente sollen verhindern, daß wirksames Licht vor. der Metallunterlame in die photopolymere Schicht zurückreflPKtiPrt wird.
  • Die Aushärtung der Lackschicht kann entweder bei Raumtemperatur erfcigen, wozu ien I@ischur_ger: die übi-icr,erweise für diese Zwecke verwendeten Aktivatoren zugemischt werden, z.B. Kobaltnaphthenat. Sie kann ater auch bei höherer Temperatur vorgenommen werden, vorzugsweise hei Temperaturen zwischen 90 und 100°C, wobei die Aushärtung entsprechend der verwendeten Art lind Menge der Kataly= satoren innerhalb vor. wenigen Minuten cder mehreren Stunden erfolgt. Die Dicke der Lackschicht beträgt im allgemeinen 5-30/u, sie kann natürlich auch in besonderen Fällen stärker oder schwächer gewählt werden. Auf die so behandelte Metallplatte wird lichtempfindliches Material zu einer Folie oder Platte bei Temperaturen über 100°C unter Anwendung von erhöhtem Druck z.B. mit 200 kg/cm 2 aufgepreßt oder aufkalandriert. Die lichtempfindliche Schicht kann jedoch auch bei Raumtemperatur in Form einer Lösung des lichtempfindlichen Materials aufgegossen und durch Verdampfen des Lösungsmittels getrocknet werden.
  • Eine so auf einer Metallunterlage aufgebrachte lichtempfindliche Platte auf der Basis löslicher Polyamide löst sich auch bei extremer Beanspruchung, insbesondere beim Biegen der Platte, nicht mehr von der Unterlage. So ist es möglich, die hoch abriebfesten Polyamide zur Herstellung relieftragender Formen für Druckzwecke oder zur Herstellung von pneumatischen Regel- und Steuerelementen zu verwenden. Besonders eignen sich diese Platten für Druckzwecke zum Herstellen von Reliefformen, mit denen sehr viele Drucke stets gleiph-r Qualität ausgeführt werden sollen.
  • In Fällen, in denen die Haftung durch eine besonders glatte Metalloberfläche erschwert wird, erreicht man eine weitere Verbesserung, wenn man unter der eigentlichen haftvermittelnden Polyesterlackschicht eine dünne Schicht aus einem monomerenhaltigen Polyamidlack aufbringt und diese getrennt oder gemeinsam mit dem Polyesterharz aushärtet. Brauchbare Polyamidlacke erhält man durch Auflösen von alkohollöslichen Mischpolyamiden, wie sie oben beschrieben wurden, und mindestens 2 polymerisierbare Doppelbinäungdn enthaltenden Monomeren in Alkoholen oder Alkohol-Aromaten-Gemischen.
  • Insbesondere eignen sich für diese Zwecke Lösungen, wie sie erhalten werden, wenn die unbelichteten Stellen aus lichtempfindlichen Platten z.B. bei der Herstellung von Druckformen ausgewaschen werden.
  • Die indem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel Eine Lösung von 100 Teilen eines-alkohollöslichen Mischpolyamids, das in üblicher Weise durch Polykondensation eines Gemisches aus 35 Teilen Hexamethylendiammoniumadipat, 35 Teilen des Salzes aus 4,4t-Diamino-dicyclohexylemthan und Adipinsäure und 30 Teilen e--Caprolactam hergestellt wurde, 20 Teilen m-Xylylenbisacrylamid, 10 Teilen Triäthylenglykoldiacrylat, 20 Teilen Äthylenglykol-bisäther des N-Methylolaerylamids, einem Teil Benzoinmethyläther und 0,025 Teilen Hydrochinon in 400 ml Methanol wird auf geheizten Walzen bei 60-70o solange gewalzt, bis das Lösungsmittel bis auf wenige Prozent entfernt ist. Das trockene Walzfell wird zerkleinert.
  • Man entfettet eine einseitig aufgerauhte, 0,9 mm dicke Aluminiumplatte mit einem geeigneten Lösungsmittel und lackiert die gesäuberte, ufgerauhte Oberfläche mit einer Lösung von 60 Teilen eines ungesättigten Polyesters, der durch Polykondensation von Maleinsäure und 2,2-Dimethylhexandiol-1,3 hergestellt wurde, und 1 Teil Benzoylperoxyd in 39 Teilen Styrol, in welcher 40 Teile gelbes Eisenoxyd suspendiert sind.
  • Die lackierte Metallplatte wird in einem Trockenofen bei 90-100o 1 Stunde eingebrannt. Danach wird das zuvor beschriebene Photopolymergranulat in einer hydraulischen Presse bei 160-170o unter einem Druck von 200 kg/em2 zu einer 0,8 mm dicken, transparenten Schicht aufgepreßt. Man erhält so eine mit einer Metallunterlag: fest verbundene Photopolymerplatte, die sich weder vor noch nach dem Belichten, Auswaschen und Trocknen von der Aluminiumunterlage trennt. Auch beim starken Biegen oder Dehnen tritt keine Delaminierung auf. Die Platte ist, nachdem sie belichtet und ausgewaschen worden ist, praktisch gegen alle organischen Lösungsmittel resistent.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten aus Polyamiden auf metallische Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die metallische Unterlage eine Schicht aus einer Mischung eines ungesättigten Polyesters mit einer monomeren polymerisierbaren Verbindung und einem Härter für die Mischung aufbringt, die Schicht aushärtet und die so vorbehandelte metallische Unterlage mit dem lichtempfindlichen Material beschichtet.
  2. 2. Verfahren gemäß Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen Metallunterlage und Polyesterhaftschicht eine Schicht aus photopolymerisierbare Monomere enthaltenden Polyamiden aufbringt und getrennt oder gemeinsam mit der Polyesterhaftschicht härtet.
DE19671572303 1967-04-11 1967-04-11 Verfahren zum Aufbringen lichtempfindlicher Schichten aus Polyamiden auf metallische Unterlagen Pending DE1572303A1 (de)

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