DE1571962A1 - Verfahren zum Zusammenbau von Akkumulatorbatterien und danach hergestellte Batterien - Google Patents

Verfahren zum Zusammenbau von Akkumulatorbatterien und danach hergestellte Batterien

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DE1571962A1
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Gonnard Francois Leon Georges
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Baroclem SA
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Baroclem SA
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    • HELECTRICITY
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Description

zum Zusammenbauen von Akkuniulatorbatterien und danach hergestellte Batterien .
Die Eriindung betrii'i't ein Verfahren zum Zusammenbauen von Accumulatorbatterien und danach hergestellte Batterien.
Bexanntliöh werden Akicumulatorbatterien durch elektrische Verbindung von Batterieelementen gebildet, die jedes ää in einer eier Abteilungen eines mit Elektrolyt«» gefüllten Gehäuses " angeordnet aiiid und jedes aus. einer abwechselnden Reihe positiver und negativer, voneinander durch Trennplatten isolierter, ■ jeaoen-'-üleic-t-riscli durch Verbindungsstege und geeignete Übergangij'/oruindungen verbunden sind, bestehen. . . '
iiacn QLiJiUi gegenwärtig angewandten Verfahren zum Zusammenbauen ./erao.ii die Bündel der positiven und negativen Platten eines. Eluiiioulfj üinuohlioülich der Verbindungaatege getrennt hergeatuilt, aann'miteinander vereinigt und anschlieJ3end die Trennj;latbexi
otnM109813/01 H
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Nach anderen Verfahren werden die Verbindungswege erst nach de'Ji vollständigen Zusammenbau des Elements einschließlich der Trennplatten hergestellt.
In den beiden erwähnten. Fällen werden die Elemente vollständig zusammengebaut in die Abteilung.oder Abteilungen des Batteriegehäuses eingesetzt.
Einzeldeckel oder eine Gesamtabdeckung werden darm aufgesetzt, um die verschiedenen Abteilungen des Gehäuses gegeneinander abzudichten. In diesen Deckeln sind Austrittsöffnungen für die Polstangen der Verbindungsstege angebracht, mittels derer die positiven und negativen Bündel zweier benachbarter Elemente über Verbindungen vereinigt werden können oder die die Endklemmen bilden. Eine weitere öffnung ist für die Gasableitung und das Einfüllen des Elektrolyten vorgesehen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen von Akkumulatorbatterien, wodurch die einzelnen Verfahrensschritte vereinfacht werden und das Gewicht des zur Herstellung der Verbindungsstege und der Verbindungen notwendigen Metalls verringert wird.
Erfind ungs-gemäß wird ein Verfahren zum Zusammenbau einer Akkumulatorbatterie vorgeschlagen, bei dem man ein Batterieelement in jede der Abteilungen eines in Abteilungen unter bellten Trogs einsetzt, wobei dau Batterieelement aus einer ab-
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wechselnden Reihe positiver und negativer, geeignet isolierter und jede mit einem Ansatz versehener Platten besteht, wobei man weiter jede so besetzte Abteilung mit einem Abteilungsdeckel verschließt, der durchbohrt ist, so daß er wenigstens eine Zugangsöffiiung auf we ist und die Ansätze nach außen hindurch-■tre.teii läßt, λ.-obei man weiter den Trog'mit einem alle Abteilungsdec'icel bedeckenden G-esamtdeckel verschließt, der so durchbohrt ist, däia er eine Öffnung bezüglich jeder der Zutritt soff nurigen Jk aufweist und die Ansätze nach außen hiridurchtret&n läßt, wobei man ferner bei jedem Batterieelement die Ansätze gleicher Polarität des Elements durch einen Verbindungssteg verbindet und anschließend von einem Batterieelement zum benachbarten Batterieelement die Verbindungsstege entgegengesetzter Polung dieser Elemente durch eine Übergangsverbinduiig verbindet, während die beiden übrig bleibenden äußersten Verbindungsstege mit End-Icleiduen versehen werden, ein Verfahren, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die Verbindungsstege und die Übergangsverb indungen durch einen geeignet geleiteten Guß von flüssigem " i-ietall,wie Blei, um die Ansätze herum herstellt. - ' . ,-
Die Erfindung betrifft außerdem die so hergestellten Akkumulatorbatterien. . -
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im übrigen erläutert mit Bezug; auf die folgende Beschreibung einer Aus- ■ fJhrungsform, die nur als Beispiel gegeben ist, und wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen sind:
BAD O
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Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäß hergestellten Akkumulatorbatterie mit fortschreitender Abdeckung der
verschiedenen Isolierschichten; " Fig. 2 ein senkrechter Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten
Batterie gemäß der geknickten linie II-II dieser Figur und Fig. 5 ein senkrechter Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Batterie längs der Linie. III-III dieser Figur.
Bei der gewählten und in diesen Figuren gezeigten Ausführungs-* form weist eine Akkumulatorbatterie ein Gehäuse 10 auf, das durch Querwände 11 in drei Abteilungen unterteilt ist, wobei die Querwände an ihren Seiten in regelmäßigen Abständen verteilte senkrechte Rippen 12 besitzen; die Rippen 12 reichen über fast die gesamte Höhe der Querwände 11 und bilden an ihren ■ oberen Enden Schultern 13. Am Boden jeder Abteilung verbinden Stege 1^ jeweils zwei einander gegenüberliegende Rippen 12. In jeder Abteilung des Gehäuses 10 ist eine Reihe von Platten angeordnet, die auf den Stegen 14- dieser Abteilung aufsitzen; die Platten 15 sind durch Trennplatten 16 in einem Abstand voneinander gehalten, die beispielsweise aus einfachen gewellten Plätten aus Isoliermaterial bestehen. Jede Platte 15 ist mit einer senkrechten Verlängerung oder einem Ansatz 17 versehen und die Platten 15 sind so nebeneinandergestellt, daß die Ansätze 17 abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Längsachse des Gehäuses 10 angeordnet sind, so daß die Reihe der Platten 15 der Abteilung zwei getrennte Gruppen bilden; die Ansätze 17 reichen erheblich über die Höhe der Querwände 11 hinaus.
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Jede Abteilung ist durch einen aus Isoliermaterial bestehenden Abteilungsdeckel 18. verschlossen.,, der parallele Schlitze 19 i'dr den Durchtritt der Anaätze 17 und eine mittlere Zugangs-
9JO,
öffnung/aufweist; der Deckel 18 liegt auf den Schultern 13 "der Rippen 12 der zugehörigen Abteilung auf. Als Isoliermaterial 'kann zur-Herstellung der Deckel 18 beispielsweise Polyäthylen', Polystyrol, Polyacrylnitril rasw. benutzt werden. Auf die Gesamtheit der Abteilungsdeckel 18ist eine untere Isolierschicht . ύ 21 aus beispielsweise Epoxyharz, Pech, Harz oder ähnlichem gegossen; diese Schicht 21 bildet eine Gesamtabdeckung und .läßt die oberen Enden der Ansätze 17 sowie die Öffnungen 20 frei, da um die Öffnungen 20 rohrförmige Kragen 22 angeordnet sind, die zum Einfüllen des Elektrolyten und Austritt von Gas mit einem abnehmbaren Stopfen 2'i verschlossen sind.
Oberhalo aer Schicht 21 werden dieAnsätze 17 einer Gruppe sowie die der entgegengesetzten Gruppe der benachbarten Ab- ^ teilung gemeinsam in eine Masse von geschmolzenem Metall, wie Blei, eingegebettet, so daß man in einem einzigen Arbeitsgang zwei Verbindungastege 24 sowie die sie verbindende Überleitung U\ Luratellt. Daa gleiche geschieht für jede Abteilung. DiejiP-isoliert ' bleibenden äußersten Verbindungsstege werden jeder L-iLt eineu PolstocJc 2i> verbunden.
1'1^r aJeso üloijvorgänge kann man entweder einzelne Gießformen ■ oaor eine Gieüform fir dio Batterie benutzen} diese ohne Boden luid direict auf der Schicht 21 aufsitzenden Gieß-
BAD
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formen können aus Gußeisen^ Stahl, synthetischen Materialien vom Typ Polytetrafluoräthylen (Teflon e.Wz-r) oder Ähnliche,^ usw. hergestellt sein.
Die Verbindungsstege 24 werden in eine obere Isolierschicht eingebettet, die außer den Rohrkragen 22 nur die Polstöclce freiläßt, die mit Polklemmen 27 versehen v/erden. Diese obere
·
Isolierschicht besteht vorteilhafterweise aus einer Pech- oder
Harzschicht oder auch aus einem Gemisch von Pech und Harz.
Gemäß einer nicht gezeigten abgewandelten Ausführungsform können die Platten 15 einen Ansatz mit oder ohne Schraubengewinde tragen oder auch· vor Anbringen der unteren Isolierschicht mit einem solchen Ansatz versehen werden, beispielsweise durch Kleben.
k Wie auch immer kann durch eine solche Herstellung der zwei Verbindungsstege und der sie verbindenden Überleitung in einem Stück die länge des notwendigen Metalls und damit bei gleichem Querschnitt das Gewicht des notwendigen Metalls" um bis zu b'Oji gegenüber bisherigen Ausbildungen verringert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zum Zusammenbauen einer Akkumulatorbatterie, wobei man ein Batterieelement in jede' der Abteilungen eines in*Abteilungen aufgeteilten Trogs einsetzt, das Batterieelement aus einer abwechselnden Reihe positiver und negativer, geeignet isolierter und jede mit einem Ansatz versehener Platten besteht, jede so ausgestattete Abteilung mit einem Abteilungsdeckel verschlossen wird, der durchbrochen ist, so daß er wenigstens eine Zugangsöffnung aufweist.und die Ansätze nach außen hindurchtreten läßt, der Trog durch eine alle Abteilungsdeckel überdeckende Gesaiatabdeckung verschlossen wird, die durchbrochen ist, so daß sie eine Öffnung gegenüber jeder der Zugangsöffnungen aufweist und die Ansätze nach außen hindurchtreten läßt, bei jedem Batterieelement die Ansätze gleicher Polung des Elements durch einen Yerbindungsstegverbunden und anschließend von einem Batterieelement zum benachbarten Element die Vgrbindungsstege entgegengesetzter Polung dieser Elemente durch eine Überleitung verbunden werden, während die beiden übrig bleibenden äußersten Verbindungsstege mit Polklemmen versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Yerbindungsstege (24) und die Überleitungen (124·) durch geeignet geleiteten Guß von flüssigem Metall, wie Blei, um die Ansätze (17) herum herstellt.
    2.)'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Guß des flüssigen Metalls in vorübergehend auf die allgemeine Abdeckung (21) um die Ansätze (1_7) der Platten (15) herum angeordnete 3?o.ri;ien ohne. Boden geschieht.
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    .3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungsdeckel (18) einfache, in geeigneter Weise durchbohrte ebene Kunststoffplatten sind.
    4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeine Abdeckung (21) aus einer Schicht von wärmehärtbar eru Kunstharz hergestellt wird, das auf die Abteilungsdeckel (18) gegossen wird, wobei die Zugangsöffnungen (20) dieser Deckel P sowie die Anätze (17) der Platten (15)freibleiben.
    5.) Akkumulatorbatterie mit einem Trog, der in Abteilungen aufgefeilt ist, die jede mit einem aus einer abwechselnden Reihe positiver und negativer, in geeigneter Weise isolierter und mit Ansätzen versehener Platten gebildetem Batterieelement ausge-. stattet sind, wobei jede Abteilung durch einen Abteilungsdeckel verschlossen ist, durch den die Ansätze führen, und die Abteilungsdeckel durch eine Gesamtabdeckung bedeckt sind, durch die die Ansätze führen, wobei ferner die Ansätze gleicher Pol/ung eines Batterieelements für jedes Element durch einen Verbindungs- : steg verbunden und die Verbindungsstege entgegengesetzter Polung zweier benachbarter Batterieelemente von einem zum anderen Element durch eine Überleitung verbunden sind, während die • übrig bleibenden beiden äußersten Verbindungsstege mit PoI-' klemmen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß irgendwelche zwei Verbindungsstege (24), die durch eine Überleitung (124) verbunden sind, und die Überleitung (124) gemeinsam von ein und derselben Eetallmassθ, die unmittelbar um die Ansätze (17) der entsprechenden Platten .(15) gegossen ist, gebildet v/erden.
    109813/0114 . ■
    _9_ 1571952
    6.) Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abteilungsdeckel (18) auf senkrechten Rippen (12) ruht, die von den zugehörigen Abteilungswänden (11.) getragen werden und
    Höhe unterhalb der der
    bis au einer Abte ilungswände '
    liocligezogen sind. '
    7.) Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungsdeckel (18) einfache, in geeigneter Weise durchbohrte ebene Kunststofi'platten sind.:
    8.) Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtabdeckung (21) aus einer auf die Abteilungsdeckel (18)
    It
    gegossenen Schicht' aus wännehärtbarem Kunststoff besteht.
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    Leerseite
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