DE1571736A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kurzschlussanzeige von Zellen in Elektrolyseanlagen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kurzschlussanzeige von Zellen in Elektrolyseanlagen

Info

Publication number
DE1571736A1
DE1571736A1 DE19661571736 DE1571736A DE1571736A1 DE 1571736 A1 DE1571736 A1 DE 1571736A1 DE 19661571736 DE19661571736 DE 19661571736 DE 1571736 A DE1571736 A DE 1571736A DE 1571736 A1 DE1571736 A1 DE 1571736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
armature
alarm
cells
short circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661571736
Other languages
English (en)
Other versions
DE1571736B2 (de
DE1571736C3 (de
Inventor
Dr Rolf Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1571736A1 publication Critical patent/DE1571736A1/de
Publication of DE1571736B2 publication Critical patent/DE1571736B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1571736C3 publication Critical patent/DE1571736C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B15/00Operating or servicing cells
    • C25B15/06Detection or inhibition of short circuits in the cell
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LIVIRKUSIN-Bwnmk Vattat-AkttUuat Mr/rh
Vorrichtung und Verfahren zur Kurzschlußanzeige von Zellen
in Elektrolyseanlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kurzschlußanzeige von Zellen in Elektrolyseanlagen, bei denen die einzelnen Zellen bzw. Anoden an Stromzuführungen angeschlossen sind.
Beim Betrieb von Elektrolyseanlagen ist man an einer möglichst niedrigen Zellenspannung interessiert. Dabei ist ein wesentlicher Paktor der Spannungsverlust im Elektrolyten, der durch geringe Elektrodenabetände möglichst klein gehalten wird« Geringer Elektrodenabstand birgt aber das vermehrte Auftreten von Kurzschlüssen in sich, besonders bei Elektrolysezellen, wo keine der Elektroden eine unveränderliche fläche darstellt. Das trifft z.B. für die Chloralkalielektrolyse nach dem QueckeiIberverfahren zu. Die Quecksilberkathode ist Änderungen unterworfen durch Verschmutzungen des Zellenbodens, die Graphitanode wird verbraucht und muß laufend nachreguliert werden.
Ohne besondere Sicherheitsmaßnahmen bemerkt man einen Kurzschluß erst, wenn die Anode und ihre Zuleitung durchT'die Strom-Vi'irr· 3 «ο heiß werden« defl Rauch entwicklung eintet st. In &?m
009883/1672
©AD OWN*1- 4
meisten Fällen ist die Anode dann bereits beschädigt. Die Schutzparaffinierung des Anodenstabes tritt teilweise aus oder der Graphitstab platzt. Die Einlötung des Kupferstabes in den Anodenstab kann unbrauchbar werden, die Deckeldichtung oder gar der Zellenboden kann beschädigt werden. In jedem Fall ist solch eine Anode für ihre ganze Lebensdauer schwer nachzustellen. Damit sich die Kurzschlüsse nicht zu sehr häufen, muß man Zellen ohne KurzschlußPicherungen mit relativ hoher Spannung betreiben.
In Chloralkalielektrolyeeanlagen sind deshalb schon sogenannte .Auslötsicherungen eingesetzt worden. In das Zuleitungsband jeder einzelnen Anode wird eine Lötverbindung eingebaut, die beim Überschreiten der Schmelztemperatur des Lotee durch Federkraft getrennt wird und den Strom unterbricht. Diese Auslötsicherungen sind nicht frei von Nachteilen. Die Auelötvorrichtung muß auf die Zellenbelastung abgestimmt sein. Sie darf nicht zu früh ansprechen, weil sonst unnötig viel Arbeitsaufwand zum Auswechseln und Instandsetzen der Schmelzelemente erforderlich ist und die Gefahr einer Kettenreaktion zu groß wird. Bei zu trägem Ansprechen kann die Anode bereits beschädigt sein, bevor der Strom unterbrochen wird. Muß eine Anlage mit wechselnder Belastung gefahren werden, ad ist nur in einem bestimmten Lastbereich eine optimale Anpassung möglich. Der Investitionsaufwand für Auslötvorrichtungen ist beträchtlich, da eine Chloralkalizeito größenordirnngsBäSig hundert Anoden hat. Auch der Arbeitsaufwand
009883/1672
ist erheblich, alle Sicherungen, die angesprochen habeny müssen ausgewechselt und instandgesetzt werden. Zum Wiederanschrauben der Zuleitungen muß die Zelle gegebenenfalls ausgeschaltet werden, was zu Produktionsausfällen führt.
Es ist bereits bekanntt einen Kurzschlußalarm durch Messung der Zellenspannung auszulösen. Bei einem Kurzschluß sinkt die Zellenspannung bekanntlich ab. Bei Zellen jedoch, die mit hoher Stromdichte betrieben werden, ist der Spannungseinbruch erfahrungsgemäß sehr gering, so daß sehr empfindliche Keßinstrumente eingesetzt werden müssen. Außerdem ist die Zellenspannung von der Belastung abhängig. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, über Kreuzspulvoltmeter eine automatische Kompensation von Zellenspannung und BelastungsSchwankung vorzunehmen, so daß alle Voltmeter normalerweise in Nullstellung stehen. Nur das Voltmeter der Zelle, die einen Kurzschluß hat, gibt einen Aueschlag. Auch dieses Verfahren hat einen prinzipiellen Nachteil. Ba eine Zelle etwa 100 Anoden hat, muß die Kurzschlußanode erst gesucht werden. Damit vergeht soviel Zeit, daß die Anode in den meisten Fällen, βchon beschädigt sein wird, bevor sie festgestellt worden ist.
Es wurde nun gefunden, daß durch Ausnutzung des bei Kurzschluß von Zellen im Bereich der Stromzuführungen auftretenden magnetischen Feldes eine sicher wirkende Anzeigevorrichtung gegeben ist, indem erfindungsgemäß nahe an den Stromzuführungen mit elaetischen Rückstellelementen versehene ferromagnetische Anker
Le A 10 1e& 009883/1672
ORIGINAL
angeordnet sind. Es ist eine Frage des Aufwands und des Nutzens, ob derartige Anzeigevorrichtungen nur für Anodengruppen oder für jede Anode angeordnet werden. Baut sich infolge eines Kurzschlussesin einer Zelle um die zugehörige Stromzuführung ein stärkeres Magnetfeld auf, so wird der von dem elastischen Rückstellglied in der Schwebe gehaltene ferromagnetische Anker an die Stromschiene > angezogen. Da durch den gleichmäßigen Aufbau derartiger Elektrolyseanlagen auch die Anzeigevorrichtungen über die Anlage gleichmäßig und übersichtlich auf die entsprechenden Stellen verteilt sind, so kann beim visuellen Absuchen der Anlage schnell festgestellt werden, wo ein Anker die für Kurzschluß charakteristische Schließstellung eingenommen hat. Es hat sich sogar gezeigt, daß bei der Anordnung des Ankers an dicht nebeneinanderliegenden · Stromzuführungen, sich bei entsprechend elastischer Aufhängung des Ankers dieser auch seitlich zu denjenigen Stromzuführungen hinbiegt, bei deren zugehörigen Anoden der Kurzschluß aufgetreten ist. Es ist also möglich, bei sinnvoller Anordnung des Ankere in Abhängigkeit von der Bauart der Elektrolyseanlage alt einer minimalen Anzahl auszukommen, ohne die beabsichtigte Wirksamkeit herabzusetzen. Selbstverständlich ist es von Vorteil, die erfindungsgemäße Vorrichtung desweiteren so auszubilden, daß sie gleichzeitig als Alarmanlage dient. Nach der Erfindung geschieht dies, indem der ferromagnetische Anker den Schalter eines mit einer Alarmvorrichtung versehenen KontrollstromkreiseB darstellt. In besondere vorteilhafter Weise wird dies erreicht, inde« neben
Le A 10 186 -
009883/1672 bad original
dem ferromagnetischen, elektrisch leitfähigen Anker, auch das elastische Rückstellelement als elektrischer Leiter ausgebildet und an eine elektrische Leitung angeschlossen ist, welche mit dem Zellenboden in Verbindung steht, wobei in den Stromkreis eine Alarmanlage, z.B. eine Warnlampe und/oder eine Hupe eingeschaltet ist. In vorteilhafter Weise wird bei dieser Gestaltung also die Zellenspannung zum Betätigen der Alarmvorrichtung herangezogen. Selbstverständlich kann aber auch ein besonderer Stromkreis installiert werden. Es ist natürlich nicht erforderlich, für jede Zelle einen akustischen Alarm vorzusehen; es genügt durchaus, wenn für die gesamte Anlage oder, falls diese zu groß sein sollte, für Zellengruppen übersichtlicher Größe Jeweils ein akustischer Alarm ausgelöst wird. Nur der optische Alarm wird zweckmäßig an jeder Zelle separat installiert. Dazu ist in den primären, gegebenenfalls abgesicherten und an den Zellen anliegenden Stromkreisen lediglich ein Relais eingeschaltet, das die mit den Alarmanlagen versehenen sekundären Kontrollstromkreise betätigt. In vorteil- haftar Weise sind die ferromagnetischen Anker mindestens teilweise auf ihren den Stromzuführungen zugewandten Seiten mit Xerroeions- freiem Material, vorzugsweise Graphit, abgedeckt, um einen guten el·ktriechen Kontakt zu gewährleisten, da beispielsweise ferroaagnetisohes Metall wegen der anwesenden Dämpfe korrodieren würde. Ibenso könntη die Kontaktpunkte der Stromschienen mit korroeioneft*t«B Material belegt sein. Nach einer besonderen Ausführung*form der erfindungegeaäStn Vorrichtung ist das elastische Htiskstellglied
009883/1672 BAD 0R1GlNAL Le A 10 186
gleichzeitig der Halter für den Anker und besteht aus einer mechanischen Feder. Ss ist elektrisch leitfähig und stellt einen Teil des Kontrolletromkreises dar.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von dem sich bei Kurzschluß aufbauenden magnetischen PeId der als Schalter auegebildete Anker betätigt, durch den ein Kontrollstromkreis ftschlossen und eine Alarmanlage ausgelöst wird.
Nach einem alternativen Verfahren wird von dem sich bei Kurzschluß aufbauenden magnetischen Feld durch Änderung der Stellung des mit einem elastischen Rückstellglied versehenen Ankers die Kurzschlußanode angezeigt und der Alarm in an sich bekannter Weise über Spannungsmeßgeräte ausgelöst.
In einer Zeichnung sei nun das Wesen der Erfindung an einem Aueführungsbeispiel schematisch erläutert und zwar zeigen:
Figur 1 zwei mit elastischen Rücketellelementeji versehen·
ferromagnetische Anker, die als Schalter ausgebildet sind und
Figur 2 ein elektrisches Schaltbild für die Alarmanlagen aus* echnitteweise für zwei Zellen.
Ie A 10 186
009883/1672 sad original
In Figur 1 ist in der Nähe der Stromführungsschiene 1 eine Platte 2 aus Isolierstoff befestigt. In ihr sind die Biegefedern 3, die die mit Graphitauflage 4 versehenen ferromagne^ tischen Anker 5 tragen, in den Bohrungen 6 eingespannt und mit der elektrischen Leitung 7 verbunden, die zum nicht dargestellten Zellenboden führt.
In Figur 2 sind die Anoden 8 und 9 an der Zelle 10 an die von der Stromschiene 11 abgezweigte Schiene 12 angeschlossen, über der der Schalter 13 angeordnet 1st, welcher über die Leitung mit dem Relais 15 verbunden ist und wobei die Leitung H über die Sicherung 16 zum Zellenboden 17 führt. Von der Kathode 18 führt die Stromschiene 11· an die Zelle 10', die sich im Aufbau nicht von der Zelle 10 unterscheidet. Die beiden Relais 15 und 15' sind an zwei sekundäre Stromkreise angeschlossen, von denen der eine für jede. Zelle eine Warnlampe 19 bzw. 19' aufweist und der andere für alle Zellen gemeinsam eine Hupe 20 besitzt.
Le A 10 186
00 9 8 8 3/1672 bad

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kurzschlußanzeige von Zellen in Elektrolyseanlagen, bei denen die einzelnen Zellen bzw. Anoden an Stromzuführungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nahe an den Stromzuführungen (12, 12') mit elastischen Rückstellgliedern (3) versehene ferromagnetische Anker (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) den Schalter (13) eines mit einer Alarmvorrichtung (19, 20) versehenen Kontrollstromkreises darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) den Schalter (13) eines Stromkreises darstellt, der ein fielais (15, 15') für einen sekundären, mit einer Alarmanlage (19, 19', 20) versehenen Stromkreis aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) aß der der Stromzuführung (1, 12, für die Anoden (8, 8', 9, 9') zugewandten Seite mindestens teilweise mit einer Schicht (4) aus korrosionsfestem Material belegt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hückstellglied (3) elektrisch
Le A 10 186
009883/1672 8AD oriqsnal
leitfähig ist und einen Teil des Kontrollstromkreiaea darstellt, der über den Boden (17, 17') der Zelle (10, 10') geschlossen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellglied (3) aus einer Feder besteht.
7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß von dem sich bei Kurzschluß aufbauenden magnetischen Feld ein Schalter betätigt wird, durch den ein Kontrollstromkreia geschlossen und ein Alarmzeichen ausgelöst wird.
8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß von dem sich bei Kurzschluß aufbauenden magnetischen Feld durch Änderung der Stellung des mit einem elastischen Rückatellglied versehenen ferromagnetiachen Anker der Kureaohluflort in der Zeil· angezeigt wird und der Alarm in an eich bekann ter Weise über Spannungsmeßgeräte ausgelöst wird.
Le A 10 186
009883/1672
Leerseite
DE1571736A 1966-08-18 1966-08-18 Vorrichtung zur Kurzschlußmeldung für Zellen in Elektrolyseanlagen Expired DE1571736C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0049978 1966-08-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1571736A1 true DE1571736A1 (de) 1971-01-14
DE1571736B2 DE1571736B2 (de) 1974-01-17
DE1571736C3 DE1571736C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=7103429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1571736A Expired DE1571736C3 (de) 1966-08-18 1966-08-18 Vorrichtung zur Kurzschlußmeldung für Zellen in Elektrolyseanlagen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3559199A (de)
BE (1) BE702848A (de)
DE (1) DE1571736C3 (de)
GB (1) GB1199982A (de)
NL (1) NL6710922A (de)
NO (1) NO117537B (de)
SE (1) SE332162B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3792457A (en) * 1972-01-05 1974-02-12 Kennecott Copper Corp Detection device for indicating short circuits in electrolytic cells
US3944995A (en) * 1975-05-20 1976-03-16 Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd. Device for detecting short-circuit between electrodes in electrolytic cell
GB2177561B (en) * 1985-07-04 1989-05-10 Terence Frank Hart Electrical arc fault detector
KR101736000B1 (ko) * 2016-02-26 2017-05-15 엘에스산전 주식회사 전력 계통의 고장 검출 장치
CN106771808A (zh) * 2016-12-22 2017-05-31 湖北大学 一种铜电解槽极板短路预警系统及方法

Also Published As

Publication number Publication date
SE332162B (de) 1971-02-01
DE1571736B2 (de) 1974-01-17
NL6710922A (de) 1968-02-19
GB1199982A (en) 1970-07-22
DE1571736C3 (de) 1974-08-15
NO117537B (de) 1969-08-25
BE702848A (de) 1968-01-15
US3559199A (en) 1971-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643522A1 (de) Anordnung zur feststellung des vorhandenseins einer leitfaehigen fluessigkeit
DE3111724A1 (de) "automatisch versenkbares kraftfahrzeugfenster"
DE29718230U1 (de) Sicherungseinsatz
DE1571736A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kurzschlussanzeige von Zellen in Elektrolyseanlagen
DE69833634T2 (de) Blitzableitervorrichtung für elektrische Freileitung mit einem Fehlerindikator
DE1417193B2 (de) Horizontale elektrolysezelle fuer die chloralkalielektrolyse
DE2017914B2 (de) Schutzvorrichtung in der Zuführungsleitung für eine Elektrode von Elektrolysezellen
DE2461965A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schutz der elektroden einer elektrolysezelle vor extremen spannungen
DE10018974C2 (de) Anschlussklemme und Schalter
DE102022133470B4 (de) Konduktives Ladesystem mit Schutzleiter als Kontaktfläche, Elektrofahrzeug mit Ladesystem
DE136280C (de)
DE1588192C3 (de) Schaltungsanordnung zur Meldung und automatischen Beseitigung von Kurzschlüssen an Elektrolysezellen
DE1805460A1 (de) Verfahren und Vorrichtung,um die Anoden einer Elektrolysezelle gegen Kurzschluesse zu schuetzen
WO2024125698A1 (de) Konduktives ladesystem mit schutzleiter als kontaktfläche, elektrofahrzeug mit ladesystem
DE3226266C1 (de) Ausfall-Warnvorrichtung für elektrische Verbraucher
DE102020102156A1 (de) Batteriemodul
DE3111099A1 (de) Elektrischer schalter
DE1763458U (de) Gedruckte schaltungseinheit mit kontaktflaechen zum anschluss an weitere stromkreise.
DE509952C (de) UEberspannungsschutz fuer elektrische Leitungen
DE1048340B (de)
DE1465535B2 (de) Widerstand der als nebenschluss zu einem elektrischen empfangsglied fuer steuer und signalanlagen geschaltet ist
DE1671438A1 (de) Verbindungskupplung fuer elektrolytische Zellen
DE3872658T2 (de) Funkenerosionsdrahtschneidevorrichtung mit mitteln zum vermeiden von stoessen.
DE3205885C1 (en) Protection circuit against flashing-light corruption
DE2461473A1 (de) Verfahren zum erkennen und signalisieren des quecksilberkathodenabrisses bei der chloralkali-elektrolyse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation