DE1571699A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung waesseriger Russsuspensionen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung waesseriger RusssuspensionenInfo
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Description
Oberhausen, 9. Mai 1966 Lfd.-Hr. H19 YY/Ew.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufarbeitung wässeriger Kußsuspensionen
Bei der Herstellung von petrochemischen Grundstoffen wie Acetylen, A
Äthylen, Synthesegas oder Stadtgas aus Erdgas oder Erdöl oder bestimmten Fraktionen desselben" entsteht als Nebenprodukt Ruß,
wenn bei dieser Herstellung der Wärmebedarf der Reaktion durch teilweise Oxydation des Einsatzstoffes mit Sauerstoff gedeckt
wird. Die dabei anfallende Rußmenge ist sehr unterschiedlich, da sie vom Rohstoff und dem jeweiligen Verfahren abhängt. Sie. liegt
im allgemeinen zwischen 2 und 7 g pro 100 g Einsatzstoff. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß der Ruß zunächst im heißen
Reaktionsgas enthalten ist. Häufig wird er aus diesem mit einer i
Flüssigkeit ausgewaschen. Dabei wird das Reaktionsgas in erwünschter Weise abgekühlt.
I)ie vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Fall, daß als Kühl-
und Waschflüssigkeit Wasser verwandt wird, der Ruß nach dem Auswaschen also in wässriger Suspension vorliegt. Die Konzentration
dieser Suspension hängt von der Menge des anfallenden Rußes t von
der Waschwasaermenge und davon ab, ob das Jasser einmal oder
mehrmals zum Auswaschen von Ruß verwendet wird. In einem
009882/0023 - 2 -
' - BAD ORIGINAL
Kubikmi-er Wasser sind zwischen 0,1 und 10 kg nuß enthalten.
Der Ruß ist spezifisch schwerer als Wasser. Die Crröße der Rußteilchen beträgt weniger ala 1yu und hängt im übrigen von
den Reaktionsbedingungen ab. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen, daß bei 800 0C Rußteilchen von ca. 0,1 JU entstehen,
während die entsprechenden Teilchen bei 1 400 0G 0,01 U groß
sind.
ψ Der Größe der "Primärteilchen'1 kommt jedoch keine entscheidende
Bedeutung für die Abtrennung von Wasser zu, da sie untereinander zu Agglomeraten verbunden sind, die bis 100 /u. groß sein können.
Diesen Rußflocken haften vom Entstehungsprozeß kleinste J-asbläschen
an, die ihr spezifisches Grewicht 3tark erniedrigen.
iian kann den Ruß auf einer Abfallhalde lagern oder, sofern er
sich aus der wässerigen Suspension nach unten absetzt, sich in Absetzbecken absetzen lassen. Hierbei ist jedoch zu berücksicht
tigen, daß die anfallenden Mengen für Absetzbecken und Abfallhalben zu =;roß 3ind. Bei der Ableitung in Grev/ässer critt eine
große Verachinutzung auf, so daß die letztere Mainahiae infolge
der hierfür geltenden gesetzlichen Bestimmungen von selbst ausscheidet. Auch andere ähnliche Verfahren haben sich al3 unzweckmäßig
erwiesen, da sie entweder zu aufwendig und kostspielig oder nur für kleinere Mengen verwendbar sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfachen Verfahrens und entsprechender Einrichtungen zur Durchführung deä
0091*2/0023 _ 3 „
Verfahrens aur Verbrennung von al& stark verdünnte wässerige
Suspension anfallendem Ruß. Sie betrifft alle die Fälle, in denen das spezifische lewicht der Rußflocken kleiner als dae
des .iaöjers iat, so da~ sie im Wasser nach oben steigen (aufrahmen).
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß man den sch.viia^ienaen dxxc als Schlamm in an sich bekannter Weise
von der Kaaptuieiige des Wassers abtrennt, sodann diesen Schlamm
jurcü ixJhrung Homogenisiert und erneut aufrahmen läßt, dae dabei
erhaltene Konzentrat abzieht und filtriert, den Filterkuchen
mitteiB heizer Jaae trocknet una zu feinkörnigem Ruß zermahlt,
der nach fintzug uer noch annaftenden Brüden als brennfähigee
Xrookengut der Vercreur.ung zugeführt wird. Zweckaäßig verwendet
man f.<r die Irocicnung des Hußes Lei3e Rauchgase von Dampfkesselfeueru:;gen,
reiche an entsprechender Stelle aus dem Feuerraum abgesaugt weraen.
Aus der nachfolgenden J3eSchreibung und der schematischen Darstellung
gehen v/eitere Einzelheiten der Erfindung hervor. Die Schemaskizze zeigt die Konzentrierung des Rußschlamnee bis zur
Eraielung eines Filterkuchens sowie die Weiterverarbeitung
dieses Filter^aichens.
Die Rußsusoension (A) wird durch eine offene Rinne 1 geleitet
und das aufgerahmte Rußkonzentrat mit Schabern 2 abgenommen, wobei die Verweilzeit der Suspension in der Rinne sich nach der.
' Aufnahmegeschwindigkeit richtet und so bemessen wird, daß eine ausreichende Klärung des Wassers (B) erreicht wird, das wieder
0098S2/0023
■ · BAD ORlGhNAL - 4 -
zum Auswaschen von Huß verwendet wird. Normalerweise enthält
•5
dieses Wasser je m 20 bis 40g Huß.
dieses Wasser je m 20 bis 40g Huß.
Das Konzentrat (C) wird in einem Gefäß 3 aufgefangen. Der Hußgehalt
dieses Konzentrats liegt bei exakter Einstellung der Schaber bei 4 bis 5 Gew.-^. Höhere Hußkonzentrationen lassen sich
so nicht erzielen, was durch die Struktur der Rußteilchen bedingt ist. Offenbar bilden die Rußflocken ein Gerüst, welches das
20- bis 25-fache seines Gewichtes an Wasser einschließt.
Überraschenderweise kann aber eine weitere Erhöhung der Hußkonzeiitration
durch eine Homogenisierung des Schlammes und erneutes Aufrahmenlassen erzielt werden. Zu diesem Zweck wird
das RuiäKonzentrat im Gefäß 3 mittels eines Blattrührers 4 gerührt.
Die hierdurch erzielte Homogenisierung reicht aus, um das Konzentrat pümpbar zu machen und mittels einer Kreiselpumpe 5,
die bei normalem Betrieb mindestens das 20-fache der anfallenden Konzentratsienge in das Gefäß 3 zurückführt, im Kreis zu pumpen.
Auf diese V/eise wird eine weitgehende Verflüssigung des Schaumes ' erzielt.
äs seilte sich, daß der homogenisierte Ruß erneut aufrahmt, wobei ·
Aufrahmgeschv/indigkeiten zwischen 0,2 und 1,0 mm/sec· gefunden
7/urden. jJieae Geschwindigkeiten liegen zwar erheblich unter den
AufrahEgeso.winüigkeiten des Rußechlammee (A), was jedoch keine
öchwierigxceiten bedeutet, da auch die zu verarbeitend· Konzen-/' '
tratmenge (C) erheblich kleiner ist als die Menge der RuBauepen«.
BAD
009852/0024 _ 5 .
sion (A). Das homogenisierte Rußkonzentrat (D) wird einer v/eiteren
Trennstufe zugeführt, die zweckmäßigerweise ebenfalls als offene Rinne 6 ausgebildet ist und der oben beschriebenen Hinne 1
völlig entspricht ο Lediglich in der Größe kann die Hinne 6 von der Kinne 1 abweichen; sie berechnet aich aus Zulaufmenge (D)
und Aufrahmgeschwindigkeit. Im allgemeinen kann die zweite
Rinne kleiner gehalten werden als die erste.
Das geklärte Wasser (E) enthält im allgemeinen weniger als 40 g Ruß pro m und kann in den Prozeß zur Herstellung der petrochemischen
Grundstoffe zurückgeführt werden. Das angereicherte Rußkonzentrat (F) wird mittels Schabern 7 in den Behälter 8 befördert.
Auf diese Weise werden Konzentrationen von 8 bis 9 Ί°
erzielt. Der Behälter 8 ist mit Blattrührer 9 und Schlammpumpe 10, z.B. einer Monopumpe, ausgestattet. Außerdem besteht
die Möglichkeit, Zusätze (G) in den Behälter 8 zu dosieren. Mit der Schlammpumpe 10 wird das Konzentrat (H) direkt in den
Trog des Drehvakuumfiltera 11 gefördert.
Mit Hilfe des Drehvakuumfilters 11 wird der Rußschlamm in ein
klares Filtrat (J) mit maximal 50 g Ruß pro m Wasser und einen Filterkuchen (K) mit 72 bis 78 # Wasser getrennt. Die Kapazität
des Filters 11 ist bei Einhaltung der beschriebenen Verfahrensweise
etwa doppelt so hoch wie bei Einsatz des Rußschlammes (D), wie er bei einmaligem Aufrahmen erzielt wird (TgI· Tabelle).
009852/0023 a» ohohmal
die i'aoslle außerdem ^eigt, kann eins ".veib^re ^iI j tür. \z-3teigerung
durch Zusatz von S1loc.:ung3r..ittelri .-. J.ext v.erue:.,
obv/oiil nierdurch die Aufrahmge^j. .vinaigrzjit nij^c .9^u.';.'.
Deainflußt wird.
Die filtration Kann auch durch die 2e^-er -^r 'aecj ..u_-ij:'-j.'.".er.
Konzentrates (H) beeinflußt v/erden. Jei i'e^er^. .uren -in-:erh-j.ib
50 0O sinket die i'ilterleistung merklich as uni -js -;^.üht .jl'j:.
der iVassergelialt des jj'ilterkuchena'&uf uLe>
zu ^j ,->, vouurjh -Is
V/eiterverarbeitung in einer Uahltrocknungsanlage uruaoglioh ge^sul
wird, da ein solches Material nicht mehr stichfest iat und Förderanlage und ^ühleneingang verstop:
)ft.
Der filterkuchen v.-ird über einen Bunker 12 dur^h eine Kratzeraufgabe
13 und eine .Doppelpaddelschnecke 14 einer LIUhIe 1p zugeführt.
In der Mühle erfolgt die Trocknung des zluchens und seine
Zerkleinerung zu ieinkömigem Huis. Zur Trocknung könnsn im allgemeinen
heiiJe Gase aus dem Verfahren selbst benutzt v/erdenj e3
hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, hierfür ϊιβΐώβ uauchgase
der nachgeschalteten Dampfke3seifeuerung zu entnehmen, uie durch
den Hauchgaskanal 16 aus dem Dampferzeuger 17 von der tlühle 15
angesaugt werden.
Von der Mühle gelangen die Brüden und der zerkleinerte Ruß zunächst in einen Zyklonabscheider 18, von v/o der ituß in den
Fertiggutbunker 19 abgezogen wird, während die iruden über uie
Brüdenleitung 20 mittels des Brüdengebläsee 21 in aen Jo
ca „jb^riert v.eren. Z.veckmäßig iat hierbei, daß zur vollständi
gen -:ruJienato2:;eiaung jus dem zerkleinerten Kuß zusätzlich zum
joi,ei;er 16 ein Tuchfilter 23 in der Jrüdenleitung 20
en . ird.
Der im -aoi: ilt,er k3 abgeschiedene Ruß vereinigt eich mit dem
i\Uu- UU3 dem Z/Klonabscheider 18 im Fertiggut tmnker 19, von wo
uiiMeIa aerf „uteilers 24 in Abstimmung mit dem Frischluftgebläse
25 a^e entsprechenden !!engen von orennfertigem nuß in
den trenner 2υ aes Dampferzeugers 17 gefördert werden· Bei der
Feuerunjjseir.richtung sind in an sich bekannter Weise Leitungen
für »Sekundärluft 27 und lertiärluft 28 vorgesehen. Die Frischluft
wird' in einem LuItVorwärmer 29 der im Rauchgaszug 30 vor
;1 angeordnet ist, aufgewärmt.
Von der irüaenleitung cC ,äeht zwischen, dem Zyklonabsoiieider 1b
und dem !ualii'ilter 23 eine Leitung 32 unmittelbar sur Dampfkesselfeuerun^,
in welcher Brüden zu den x"ertiarluftdi3en £e~ k
fördert werden. Auf diese ü'eise ist eine entsprechende Variante
für die jieuerung des Damrfsrzeu&ers 17 gegeben.
Eine weitere Variante besteht darin, daß unter üsigehui:^ des ?ertiggutbunkers
I^ eine Leitung ^3 für unmittelbare uin^lasun^ ^.es
brennfertigen zerkleinerten Kuiäes vergesehen ist. Diss betrifit
den Fall, dai ohne Zwisclien'ounkerung und mit Uiiaiittelbarer Iiuiaufgabe
in die Feuerung gearoeitet wird.
0098S2/0023
Die» Temperaturregelung der Mühle 15 erfolgt durch eine regeltechnische
Anordnung 34, wobei in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der !emperatur hinter der Mühle Kaltluft in
den Hauchgaskanal 16 eingeführt wird. ,
Pas erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine einwandfreie
Vernichtung des bei verschiedenen Verfahren als stark verdünnte Aufschlämmung in Wasser anfallenden Rußes ,unter Ausnutzung seines
Heizwertes, wobei der Ruß zunächst in stichfestes Material übergeführt und als solches getrocknet und verbrannt wird.
•mum
urtkttJt
OR/GiNAL'
Ü098S2/0023
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Aufbereitung stark verdünnter wässeriger Suspensionen von darin aufschwimmendem Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ruß als Schlamm von der Hauptraenge des Wassers abtrennt, sodann diesen Schlamm durch Rührung homogenisiert und erneut aufrahmen läßt, das dabei erhaltene Konzentrat abzieht und filtriert, den Filterkuchen mittels heißer G-ase trocknet und zu feinkörnigem Ruß zermahlt, der nach Entzug der noch anhaftenden Brüden als brennfähiges Trockengut der Verbrennung zugeführt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu filtrierenden Konzentrat Flockungsmittel zusetzt.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß man die Filtration bei Temperaturen oberhalb 50 0 durchführt.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen mittels heißer Rauchgase aus der Verbrennung des Rußes trocknet.009852/0023 bad original5ο Vorrichtung zur Durchfiüirung des Verfahrens gemäß Ansoruch 1, gekennzeichnet durch mit Schabern (2) ausgestattete offene Rinne (1,6) mit dazwischen geschaltetem Rühroenälter (3), uurch den der dia Rinne (1) verlassende dchlc;axa mittels einer Pumpe (p) in die Itinne (6) geführt wird, sir.en der Kinne (6) nachgeschalteten Rühroehälter (ei), aus' aem das xiußkonzentrat mittels einer Pumpe (10) dem tfiiüer (11) za^- fuhrt wird, einen Junker (12) für die Aufnahme deo Ji1IIt ericuchens, Organe (13» H) für aie förderung des rilterKuchens aus dem Bunker (12) in die li'.üile (15) zur Trocknung una Zerkleinerung des ji'ilterkuchans und einer Dampfkesselfeuerung (17) für die Verbrennung des trockenen Rußes.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch einen Zyklonabscheider (18) hinter der Mühle (15) zur Abscheidung der Brüden, sowie einen üertiggutbunker (ISO zur Aufnahme de3 orennfähigen trockenen xiui3es mit einem am Austritt des Bunkers (19) befindlichen Zuteiler (24).7. iJinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Zyklonabscheider (18) ein !Tuchfilter (23) in der Brüdenleitung (20) vorgesehen ist zur vollständigen ßrüdenaoscheidung aus dem zerkleinerten Ruß,009852/0023Kinricihtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unu einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch ein drüden^ebläae (21) hinter dem 'tuchfilter (23) zur förderung aer .;ruden in uen öohornstein (22).iiinricntun^ rar Jü-rchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, ^Kennzeichnet durch -ine Leitung (33) hinter dem ZyKlonabscheider (iö) zur"
uimittelcaren iiinula^ung des bi*ennferti..;en ku£es in den
-ι·«.. 3r (26) uer x»amuf.<.e3selfeuerung (17).^ zur Durohi'^.rung aes Vei'faLrens nach Anspruch 1 α:ια einer, oier ^enreren aer folgenden, dadurch gekennzeichnet, Ua^ ~n a.i ö_jl üe;:annter Weine eine Anlage (34) zur Regelung aer χβπκ ,;r„.tui· in der Laihle vorgisehen ist·
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- 1967-05-12 AT AT448567A patent/AT271379B/de active
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