DE1571618B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zement - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zementInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
ι ο / i biö
zweistufigen Vorwärmer beispielsweise schematisch dargestellt.
Der Drehofen 1 wird in Pfeilrichtung von den Ofengasen durchströmt. Dem Ofenl sind zwei Vorwärmer!,
3 zugeordnet, die über Gasleitungen 4, 5 hintereinandergeschaltet sind. Das zu erwärmende
Gut wird über Förderer 6, 7, 8 und im einzelnen nicht dargestellte Dosiervorrichtungen eingeführt.
Der in Strömungsrichtung der Gase gesehen ersten Stufe (Vorwärmer 2) wird das Gut mit dem Strom
der Gase zugeführt, nachdem dieses über die Förderer 6, 7 und den Fallschacht 9 des Vorwärmers 3 in
die Gasleitung 4 eingebracht wurde. Das auf annähernd Reaktionstemperatur vorgewärmte Gut wird in
der Wirbelsenke des Vorwärmers 2 ausgeschieden und über den Förderer 10 dem Ofen 1 zugeführt. Der
in Richtung der Ofengase gesehen zweiten Stufe (Vorwärmer 3) wird das Gut über den in die obere
Gasleitung 5 mündenden Förderer 8 zugeführt. Die Gase werden durch ein Gebläse 11 abgezogen und
zeichnerisch nicht dargestellten Elektrofiltern zugeführt. Die kohlenstoffhaltige Rohmaterialmischung
wird über den Förderer 7 an einer Stelle eingespeist, an der die Gastemperatur bereits durch die eingeführten
kalziumsulfathaltigen Komponenten genügend abgesenkt worden ist. In dem dargestellten Beispiel
münden deshalb die Förderer 6 und der Fallschacht 9 an einem ofennäheren Punkt in die Gasleitung
4 als der Förderer 7.
Die Gesamtmenge des für den Prozeß erforderlichen kalziumsulfathaltigen Gutes wird über die beiden
Förderer 6, 8 eingebracht. Die Aufteilung dieser Gesamtmenge auf die beiden Förderer 6, 8 richtet
sich nach der Temperatur der Ofengase. Über den unteren Förderer 6 muß ein um so größerer Anteil
des frischen, also kühlen Kalziumsulfats eingebracht werden, je weiter die Temperatur der Ofengase oberhalb
der Reaktionstemperatur des über den Förderer 7 eingebrachten Kohlenstoffes liegt. Der über den
oberen Förderer 8 eingebrachte restliche Anteil des Kalziumsulfats kommt in der Gasleitung 5 und in
dem — in Strömungsrichtung der Gase gesehen — letzten Vorwärmer 3 zum Wärmeaustausch mit dem
Gas. Das so vorgewärmte Gut gelangt über den Fallschacht 9 in die zum ersten Vorwärmer 2 führende
Gasleitung 4 und zusammen mit dem über die Förderer 6, 7 eingeführten Gut über den Vorwärmer 2 und
den Förderer 10 in den Drehofen 1. Von der Art und der Temperatur des dem zweiten Vorwärmer 3 zugeführten
Gutes hängt es ab, mit welcher Temperatur
ίο die Gase (über das Gebläse 11) abgezogen werden.
Damit die Gastemperatur in den für Elektrofilter zulässigen Grenzen bleibt, wird ein mehr oder weniger
wasserhaltiges Aufgabematerial gewählt. Bei der Verarbeitung von Gipsanhydrit wird es notwendig
sein, zur Absenkung der Gastemperatur an geeigneter Stelle Wasser in den Gasstrom einzudüsen, oder
wenn feuchter Gips, vorzugsweise Abfallgips aus der Kunstdüngerfabrikation, zur Verfügung steht, so
kann die Temperaturabsenkung durch Vergrößerung des Anteils feuchten Gipses erzielt werden.
Zum Zwecke der Steuerung der Anlage werden die Förderer 6, 7, 8 mit Wäge- und Dosiervorrichtungen
versehen, über die die Zuteilung der Rohgutkomponenten je nach den Gastemperaturen erfolgt.
Bei selbsttätiger Regelung erfolgt die Ermittlung des Mischungsverhältnisses der Rohgutkomponenten
mit Hilfe von Rechnern, die über Zwischenglieder bekannter Art im Sinne der Aufrechterhaltung der
Gastemperaturen am Ein- und Ausgang der Vorwärmergruppe 2, 3 auf die Dosiervorrichtungen wirken.
Mit Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung wird bei verminderter Länge des Drehofens
eine hohe Wärmeausbeute aus den Ofengasen erzielt und die Verwertung feuchter und minderwertiger
Abfallgipse ermöglicht. Die Anordnung einer Vorwärmergruppe mit Dosier- und Regelorganen gewährleistet
volle Ausnutzung der Drehofenkapazität infolge der kurzen Reaktionszeiten bei Steuer- und
Regelvorgängen und damit ebensowohl ein gleichmaßiges Fertigprodukt als auch Sicherheit gegen Schaden
am Elektrofilter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Zement nach schlechte Wärmeübergang zwischen Ofengas und
dem Gips-Schwefelsäure-Verfahren in einem 5 dem dicht gelagerten Rohstoffbett bedingen die BeDrehofen,
dadurch gekennzeichnet, anspruchung eines wesentlichen Teiles der Drehofendaß die Abgase des Drehofens einen mindestens länge als Vorwärmzone.
zweistufigen Vorwärmer an sich bekannter Art Die Aufgabe besteht darin, die erforderliche Drefür
das Rohmaterial durchströmen, wobei in die ofenlänge zu vermindern, den thermischen Wir-—
in Strömungsrichtung der Gase gesehen — er- io kungsgrad des Verfahrens zu verbessern, günstige
ste Stufe des Vorwärmers eine Rohmaterialmi- Voraussetzungen für die Filtration der Abgase und
schung eingeführt wird, die den für die Reduktion; ■ für die . Einrichtung einer automatischen Betriebserforderlichen
Kohlenstoff enthält, und in die — weise'zu schaffen.
in Strömungsrichtung der Gase gesehen — letzte Gelöst wurde die Aufgabe dadurch, daß die Ab-
Stufe kalziumsulfathaltiges Gut eingeführt wird. 15 gase des Drehofens einen mindestens zweistufigen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorwärmer an sich bekannter Art für das Rohmatekennzeichnet,
daß die der ersten Stufe zugeführte rial durchströmen, wobei in die — in Strömungsrichkohlenstoffhaltige.
Mischung Eisenoxyd, Sand tung der Gase gesehen — erste Stufe des Vorwär-
und Ton enthält. *' mers eine Rohmaterialmischung eingeführt wird, die
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 den für die Reduktion erforderlichen Kohlenstoff
gekennzeichnet, daß in die letzte Stufe Gipsanhy- enthält, und in die — in Strömungsrichtung der Gase
drit eingeführt und zusätzlich Wasser eingedüst gesehen — letzte Stufe kalziumsulfathaltiges Gut einwird,
geführt wird. " ':
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Vorwärmung des Rohmaterials erfolgt vorgekennzeichnet,
daß die Gase vor Eintritt in den 25 zugsweise nach dem wärmetechnisch sehr wirksamen
Elektrofilter gekühlt werden. bekannten Schwebegasverfahren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Eine Ausgestaltung der Erfindung erfolgte dagekennzeichnet,
daß in die letzte Stufe Gips ein- durch, daß die der ersten Stufe zugeführte kohlengeführt
wird. stoffhaltige Mischung Eisenoxyd, Sand und Ton ent-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- 30 hält und in die letzte Stufe Gipsanhydrit eingeführt
kennzeichnet, daß in die letzte Stufe des Vorwär- und zusätzlich Wasser eingedüst und/oder Gips einmers
bei der Kunstdüngerfabrikation ausgefällter- geführt wird. Im letzteren Fall ist vorzugsweise der
Abfallgips eingeführt wird. . . .,. ..bei der Kunstdüngerfabrikation ausgefällte. Abfall-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch' ge- ' gips vorgesehen. Geeignet ist aber Gips beliebiger
kennzeichnet, daß der Abfallgips eine Oberflä- 35 Herkunft, auch ein solcher mit einer Oberflächenchenfeuchte
von 18 bis 20% hat. feuchte von 18 bis 20%. Zur Beherrschung der
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Temperatur in der ersten Vorwärmerstufe dient die
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempera- Wärmekapazität der in überwiegender Menge für den
tür der ersten Stufe des Vorwärmers durch Ver- Prozeß erforderlichen und gegen Übertemperaturen
änderung der Anteile des der ersten und der letz- 40 der Ofengase indifferenten kalziumsulfathaltigen
ten Stufe des Vorwärmers zugeführten kalzium- Rohstoffkomponenten, von deren Gesamtmenge ein
sulfathaltigen Gutes gesteuert wird. so großer Anteil unter Eagerurigstemperatur einge-
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- führt und der Einwirkung der aus dem Drehofen
rens nach einem der Ansprüche 1- bis 8, gekenn- kommenden heißen Gase unmittelbar ausgesetzt
zeichnet durch Materialzuführungen (6, 8) für die 45 wird, daß deren Temperatur art der Eintrittsstelle der
erste und letzte Stufe des Vorwärmers (2, 3) und kohlenstoffhaltigen Komponenten unterhalb der
Steuer- und/oder Regeleinrichtungen, durch die Temperatur bleibt, bei der der Kohlenstoff oxydiert,
die Anteile der der ersten und letzten Stufe züge- Das sind bei Verwendung von Koks etwa 730 bis
führten Materialien in Abhängigkeit von den 780° C. . . .o..: ._-_
Gastemperaturen zugemessen werden. ' 50 Je mehr Kalziumsulf atäuf diese Weise def' ersten
Stufe zugeführt wird, desto geringer wird die Wärmeausbeute der letzten Stufe, da dieser ja nur entspre-
chend weniger Rohstofi-zugeführt werden-Jkann. Für
die Abgase der letzten Stufe gilt aber die Bedingung,
■■ , . 55 daß eine für nachgeschaltete Elektrofilter zulässige
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Temperatur nicht überschritten werden darf. Wärmelung
von Zement nach dem Gips-Schwefelsäure- ausbeute und Temperaturabsenkung werden erfin-Verfahren
in einem Drehofen und Vorrichtungen zur dungsgemäß durch die Einführung eines entspre-Durchführung
des Verfahrens. chenden Anteils wasserhaltigen Kalziumsulfats in die
Es ist bekannt, Zement nach dem Gips-Schwefel- 60 letzte Vorwärmerstufe auf die angestrebten Werte gesäure-Verfahrens
im Drehofen zu erzeugen. Dabei ent- bracht. Roher oder vorgetrockneter Abfallgips aus
hält das dem Ofen zugeführte, aus Kalziumsulfat, der Kunstdüngerfabrikation ist für diesen Zweck mit
Eisenoxyd, Sand und Ton bestehende Rohstoffge- besonderem Vorteil verwendbar. Die Absenkung der
misch auch die für die Reduktion erforderliche Koh- Abgastemperatur kann aber auch ausschließlich oder
lenstoffkomponente. Die Temperatur der Ofenabgase 65 zusätzlich durch Eindüsung von Wasser oder Wärwird
dabei am Anfang der Reduktionszone zwischen meableitung auf beliebige bekannte Weise erfolgen.
und 800° C gehalten. Durch die Einführung ter- In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer
und 800° C gehalten. Durch die Einführung ter- In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer
tiärer Verbrennungsluft in die Vorwärmzone wird Anlage zur Anwendung des Verfahrens mit einem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1571618C3 DE1571618C3 (de) | 1973-10-25 |
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Family Applications (1)
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DE3112703A1 (de) * | 1981-03-31 | 1982-10-07 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Verfahren zur herstellung eines wasserfesten bindemittels |
DE3222721A1 (de) * | 1982-06-18 | 1983-12-22 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum betrieb einer gips-schwefelsaeureanlage |
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EP3102587B1 (de) | 2014-02-07 | 2018-07-04 | Knauf Insulation, LLC | Unvulkanisierte gegenstände mit verbesserter haltbarkeit |
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- 1966-12-29 DE DE19661571618 patent/DE1571618C3/de not_active Expired
-
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- 1967-11-09 AT AT1008767A patent/AT273784B/de active
- 1967-12-22 GB GB5835567A patent/GB1206193A/en not_active Expired
Also Published As
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