DE1571618B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zement - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zement

Info

Publication number
DE1571618B2
DE1571618B2 DE19661571618 DE1571618A DE1571618B2 DE 1571618 B2 DE1571618 B2 DE 1571618B2 DE 19661571618 DE19661571618 DE 19661571618 DE 1571618 A DE1571618 A DE 1571618A DE 1571618 B2 DE1571618 B2 DE 1571618B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
gases
preheater
temperature
gypsum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661571618
Other languages
English (en)
Other versions
DE1571618A1 (de
DE1571618C3 (de
Inventor
Andris Dipl.-Ing. 5040 Brühl Abelitis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Publication of DE1571618A1 publication Critical patent/DE1571618A1/de
Publication of DE1571618B2 publication Critical patent/DE1571618B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1571618C3 publication Critical patent/DE1571618C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/02Portland cement
    • C04B7/04Portland cement using raw materials containing gypsum, i.e. processes of the Mueller-Kuehne type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

ι ο / i biö
zweistufigen Vorwärmer beispielsweise schematisch dargestellt.
Der Drehofen 1 wird in Pfeilrichtung von den Ofengasen durchströmt. Dem Ofenl sind zwei Vorwärmer!, 3 zugeordnet, die über Gasleitungen 4, 5 hintereinandergeschaltet sind. Das zu erwärmende Gut wird über Förderer 6, 7, 8 und im einzelnen nicht dargestellte Dosiervorrichtungen eingeführt.
Der in Strömungsrichtung der Gase gesehen ersten Stufe (Vorwärmer 2) wird das Gut mit dem Strom der Gase zugeführt, nachdem dieses über die Förderer 6, 7 und den Fallschacht 9 des Vorwärmers 3 in die Gasleitung 4 eingebracht wurde. Das auf annähernd Reaktionstemperatur vorgewärmte Gut wird in der Wirbelsenke des Vorwärmers 2 ausgeschieden und über den Förderer 10 dem Ofen 1 zugeführt. Der in Richtung der Ofengase gesehen zweiten Stufe (Vorwärmer 3) wird das Gut über den in die obere Gasleitung 5 mündenden Förderer 8 zugeführt. Die Gase werden durch ein Gebläse 11 abgezogen und zeichnerisch nicht dargestellten Elektrofiltern zugeführt. Die kohlenstoffhaltige Rohmaterialmischung wird über den Förderer 7 an einer Stelle eingespeist, an der die Gastemperatur bereits durch die eingeführten kalziumsulfathaltigen Komponenten genügend abgesenkt worden ist. In dem dargestellten Beispiel münden deshalb die Förderer 6 und der Fallschacht 9 an einem ofennäheren Punkt in die Gasleitung 4 als der Förderer 7.
Die Gesamtmenge des für den Prozeß erforderlichen kalziumsulfathaltigen Gutes wird über die beiden Förderer 6, 8 eingebracht. Die Aufteilung dieser Gesamtmenge auf die beiden Förderer 6, 8 richtet sich nach der Temperatur der Ofengase. Über den unteren Förderer 6 muß ein um so größerer Anteil des frischen, also kühlen Kalziumsulfats eingebracht werden, je weiter die Temperatur der Ofengase oberhalb der Reaktionstemperatur des über den Förderer 7 eingebrachten Kohlenstoffes liegt. Der über den oberen Förderer 8 eingebrachte restliche Anteil des Kalziumsulfats kommt in der Gasleitung 5 und in dem — in Strömungsrichtung der Gase gesehen — letzten Vorwärmer 3 zum Wärmeaustausch mit dem Gas. Das so vorgewärmte Gut gelangt über den Fallschacht 9 in die zum ersten Vorwärmer 2 führende Gasleitung 4 und zusammen mit dem über die Förderer 6, 7 eingeführten Gut über den Vorwärmer 2 und den Förderer 10 in den Drehofen 1. Von der Art und der Temperatur des dem zweiten Vorwärmer 3 zugeführten Gutes hängt es ab, mit welcher Temperatur
ίο die Gase (über das Gebläse 11) abgezogen werden. Damit die Gastemperatur in den für Elektrofilter zulässigen Grenzen bleibt, wird ein mehr oder weniger wasserhaltiges Aufgabematerial gewählt. Bei der Verarbeitung von Gipsanhydrit wird es notwendig sein, zur Absenkung der Gastemperatur an geeigneter Stelle Wasser in den Gasstrom einzudüsen, oder wenn feuchter Gips, vorzugsweise Abfallgips aus der Kunstdüngerfabrikation, zur Verfügung steht, so kann die Temperaturabsenkung durch Vergrößerung des Anteils feuchten Gipses erzielt werden.
Zum Zwecke der Steuerung der Anlage werden die Förderer 6, 7, 8 mit Wäge- und Dosiervorrichtungen versehen, über die die Zuteilung der Rohgutkomponenten je nach den Gastemperaturen erfolgt.
Bei selbsttätiger Regelung erfolgt die Ermittlung des Mischungsverhältnisses der Rohgutkomponenten mit Hilfe von Rechnern, die über Zwischenglieder bekannter Art im Sinne der Aufrechterhaltung der Gastemperaturen am Ein- und Ausgang der Vorwärmergruppe 2, 3 auf die Dosiervorrichtungen wirken.
Mit Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung wird bei verminderter Länge des Drehofens eine hohe Wärmeausbeute aus den Ofengasen erzielt und die Verwertung feuchter und minderwertiger Abfallgipse ermöglicht. Die Anordnung einer Vorwärmergruppe mit Dosier- und Regelorganen gewährleistet volle Ausnutzung der Drehofenkapazität infolge der kurzen Reaktionszeiten bei Steuer- und Regelvorgängen und damit ebensowohl ein gleichmaßiges Fertigprodukt als auch Sicherheit gegen Schaden am Elektrofilter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

i ö/ 1 bib 1 2 der CO-Gehalt am Ofeneinlauf auf 0,1 bis etwa Patentansprüche: 0,6 % gesenkt, bei einem O.,-Gehalt von 0,1 bis etwa 0,6%. Die auftretenden Temperaturen und der
1. Verfahren zur Herstellung von Zement nach schlechte Wärmeübergang zwischen Ofengas und dem Gips-Schwefelsäure-Verfahren in einem 5 dem dicht gelagerten Rohstoffbett bedingen die BeDrehofen, dadurch gekennzeichnet, anspruchung eines wesentlichen Teiles der Drehofendaß die Abgase des Drehofens einen mindestens länge als Vorwärmzone.
zweistufigen Vorwärmer an sich bekannter Art Die Aufgabe besteht darin, die erforderliche Drefür das Rohmaterial durchströmen, wobei in die ofenlänge zu vermindern, den thermischen Wir-— in Strömungsrichtung der Gase gesehen — er- io kungsgrad des Verfahrens zu verbessern, günstige ste Stufe des Vorwärmers eine Rohmaterialmi- Voraussetzungen für die Filtration der Abgase und schung eingeführt wird, die den für die Reduktion; ■ für die . Einrichtung einer automatischen Betriebserforderlichen Kohlenstoff enthält, und in die — weise'zu schaffen.
in Strömungsrichtung der Gase gesehen — letzte Gelöst wurde die Aufgabe dadurch, daß die Ab-
Stufe kalziumsulfathaltiges Gut eingeführt wird. 15 gase des Drehofens einen mindestens zweistufigen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Vorwärmer an sich bekannter Art für das Rohmatekennzeichnet, daß die der ersten Stufe zugeführte rial durchströmen, wobei in die — in Strömungsrichkohlenstoffhaltige. Mischung Eisenoxyd, Sand tung der Gase gesehen — erste Stufe des Vorwär- und Ton enthält. *' mers eine Rohmaterialmischung eingeführt wird, die
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 den für die Reduktion erforderlichen Kohlenstoff gekennzeichnet, daß in die letzte Stufe Gipsanhy- enthält, und in die — in Strömungsrichtung der Gase drit eingeführt und zusätzlich Wasser eingedüst gesehen — letzte Stufe kalziumsulfathaltiges Gut einwird, geführt wird. " ':
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Vorwärmung des Rohmaterials erfolgt vorgekennzeichnet, daß die Gase vor Eintritt in den 25 zugsweise nach dem wärmetechnisch sehr wirksamen Elektrofilter gekühlt werden. bekannten Schwebegasverfahren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Eine Ausgestaltung der Erfindung erfolgte dagekennzeichnet, daß in die letzte Stufe Gips ein- durch, daß die der ersten Stufe zugeführte kohlengeführt wird. stoffhaltige Mischung Eisenoxyd, Sand und Ton ent-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- 30 hält und in die letzte Stufe Gipsanhydrit eingeführt kennzeichnet, daß in die letzte Stufe des Vorwär- und zusätzlich Wasser eingedüst und/oder Gips einmers bei der Kunstdüngerfabrikation ausgefällter- geführt wird. Im letzteren Fall ist vorzugsweise der Abfallgips eingeführt wird. . . .,. ..bei der Kunstdüngerfabrikation ausgefällte. Abfall-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch' ge- ' gips vorgesehen. Geeignet ist aber Gips beliebiger kennzeichnet, daß der Abfallgips eine Oberflä- 35 Herkunft, auch ein solcher mit einer Oberflächenchenfeuchte von 18 bis 20% hat. feuchte von 18 bis 20%. Zur Beherrschung der
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Temperatur in der ersten Vorwärmerstufe dient die bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tempera- Wärmekapazität der in überwiegender Menge für den tür der ersten Stufe des Vorwärmers durch Ver- Prozeß erforderlichen und gegen Übertemperaturen änderung der Anteile des der ersten und der letz- 40 der Ofengase indifferenten kalziumsulfathaltigen ten Stufe des Vorwärmers zugeführten kalzium- Rohstoffkomponenten, von deren Gesamtmenge ein sulfathaltigen Gutes gesteuert wird. so großer Anteil unter Eagerurigstemperatur einge-
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- führt und der Einwirkung der aus dem Drehofen rens nach einem der Ansprüche 1- bis 8, gekenn- kommenden heißen Gase unmittelbar ausgesetzt zeichnet durch Materialzuführungen (6, 8) für die 45 wird, daß deren Temperatur art der Eintrittsstelle der erste und letzte Stufe des Vorwärmers (2, 3) und kohlenstoffhaltigen Komponenten unterhalb der Steuer- und/oder Regeleinrichtungen, durch die Temperatur bleibt, bei der der Kohlenstoff oxydiert, die Anteile der der ersten und letzten Stufe züge- Das sind bei Verwendung von Koks etwa 730 bis führten Materialien in Abhängigkeit von den 780° C. . . .o..: ._-_
Gastemperaturen zugemessen werden. ' 50 Je mehr Kalziumsulf atäuf diese Weise def' ersten
Stufe zugeführt wird, desto geringer wird die Wärmeausbeute der letzten Stufe, da dieser ja nur entspre-
chend weniger Rohstofi-zugeführt werden-Jkann. Für
die Abgase der letzten Stufe gilt aber die Bedingung,
■■ , . 55 daß eine für nachgeschaltete Elektrofilter zulässige
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Temperatur nicht überschritten werden darf. Wärmelung von Zement nach dem Gips-Schwefelsäure- ausbeute und Temperaturabsenkung werden erfin-Verfahren in einem Drehofen und Vorrichtungen zur dungsgemäß durch die Einführung eines entspre-Durchführung des Verfahrens. chenden Anteils wasserhaltigen Kalziumsulfats in die
Es ist bekannt, Zement nach dem Gips-Schwefel- 60 letzte Vorwärmerstufe auf die angestrebten Werte gesäure-Verfahrens im Drehofen zu erzeugen. Dabei ent- bracht. Roher oder vorgetrockneter Abfallgips aus hält das dem Ofen zugeführte, aus Kalziumsulfat, der Kunstdüngerfabrikation ist für diesen Zweck mit Eisenoxyd, Sand und Ton bestehende Rohstoffge- besonderem Vorteil verwendbar. Die Absenkung der misch auch die für die Reduktion erforderliche Koh- Abgastemperatur kann aber auch ausschließlich oder lenstoffkomponente. Die Temperatur der Ofenabgase 65 zusätzlich durch Eindüsung von Wasser oder Wärwird dabei am Anfang der Reduktionszone zwischen meableitung auf beliebige bekannte Weise erfolgen.
und 800° C gehalten. Durch die Einführung ter- In der Zeichnung sind die wesentlichen Teile einer
tiärer Verbrennungsluft in die Vorwärmzone wird Anlage zur Anwendung des Verfahrens mit einem
DE19661571618 1966-12-29 1966-12-29 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Zement Expired DE1571618C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0061047 1966-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1571618A1 DE1571618A1 (de) 1970-12-23
DE1571618B2 true DE1571618B2 (de) 1973-03-22
DE1571618C3 DE1571618C3 (de) 1973-10-25

Family

ID=7229894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661571618 Expired DE1571618C3 (de) 1966-12-29 1966-12-29 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Zement

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT273784B (de)
DE (1) DE1571618C3 (de)
GB (1) GB1206193A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428715C3 (de) * 1974-06-14 1982-09-02 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Verfahren und Anlage zur Reduktion und Agglomeration von feinkörnigem Erz
DE3112703A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Verfahren zur herstellung eines wasserfesten bindemittels
DE3222721A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum betrieb einer gips-schwefelsaeureanlage
ATE200887T1 (de) * 1995-02-13 2001-05-15 Directional Drilling Tool Ag Verfahren zur verwertung von reststoffen bei der zementherstellung
EP3102587B1 (de) 2014-02-07 2018-07-04 Knauf Insulation, LLC Unvulkanisierte gegenstände mit verbesserter haltbarkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE1571618A1 (de) 1970-12-23
DE1571618C3 (de) 1973-10-25
AT273784B (de) 1969-08-25
GB1206193A (en) 1970-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420322A1 (de) Anlage zum brennen von koernigem oder pulverfoermigem material
DE2712238A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrstufigen erbrennen von zementklinker
DE2518874C2 (de) Verfahren und Anlage zur mindestens teilweisen Kalzinierung von Rohmaterialien
DE2630907C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von alkalihaltigem Zementrohgut
DE2324519A1 (de) Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
DE3407052C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von ungebrannten Pellets
DE2648801C2 (de) Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren
DE2712239C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von alkaliarmem Zementklinker aus alkalihaltigem Rohmaterial
EP0154281B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement
DD237650A5 (de) Anlage zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zu zementklinker
DE2815461A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut mit heissen gasen
DE2364650A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von koernigem und/oder stueckigem gut, insbesondere zum brennen von kalk, dolomit, magnesit oder dergleichen und schachtofen zur durchfuehrung des verfahrens
DE1571618C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Zement
DE2513304A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von rohstoffen fuer die herstellung von zement
CH623238A5 (de)
DE3545317A1 (de) Verfahren und anlage zur entstickung von abgasen
EP0090144A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
DE2820098C2 (de)
EP0025186B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut in einer befeuerten Drehtrommel
CH678401A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von feinkoernigem gut.
DE3333705A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von an schadstoffen armem, insbesondere alkaliarmem zementklinker
DE1646647B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zement nach den Gips-Schwefelsäure-Verfahren in einem Drehofen
DE2044457B2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Alkaliverbindungen bei der Herstellung von Zement aus Rohschlamm sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
BE1029441B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE3426296A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verringerung des stickstoffoxidgehaltes in den abgasen eines zementdrehrohrofens

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee