DE1571486A1 - Verfahren zur Herstellung von Gasbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GasbetonInfo
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Description
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"Vorfahren zur üerdtellun3 von Gaabeton" Die irfindeug bezieht eich auf die iIaratalenz von GaB- beton, d.h. ciacO xotonm, welcher von Zellen durchmdtzt .iat, die nicht notwendijervoimo mit Luft Zefdllt zu mein brauchen; und deren vorh&adenaein die Durchschnitta- dichte des Batona vermindert. 1nabeuoaudere betrifft die Erfinäutg Werfahren zur tlcr- etelluna von Ganbaton, bei welchen einer feuchten Mi- echung, die Ze=ntaatcrial enthält@ fein verteiltes Aluminium zugeeetzt wiräg d:18 mit dem Zementaaterial reagiert und dadurch die die Zollaa bildenden Gu.ae er@.. saugt. Zu wurde übcrrauchenderweise gefunden, daß, wenn bei einem nolcben Vorfahren das hydrnulieche Zomenta:-terirzl vor dem Uieahen auf einen hüheron feinheitaud #nut@a- mahlen wird, als dß# von nor°::alon, schnellhärtenden lortlandze.-ont, die Part ~' it der erhaltenen Gaabetonkbrper erhöht wird oder en hei gleichbleibenden fentigceiteaib@nsct-.a:ften m@sglichx ist, weniger Zamntmutertal au verenden. Die Bri3.adung besteht der.ZeraU in einer #grun4Qütziichen ferbecnerung des ein grnge baaflhr iebcnen bea=tcn Vor- tahreno, &eaUß welcher wenigetena ein erheblicher 'Zoil des in der Mischung" verwendeten Zc=nt :atericsla eine derln<,ero :eilahenUrJßa als die von normalem Portlsndzement der hundelaüblichen :;ualität xtit@eiat. Pups das bei den neuen Vertahren verwendete Zeacnt- naterialx, wie das bei den eir4;:nGa beaohriebonan Vez. fabrtn die F,egel bildet, loatlandaemont iat, d= wird dieser Zenent In norm von Zemant von Ukkro-Teilchen- größm mit den folgendenhf$ia@isehert bzx, meobani= ocben Eigenschaften verwendet: entspredhand 7550 =Z je arem. b @"iccho :i --ensc@sft s QntercuchunG nach dem "1e öhateleir Test" t @m huac:eän@:r@;. - o j 2@yr.,teche ! bbinjsc@ef@,t,.dauor: t ..r_wiar.rm s.. r.r. r. rc@inrs 120 NI nuten iabeobluil 140 Minuten gerenübcr den entsprechenden'- Nertou. von schnell- härtendem Zortlzndzenent . Be-,i= 120 :-Jinuten Abor..hluß 3603l.nuten d ) ätciec!ti2 "u9 ,-menfletzunr. nach 1'.o. .rr3ße t Wi.rrnw #rsa .rm rma nach von Zenent von aikrotcinor 2glch®n&röZe. RUckatLnd auf de= ut::nd:ard-Sieb 240 Manchen 0,1 1:Ucketam4 ouß` dem 4t;.ndard-Sieb 350 0V2 Prozentsatz unter 25 kikron '5 . . # 10 w 60 ." 5 " 40 3 '° 25 Die Erfindung ist mit benonderea Vorteil auf &#e den GeGonetand der älteren :eldun& G 37 517 `M/`r)Gb der Armeldfrin bildende Verfahren zur Haratcllun& von Ars.. beton anwendbare" Gegenst: ad dieser .sraeldunj lüt ein 'ierf"hren zur !!er- etellung von Gasbeton, bei welchen ainor " gehunZ, die Zementmaterial und fein verteiltes :.l -umirium eowio ein Alkali onthült, Fƒrrioxyä oder ein anderer Katalysator in fein verteilter I 'o=# sowie eine 112eife, vorsuga,voieo eine ldaliohe ;seife, wie Sstritm- oder Xalßuzste@:rat zugesetzt wird, wobei die aatoi3.iCe 17:enWc dleuer :seife Eerinder ist, als 2 GQwichtrprazent des gesossten @roc::on- materisrla der Ilicchung. _a wurde Sefuaden, des, wenn im Falle jeden der in der Ute:en Ä=elduzG gegebenen der 2ortl;jndßczent in :@iatailehcngrcia und . nicht, wie =X dort vorreachriebcn, in der üblichen :eilchen&röZe verwendet wird, die Gewichtszcz:,e des zu verwendendes "Memento auf die Mltte ve: ring;ert werden kann, ohne daß die phfei:IZr@chen -ii;anachaftcn des ::r- zeugXinacs in irdenäeinereiac n:@chtoilßg boeintr::ch- tigt worden. Deo bedeutet, wie weiter cr 'rlLuterung nicht bedartu eine sehr erhebliche Verrinverum& der Berstclluaja- iooten. Nachstehend werden fünf .inselbaiupiele zur Y6r&mchau- licbung des neuen Verfahrens geZeben: @@r.: I II III IV V 1. Zement, 25,4 25,4 25,4 25,4 2594 (:2ortlandzement voll mikrofeiner Ileilchen- . größe von der oben angegebenen Beschaf- fenheit) kg: - . ,2. feinkörniger Zuschlag- 109 109 109 10g 109 stoff;_ nämlich Pulver- förmiöe "1Ilugaschei' (d.h. gemahlene Flug- asche') mit einer Teil- chengröße von 300 La- schen des britischen Standardsiebes. kg 3. Grober Zuschlagstoff, gesinterter Ton 91. 114 52 67 1'i4 - Gewicht in kg Korngröße 19 - 3 19 - 3 19 - 6 19 - 6 19 - 6 . Volumen in cbm 0,16 0,2 0,16 0,2 ü,2 ' 4. 7asser in kg 70 7-1 73 80 S#0 . 5. Xktivierungsmit tel (seiner Zusammen- . setzurig nach weiter - unten angegeben) in Gramm 60 100 60 450 450 I;iischtemueratur in Celsiusgraden zu A1f an- 17 17 17 17 17 an Ende 18,5 18,5 18,5 18,5 18,5 7. Endgültiges Volumen - . des 2ertigmaterials in cbm - 0,17 0,18 0,16 0,24 0,30 B. Annähernde Dichte des Fertigmaterials in ka%cbm 1,28 1128 1,12 0,8 0,8 9. Druckfestigkeit in kg/qcm 289 280 . 189 .109 04 In FUle jeden dieser Beispiele hatte das kttiviern;s- mittel die folgende Zuou=enaetaugs Aluminium (in teinatpulvrigor pora) 10 sma#.chtatnle Natriumcarboaat 17,5 gatriumstearat 290 Ferriozyd 10 Der Zement kann mit den feinen und groben Zus älen* die vorher auf die vieeknUigen forsößen abreniebt wurden, in einer sweckentnprechenden 1icaohvorriohtuns trocken in den erforderlichen antc3Ziüen Mezieen Zowiacht worden. Dann wird der t:iachun& Wagner von der vorbeati- ten Temperatur in den oben "eeeebonen Mengen eetc@n und diene Uiechung dann der iliachvorrichtun& auejeben, wobei dem Vueeer die vorgeochriebene Z4enge M .Akti.e- run@;amltteln, dessen Bestandteile vorher in denen an,e,gebenn snteilieen Mengen Innigeaioch@urdea, auf weinen wiege in die rischvorriobtung :eset$t x:. wird. Weiter unten wird eine yerbesaeruag bzv. Abwandlung dißoer linohtechnik erläutert werden. Die vorstehend angegebene#iech @eohnik entspricht der nzch der oben genannten älteren Anmeldung. _ ZweckpUig werden, wie riech diouer, heißes und !selten `afler sowie Dumpf vonoinnnder getrennt in eine Kon- tro111colonat einbeleitet, um in dieser das erforder- liche Vol=en an Woeoer von der richtijen arperatur automatisch durch entsprechende Einstellung von zweck.. entapreoäendon Uteuerverriohtun4;on berzuatellon. Auch die abgemessene Stenge an Aktivierungim- itteln wird in der Kolonne Die in dienen Zeitpunkt hinsichtlich des Verhältnivaen ihrer Komponenten fertite tiissehung wird eine vorbe- stimmte Zeit lcw&s die Ublieherweiae 3 oder 4 2iauten betrt#&t, Ccaiacht. Das oi®h araebende Xieehgut hat dun Auezehen eines dicken Crecao und wird entweder in For- aan, die aua beliebigen gegenüber #aeaer und Wärme wideretanclafthigen V°erketoff bentehan kiUnaen, oder unmittelbar ant eine Boden-' Dach- oder lindere 2 Fläche gesonnen, die vit des Beton verkleidet werden soll. Zobald das geSoaaene Xaterial abiSebunden int, behält es e:ine Zellatruktur bei. Obwohl es ohne entteres Mdg- lich ist, das Material =tUrlich c:bbinden zu laeeenjc, ist es normalerweise vorrd:lehen,.os einer D.:p@rtune; (im Autoklaven) bei einer Teaperatur von etwa 1800C und einen Druck von 11 kb-./q= (160 englische Ffnnd/:;uadrat- soll) zu unterwerten. Die Druektectigkeit dee fertiCon Xatoriala ni.ah der Autoklavenbebwndlung ist in Spalte 9 der obii,ec Ta- belle angogaben. - . Zum Vergleich iet zu den oben Gegebenen Beispielen I bis Y au bemerken, daD, um dieaelben 2cutiakeite- werte den gertigmraerial® zu ersielon, eine antellige xendg von 5= ka von handelsüblichen Zement in der U- eehung erforderlich wäre. Die duroh* das Verfahren SemUß der Zrtindurrg erzielten srgebnieee Bind benonderie dech:@lb überraschend, weil Zement in Yikroteilchen4;röße bin jetzt lediSliah zur Beschleunigung des Abbindevorgua#;es von nor=lem dichten Beton verwendet wurde, Ohne ded eich aber bisr- durch irgendeine Verbeaaerung der phyaikalidehen Ei- daeehatten den Betone ergab oder eich eine Verrs14e- rung der anteiligen ?3en"e an Zement in dar kiaohuag gegenüber den anteiligen Mengen, welche nom%Lerweiae in Falle von h: ndelaubliohem Portlandzccont verwendet werden, als möZlich erwies. Ein weiterer Gegenfltruid dar Erfindung ist ein .Usch- trrtFCbrßn, das mit benonderem Vorteil für d" oben 'grundaktzlich beschriebene Verfahren zur ßeretollung von Gaabaton anwendbar ist. Zs war bisher Ubliob, -den Z®ntntmuterial, Aluminium und die feinen und groben Zuaahlüge, falle solebe vor- wendet worden,» =ob üblicben verfahren In' einer Miaob- tromel. oder einer lrteahytanae unter verhältnismüßig langsamer Drohung derzelban zu riechen. GemU diesen Markaal der zsfüadung' or#ol£t das Zischen den Zvment=terials, den Alur»iniumv und der foiuksrni- gen zhuchldgo nach einem Vertbrem, bei. welchsAZ2n mischenden-Teilchen in sehr echnrils Bswvguna versetzt und :erde .t#an ihrer vorgcnommn worden* Falle der Vormi aahuug aus Zerzentmutcrial und tsinköxni4;en Zuaablaßatofton grobe Zuaahlagetotte zugesetzt werden, so erfolgt dich in einA besonderen zveiteri hiechatufe, weiche boendat wird, uobald dar grobe Ztschlagotoff binroichend in dem anderen Uiaah- gut vertcllt lst?d.h. , mdgliohat kurz b=esen ist. Auaa Anwendung dienen Miachverfabrenn ist von besonderem Vorteil bei den in der 2atente=oldung t? 37 51? Vlb/84b beschriebenen Verfahran. Nachstahend wird ein Äuatdhrt:agsbeiel:igt%f roh- fihrung dienen neuen Ulechverfuhren Seeignoten ,lnlage im einsehen arhund der .ibbildun43en beeohriebdn. . pig. 1 ist ein eohenatiocher Vertikalschnitt dur eine baka nte Blechvorrichtung, Fige 2 ist eine Aufeiobt auf die neue lüeohvorrightuüg, pige 3 und 4 .eind Vertikalschnitte du--ab die in Y,Ig. 2 dargestellte üiachvorrichtung ums lassen mebe-- eflndere die Aebeiteetallungen ihrer Tolle ,und die ßtellung, welche diene, Vorrichtung ei=irnt t wenn die fertige Mischung auegegoaeen worden eoll# erkennen* Pig. 5 zeigt in acheautiech diagxa.tiaaher Dürotolluag geeasernuBen vorsugaweiae Zaaen den Zigyor 8un8ee. Die in. 7i&. 1 dargestellte tiiachvorricbtung isst eine .eolcha, wie ute nein dar Colc-ere 1i=ited, Gun ic:ne, Gtrood¢ Keatt LriZland unter der Zc.üeichnurj Di ppe@ltroe@®1-Coloz®te-wieacher" hergeatellt und Ycrtrieben wird. : ieae. Varrichtun4 welut eine erste und eine zweite vertikaleron..@.e3. ' bau. 2 Kurs deren jede einen Xegelatumpftör--ig geetulteten voden 3 be- eitst# der laich in Lichtune nach unten nach einer mittleren Üfnung 4 hin eratrecst, über we4he da® T=e der ` M e;1 mit ®i=nder c;oeeaüberlieeend iuntcr- hal.b deraolben =Geordneten fc"pƒnkamern 59 6 ver- bunden ist* Innerhalb jeder der der-ersten !-ro=el 1 stueZoordneten Pumpenkcusaern 59 6 iat ®in FlUgelrGä 7 an@;aordnßt, daa eine elhe von :icheiben aut,eict4 deren UsfanZs dicht ;:.n den Wandungen der betreSFeao den ii=ponksor liegen. Dieses plui;elrad 1äutt un eine horisontfle Achae nit 2000 @3rehun;ea@/`d:in® um. Die: der zweiten Tro=el su&eordnetan :=peaka,-"nvrn 5e 6 anthuten Zentrifuj;ulf1kelräd.r ß. Die :nalaß- 1eitunGen aua jeder der rumpenkammern 5, 6 sind £e- gebelt und in ihnen :..ne 9 vorgQUehen. Bei einer Zindtellung dieser r.Une läuft die 2lUami4keit cum den P=pe®rn 59 6 über tungentia L:ageordnete rin1VBUg£na,4$n 90 In die suZcor dnete ro=el surUck. Wahl®eisee können dis Hähne 9 der %Torarel 1 =f ia:s- fluß den Inhalts dieser Zrom=-..Ql in ;sie 2rozmel 2 und die Hähne 9 der Trommel 2 auf freien :.uerlu über Auafluß- leitunden 11 uciaaaobaltat worden. Bei einer typischen Auafi:hrxrtgofo= deu vcrrahrene n::ch der oben genannten älteren ineldung :-erden lort- laad-Zonant, teinkörnigs und grobkörnige Zuaatzutofte Bowie kleine 4'4'ongcn einen 3Uctivierua.;amittela, nämlich von Äluminiua, vorzuLaw6iee in form feinigtem 1,ulver, ierrio:yd, Hatriumcnrbonat und Natriumatearat mitein- ander gemischt. Fib. 5 verznoobruliobt zuzu=en mit FiZ. 1 ein vorzugeweiaea Verkehren zur Durchführung der M1- aahung dieser Komponenttn im Simse der Voruchrift der vorliegenden Erfindung. ZuaLacht werüen die Lonponenton der iktivieruagontttela trocken in zweckentepreehonden umeiligen kengen gemioeht und denn in eine vorbeot=i- te Menge zu 5'asaer von vorbefltimal ter Tenper;.:tur einGa- tragen, worzuf die äuaponei= in die ernte Tro =e 1 7 der Y[laohvorrichtung gemäß der Zig. 1 eing®loitet wird. Die vorgeachriebonen Xengen an Zementmaturial und fei körnigen ZuaohlLSetorien werden aus riegevorriehtuxgen 12a, 13a. für die elnautUhrenden Ker.@;en oberhalb der Trommeln 1 und 2 =geordneten Vorratobahal"#4,ern 12u, 13a aufgegeben. Die Halme 9 der Vrommal 1 Bind auf Umlauf den reis aber die :inlaLj@'fnunLen 10 jeeeehultet. Infolge der tan,enü.len =,nordnunz dieeor @in@@3@ffs- gen wird in der iror:el ein ::irbcl erzcu;,t. Dxnr. 1't =n den Zement fortlaufend von oben in dienen üirbel herabfUlen. Innerhalb des &:irbels kreisen die Ze:mvnt- zeilchen mit oinür Gvaohwindi-keit von etwa 120 bis 150 m/aek. 15. bio 30 Sekunden lc:ng, worauf -nie in die eine oder andere der 1'=pe 'r -.orn 5u 6 einfliegen und dann durch das flUgelrad 7 mit hoher Geschwindieit nach einer Xurre von kurzen Radlug durch den er4;;on 3 #- t zwischen den Flügelrad und der 2anpenkaawerwan- dung hindurchaepreet werden. Da3ondera auf ihrem Wege »iechen der 2ro=nl, in welcher eich die Teilchen in grundsätzlich horlmon-4.aler ebene bewegca und der :'unpen- kt=er' In welcher die Le,yE;@un-in verti"ler Ebene er- folgt, beulen die ZQCenttcilchen, während nie sich mit hoher Geuahwindigkeit boiNegea, einer plötzlichen Ände- rung ihrer en #,ater::ror.ten. Die 13isc!,4urg auo Zement und Wazuar wird nunmehr durch Ubuehulten der der Trommel 1 sueeordno ten Hähne 9 in. die zweite "romnel 2 Übergeleite t. Dann wird dau feine Zuachlnterial in die Zement-ii'uesrmiechang in der gleichen erundaätzli.- ohen Veiao wie oben beschrieben eingemischt v=4 die nunmehrig* Xiochung aus Zerient, feinem ZusehlÄ&=terial und vaeaer wird auch Pertisainchen in die in zig. 3 dargentellte mit 20 bezeichnete zweite bisehvorrich- tung auagetrcaen. Diener Mischvorrichtung 20, die eine solche von Ub-- liober Buusrt# :.B. die unter dem N @:en "Ahirlflow" von der Cornelly Eqvlpment Co. Ltd. hergestellte klech- 9orrichtunß nein kuna, ist eine ib%:iebevorriohtung 21 sugeordnttg der aus einen erwärmten Vorrütgbghäl- ter 22 die grobe 1leohkomponente aufgegeben wird. Zn die Miaohvorriehtung 20 at:nden ZutUbrungaleitunf;en Zur z.8. D«pf und beißen Vaeaer, welche en ermöglichen, in dein Uiscber schnell eine gewUnechte Temperatur oin- suatellen. Die Xieahung aus Zement mit feinen Zuschlug- otoit wird in den Uisoher 20 mit dem groben Zuaohlug- stort,jedoch nur eolsuga eataoht, wie en erlorder- lieh ibt, um eine oränungegemiße Verteilung den groben Eilachun@c Zuaahlagstoites au sichern, worauf die/awacks Gieße= in einen ZippWibel 25 nbgelu»stn wird. sie eich aus den vorstehenden irl;:uteruagen ergibt lnaa dse vorstehend beschriebene Uiechvrrtahren mit besonderen Vorteil bei dem Verfahren gemu den ob= angegebenen luattihrunZabeiepielen 1-V ange»ndet werden# bei welchen Zement von tiikroteiloäeagrößd verrel:ä@ , .Jirä. Die in j.i e,#-- ?alle zs;ec?_ents-:rechen- de:l .._isc'_:üauern sind die fol -e:zde:2: @i il I -i1 L y --r 'v' 2 3 2 j ..1schdauer in dem zuei ten ..:ischer 2J 5 1 1 1 1 1 .t'ulls, wie L1 Falle Ger oben jejebenen =:#eisniale I-'t der f eile Zuschla,s toff @la.--_:sche ist, : `eia das oben beschriebene Ver-t:hran in üer ..eist Gen, dass c h eine _i' " ## "J lediglich o:::...e #1 äe _:is,. .-:vor'-'iehtun-; Jelsulels-,-iaise Ces oQe.1 J,:n.@ -it:::'1 verrieude t -.;ir - und der @e:.a:. t und ,#".@e @la-?aci.e zu- sam.:.en ein und -ersolber: =ro.:::el auf;;eeben:@erüea. J . Als .@iscer 20 auch der i:1 ;;en 7i-ure = 2 :gis 4 äar .- stellte _:ischer verwendet -:;erden. Dieser i.:ischer '.'reist eine sra._züla t @e 50 auf, auf welcher, ein in horizontaler.=;ich;;ung umlaufender, von einen Motor 32 über ein -Reduktionsgetriebe 33 angetri44ener Drehtisch 31 gelagert ist. Diener Dreh. tiaeä tuet eint aylindriaohe Wanne 31a, in welcher das riir*en erfolgt und die :weela Au8Glaßene der fertigen Xioohung abnehmbar ist. Die allgemein mit 34 beseiohnete gieaäeinriahtung ist bei 35 ech@jan.- bar out einem aioh von der Grundplatte nsie obcnier- streokenden Rahmen 36 eo geliert, daD @iezwischen einer unteren in pig. 3 gezeigten srbeitsstellunZ und einer oberen, unirkeamen, in Pig. 4 sezeigten stelluna# welche dann ein Abnehmen der piaane 31a ermöglicht, vereohwenkt werden kann. Iris Xi$oLvor- riohtutg 34 besteht aus einem 3ohautelrad 37 mit zwei Gruppen ton schaufeln 38, die an einer delle 39 befestigt sind, welche in ihrer Arbeiteetellung vertikal angeordnet ist. vieae Welle wird von einem Motor 40 über ein hedu,ktionsgetriebe 41 und einen Riemen 42 angetrieben. Das saäautelrad 37 ist ex- sentriech zu dir 2tanaenaobae angeordnet und l&uft, wie durch die Ueile aagtdeutet ist, geaenläutig s'V der frehriohtuaj der ptaant ms. Eia ?eil der itiaobvorriohtung 34 wird durch einot einntellbare gratsermohanttl 43 gebildet, die dem äah"felrad 37 segenüberliest. Perner sind zwei ein.- - In diesem Falle wird Wasser, dem vorher die aktivierenden Zusätze zugesetzt worden sind, in die Pfanne 31a zusammen mit den vorgeschriebenen Gewichtsmengen an Zement und feinem Zuschlagstoff eingeleitet. bann werden die Pfanne 31a und das Schaufelrad 37 in der darGestellten Veise in Drehung versetzt, wobei die zweckmäßig anzuwendenden Umlaufgeschwindigkeiten 47,5 und 60 Umdrehungen je Minute sind. Mährend die 'Teilchen im Inneren der Pfanne umlaufen, wird ihre Beweöungsrichtu:2j plötzlich durch die Schaufeln 38 praktisch umgekehrt.
- Zwecks Mischens des Zements mit dem feinen Zuschlagstoff in der 1VIischvorridhtung gemäß den Figuren 2 und 4 wird mit höheren Geschwindigkeiten der Rührvorrichtung gearbeitet als bei den üblichen bekannten-Mischvorrichtungen.
- YTie vorher bereits ausgeführt wurde, erfolgt, falls in die Mischung grobe Zuschlagstoffe einzuführen sind,.'dies nach sorgfältigem Miteinandermischen des Zements und des feinen Zuschlagstoffes und das Einmischen des groben Zuschlagstoffes wird so schnell als möglich beendet.
Die Av!rendun,; der vorstehend beschriebenen :ischtech- nik ergibt, wie oben bereits angedeutet wurde, insbe- sondere bei dem Verfahren nach der älteren AmieldunZ er- heblich verbesserte Eiöenschaften des Endprodukts.
Claims (1)
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pa tentannauoh u t. Verfahren zur Ueratalluna von Gunbeton unter Ein- verleiben von feinverteiltem ,Uuminiua In die nae- se, Zeaentoateriul entbaltondo :ung::aanttigchu, welchen reit dem Zemontrwterial unter Ga4blaaenbil- dung in Reaktion tritt, dadurch aexen=oichnat, daD weniöeteaa ein grUerer Teil den in der Xieohung enthaltenen Zemsata3aterizls mit einen painheitegrad in aeuontlich feinerer Teilcbongröße vorwendet wird als der Toilohengröße von üblichen aohaollhürtenden Fortlandaament. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gahern.seichnet, daß die Idlaobung ein cit dera Aluminium reagieren- den AlkalL, einen die Reaktion unterotützenden F.a- talysotor und eine Geifa (vorau4oceiae ein lösliche Seife wie Natriumetearut) enthalt, wobei der enteil der löslichen Seite Geringer lat als 2 <, den Geeua- ten Trockonaateriale der Nieohung. 3. Verfahren auch Anepruoh 2, gekennzeichnet durch tolgeaie Zusaxssnsetzmg der Miochungs _#'r.: I -,I IiI IV ;i 1. Zement, 25,4 25,4 25,4 25,4 25,4 (2 01.tlandze:nent voll nikrofeiner @@ei@chen- größe von der oben angegebener. -,ieschaf- nen@leit 2. @ei:_::örni,;er Zuschlag- 109 109 10g log 1 U9 stoz r, nämlich nulver- f;;r@:i@e "@1nMasche' (d . 'C:. ' Jeriahl ene 2lu#- aSci.e ) tait einer 1eil- crengröße von 300 :.:a- sc1len des britischen Standardsiebes. kg 3. Grober Zuschla;@stoff, Gesinterter 2on -91 114 52 67 114 Ge-vicht in kg :iorn@rö;se ? 19 - 3 19 - 3 19 - 6 19 - 6 19 - 6 Volumen in cbm 0,16 0,2 0,16 0,2 u,2 4. Jasser in kg 70 71 73 80 ,0 5. x@@ tivi eru:l:;s:aittel . (seiner Zusawien- setzang nach :;eiter unten angegeben) in Jrar@.@m 60 100 60 450 450 6. i..ischtemueratur ' in Celsiusgraden z u A:nf ang 17 17 17 1 7 17 am 3nde 1895 1895 , 1895 1895 1 @3, 5 7. :#;nd;;äitiges Volumen ' des Tertigmaterials in cbm 0,17 0,18 0,15 0,24 0,30 8: !Linähernde Dichte des rertignaterials in kgjcbm 1,28 1,28 1,12 0@8 0,d 9. Druckfestigireit in k&Iacm 289 280 189 .109 i34 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Ver"rrendunc von feinkörnigen Zuschlagstoffen, da- durch gekennzeichnet, da:3 das i,iischen des Zement- materials mit dem Aluminium und den feinen Zu- schlagstoffen unter schneller Bewegung@der Teil- chen, während vielcher diesen pl3tzliche Richtun;s- . änderungen aufgezwungen werden, erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß das @4luminium in das Wasser einge- führt und der Zement und der feinkörnige Zuschlag- stoff der das Aluminium enthaltenden wässri-en Sus- pension zugesetzt werden. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ans,jrüche 1 bis 5 unter Ver<<rendung von feinen und groben Zuschlag- stoffen,. dadurch gekennzeichnet, daß der grobe Zuschlag- Stoff der vorher hergestellten Mischung von Zementmate- rial und feinkörnigem Zuschlagstoff in einer zweiten be- sonderen Mischstufe zugesetzt wird, welche abgebrochen wird, sobald das grobe Zusatzmaterial hinreichend in der bIischung verteilt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB423564A GB1087812A (en) | 1964-01-31 | 1964-01-31 | Improvements relating to cementitious material |
GB423464A GB1090261A (en) | 1964-01-31 | 1964-01-31 | Improvements relating to cementitious material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571486A1 true DE1571486A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=26238981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651571486 Pending DE1571486A1 (de) | 1964-01-31 | 1965-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1571486A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327555A1 (de) * | 1973-05-30 | 1974-12-12 | Micro Mineral Holding S A | Verfahren zur herstellung von leichtbeton |
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1965
- 1965-01-28 DE DE19651571486 patent/DE1571486A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327555A1 (de) * | 1973-05-30 | 1974-12-12 | Micro Mineral Holding S A | Verfahren zur herstellung von leichtbeton |
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