DE1571154C - Verfahren zum Herstellen einer Mesa Halbleiteranordnung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Mesa HalbleiteranordnungInfo
- Publication number
- DE1571154C DE1571154C DE19631571154 DE1571154A DE1571154C DE 1571154 C DE1571154 C DE 1571154C DE 19631571154 DE19631571154 DE 19631571154 DE 1571154 A DE1571154 A DE 1571154A DE 1571154 C DE1571154 C DE 1571154C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- semiconductor
- mesa
- vapor
- crystal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 35
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000005530 etching Methods 0.000 claims description 12
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- 235000019808 microcrystalline wax Nutrition 0.000 claims description 3
- 239000004200 microcrystalline wax Substances 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 3
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 11
- GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N germanium Chemical compound [Ge] GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052732 germanium Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- CTQNGGLPUBDAKN-UHFFFAOYSA-N o-xylene Chemical compound CC1=CC=CC=C1C CTQNGGLPUBDAKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 235000011007 phosphoric acid Nutrition 0.000 description 1
- 150000003016 phosphoric acids Chemical class 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 238000010025 steaming Methods 0.000 description 1
- XSTXAVWGXDQKEL-UHFFFAOYSA-N triclene Chemical group ClC=C(Cl)Cl XSTXAVWGXDQKEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
- 238000009834 vaporization Methods 0.000 description 1
- 239000008096 xylene Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Mesa-Halbleiteranordnung, bei dem
die Oberfläche eines Hälbleitefkriställs am Ort der
zu erzeugenden Mesa mit einer Schicht aus ätzfestem Stoff bedeckt, dann die nicht von dieser Ätzmaske
bedeckte Halbleiteroberfläche so lange abgeätzt wird, bis eine Mesa entstanden ist, und daß
dann die Ätzmaske von der Halbleiteroberfläche wieder entfernt wird.
Solche Verfahren sind in der Halbleitertechnik üblich. Unter dem Begriff »Mesa« versteht inan
einen tischartigen Vorsprung des Halbleiterkörpers, in welchem man im Interesse kleiner Kapazitäten
die aktiven Teile der Halbleiteranordnung, insbesondere deren pn-übergänge, unterbringt. Die Herstellung
einer solchen Mesa erfolgt gewöhnlich durch lokalisiertes Ätzen, wozu man eine Ätzmaske benötigt.
Diese Ätzmaske besteni aus einer definierten Schiqht ätzfesten.Materials, das deü von ihm bedecken
Teil der Halbleiteföberfläctie gegen den Zugriff
des Ätzmittels schützt. Nach Abschluß def Mesaätzurig wird die Ätzmaske wieder von der Halbleiteroberfläche
entfernt.
Es ist nun arigestrfebt, eine Ätzmaske zu Verwenden,
die leicht und in definierter Weise aufzubringen ist und die so fest auf der. Unterlage haftet, daß es
nicht zu einem auf Griirid von Kapillärkräften begünstigten
Unterätzen def Maske kommen kann. Mit dieser Aufgabe befaßt Sich die Erfindung.
Erfindungsgemäß wifd zur Lösung dieser Aufgabe
vorgesehen, daß als Ätzmaske eine Schicht aus einem einen Schmelzpunkt von 74 bis 76° C und
eine Penetration von 40 bis 45 mm/10 aufweisenden mikrokristallinen Wachs unter Verwendung einer
mit einem Bedampfungsfenster versehenen Bedampfungsmaske auf die bei einer Temperatur von mindestens
6000C im Hochvakuum getemperte Halbleiteroberfläche
bei einem Druck von höchstens 5 · 1Ö~6 Torr und bei Zimmertemperatur aufgedampft
wird.
Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Temperung
des Halbleiterkörpers im Hochvakuum wird die Haftfestigkeit der Wachsschicht erheblich verbessert.
Dies gilt insbesondere auch für die Verwendung von Germanium als Halbleitermaterial. Das
einen Schmelzpunkt von 74 bis 76° C und eine ίο Penetration von 40 bis 45 mm/10 (siehe Deutsche
Normen DIN 51804, April 1959) aufweisende mikrokristalline
Wachs wird bei einem 5-10-5Torr nicht
überschreitenden Väkuumdruck auf die auf Nbrmaltemperatur befindliche Germaniumoberfläche —
zweckmäßig in einer Stärke von etwa 1 μηι — aufgedampft.
Nach erfolgter Bedampfung wird die Germaniumoberfläche mit einer Lösung von 30prozentigem
H2O2 behandelt, bevor man die Mesaätzüng, z. B.
mit CP4 oder einem Phosphorsäuregemisch, vornimmt. Dann wird die Wachsschicht mit einem
Lösungsmittel, z. B. Xylol oder Trichloräthylen, entfernt.
Zur Begrenzung der Wachsschicht auf der Halbleiteroberfläche dient eine Bedampfungsmaske. Wegen
der Empfindlichkeit der Wachsschicht gegen mechanische Verletzungen empfiehlt es sich, die
Bedampfungsmaske in def aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise auszugestalten. Die Bedeutung
der Bezugszeichen stimmt in allen Figuren überein. Der in einer Halterung 1 insbesondere durch Ansaugen
befestigte Halbleiterkristall 2, insbesondere Germaniumkristall, wird durch eine aus Metallfolie
bestehende Maske 3 abgedeckt. Zu diesem Zweck ist die Kristallhalterung 1 mit eineni Oberteil 4 verbunden,
wobei die Verbindung über einen Distanzhalter 5 hergestellt ist. Die Maske 3 ist zwischen dem Distanzhalter
5 und der Kristallhalterung an einer Randseite eingespannt und im übrigen über den sogenannten
Niederhalter? — einer mittels Schrauben und Federn 6,6' am Oberteil 4 befestigte durchbohrte
Platte oder gespannte durchlöcherte Folie — am Oberteil 4 unmittelbar oberhalb des Halbleiterkristalls
1 verbunden. Der Oberteil 4 und die Kristallhalterung 1 sind derart zueinander und zur
Maske justiert, daß die Maske 3, ohne daß ihre öffnungen bedeckt werden, ah die Oberfläche des
Halbleiterkristalls 2 gedruckt werden kann.
Wie in Fig.. 2 dargestellt, soll während des Aufdampfens
der WäcHsschicht8 die Maske 3 mit dem
Bedampfungsfenster F über die Niederhalter 7 durch senkrecht zur Halbleiteroberfläche gerichtete Federkraft
gegen diese gedrückt werden. Beim Entspannen der Federn nach.erfolgter Bedampfung hebt sich
die Maske selbsttätig und senkrecht von der HaIblederoberfläche ab. Auf Grund der abgerundeten
Ränder der Maske 3 am Bedampfungsfenster F bleiben ■ außerdem definierte Randstreifen A, A' der
im Fenster F freiliegenden Halbleiteroberfläche gegen den in Pfeilrichtung von der Bedampfungsquelle
herströmenden Wachsdampf abgeschattet. Beim Abheben der Maske 3 tritt also keine Verletzung
der Wachsschicht 8 auf.
Gewöhnlich muß die herzustellende Mesa zu bereits auf der Halbleiteroberfläche vorhandenen Markierungen,
z. B. aufgebrachten Elektroden, koordiniert werden. Dann empfiehlt sich die in Fig. 3
dargestellte Anordnung als Maske fur die Erzeugung der Wachsmaske 8.
3 4
Der aus einer metallischen Grundplatte bestehende Niederhalter 7, z. B. eine feste Scheibe, weist kon-
und mit Saugkanälen 9 versehene Kristallhalter 1 zentrisch zu den in der Maske 3 angeordneten Fenhält
die zu behandelnde Halbleiterscheibe 2 bei Be- stern F angeordnete Ausnehmungen auf, die etwas
tätigung einer an die Saugkanäle9 angeschlossenen größer als die Fenster/7 sind. Der Niederhalter7
Vakuumpumpe in definierter Lage fest. Der Ober- 5 ist mittels Gleitstifte 12 in Gleitführungen des Oberteil
4 ist mittels zweier Distanzstücke 5 und einiger teils 4 absenkbar gehaltert. Zur Kontrolle der Ju-Befestigungsbolzen
10 mit der Kristallhalterung 1 stierung dient ein optisches Gerät 13.
verbunden. Diese Verbindung ist jedoch derart, daß Nach erfolgter Justierung der Maske 3 auf dem zum Zwecke der Justierung eine relative seitliche Halbleiterkristall 2 wird die in den Figuren darge-Verschiebung zwischen der Kristallhalterung 1 und io stellte Anordnung entsprechend der Lehre der Erdem an ihr befestigten Halbleiterkristall 2 einerseits findung getempert und nach Abkühlung die Wachsund dem Oberteil 4 nebst der über den einen Ab- bedampfung wie oben beschrieben vorgenommen. Standshalter 5 mit dem Oberteil 4 verbundenen Be- Danach wird der abgesenkte Niederhalter gelöst und dampfungsmaske 3 andererseits möglich ist. Ober- der mit der Wachsmaske versehene Halbleiterteil 4 und Kristallhalterung 1 bzw. die Abstands- 15 kristall 2 aus der die Bedampfungsmaske bildenden halter 5 sind mit Paßflächen versehen, derart, daß Apparatur herausgenommen. Dann wird die Mesaeine definierte Verschiebung zwischen der Halte- ätzung mit einem der üblichen flüssigen Ätzmittel rung 1 und dem Oberteil 4 und damit auch zwischen vorgenommen. Der erzielte Vorteil der Erfindung dem in definierter Lage gehalterten Halbleiterkri- ist in einer besonders definierten Formgebung der stall 2 möglich ist. Die Bolzen 10 mit den ihnen auf- 20 erhaltenen Mesaberge zu suchen, die sich wiederum gesetzten Schrauben 11 dienen zur Festhaltung einer in definierten Eigenschaften der erhaltenen Halbeingestellten Lage. leitervorrichtungen, insbesondere Mesatransistoren,
verbunden. Diese Verbindung ist jedoch derart, daß Nach erfolgter Justierung der Maske 3 auf dem zum Zwecke der Justierung eine relative seitliche Halbleiterkristall 2 wird die in den Figuren darge-Verschiebung zwischen der Kristallhalterung 1 und io stellte Anordnung entsprechend der Lehre der Erdem an ihr befestigten Halbleiterkristall 2 einerseits findung getempert und nach Abkühlung die Wachsund dem Oberteil 4 nebst der über den einen Ab- bedampfung wie oben beschrieben vorgenommen. Standshalter 5 mit dem Oberteil 4 verbundenen Be- Danach wird der abgesenkte Niederhalter gelöst und dampfungsmaske 3 andererseits möglich ist. Ober- der mit der Wachsmaske versehene Halbleiterteil 4 und Kristallhalterung 1 bzw. die Abstands- 15 kristall 2 aus der die Bedampfungsmaske bildenden halter 5 sind mit Paßflächen versehen, derart, daß Apparatur herausgenommen. Dann wird die Mesaeine definierte Verschiebung zwischen der Halte- ätzung mit einem der üblichen flüssigen Ätzmittel rung 1 und dem Oberteil 4 und damit auch zwischen vorgenommen. Der erzielte Vorteil der Erfindung dem in definierter Lage gehalterten Halbleiterkri- ist in einer besonders definierten Formgebung der stall 2 möglich ist. Die Bolzen 10 mit den ihnen auf- 20 erhaltenen Mesaberge zu suchen, die sich wiederum gesetzten Schrauben 11 dienen zur Festhaltung einer in definierten Eigenschaften der erhaltenen Halbeingestellten Lage. leitervorrichtungen, insbesondere Mesatransistoren,
Die Bedampfungsmaske 3 besteht aus einem recht- äußert. Er ist besonders dann gewährleistet, wenn
eckigen Stück einer Folie aus hitzebeständigem zudem für eine definierte Justierung der Ätzmaske
Metall mit einer Stärke von etwa20μΐη und ist mit 25 gesorgt wird, wozu die in Fig. 3 dargestellte Andern
Querschnitt und der Lage der zu erzeugenden Ordnung sich gut eignet. Um den Halbleiter bei der
Mesen entsprechenden Bedampfungslöchern ver- Justierung zu schützen, wird während der Justierung
sehen. Die Maske 3 ist längs einer Rechteckseite am zwischen dem Kristall 2 und der Maske 3 eine Klarrechten
Abstandhalter 5 eingespannt und macht jede sichtfolie angeordnet.
seitliche Bewegung des Oberteils 4 relativ zur Kri- 30 Soweit sich die Erfindung mit reinen Fragen des
stallhalterung 1 mit. Die Maske ist außerdem zwi- Aufdampfens, insbesondere der Anwendung von
sehen der Einspannstelle und dem Niederhalter 7 Hochvakuum, beschäftigt, ist auf den einschlägigen
mit einem zur eingespannten Seite parallelen durch- Stand der Technik, z. B. H. Mayer: »Physik dünner
gehenden und gegen den Oberteil 4 gerichteten Schichten«, Teil 1 (1950), S. 14 bis 17, oder »Metall-Knick
versehen. Hierdurch und wegen der Elastizi- 35 oberfläche«, Heft 9 (1958), S. 263, hinzuweisen. Jetät
des Materials der Maske 3 ist genügend Federung doch trägt dieser Stand der Technik nicht den bei
gegeben, um die im übrigen lose angeordnete der Herstellung von Ätzmasken auf Halbleiterober-Maske
3 selbsttätig vom Halbleiterkristall 2 abzu- flächen aus Wachs gegebenen besonderen Probleheben,
sobald der durch den herabgedrückten Nie- men, insbesondere bezüglich der Haftfestigkeit solderhalter
7 bedingte Druck weggenommen wird. Der 40 eher Schichten auf der Unterlage, Rechnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer Mesa-Halbleiteranordnung,
bei dem die Oberfläche eines Halbleiterkristalls am Ort der zu erzeugenden
Mesa mit einer Schicht aus ätzfestem Stoff bedeckt, dann die nicht von dieser Ätzmaske
bedeckte Halbleiteroberfläche so lange abgeätzt wird, bis eine Mesa entstanden ist, und daß dann
die Ätzmaske von der Halbleiteroberfläche wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ätzmaske eine Schicht aus einem einen Schmelzpunkt von 74 bis 76° C und eine
Penetration von 40 bis 45 mm/10 aufweisenden mikrokristallinen Wachs unter Verwendung einer
mit einem Bedampfungsfenster versehenen Bedampfungsmaske auf die bei einer Temperatur
von mindestens 6000C ifii Hochvakuum getemperte
Halbleiteroberfläche bei einem Druck von höchstens 5 · 10"s Torr und bei Zimmertemperatur
aufgedampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedampfungsmaske nach
erfolgter Bedampfung senkrecht von der Halbleiteroberfläche abgehoben wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0083760 | 1963-02-15 | ||
DES0083760 | 1963-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571154A1 DE1571154A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1571154B2 DE1571154B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1571154C true DE1571154C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2729171C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung | |
DE102010020696B4 (de) | Verfahren zum NTV-Sintern eines drei-dimensionale Konturen aufweisenden Halbleiterbauelementes | |
DE2040180B2 (de) | Verfahren zur verhinderung von mechanischen bruechen einer duennen, die oberflaeche eines halbleiterkoerpers ueberdeckende isolierschichten ueberziehenden elektrisch leitenden schicht | |
DE2351056A1 (de) | Verfahren zum ausrichten und befestigen von elektronischen schaltungen auf einem substrat | |
DE202013104987U1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Halbleiter-Dies | |
DE2801153A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer leistungshalbleiter mit pressanschluessen | |
DE3024084A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halbleiterbauelementen | |
DE2635369A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halbleitervorrichtungen | |
DE10221082A1 (de) | Halbleiterbauelement | |
DE2340142B2 (de) | Verfahren zur massenproduktion von halbleiteranordnungen mit hoher durchbruchspannung | |
DE1439711A1 (de) | Halbleiteranordnung mit geringer Nebenschlusskapazitaet | |
EP2490253A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Abnahme mindestens eines chipförmigen Halbleiterbauelements von einer Folie | |
EP0001038A1 (de) | Herstellung einer Siliciummaske und ihre Verwendung | |
DE1571154C (de) | Verfahren zum Herstellen einer Mesa Halbleiteranordnung | |
DE2534132B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer halbleiteranordnung | |
DE1571154B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer mesa-halbleiteranordnung | |
DE2532608C2 (de) | Planardiffusionsverfahren zum Herstellen einer monolithisch integrierten Schaltung | |
DE1439529A1 (de) | Elektrische Halbleitervorrichtung | |
DE1621342C3 (de) | ||
DE1621342C (de) | Verfahren zum Herstellen von Aufdampfkontakten mit Kontakthöhen > 10 Mikrometer, insbesondere für Planarbauelemente | |
DE1621342B2 (de) | Verfahren zum herstellen von aufdampfkontakten mit kontakthoehen groesser als 10 mikrometer, insbesondere fuer planarbauelemente | |
DE1285581C2 (de) | Traeger mit einer Mikroschaltung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1289187B (de) | Verfahren zum Herstellen einer mikroelektronischen Schaltungsanordnung | |
DE2023680C3 (de) | Anordnung zur Kontaktierung von Halbleiterbauelementen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1564770B2 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von Halbleiteranordnungen |