DE1570848A1 - Phenol-Resorcin-Formaldehyd-Harze - Google Patents
Phenol-Resorcin-Formaldehyd-HarzeInfo
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- C09J161/00—Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J161/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C09J161/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
Description
DR. W. SCHALK · DIPL.-ING. PETER WlRTH
DIPL-ING. C.E. M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
oase $5f45O
A * β .. , 24.IUi 1965
436 Seventh Avenue
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Phenol-iesorein-Formaldehyd-Harse und auf daran*' hergestellte, überlegene Kleb«·
stoffe.
Phanolftarz/Klebatoffe sind für ihre außergewöhnliche festigkeit
und Dauerhaftigkeit bekannt. Die Harze zur Vervendung in solchen
Klebotoffen werden gewöhnlich durch alkalische Kondensation τοη
Formaldehyd mit Phenol und/oder Resorcin hergestellt. Die Verwendung von AaimoniaJc und Aminen als Kondensat ions katalysatoren
.ar dabei üblich.
fleyorcin i.3t das einsige mehrwertige Phenol, das direkt bei
Hers bollung von Harzklebstoffen in erwähnenswertem Maß verwendet
wird. Von den Phenolharsen sind nur die reeoreinhaltigen wlrt—
.icrxaiftlion für Kleb»toffverwendungszwecke, die ein Auahärten bei
Ziauaertsuii>eratur erfordern, wichtig. Die resorcinhaltigen liebstoff? haben weiterhin den Vorteil, wasserfest und dauerhaft au
sein. Aufgrund seiner Kosten war die Verwendung von Be·orein fur
viele Zwecke jedoch iegrenst. Als Kompromiss awischen Kosten und
Verhalten v/urde ein alt Besorcln modifiziertee Phenol-iorealdehyd-Harz ont*wlckelt.
009815/1695 BAd original
Üblicherweise «rfolgt die Herstellung ein·· ait Resorcin modifizierten phenol-formaldehyd-Klebstoffe· unter Bildung eine» wasserlöslichen, »eknelsbaren Phenol-fleeoroin-Fornaldehyd-Harees und
Herst ellung einer KlebstoffMischung, indem Bett der Earslusung i
einen Methylenapender sufugt, der sur Aushärtung dee Barsee in
einen vernetsten, unlöslichen, unaohaelsbaren Zustand wirkt·
übllohe Methylenspender oder Härtungsnittal sind wässriger
formaldehyd, Paraforaaaldehyd, Hexamethylentetramin usw. leben
den H&rtungsaitteln enthält die KlebstoffMischung gewöhnlich
. füllmittel, d.h. inerte Materiellen, die sur eewlehtaerhöhung der
Misohung sugefügt werden} und 8treoJaiittel9 d.h· inerte Hat er laliea, die die Koste» nerabsetsenv ohne die wertvollen Eigenschaften des Klebetoffee su verringern· übliche Streckalttel sind
Walnuäsohalenmehl» Holsaehl, Borkenaehl, Asbest und oelluloserhalt ige Fasern· Die Aushartungszeit eine« besonderen Klebstoff-■isohung wird oft alt einen Katalysator oder Modlflsierungemittel
eingestellt·
Die KlebTiafcoeität einer besonderen Klebatoffmlsohung und die
praktische Grease dee Harsfeststoffgehaltes werden durch das bei
der Herstellung der Harse angewendete Verfahren beträchtlich beeinflußt.
Das sur Herstellung des Harass angewendete Terfahren hat auoh
einen nerkllehen Hnf 1«J auf die lagerfähigkeit dem Harse«, bevor
ee mit den Härtungsnittel genisoht wird. Bin laohtell einiger
phenolleoher Harse ist die relativ kurse Lagerfähigkeltt so haben
s»B» viele sur Formulierung von Klebstoffen verwendete phenolleohe
Harse eine Lagerfähigkeit von weniger als etwa 3 Monaten* Dl·
009816/1695
üriboat ndigkeit bei der Lagerung zeigt sieh durch schlechte
Verdünnbarkeit, d.h. die Fähigkeit des Hareee, ohne Ausfällung
nit Wasser gemischt zu werden. Ausgezeichnete Harae 3ind unendlich .sit Wasser verdünnbar· Harze, die nioht unendlich rerdüanb«ir sind, liefern Klebstoffe mit schlechter Waakbarkeit| d.h.
>eiche Harze können (τογ dem Auehärten) nicht mit Yasser Ton der
Kliibvorrichtung gewaschen werden.
Sie richtige Lebensdauer oder Gelte rungsseit ist ein Hauptproblem
bei der Formulierung von Klebatoffiaischungeri aus Phenol-fieeorcin-Formaldehyd-Harzen. Tlele reaktionsfähige Haree, die anderafall»
Zrffcckiiiiißig vsären, bewirken eine für die praktisch Verwendung
au schnelle Qelierung der Klebstoff mischung, da die schnell·
Gellerang keine vernünftige Zeit für ein offenes und geschlossene« Zui-aa^enfügen der au verbindenden Teile läßt. Lange offen·
uua ßoac· loaaene Zusaoin-eni'agungszeiten sind besonders notwendig»
wena eine ^rolie Anzahl von Schichtet offen oder komplexen Strukturen , wie s.B. gekurvte Gegenstände, mit dem Klebstoff *u'verbinden 3ind. Beaiühungeu aur Ter..o'gerung der Gelierung der Xleb-
haben su einer so weitgehenden Zerstörung der Beak-
des Harzes geführt, daL die Aushärtung des Kleb-οtoffee Unvernunftig verlängert wird·
^tiach zeigten alle Phenol-Beeorcin-Forniuldeh/d-Hareklebatoi'fe,
die bisher bekannt aind, Qeruchaprobleme aufgrund der Anwesenheit
von nicht uMgeseteteio Phenol oder aus der Entwicklung von freie»
Formaldehyd. Die übermÄßigen Gerüche aus dem freien Phenol und
freien Foraaldehyd de« Hartes haben diese Klebstoff· besonders
ich,vierig und unsicher su verarbeiten gemacht, in^beaondere
v/ hrend eines offenen Zueaiamenfügene der1 zu verbindenden Teile.
009815/1695
bekanntes Verfahren evr Herstellung «in·· PftLeaelHReseroin-
»oraaldehyd-Ilebetoffe· let la der ÜS-Patenteearift 2 489 336
beschrieben. Sort wird «la wasserlösliches Fheaol-Seeoroln-Foraaldehydhars berget «lit, indem aan 1 Mol Paeoel ait 1~2t5
Hol foraaldehyd in einer wässrigen Alkalilbsuag uasetst und
das« bei einer Temperatur roa 25-70° Resorcin suaaamea nit se
Tiel aicht-flucnti^em Ufcall sugibt# ua d«n pH-Wert mlsokea «tva
9-13 au halten. Dann wird die B«aJctianajal8«feiuig duroa Irhitcea
kondensiert, bis da« erkalten· Produkt eine Tiekoaitfet ewischen
etwa 3C-2OO Uadr./ffiin hat, wae auf einem Storaer-Ylakoaeter bei
21 unter Terweadung einea Cewiohtes r-.n 500 g beetiamt wird.
Sie eugefügt« fiasoroiaaenge liegt «wischen etwa 1,1*10 Teilen
pro 10 Teile Phenol· Wird Polyoxyaethylen als Härtongsalttel aur
foraulierang eine« Klebstoff·* rerwendet, so geliert daa erhaltene
Produkt in etwa 10 Minuten bei eioer Temperatur ran 23°· Daher
kann dieaer Klebetoff aioht rarweadet werden, wean «in· lang·
iebeodauer gefordert wird, wie ä.B. beim Tereindea »iaar greifen
laaahl geeoitichteter Bretter·
lin ander··, geeignete« Phenol-Besoroin-Ioraaldeh/d-flarB iet in
der 08-Patenteohrift 2 614 096 beeehrieben· Sort wird ein Verfahren sur Herstellung einea waeeerlobliehen Phenol-BeBoroin-
?oraaldehjrd-fiarsea beeehrleeem« iadea aan ein· Mlseiiuag aaa 1
Hol Phenol alt 1,3-2,5 Mol formaldehyd in einer waaarigea Löeung
bei einea pB-Vert τοη 7,5-β,β in Anwesenheit eines nloht flüehtigea, alkalisohen Katalysators sun lüokflnfi erhltst. Der Rttokflufl
wird so laage fortgeeetst, eis da« leaktionsprodukt weniger al·
S Jt freien formaldehyd enthält «ad die Zugabe von 0,1-3 Toluaen
Waeser teleriert, ohne d«J die erhaltene Lösung bei 21* wolkig
009815/1695
t D / υ ο ** σ
- 5 -
. Das Produkt *ird iii 10-150 'fell*« Se® or ein pr«>
IOC S Phenol bei eiiior ieripöratur Mofat ϋϊ-βτ "?OCP äw» Eückfl·^. ■'.^>
bis das Kara eine fiskosität τοπ Of5~>"l ,6"; jjoIs&s bei. sit*«x ?
ytoflgehalt sAiaaUea 4O-Ö0 r^ bat* liziiax iss 4i®fti» lter« 's«
Ie ^,ara türen fön et** 4|a asu? «sMl f ,i'Sd kai foiiü-la.« f»ua~ *.K
β;ΐ:ρΧPlenen aarvang^mitt«! .$.nt;b.i-.lt"- -'ir erhalt.«■:..<$ £.\*§ktoZi' i
raiCua^dP i^eag^a an -frtita P^ri»;1.VA·■;.;·;-i üai Phe/^l5 ^t; $χζ,ϊ:\
g#ii^:eri und »"'.;; Γβ";·;!«:; Gs^'uaft 2u ö:,*-.1 s;<
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• - 6 -
ausge»ei«feaeter faaabarkeit, langer Lebensdauer art- ausc«sel«h~- ,
neten lindeeigenaohait«n, sowoAl hin· loht lie* «lasa Tersagen
du Hol»·· al3 »uefc hinaiohtlioh d·· Loalösens*
(I«bUIA dar vorliegenden Erfindung wurde «In wasserlöslich·*,
aehiaelebftartyts PiKmol-Reeorein-Poraaldehyd-Ear* sit «!aar lusaasuib-•etaung asts 50-95 Sol Phenol und 5-50 Mol fieeereia paro 100 Mol
gesamt«? pheuolieober Terbladung and 0,35*0*75 Hol formaldehyd
pro Mol g»e®atei>
plwaoliech« Terbindun^ g*fund»n. Saa Rar« wird
höjrj··teilt, indea man. Phenol uad dam feaamtan 7orsald«h/d b«l
eines aafSiagllehea pB-Wert Yoa 8,5-9,0 in Axave««ahalt ·1η·β
* Ailci&limetallaultitkataljrsator· la einer Menge roa 0,04-0,09 Mol
pro MsI Iormftidahyd umeetat «&d die lealrtioamiaokuag sam RüokfluB eraitst, bie «ie »ine flakonitat von 4,7--·,β pol··· erreieht
hat« Saaa wird leeoroin sttgeftigt und der Büokflttä fortgeaetst,
bia daa E&rat eine konstant« Viskosität von 27,0-46,3 pole·«
hat« 2ur E#ret*lluag d»s Bars·· sweeks Yerwendu&g in Klebstofffoxauli«r«i^fra wird es mit eine» mit Wasaar alsofcbaran
mittel auf «In« Löeung mit eiaea Pest» t off gehalt Toa 40-60
und einer Tiekositet r©a ^,e-4,3 pole·« TerdtUuit.
Rjienol-itcaoroiJft-yormaldeajrd-Harslueiuig wird alt raraforaiald·-
oder ffaxmf or«aldehyd In elnea seiner höheren polymeres Formen
bei ein·» pB-Wert von 7,5-6,5 susamaen alt ¥eliebig«n übliohaa
»Uli- uad Streekaittela geeieoht, ua den ueuea Klebstoff sa ergeben.
Jeweiligen Mol-ferkaltnieoe der pkenollsehaa Tsr«lndungeat
#,i·,, umrn f@rkältnie roa Phenol aa Keeoroln, Töriiarea ron
£«! lli«aGl s» 5-50 Mol t«sor»ia pro 100 Mol goaaatar
aAg ser Irhöimag Aar
des Harsea, Daher 1st ·ϋ« .νν.»*·ά*ί>ν;
"•'s»:iorcriri rictWiAa/iigrs .enthält ·. -:; Fu
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. t u. :. Λ ff ό
i.i
to.ZT "· »j
des Piieaolteilea de» Harzes aus
Zur Kutälyee der Koadeneation 1st ein Alkaliaietalleuliit notwendig.
Gewöhnlich iet die Menge an AlK.(*limetalleulf itkatalyaator
so, daö β ie einen i-H-lfert von etwa 8,5*9,0 ergibt* Der linfaeliheit
halber kann die erforderliche Sulfitmenge als molare8 Terhnltnia
Tun Sulfit au F. raaldehyd bestie*t werden, das zwieohec
ü,04-0,09 Mol Sulfitkatalyeator pro UoI ?oraaldeh^d liegen suM·
Bei Verwendung Ton weniger ale 0,04 Mol Sulfit ist nicht genügend
>r vorhanden, vm dl« Kondensation des Han·· auf du
009815/1695
erforderliohe Mae au bringen, und dl« daraus hergestellten Klebet off· haben eohleohte Klsbeigeneehaftea,, insbesondere hlnuioht-
(•delamimation*)
lieh elnee Loslösen·/. Bei Verwendung τοη mehr al· 0,OS Hol Sulfit
ergeben »iah unerwflasoht· lebenreaktionen ewiaoheu dem Sulfit
und tea formaldehyd» die leicht ile Kondensation Tem Phenol und
f ormaldeh/d verhindern»
Si· «rf ladttngsgeaJte geeigneten Alkallmetallaulf itkataljrsatoren
oafaseea die Bütriuza-, Kallus- und Lithiumsulfite, wobei das
billiget· und aa leichtesten augängliobe latriuawulfit beroreugt
wird. Die Bisulfite der lllcaliaetalle sind d«n Sulfiten äquiralent, wean sie in einer äquivalenten Hengen auf einer 80,-Baai·
rerwendet werden. Is wurde gefunden, daß andere Alkalimaterialien,
wie letriuehjrdroxyd uew., sur Herstellung der «rfiaduagegetBä0«i
neuen Rarse nioht verwendet werden können» wie aus dan folgenden
Tergleieiisbeispielen hervorgeht·
Sie einmalige Art des Sulfitkatalysator· kann durch dia Tatsaoh·
erklärt werden, AaA dieser Katal/sator nioht nur d«n entspreohenden pfl-Vert ergibt» sondern auch mit den Bars reagiert und Komplexe bildet. Der Bulfitkatalysator ssheint einen gewissen löalioJb
aadheoden Effekt auf daa Phenol eu haben und ermöglieht so eins
Tolletändigere Heaktion swlsohen dea Hxenol «ad formaldehyd,
was au einer gröAervn Reaktionsfähigkeit de« Bare·· «ad dem
geringen rnenolgoruch dM endgültigen Klebstoff·· beiträgt·
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Daa allgemeine Ytrf&hrea «ur Herstellung der neuen Bar»® wird «1»
folgt durchgeführt. ?ormald«hyd (gewfaiualiali als eint 3?--$ig« wäegrige
Lösung) wird alt dem Al^allmetellaulfitkatalysator geaieaht,
und die Miachuag wird sun Löe«a des l&t&lysatora «rhlfcactt '7»;&
leichteren Arbeiten srfolgt di^a vor der Zugabe de* Phenols» obgleich das Phenol auch anfänglich Tor dem töses des
werden kann« Sas Pha.ucl wird In dl« B^akti
, wobei der pH-Wert der Mlaoliuaj »wischen 9P3-9»0 g^
wird j darm wird die Eeakt:; oaeXBiachttiig »WS Äückfluis «rhitat ,
eine Viskosität von 4*?~8ίβ poiaes errsiobt ist* X'tea M&D de
wird aweoicffiÄSi^ durch Tarfolgeö dar Vljlst k
rend der Kondensation
Das Fortschreiten der Kondensatioü zwlftchAu «lern Phenol und
aldeh/cl bia au einer Viskosität ν cn 4·»7-ο?ο poiuta iat rot«
um die einmaligen Eigenschaften dm
Harzklabetoffee zu errelohen» Eier*«* höh« MaL an Readers«*;. o& das bei der Herat «Hang voa Phftnoi-Äeecroin-ForBaldehydliar^·:^· einmalig iat, bindet dae verfügbar« Phenol wirkeafö aad ί»?^??·^ die bekannten Geruoheprobleae« Überraschecderweia* lifter* ^s«. hohe Mad an Ph«iiolkond«niiatiojQ (vor der Beäorola*u&*be} ©:U* äujierst reaktionsfähige» flare, da« »u eiiiem Klebstoff κ:1$ 1 Lebenadauer eowi· aohnellen AuahextungeeigejBchmften for«ul5«fr*; werden kann* Wie oben angegeben» .vird die ¥*rb«*e«ruAg 4tr foraiildtn/d-KoÄdaßji&tioii durch die Terwenduag de« Suli'itkal »at oz» a
Harzklabetoffee zu errelohen» Eier*«* höh« MaL an Readers«*;. o& das bei der Herat «Hang voa Phftnoi-Äeecroin-ForBaldehydliar^·:^· einmalig iat, bindet dae verfügbar« Phenol wirkeafö aad ί»?^??·^ die bekannten Geruoheprobleae« Überraschecderweia* lifter* ^s«. hohe Mad an Ph«iiolkond«niiatiojQ (vor der Beäorola*u&*be} ©:U* äujierst reaktionsfähige» flare, da« »u eiiiem Klebstoff κ:1$ 1 Lebenadauer eowi· aohnellen AuahextungeeigejBchmften for«ul5«fr*; werden kann* Wie oben angegeben» .vird die ¥*rb«*e«ruAg 4tr foraiildtn/d-KoÄdaßji&tioii durch die Terwenduag de« Suli'itkal »at oz» a
815/"SSb
eA0
irfindungsgeeäS let ·· wichtig, 41· Ieaktioa Iw. dta Aufbau
4·· Phenel-iormaldehyd-feile dee Barges bis rar ο··* angegebenen
Tiakesitit en ZOaraa,, beer da« ge* ante Resewin sugsgeben wir*,
eewöhnlion lat ·· sweekmiaig, Phenol und Ponialdsayd bie »ur «at-■oheiden&ea. TlskoaltKt τοη 4,7-β#^ pol·«· »a ltouitaeleren uad
ianaoh das !«»oroln sasufUg*a. Xa Könaen axioh auegMMlohatt« Barst
her(«et«lX% wtrdaftf iod«· man da· Reaoroin ktatiaultrlloh oder
abeatswtl·« BUgIHt9 naobdaa dl· Phenol
bis su ·1βοτ Tlekwtltät toä 1,25 poises fertfMahrlttan let. B«i
der kontismlerlioÄ*n oder abaatsireisen Zugab· aollt«n alaAMtca·
dl· letsteia £9 Oe«.-^ d·* Beeoreins aaeh Xmlabua^ «laer TiekesltAt το» 4»? pol··· »«β·£·Β·α «erden. Bei dar abaatswels*Q I«»
gab« «ir* da« Beeerein sveoJtaftolg In drei oder Tier Anteilen sug«füft. laak baaadatar leeoaroinsugabe wird welter sun Bückflui
erhitst, bla dl· leaktioneeieohung eine konstant· Tiekoeität
swisoliam 22,7-46,3 pol··· erreieht·
Si· Tiok««ltlt d«r ·· hergestellten HarslSamag 1·$ äußerst hocn
Ib Tertian nr λογβαΙ·» U»brlekoeltät von Clebato/tmisehungen.
Oa die larslOsong tür Ilebstofforuaulieiamgen geolgiuit b« »aahen,
wird da· «1· obea hergestellte Ears alt Wasser odor ein·· la day
Ilebetoifteohnli ttbliehen, ait Wasser alaonkavaa iösungaalttel
reirdUnnt« B·· aod er· g««lgnst »lad geaieeht· tttawng—lttel aus
Wassor, aisdrigen ali^hat!sehen Alkonoisa und Ol/koloa. Una
lös«agsmitt«lieemag wird hergestellt au· Ittgrloagl/kolt
nal «ad Waaear la «Ina« Taraaltais Toa )120·75 ••«•-taiXaa·
sadert g«elgMt· Losungaalttsllasiuig ist «la· «tsaamtg aaa
? »«Urkal, itÄ/lalkah·! «ad Waasor Ia *imm favaiatai· ▼·»
009815/1695
ϊ15* 70 Gev»,~Ti!i:
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Har»1Ö8ung, di® auf die obtn besobriefeen* gtw- neeiite TIskoaität
*jngeeteilt ist, feel «1ζι©βι ^H-Wert; Ton 7,5-8,5* g^galcenenifalls
' wit gsßl^neten füll- und Streckmittel», alt d#« Parft-
009815/1695
157084Θ
Zur Erzielung einer langen Lebensdauer dee erfindungagein iaen
Klebetoffee i:-;t es notwendig, als H^rtungamit«el Baraforaaldehyd
per se oder alπ eineβ seiner höheren Polyaeriante, die gewöhnlich
als öUpolyoxymethylen und ß-Polyox^aethylan beselehnet ν erden,
BU verwenden. Sie höheren Polyaerieate ron Paraformalaehyd
werden leicht hergeatellt, indem nan Paraformaldehyd, Toreugewelee in Anwesenheit eines Säurekatalyaatora, wie Gxalaäure oder
eine Lewie-S ure, auf eine Temperatur ron etwa 100° erhitat.
Dae Pareformaldehjd oder Polyoxyaethylen wird der Klebstoffw Bißohung in einer Menge sugefügt, die euereloht, ua da« Bars
in ein #asaerunlöeliebte, unsehiselebarea Material «umwandeln.
Die erforderliche Mindertinenge let diejenige, die auareloht,
urn ein Mol-Vorhaltnis τοη geaaatea fontaldehyd (einschlieülloh
des anfänglich sit dem Her* koadenalerten) au geeaatar phenoliacher Verbindung über 1 t 1 au ergeben, vorsugawela« roa
1,3-2 Mol geeaater Fornaldehyd au 1 Mol geaaster phenollaoher
Verbindung.
Paraformaldehjd »ird sweoJcaa&ig als hortender fell dar Klebetoffmlaohung sueai&aen mit den ablieben Streokaltteln und Füllmitteln,
wie lalnußeohaleneehl, Holzaehl uew., zugegeben, for dar lugabe
dta härtenden Materia*wird ά·τ pH-Wert 4er Klebetoffaiechun^,
▼orsttgsweiae dureh Xugabe τοη 50-JiigeT *f sarige* AUralilauge mut
7,5-8,5 alngeatellt. Liegt der pl-fart der Klebataffalaohttog
unter 7,5, ac werden die aohneIlen Auehartungaalgenaafcaften nieht
erreioftt. Bei βInea pB-Wert Über β,5 wird 41· Iebeaa4auer dea
Klebstoffea etarJc rerringert.
009815/1695
I Z Ϊ J C* 4 B
Dia Bindeeigen Schaft sr. der PtieuoJ. -Heu ore-;i)-^urauldehju-üct ·7λ' und
-Kl bat off e wurden gewöhnlich durch eineu uruo K-Seher-Test
(A3TM D-905) und ai;;en ?>-iimumdrueii-'Li>:j"io.K.-i eei (^lU^ajr.irmtiu»
test*1) (MJ I*—A -- 39"'B) aUf5gtt*?U'ifä . I'L* ΐ)ΐ.Μϊ;β/-.ΐ·.ι;;ί.;ώ^; >■ ν, ■: t :<, s !τ! ?■ dioeivr
Teats hUn.i{,y/i sn. ^-.'>.p h *"'>
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>ä.ii i'· f. :■ ·':.· ' ·: . i '■■
Kerf ore ir:-Füx-ü, ; jot iij-'ί »].!:■·--:■ ".
f a.-cni
Phenol 90 ^) ^S-
lieaoroin (tecu.. ? 7 fv
Die
gefügt ι
gefügt ι
Phenol «Reu oroln; Ψθ]άτΆ*1&Φϊψα. 7 :>
ί 2'ΐ ί ■>(·*
BAD
Formaldehyd wurde la ein mit β ner Pump« zum Rühren versehenes
iöOU Liter-Gefau gegeben, In das das Hatriumaulfit allmählich
zugefügt wurde. Is wurde mit dem Rühren begonnen, und die Miaehung vurde j5ü Minuten auf einer Te^^eratur von etwa 50° gehalten. Dae Phenol wurde in das Reaktionugefätf gegeben, der
pH-Wert beetinuat und betrug 8,9* Die Mischung wurde «ua Rückfluß erhitzt, und zu verschiedenen Stadien in Abständen von etwa
15 Minuten, wurden aid Viakoeitätsveranderun^en notiert und welter
eins fi ckfluv erhitzt, bis die Viskosität auf einem Gardner-Blaaenrohr-Ti .-..Kometer im Bereich von R (4 J yoiaes) lag. Die
Mieohung wurde -iuf 80° abg>;kvb.lt, und es wurde Resorcin auge~
fügt. Laxm wurde <M& Mischung sue Rückfluß erhitet, bis Über ein·
Dauer von yc SSinuten ©Ine konstante Vi3kooität erreicht war, di·
bei I \c> Λ pdEHö) lag. Die Ee&ktiouämiaohung wurde abgekühlt und
silt einer Lu&ujigBüittelmieohung aus ? .".>
teilen At^lenglykol,
Seilen Äfehj'löikoro) und 10 löiierj fuüsar bis au einer Tiekosität
von »»0 (3*4->i7 poises) verdüjant unft »it einer 50-itigen latriuahydroxyulösung auf ei: en pH-Wert von 8,ü äingesteilt.
Dann wurde das Harz mit einem Ausnärtung3mittel behandelt, da«
aua 46,33 Teilen wärmebehandeltes! Puraforoialdehyd (Poly oxymet hy lyn), 8,20 Teilen Holzmehl und 45,43 feilen Walnuii80halenaehl bestand. Tor der Verwendung im Auühärtjngamittel war der
Paraf orraaldehyd alt kolloidaler Kieeeleiaure und Oxalsäure bei
einer Temperatur von 100-104° unter vermindertem Druok behandelt
worden, ua ein Polyoxymetnylen su bilden. Die verschiedenen, la
Auahärtungsmlttel verwendbaren Polyoxymethylene sind Ia "Th·
Chemistry of S/nthetio Beein··, lew Iork 1933, Seit·
▼on Chariton Ulis beschrieben. Is wurde gefunden, daü die
009815/1695
Der nacu dem obigen Verfuhren hergestellte Klebstoff hatte einen
pH-Wert von 8,02} eine Viskosität von 5». lOleeaj einen feetstoffoe3ialt ν η 52,5 $>% eine unenaliche Verdlnnbarkeit und eine Geliorunfsszeit von 390 Minuten bei 73°. Er hat weiterhin einen
geringen Phenol- una geringen Formaläehydgeruoh, eine ausgezeichnete Waschbar ice it und ausgezeichnete Bluteigenschaften, wie aus
der folgenden Tabelle hervorgeht»
Seherfestigk, YaJcuuedruck-Loa-ASWt D-905 Ibaung j +
icg/oB2 t Tereagta MIL-A-397B
des Hol»ee
Beispiel 2
31 | ,05 | 1143,4 |
2 | ,156 | 123,3 |
35 | ,00 | 1655,β |
15 | ,00 | 747.5 |
Beispiel I, *obei jedoch das Besoroin in drei Anteilen
*v. nrend der Kondensation zugefügt wurde, wurde das folgende
Mol „. .i£.
Foraaldehyd (36»9 $)
HatriuBsulfit
Phenol USP (90 %) Beeoroin (teohn.),
3670,0
Sas Verfahren von Beispiel 1 wurde modifiziert, so daß oaoh Sugabi
von Formaldehyd, Natriua&ulfit und Phenol sua Eeaktionsgefäß und
Erhitien sum Ruckflui; die erste Busorcinsugabe bei einer Viskosität von £ auf einest Gardner-Blasenruhr-Vlskoaeter (1,25 poises)
0 0 9 8 15/1695 BAD
ι
_ 16 -
erfolgte. Die zweite Reeorcinzugabe Bum Reaktionsgefäu erfolgte
bei einer Viskosität von M (3,2 poises) und die lotste bei einer Viskoultat von T (5,5 poises). Ss wurde weiterhin »um Rückfluß
erhitzt, bis über die Dauer von 00 Minuten eine konstante Viskosität von Z1 (27,0 poises) erreicht wurde. Das Har» wurde mit
eine« Lösungsmittel aus itkyleriglykol, Methanol und Wasser in
einen Verhältnis von 5i20i75 Gew.-Teilen auf eine Viskosität von
K-I (2,75-3|0 pulses) verdünnt.
Dann wurde das Harz Bit einen wie in Beispiel 1 hergestellten
Auahärtungoaittel ausgehärtet und ergab einen Klebstoff alt einen
™ pH-Wert von 9,1 % einer Viskosität von 3,0 polsesf unendlicher
VerdUnnbarkeit; einem Festatoff gehalt von SI H und einer Oelierungsseit von 385 Hinuten bei 23°· Sr hat weiterhin einen geringen
Phenol- und Formaldehydgeruch, auageaeichnete Wasohbarkeit und
ausgezeichnete Blndeeigeuschaften, wie aus der folgenden Tabelle
hervorgeht·
2AS1M D-905 kg/oa H Versagen
des Holzes
\ Douglas Flehte 90*7 95 ü,5
009815/1695 bad original
- 17 Bola^iel 3
Gainf.'.u Beispiel i .urde «sin Harz geiüäiS dar ίαI^enden Formulierung
hergestellt»
MoX _kg
Pnonol (-)υ -,ί)
Formaldehyd (36,2 a (teca*;..)
um. | ,3778 | 112 | »6 |
1 | ,04 | 6a | f8 |
O | ,5952 | 30 | »7 |
0 | ,1596 | #1 |
Dia Bestandteile wurden im i'olgeaduu Mol-Vorhult^i»
Mol-Verhftitnis
wards in ein 3Bü~Liter~QeJfiu. ^egÄböa, ias zur* Zir-ku·
lierung des Iniialtee mit einer Juap* Yeree.Uen «fär, Die 2e;ftperatur
wurde bei ^p-3ü° gehalten. Irmsraalo τοη etwa 3u Mlnilöi; wurde
Natriu/iumlflt augöfügb* darm ilas Phenol, ,.orauf w 1*5*Ρβ jiC Minuten
ge-niiichfc ,vurda. Die MliCJiung -/.lirde -3ωα Rucki'luu srhitet und
ein pH-Wert von 8,3 beati^ii. Eaa .firhitanin ΚΐϋΒ HUaiceiuö wurd·
biij zu eluer Gariaer-Holdt-Viakoüität v-n Z (£^^7 püiöes) fortgesetzt,
die Mischung auf öO° abgekühlt, Beaüroin augefügt und
weiter erhitzt. Bis Mlacliun^ wurde so lange bei fiuckt"3y«i mag«-
setzt, bis aicn die Viskosität über die Bauer von 1*2 Stunden
nicht veriiiiderfcö* Die Roaktionaaieohung ^urde mit #inea SOf20-Lütjungaiaittöleyafcöm
au» ä.fc)\,lönglykol und Waat»er aiii oiaa Sardner-Holdt-Vi;Jc3ität
von H-O (3,Φ-3»7 poi3«») ?erdünnt, Ber pH-Wert
wurde ao eingeetellt, dau alch die gew;;nsohte fea«tic«ki.-äikigkeit
mit dem Polyox^nethy'ien-Autfhärfcungsaittel von Belapitl 1 ergab.
Dann wurde da» Harz »it ds» wie la Beispiel '
härtungjaittel iu einia Kitbatoff mit einea pH-Wert *:n O51Q
einer Tiskosität ron 5,0 £Qi»tA; ttü-Hidllaaer ?eir4üJin!iakeif}
009815/169 E
einem Feetatoffgehalt you 43,6 £ und einer Gelierungsseit ron
370 Minuten bei 23° ausgehärtet· Er hatte weiterhin einen geringen
Phenol- und Foraaldehydgeruch, ausgezeichnete lasohsarkeit und
auegeeelehnete Bindeelgansohaften, wie aus der folgenden Tabelle
hervorgehtι
Scherfeatigk. Vakuuadruok-Loa-A3TM D-905 löaungi 0
kg/o« £ Versagen MII-A-397B
de« Holzes .
Sin ausgezeichnetes Harss, das aich xur Klebet of forjfaullerung für
SperrholB eignet, wurde gemäB BeIe1IeI 3 durch Einstellung eines
Mol~Verhaltniese» τοη PnenoliSeaoroin von 95*5 hergestellt.
Beispiel 5
Sin ausgezeichnetes Harz, das eich aur Herateilung sines Klebstof
fes »it äußerst hoher Saiäfestigkelt eignet, wurde gemäü Beispiel
3 durch Einateilen des Mol-Terhältnisjea von PhenoliBeeorcin auf
50ι50 hergestellt.
Beispiel 6
der ÜS-fat ent schrift 2 489 336 wurde unter Terwendting von
latriuehydroxyd als Katalysator eine Harslöeung hergestellt und
mit einem PolyoJtyBethylenauuhurtun&mlttel ausgehärtet.
Gemäß Beispiel 1 der genannten Patentschrift wurden 4405 g Phenol,
3445 g lormaldheyd, 5$$ g latriumhydroxydflocJcsn und 545 g
Wasser in ein uamanteltes Gefäß gegeben, das alt einer Itihr-Torriohtung und eine« lUokflußkühler versehen war, DIs Miaohung
wards sub RUokflud erhitst, bis die Tiekoeität der LOeumg 40
Minuten laag einen Wert von 0-0 auf einem Gardner-llassarohr-
009815/1695
BAD
Viikoaioter blieb. Dann wurde der Anrate auf 05° abgekühlt lind
die Lcjung auf diener Temperatur gehalten, bis die Viskoaität H
err ei oii t hatte, worauf auf 00° abgekühlt wurde« Haoh Erreichung
einer Viskoaitlit von J wurde der Anaatr, auf 40° abgekühlt und
1547 g Resorcin, 4 33 S Katrxumhydroxydflocken
unJ 2400 g Wasser zugefügt und die Lüyung dann auf 00° erhitzt«
Der Anuatz wurde auf eine Viskosität von 1Ϊ kondensiert imd dann
auf 75° abgekühlt j nachdeii; der Axioat eine Viskosität τοη Q erreichte hatte, wurde er auf ZiaaaerteiAj-eratur abgekühlt« Dann
wurde daa Hare mit einer lbsunga<uittolrnischung aus 15 Seilen
Ä'th.vleriglykol, 15 !teilen Äthylalkohol und 70 feilen Waaaer yerd .uint.
Die fertige Haralöeung mit einer ViBkoaltat von H wurde mit dem
in Beiapiel 1 rerwendeten Polyoxyaetliylenauühärtunsaaittel behandelt. Bei einer TeK^eratur von 21° geliert· der Klebstoff in
1u Minuten· Obgleich dieser Klebstoff für Zwecke verwendet worden
kann» die äußerst kurze Aushärtun^dEeiton arfor-dsrn, i.it er für
die raeiaten Zwecke mit längeren Au3h&rtunga«eiten ungeeignet«
Beispiel 7
Ιό Verfahren Tun Beispiel 6 wurde verbucht anateile ron SaU1IfIyfr
der US-Patent β ohr if t ά 489 336 Hatriumsulfit stu Terwenden.
In ein '3-Liter-öefaii wurden 3445 g Formaldehyd, 17150 g Hatriumaulfit, 4405 ( Phenol und 545 g Wasser gegeben und die Reaktion*-
mlsohung bis *u einer Tisko&ität ron J auf des Qardner-Blasenrohr-Yiskometer kondensiert· Dann wurden 1547 β Beeoroin« 1370 g
HatrivutnulfIt und 2400 g Wasser in das Reaktionsfsfäü fefsbsn ua4
weiter« $ Stunden tue Eüokf1>ü erhittt. Die Tiskeeitfet blieb
3«doeh bsi B-C auf de« Tiskoaeter, ohne sich «reiter *u erhühtn.
009815/1695
3AO ORIGINAL
Die Reaktion wurde dar-n abgebrochen, da kein Aaseichen dafür vorhanden war, dasa sich die Viskosität weiter erhöhen würde«
ge;.iäui den Lehren der oben genannten Patentschrift nicht durch
Natriura:3uliit ersetzt werden kann, da mit dieeea andere Ergebnisse
ti « ι d τ -· ο ι ft ereielt werden.
Geaäu der US-Patentschrift 2 614 096 wurde eine Haralöaung hergestellt, und zwar geaau Beispiel 1 unter Verwendung βineο
Natriuahydroxydkatalysators, wobei die Mol-Terhaltnlsue der fieaktioneteilnehaer 73 Mol Phenol su 25 Mol Resorcin zu 97,5 Mol
Fox-inaldebjd und 1 Mol Formaldehyd zu ü,G6l Mol Hatr^urahydroxyd
betrugen.
Las erhaltene Harz hatte einen pH-Wert r.n 7,ö, eine Yiskosität
Ton 8,00 pulses und einen Feetstoü&eiialt von 63 %· Das Harz wurde
mit 6,i feilen pro !0U Teile Harz (;hne iluohwige Stoffe) einer
LöiiUUftamitteliaiächuiiß auu 1Jj loile.i Ät/^'i^iiglykol-t 15 Teilen ^
Äthylalkohol und 7ü Teilen Waeser rerdannt. Die Harzlüaung war
bei einer Tei: ^ratur von 43° un.itabil ixtid gelierte.
Bei Kombination mit deiu Pol^oxymoti^ j üXi-Aw->närtunt:aBiittel von
Beispiel 1 hatte der eriiiltene Klebötoif aciilechte Bindeeigenach arten, wie aus der folgenden Tabelle h^
ASTIi D-905 luven; %
wr t Versagen MIIr-A-397B
dea ül
Southern Pine 95*2 50 2ü,2
Douglas Flöhte 82,25 80 5»9
009815/1695
-,, . Hw 0848
B ö i a .., 1 e .1
I;u Vert -.ihren vojj BeIa .1^1 -:'· Aurde ilatriuaii^-irox/ii dureij &ju#i>
•iatr'luiTi.jUlIitkatalj aator ersetzt und die lüoü-Verh<niaiie <fon
Phenol zu At $ to r c in zu 5"orci;*ldenyd betrugen loic^f-ft f :j -ικύ ν.;·η f.-rualdeJ
η*' oei 4 ?ϋ -■>..:■. ίϊ,ύ :\-{ ';
■■ i ■ -: ι ν . ■' 1 ·.: 'Γ.1;. .': f.
3i;0 Λ i ij'htit C ■'
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^.-·· F ic !it.
-■ S . '■ ;.
Im Vsi.\t;iiir
Eu fiaßorcin "w Fo;/i;
wen·;
rechnet
ο ο to
Die
i'. Pi.mi
BAD
Ein ausgezeichneter Klebstoff wurde aus der Harzlösung Ton Bei*
spiel 1 erhalten, die mit Faraformaldehydauahärtungsaittel ausgehärtet ist. Obgleich der Klebstoff alt dem in Beispiel 1 hergestellten Kl bat off bezüglich einen niedrigen Phenol*· und Pormaldehydgeruches, ausgeselchneter Wasohbarkeit und aufgezeichneten
Bindeeigenaohaften vergleichbar ist, beschleunigt daa Paraformald·
hydaushärtungemlttel die Gelierun^asseit des Klebstoffes auf 200»
250 Minuten bei 21°.
Beispiel 12
Zur Beatxamnng der Wirkung de« Hatriumaulfitkatalysators auf den
anfänglichen pH-Wert der Reaktiona.uiachuttg, die 75 leile Fheaol
und 60 !Seile Formaldehyd enthielt,, wurden die folgenden Sdiachunget
Hergestellt, la welchen der Phenol» und iorcialdenydanteil konstant
gehalten und die Menge dee ff&triuflumlfitkatalyaatoru rariiert
wurde. Die Moj!-Verhältnisse von For»3ldeh/d au Sulfit und die
entsprechenden pR-Werte sind in der folgenden Tabelle angegeben!
1iG,040 8,5
1i0,0578 8,67
1»0,0639 Ö»74
1»0,080 3,90
110,0935 9»0θ
für die Kondensation i3t es notwendig, daw der pH-wert awidchen
0,5-9,0 liegt. Anhand der obigen Tabelle kann der pH-Wert leicht
in die MoI-T erhält nie se Ton foraualdefcyd su latriuiasulflt uoge-
«andelfc «erden. So entspricht der pH-Wert von 0,5-9.0 eine« MoI-T*raaltnie τοη formaldehyd su latriuasulfit Ton UO,04 bis l«0,09·
Bei Terwendung τοπ weniger ala 0,04 Mol Sulfit l?t nieht genügend
009815/1695
erforderliche Mali zu bringen, und der aarauu herg««t*illt-3 K'Vb~
Btoff b-st schlechte Binileei^eii^uh.-ifteu. Be.:. Vervviiiidaug u.-ner
:£t?nga über ü,üj Mol treto.- iin^rw>:naeute rieba.jrea^t.ii.iitif? auf
^?,i:5OSiea uC;i Sulfit, und dorr; Ρογί.Ο de/iyd, ai e leioiiu 41« Kondi3.ii»·
'"fation v:n Phenol unu FozT.ildeh^d τ*, χ hindern.
E G i s u 1 e 1 VJ
Es wurde versucht, ein Pljeuol-He3or? ii-Fonnaldehyd-Harz ger,ÄU
Beispiel 1 herauatellen, wobei jedoch Natriurasulfit durch
Natr; uxtüiydrox/d ersetzt wurde.
Die Bestandteile wurden in den folgendem Mol-Terh. ltniaaen auge-
<ol-Yerhältals
Phenol iBe3or»in:For: !Aldehyd 75ϊ25»62
1:0,05
Nach der Einfulirung von Formaldehyd, Natrimnhydioxyd
wua-irige LöauJtig) un.i Ph&.-iol in daa Kei*.fcionagefuß betrug der
pH~?re.rt 8,5» Ea vui'de weitere 6 Stunden zum RuckfluL; erhitzt «nd
eine teilveise kcnäenaierte Hasee erhalten, die i.icht rerd
."ar ujxd zwei Phasen bildete. Haol; Zugabe von BesoiciJi bildete
siüh eine gel-arti^o fiüsse, die yeraorfüii 7.;rde.
Dieser Versuch sttigt, da-· bei der Horstellun;-; der erfmdungsgemäßen
neuen KIe bat off harze der NatriumauliitKatalyiiator nicht
durch Hatri ualiydroxyd ersetzt werden kann·
009815/1695
Claims (5)
1.- Verfahren zur Her3t<illuii£ einer beliebig verduiuibaren Phonul
R.-^>orc a-Pormaldehj-J-ILu»löamiis, -obei daa Hara .:iu3 !?U-'J5 Mol
Phenol ait ■ !.>-5C Mol Resorcin, ^r ο ιoü Mol gea-aiüte/a Phejnol und
Behjorcin und 0,55-O,7!>
üäo'j Furu/xldei^a pro iiol gesa^teui Fiienol
unü Benoroia besteht, äaduren gekennzeichnet, duii' man
a) das Phenol mit doai i'orrj.-ildeii^d bei hinein ini'^ngllohen i;H-Wört
vüj 6,5-;;,U und in Anv.euaoUeit eiriöa Alkaliinet-Llluuliltkataly
aator3 in einer Msnge von υfO4-O,Oi Mol |;ro Mol Ponnaldenyd
ur?i3otzt;
b) die Reakticujfuisohuxif, »am Buekfluii erhitat, bie aie eine VIakoaii.ä'o
Voii 4»7-ö,ü ^oiiiea hat, und
c) das Keai-rciii zuXU^t und vielter aum Ruckriuij erhitat, ti» das
Harz oiue kon.t.uite Vioxositat vun ii7»U-46ti i^oiaea hat»
2.- Verfahren nach AnS1TUCh 1, (iiidurcti gei eiineei ahnet, da. :ααη
das Harz mit einen mifcohbareri Lösungsmittel auf eine Lösung mit
3inea Peat jtoi'fgetuilt v^ü 40-60 Gev.-$ und einer VlbkO3ität von
3,6-«;,3 poises verdünnt.
3·- VeriVüiren nach Ans: ruohiuud 2, daiurcn ^ekennzelohnet, da« raan
das Bee ore in abaatzAeiae zusetzt und aiindeatena 2^ % dea Keaorcina
er3t ?.uiugt, sveiiii die Vi-r..oaitat der !«iachung 4,7-BtQ i<>iaea
betragt.
4.- Verfahren nach Anai.ruch 5, daduroii gekennaeicnautf di.. man
die erste Teilmenge dea Reaorcina zulügt, wenn die Viskosität der
Miechun^ mindcctenB i ,*:5 i-oiaea betragt.
009815/1695 bad original
5.- Veri% uiren ηαοί:- Aruprucli 1 "öle i, diu'.urcii gekennzt«lehnet, flai;
AiMi Larni!ili<iß<yä.il d-.i3 Haris ;ui t aiae/ü mit Wasser iai/isohbaren Lcsungs-
ittel aiii' eino LOoUiig :iiit einem PeststoiMTgeüalt vo.·; 40-bO Ge;. .-^
uiii fjinsr ViAOi-utai von jS»S~4»;>
;>oiaes verdünnt, den ρίί-ϊ/urt
der H«;irxli;düjti£ nuf 7 »5-·,,5 eins bellt uiia äie Harzlwtiung iait
P ^ujfur/u.-ilaeU1)Ki oder Pol,yox,,ai!öth/li;n jniaciifc.
Der Patentanwalt!
BAD 009815/1695
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