DE1570307A1 - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Pfropfcopolymerisaten des Polyisobutylens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Pfropfcopolymerisaten des PolyisobutylensInfo
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Description
BADISGHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Unser Zeichen; O. Z. 23 9^0 Wd/Be/N
Ludwigshafen am Rhein, den 21.10.1965
Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Pfropfcopolymeri-
saten des Polyisobutylene
Es ist bekannt, Isobutylen im Gemisch mit Isopren, 2,3-Dimethylbutadien
oder Butadien zu polymerisieren. Dabei polymerisieren Jedoch immer höchstens etwa 5 Gewichtsprozent der
Diolefine ein<
Der geringe Anteil der ungesättigten Gruppen in den Mischpolymerisaten bedingt ein sehr schlechtes Vulkanisationsverhalten es
sind Vulkanisationstemperatüren von 1500 bis 2000C im Gegensatz
zu 100° bis l40°C bei üblichen Polydienkautsehukeri erforderlich
- und daher auch unbefriedigende Eigenschaften der vulkanisierten
Produkte. Die Mängel dieser Vuikanlsate hat man durch
Heißeinmischen und erhöhte Füllstoffmengen sowie rädikalische
Vernetzung zu kompensieren versucht.
Da die bekannten ungesättigte Gruppen enthaltenden Isötjütylen-Mischpölymerisate
wegen ihrer unzureichenden Vulfcahisierbärkeit
356/65 nicht für sich als kaütschuke verwendet werden könneii, hat man
-•2-
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versucht, sie mit Polydien-Kautschuken, wie Po3.ybuta4i.en und
Mischpolymerisaten des Butadiens mit Styrol und Acrylnitril sowie mit Naturkautschuk, zu vermischen. Auch hierbei erhält
man jedoch keine befriedigenden Ergebnisse, da die bekannten
ungesättigten Isobutylen-Mischpolymerisate nur eine sehJbchte
Verträglichkeit mit Polydien-Kautschuken haben.
Schließlich erhält man nach dem Verfahren der britischen Patentschrift
878 150 beim Pfropfen von Dienen, wie Butadien, auf
Isobutylen-, Isopren- oder Isobutylen-Butadien-Mischp^lyrtierisate
unter Verwendung freier Radikale bildender Katalysatoren
nur Produkte, aus denen lediglich inhomogene Vulkänisäte mit schlechten mechanischen Eigenschaften hergestellt weiden können.
Es wurde nun gefunden, daß man ungesättigte Isobutylenpolymerisate
durch Aufpolymerisieren von 1,3-Dienen auf isobutylenpolymerisate
herstellen kann, die mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk gut verträglich sind und die gut zu homogen©« Produkten
vulkanisiert werden können, indem man Reaktionsprodukte
aus Halogenatome enthaltenden Isöbutylenpolymefisäfceii tltitä Lewis-Säuren
mit 1,3~Dienen umsetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann zum Beispiel ätlf häiögeniertes
Polyisobutylen ein 1,3-Dien nach Zugabe von Lewle-Säuren
auf polymerisiert werden* wobei äii dett Stellerb äü
das Halogenatom sitzt* nach Zugabe von Lewis-Säur eh1 zti
ein Komplex gebildet wird.·' An dieseti Stellen1 pölyfftöt'iÄii^t dätiti
das 1,3-Dien. Zusätzlich zu dett tewls-Säüreh kötlMii Bi
- 3 - O„Ζ. 25 9
neuen Verfahren noch Ziegler-Natta-Katalysatoren mitverwendet
werden, um in dem aufzupfropfenden Rest eine bestimmte Konfiguration zu begünstigen.
Die für das Verfahren geeigneten Halogenatome enthaltenden Isobutylenpolymerisate
haben im allgemeinen einen Halogengehalt von 0,0001 bis 50, vorzugsweise von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent.
Ihr K-Wert liegt im allgemeinen zwischen 15 und 200, vorzugsweise
zwischen 50 und 150. Als Halogen wird Chlor und Brom vorgezogen, doch sind auch Jodatome enthaltende Isobutylenpolymerisate
gut geeignet.
Die Halogenatome enthaltenden Isobutylenpolymerisate leiten sich
von Isobutylenpolymerisaten ab, die im allgemeinen mindestens 80 Gewichtsprozent Isobutylen einpolymerisiert enthalten. Daneben
können die Isobutylenpolymerisate zum Beispiel Butadien, Isopren, Styrol, al-*Methy!styrol und/oder Vinyläther, wie Äthylvinyläther
und Vinylisobutyläther, einpolymerisiert enthalten. Mischpolymerisate aus Isobutylen und Isopren, die etwa 5 Qe- '
wichtsprozent Isopren einpolymerisiert enthalten und die zum, Beispiel als Butylkautschuk im Handel erhältlich sind, sowie
die handelsüblichen Polyisobutylene mit K-Werten zwischen etwa 50 und 200 sind als Ausgangsmaterial für die Halogenatome enthaltenden
Polymerisate gut geeignet. Aus derartigen Isobutylenpolymerisaten können die Halogenatome enthaltenden Isobutylenpolymerisate
leicht in üblicher Weise durch Halogenieren hergestellt werden. Als Halogenatome enthaltende Isobutylenpolymerisate
geeignet sind zum Beispiel ein bromiertes Polyiso-
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butylen dee K-Wertes etwa 150, das 2 Gewichtsprozent Brom enthält,
chlorierter Butylkautschuk,der 5 Gewichtsprozent Halogen enthält und 5*6 Gewichtsprozent Isopren einpolyraerisiert enthält,
bromierter Butylkautschuk des Bromgehaltes 2 Gewichtsprozent, der 5*7 Gewichtsprozent Butadien einpolymerisiert enthält,
ein Isobutylen-at-Methylstyrol-Mischpolymerisat des K-Wertes
etwa 110 und des Jodgehaltes 0,5 Gewichtsprozent, das 10 Gewichtsprozent
oC-Methylstyrol einpolymerisiert enthält, sowie
chloriertes Polyisobutylen des K-Wertes etwa 80 und des Chlorgehaltes 24 Gewichtsprozent.
Für das Verfahren kommen als 1,3-Diene vor allem aliphatische
Diolefine mit konjugierten Doppelbindungen, von denen eine endständig ist, in Frage, die 4 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen.
Beispiele hierfür sind Butadien, Isopren und Chloropren. Derartige 1,3-Diene können bei dem Verfahren für sich oder im
Gemisch miteinander eingesetzt werden. Bevorzugt werden Isopren und besonders Butadien. In Frage kommen außerdem zum Beispiel
2-Phenylbutadien, 2-Acetoxy-butadien, 2-Cyano-butadieny
und 1,3-Dicyano-butadien. Die l.,3~Diene können bei dem Verfahren
auch im Gemisch mit Styrol, «C-Methylstyrol und Vinyläthern, wie
Äthylvinylather, η-Propylvinylather, lso-Butylvinyläther, n-Hexylvinyläther,
umgesetzt werden. Dabei beträgt der Anteil der 1,3-Diene vorzugsweise mindestens 50 Gewichtsprozent, betrogen
auf die gesamten Monomeren.
Als Lewis-Säuren kommen beispielsweise Aluminiumohlorid* Aluminiumbromid,
Aluminiumjodid, Phosphortrichlorid, Phoephörpentachlorid,
Phosphoroxychlorid, Schwefelsäure, PerchiorsSurf, fer-
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ner Halogenide des Germaniums, Zinns, Bleis, Arsens, Antimons
und Wismuts -und die Halogenide der Elemente der Qruppen UIa,
IHb, IVb, Va, Vb, VIb, VIIb und VIII sowie die Halogenwasserstoffsäuren
der Gruppen Ib, Hb und VIII des Periodischen Systems der Elemente (nach Handbook of Chemistry and Physics,
38. Ausgabe, Chemical Rubber Publishing Co., Cleveland, Ohio,
Seiten J592*· und 395) in Frage. Beispiele hierfür sind Lanthantrichlorid,
Galliumtribromid, Titantetrachlorid, Titantetrajodid,
ZirkonoxyChlorid, Zirkontetrachlorid, Zinntetrachlorid, Niobpentachlorid,
Vanadintetrachlorid, Vanadinoxychlorid, Arsenpentachlorid,.
Chromtrichlorid, Uranhexafluorid, Molybdäntetrachlorid,
Mangantetrachlorid, Eisen-III-chlorid, ferner Kupfer-III-chlorwasserstoffsäure,
GoId-ITI-chlorwasserstoffsäure, Eisen-III-chlorwasserstoffsäure,
Palladium-II-bromwasserstoffsäure
und Platin-IV-jodwasserstoffsäure. Auch Gemische derartiger
Lewis-Säuren können verwendet werden. °
Geeignete Ziegler-Natta-Katalysatoren sind zum Beispiel Gemische
aus AluminiumdiäthylChlorid und Kobalt-II-acetylacetonat,
Aluminiumtriäthyl und Vanadintetraohlorid, Alumini'umtriisobutyl und Titantetrajodid oder Chrom-III-acetylacetonat, gegebenenfalls
zusammen mit Modifizierungsmitteln, wie geringen Mengen Äthanol oder Spuren Wasser.
Die Lewis-Säuren werden im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis.
5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Halogenatome enthaltende Isobutylen-Polymerisat, eingesetzt.
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Die Menge der Zlegier-Natta-Katalysatoren und die Art der Kombination
richtet sich nach der Menge des aufzupfropfenden 1,3-Diens und 'der gewünschten Konfiguration der Seitenketten. Im
allgemeinen reichen von 0,0001 und 5, insbesondere 0,01 bis 0,1, Gewichtsprozent an Ziegler-Natta-Katalysatorgemisch aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man zum Beispiel das Halogenatome enthaltende Isobutylenpolymerisat vorlegen, gegebenenfalls
unter Zusatz von indifferenten Verdünnungsmitteln, wie aromatischen, eyeloaliphatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
zum Beispiel von Benzol, Toluol, Xylol, p-Cymol, p-Diisopropylbenzol, Cyclohexan, Cyclooctan, η-Hexan und n-Butan,
ferner von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie Äthylen, Propylen und Butylen. Derartige Verdünnungsmittel können für
sich oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden. Man kann aber auch Lösungen der halogenhaltigen Isobutylen-Polymerisate
und der Lewis-Säuren zu den 1,3-Dienen geben.
Vorzugsweise werden die Lewis-Säuren vor Beginn der Pfropfreaktion
mit den Halogenatome enthaltenden Isobutylen-Polymerisaten
reagieren lassen, so daß eine getrennte Zugabe der
Lewis-Säuren entfällt. Es ist jedoch auch möglich, die Umsetzung
der Lewis-Säuren mit den Halogenatome enthaltenden Isobutylen-Polymerisaten
neben der Pfropfreaktion im gleichen Gefäß vorzunehmen.
Durch die Reaktionstemperatur, die Menge und Art der Lewis-Säure sowie gegebenenfalls Zusätze kann das Molekulargewicht
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des entstehenden Pfropfpolymerisates variiert werden, wobei
im allgemeinen bei tiefen Temperaturen Pfropfpolymerisate mit besonders hohem Gehalt an aufpolymerisiertem 1,3-Dien erhalten
werden.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Pfropfpolymerisate haben eine feste, zähe Konsistenz. Sie sind praktisch farblos
und praktisch gelfrei in vielen Lösungsmitteln löslich. Aluminiumhaltige Katalysatorbestandteile können in an sich üblicher Weise
durch Wasser oder Alkohole hydrolysiert und aus dem Polymerisat mit alkalischen Mitteln ausgewaschen werden.
Durch den Gehalt an Doppelbindungen sind die neuen Pfropfpolymerisate
sehr gut vulkanisierbar. Sie können in üblicher Weise und mit den bekannten Vulkanisationsmitteln, beispielsweise mit
Mercaptothiazolin, Mercaptobenzothiazol und seinen Derivaten,. Dithiocarbamaten, Thiuramenj, Dithiomethanen und Xanthogenaten
vulkanisiert und in vulkanisierter Form, gegebenenfalls nach Zugabe von geeigneten Füllmitteln, insbesondere von Ruß,' Titan-:
dioxyd oder Kieselgur, als vulkanisierte Kautschuke vielseitig verwendet werden. Die Vulkanisate haben Reißfestigkeiten von
150 bis 250 kg/cm2, gemessen nach DIN 51 304.
Die neuen Kautschuke benötigen nur sehr geringe Mengen üblicher
Antioxydantien zur Stabilisierung,während es erforderlich ist, normale Kautschuke auf der Basis von Polybutadien oder Mischpolymerisaten
von 1,3-Dienen mit Styrol oder Acrylnitril mit
Antibxydantien in Mengen von etwa 1,0 bis 2,5 Gewichtsprozent
gegen den Einfluß von Licht, Sauerstoff und Wärme zu stabili-
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BAD ORIGtHAt'
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sleren, genügen bei den neuen Pfropfpolymerisaten im allgemeinen
etwa 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent an Stabilisatoren.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Die K-Werte wurden nach H. Fikentscher "Cellulose-Chemie",
1932, Seite 58, wenn nicht anders angegeben, in 0,5#iger
Lösung in Toluol bestimmt.
In einem Rührgefäß wird zu einer Lösung von 30 Teilen bromiertem
Polyisobutylen des K-Wertes 76 und des Bromgehaltes 2,3 Gewichtsprozent
in 270 Teilen Toluol 4 Teile Aluminiumchlorid zugefügt und dann bei -3O0C 20 Teile Butadien, 0,5 Teile Aluminiumdiäthylchlorid
und 0,1 Teil Kobalt-II-acetylacetonat eindosiert.
Nach 20 Stunden Reaktionszeit und üblicher Aufarbeitung werden
43 Teile eines Pfropfpolymerisates erhalten, dessen K-Wert 89
beträgt und dessen Polydienanteil zu 85 % 1,4-eis-Struktur aufweist.
Wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch Butadien durch Isopren ersetzt, so werden 39 Teile eines Pfropfpolymerisates erhalten,
dessen K-Wert 86 beträgt und dessen Polydien-Anteil zu 58 % 1,4-cis-Strukturen hat.
In einem Rührgefäß werden 30 Teile eines chlorierten Butylkautschuks
des K-Wertes 82,5*dessen Chlorgehalt 9*2 Gewichts-
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■ '■■■■-■.'■'■■!
-ft- 0.Z.2J
Prozent und dessen Isoprenanteil 5*8 Gewichtsprozent betragen,
in 570 Teilen eines Gemisches gleicher Teile η-Hexan und Toluol gelöst, mit 3 Teilen Titantetrachlorid versetzt und 3 l/2 Stunden
bei 00C reagieren lassen. Anschließend werden 2 Teile Aluminiumtriäthylj,
20 Teile Butadien und 0,6 Teile Kobalt-II-acetylacetonat
zudosiert.
Nach 25-stündiger Reaktionszeit werden 42 Teile eines Pfropfpolymerisates
des K-Wertes 9k erhalten.
Arbeitet man wie in Beispiel -3 angegeben, verwendet aber anstelle
von Titantetrachlorid dieselbe Gewiehtsmenge der in der folgenden Tabelle angegebenen Lewis-Säuren, so werden die
in dieser Tabelle angegebenen Mengen an Pfropfpolymerisaten der gleichfalls dort angegebenen K-Werte erhalten.
Beispiel Nr. | Lewis-Säure | Menge Pfropf- | - | 3AD ORIGINAL | K-Wert | 10- |
pölymerisat | ||||||
4 | Z irkonoxychlorid | ■ IQ Teilen 41 |
78 | |||
5 | Titantetrabromld | 43 | 95 | |||
6 | Titantetraiodid | 46 | 98 | |||
7 | Aluminiumtribromld | + )■ 49 | 80 | |||
8 | Perchlors äure | 54 | 85,5 | |||
9 | Zirkonoxychlorid | 4.1 | 89 | |||
10 | Zinntetrachlorid | 46 | 102 | |||
11 | Niobpentacijlorid | 44 | 93 | |||
12 | Tantalpentachlorid | 45 | 93 | |||
13 | Vanadintetrachlorid | L 48 | 101,5 | |||
14 | Molybdäntetrachlorid 42 | 9h. | ||||
l·} nur halbe | Gewiehtsmenge | |||||
909835/136^ I |
- 10 - O.Z. 2J 940
Beispiel Nr. . Lewis-Säure Menge Pfropf- J£-Wert
polymerisat in Teilen
15 Palladium-Il-chlor- 35 85
wasserstoffsäure
Gk)Id- Ill-chlorwasser- stoffsäure |
39 | 87 |
Platin-IV-bromwasser- stoff säure |
33 | 87,5 |
Eisen-III-chlorid | 38,5 | 89 |
Beispiel 19 |
In einem RUhrgefäß gibt man bei -100C zu 30 Teilen bromiertem
Butylkautschuk des K-Wertes 79 ,des Bromgehaltes 17,5 Gewichtsprozent
und des einpolymerisferten Isoprenanteiles 56 Gewichtsprozent
970 Teile einer Mischung von 120 Teilen p-Diisopropylbenzol und 850 Teilen Pentan, 20 Teile Aluminiumtribroraid und
4 Teile Aluminiumtriäthyl. Anschließend werden 2,3 T~e^le Chrom-III-acetylacetonat
und 30 Teile Butadien zudosiert. ^acj^ 30
Stunden Reaktionszeit bei -35°C werden 42 Teile eine,!» ffropfpolymerisates
des K-Wertes 96,5 erhalten, dessen |ρ teil zu etwa 65 % unter 1,2-yerknüpfung eingebaut %&
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- - 11 - O.Z. 23 90Patentans pruchVerfahren zur Herstellung ungesättigter Pfropfpolymerisate aus Isobutylenpolymerisaten durch Aufpolymerisieren von 1,3-Dienen auf Isobutylenpolymerisate, dadurch gekennzeichnet , daß ran Reaktionsprodukte aus Halogenatome enthaltenden Isobutylenpolymerisaten und Lewis-Säuren mit 1,3-Dienen umsetzt.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG909835/1366
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