DE1568116A1 - Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol

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DE1568116A1
DE1568116A1 DE19661568116 DE1568116A DE1568116A1 DE 1568116 A1 DE1568116 A1 DE 1568116A1 DE 19661568116 DE19661568116 DE 19661568116 DE 1568116 A DE1568116 A DE 1568116A DE 1568116 A1 DE1568116 A1 DE 1568116A1
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benzene
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dipb
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propylene
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Hiller Dr Karl H
Dr Hubert Kindler
Dr Heinrich Scholz
Dr Max Strohmeyer
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
    • C07C15/02Monocyclic hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol Bei der Umse tzung von Benzol mit Propylen in Gegenwart von Freidel-Crafts--Katalysatoren entsteht bekanntlich ein Gemisch von Cumol, o-, m-, p-Diisopropylbenzol sowie Tri- und Tetraisopropylbenzolen Der Anteil an p-Diisopropylbenzol (p-DIPB) im Gemisch erreicht bei einem Molverhältnis Benzol : Propylen von 1 o 2 ein Maximum. Um das Verfahren wirtschaftlich zu gestalten, müssen sämtliche nebenprodukte der Reaktion verwertet werden, und zwar entweder durch Isomerisierung, wobei ein p-DIPB-freies Produkt durch Friedel-Crafts-Katalysatoren in ein p-DIPB-haltiges Gleichgewichtsgemischumgewandelt wird, oder durch Umalkylierung, wobei Di-, Tri- und Tetraisopropylbenzole zusammen mit Benzol in ein im wesentlichen Cumol enthaltendes Gemisch umgewandelt werden, Die Isomerisierung bzw Umalkylierung kann zusammen mit der Altylierung im selben Reaktionsgefäß durchgeführt werden; diese Reaktionen können aber auch in getrennten Reaktionsstufen durchgeführt werden. Sämtliche bekannten Verfahren weisen Jedoch den Nachteil auf, daß das Reaktionsprodukt einen hohen Anteil an m-Diisoprdpylbenzol in der Diisopropylbenzol-Fraktion aufweist. Die destillätive Trennung der m- und p-Isomeren erfordert aufwendige Kolonnen und stellt den größten Kostenftaktor des VerSahrens dar.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, den p-Anteil gegenüber dem m-Anteil zu erhöhen, beispielsweise durch Zusätze von Äthern zum Friedel-Crafts-Katalysator oder durch polare Lösungsmittel, wie Nitromethan oder Schwefelkohlenstoff. Gleichzeitig mit der Erhöhung der Selektivität tritt Jedoch eine Erniedrigung der Reakticnsgeschwindigkeit ein; es gelangen unerwünschte neue Komponenten in das Reaktionsgemisch oder aber es werden Katalysatorkomponenten verwendet, die das Verfahren kostenmäßig stark belasten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man p-Diisopropylbenzol aus Benzol und Propylen in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren in vorteilhafter Weise erhält, wenn in einer Umalkylierungsstufe Benzol mit den bei der nachfolgenden Alkylierungsstufe anfallenden Nebenprodukten der Reaktion in an sich bekannter Weise zu Cumol umgesetzt wird und das hierbei erhaltene Reaktionsgemisch in einer Alkylierungsstufe mit Propylen umgesetzt wird, wobei man in der Alkylierungsstufe ein Molverhältnis Gesamtbenzol zu Gesamtpropylen zwischen 1 : 0,9 und 1 : 1,2, insbesondere zwischen 1 : 0,95 und 1 : 1,15 einhält.
  • Bei der neuen Arbeitsweise ist der Anteil des p-Isomeren in der Diisopropylbenzol-Fraktion überraschend hoch, ohne daß zusätzlicheX Katalysatorkomponenten verwendet werden. Die Destillationskosten des neuen Verfahrens sind daher geringer als bei anderen, bekannten Verfahren.
  • Ausgangsstoffe des Verfahrens sind Benzol, das in die Umalkylierungsstufe, und Propylen, das in die Alkylierungsstufe eingeführt wird. Die Aus-gangsstoffe werden in praktisch stöchiometrischen Mengen, d.h. im Molverhältnis von etwa 1 : 2-eingesetzt.
  • Als Katalysator für die Reaktion werden die bekannten Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Aluminiumbromid, Antimonpentachlorid, Eisen(ITI) -chlorid, Bortrifluorid und insbesondere Aluminiumchlorid, verwendet. Der Katalysator wird nur in geringer Menge, beispielsweise 0,1 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 8,9 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Reaktionsgemisch, verwendet. Zweckmäßig arbeitet man in Gegenwart eines Cokatalysators, wie SchwefelsSure, PhosphorsEure, Bromwasserstoff oder insbesondere Chlorwasserstoff, wobei man im allgemeinen den Cokatalysator in einer Menge von 0,01 bis 1 Mol pro Mol Friedel-Crafts-Katilysator verwendet. Anstelle von Chlorwasserstoff können selbstverständlich auch Verbindungen verwendet werden, die unter den Reaktionsbedingungen Chlorwasserstoff bilden, wie Alkylchloride. Im allgemeinen verwendet man in der Umalkylierungs-und in der Alkylierungsstufe denselben Katalysator, wobei man zweckmäßig nur in die Umalkylierungsstufe frischen Katalysator zufügt und das den Katalysator enthaltende Umalkylierungsgemisch direkt in die Alkylierung führt. Gegebenenfalls kann-auch ein Teil des zusammen mit den Alkylierungsgemisch die Reaktion verlassende Katalysators erneut in die Umalkylierungs- oder in die Alkylierungsstufe zurUckgefUhrt werden.
  • Wesentliches Merkmal des neuen Verfahrens ist es, daß in der Alkylierungsstufe ein Molverhäl tnis £!Gesamtbenzolfl zu "Gesamtpropylen" zwischen 1 : Q, 9 und 1 : 1,2, insbesondere zwischen 1 : 0,95 und 1 : 1,15 eingehalten wird. Unter "Gesamtbenzol" hierbei die im Gemisch vorliegende Benzolmenge sowie der Benzolanteil der mehr oder weniger hoch alkylierten Benzole zu verstehen, Unter "Gesamtpropylen" ist die im Gemisch gelöste Propylenmenge sowie der Prapylenanteil der verschiedenen isopropylierten Benzole zu verstehen.
  • Überraschenderweise ist bei diesem Molverhältnis der Anteil an p-Isomeren in der Diisopropylbenzol-Fraktion besonders hoch, obwohl der Gehalt des p-Isomeren im Reaktionsgemisch nur mäßig hoch ist. Arbeitet man mit einem kleineren Molverhältnis Benzol : Propylen als 1 : 1,2, so sinkt der p-Anteil in der Diisopropylbenzol-Fraktion. Arbeitet man mit einem Molverhältnis, das größer als 1 : 0,9 ist, so ist das Verfahren unwirtschaftlich, da zu große Mengen an nicht umgesetztem Benzol und Cumol im Kreis geführt werden müssen.
  • Die Reaktion wird im üblichen Temperaturbereich, etwa zwischen 0 und 1500C, vorzugsweise zwischen 20 und 1200C durchgeführt. Zweckmäßig arbeitet man in der Umalkylierungsstufe bei einer Temperatur zwischen 40 und 1200C, insbesondere zwischen 70 und 90°C, und in der Alkylierungsstufe bei 20 bis 1000C, insbesondere 40 bis 80°C.
  • Man arbeitet im allgemeinen drucklos, oder aber unter erhöhtem Druck, beispielsweise bis zu 10 atü.
  • Um einen hohen Anteil an Cumol in der Umalkylierungsstufe zu erhalten, führt man zweckmäßig nur m-Diisopropylbenzol sowie Tri-und Tetraisopropylbenzole und Benzol ein. Das bei der Destillation des Alkylierungsgemisches erhaltene Cumol wird vorzugsweise in die Alkylierungsstufe, zurückgeführt. Bei dieser Arbeitsweise stellt sich nämlich bei einem Molverhältnis Gesamtbenzol zu Gesamtpropylen in der Alkylierung zwischen 1 : 0,9 und 1 :. 1,? automatisch in der Umalky2terungsstufe ein Molverhältnis Gesamtbenzol zu Gesamtpropylen etwa zwischen 1 : 0,6und 1 : 1 ein. Hierbei wird eine hohe Umwandlung der Di-, Tri- und Tetraisopropylbenzole im Cumol erzielt.
  • Die Durchführung des Verfahrens erfolgt üblicherweise in. Rührgefäßen. Das die Alkyllerungsstufe verlassende Reaktionsgemisch wird vom Katalysabor befreit, beispielsweise durch Abtrennung der Katalysatorphase und durch eine Wasserwäsche der organischen Phase.
  • Das Produkt wird anschließend destilliert, wobei p-Diisopropylbenzol abgetrennt wird, m-Diisopropylbenzol, Tri- und Tetraisopropylbenzole zusammen mit frischem Katalysator und Benzol in die Umalkylierungsstufe geführt werden und Cutnol, Propylen und das aus der Umalkylierung resultierende Gemisch in die Alkylierungsstufe geführt werden Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, bei den Prozentangaben handelt es sich um Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert die Arbeitsweise mit einem bekannten Molverhältnis.
  • In Rührkessel (1, vergl. Figur) werden durch Leitung (3) stündlich 825 Teile Cumol. und durch Leitung (2) 1185 Teile Umalkylierungsgemischt welches darin suspendiert den Aluminumchlorid-Katalysator enthält, geleitet. Das Umalkylierungsgemisch hat folgende Zusammensetzung: Benzol 11,2 % Cumol 34,3 % m-Diisopropylbenzol (m-DIPB) 29,2 % p-Diisopropylbenzol (p-DIPB) 16,1 % Tri-isopropylbenzol (Tri-IPB) 9,2 % Gleichzeitig werden durch Leitung (4) stündlich 200 Teile gasförmiges Propylen eingeleitet. Das Reaktionsgemisch hat die Zusammensetzung: Benzol 6,1 % Cumol 37,4 % m-DIPB 28,3 ffi p-DIPB 17,4 X Tri-IPB 10,9 9.
  • Diese Zusammensetzung entspricht einem Verhältnis von Isopropylgruppen zu Benzolringen von 1,43 : 1. Der Anteil von p-DIPB in der DIPB-Fraktion beträgt 38,2 %.
  • In einer Destillationsanlage, bestehend aus den Kolonnen (6) bis (10), wird das von Aluminiumchlorid befreite Reaktionsprodukt fraktioniert destilliert und die einzelnen Produkte durch Leitungen (11), (3), (12) und (16) in die erste (Reaktionsgefäß (17) und (13 ) bzw. zweite Reaktionsstufe (Reaktionsgefäß (1) ) zurÚckgeführt. Die in dieser Destillation stündlich anfallenden Produktmengen sind: Benzol 135 Teile Cumol 825 Teile m-DIPB 625 Teile p-DIPB 386 Teile Tri-IPB 241 Teile Durch Leitung (14) werden stündlich 186 Teile Frischbenzol zugeführt. Durch Leitungen (15) und (18) werden stündlich Jeweils 6 Teile Aluminiumchlorid zugeführt. Außerdem werden in die Reaktionsbehälter (17) und (13) Jeweils stündlich 0s5 Teile gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt in Kessel (17) und (13) Jeweils 75°C. Danach wird das Gemisch in Kühler (5) abgekühlt. Die Temperatur in der zweiten Stufe (Reaktionsgefäß (1) ) beträgt 60°c.
  • Beispiel 2 Dieses Beispiel erläutert die Arbeitsweise nach der Erfindung. man arbeitet wie in Beispiel 1, Jedoch mit anderen Molverhältnissen und Zulaufmengen. Zulauf zu Rührkessel (1): 200 Teile Propylen 1700 Teile Cumol 1170 Teile Umalkylierungsgemisch der Zusammensetzung: Benzoyl 23,4 % Cumol 35,9 5 m-DIPB 26S1 % p-DIPB 11,0% Tri-IPB 3,6 % Zusammensetzung des Reaktionsgemischs: Benzol 7,7 % Cumol 55,5 % m-DIPB 17,4 % p-DIPB 12,6 % Tri-IPB 6,8 % Diese Zusammensetzung entspricht einem Verhältnis von Isopropylgruppen zu Benzolringen von 1,12 : 1.
  • Der Anteil an p-DIPB in der DIPB-Fraktion beträgt 42,0 %.
  • Bei der destillativen Aufarbeitung fallen stündlich folgende Produktmengen an: Benzol 236 Teile Cumol 1700 Teile m-DIPB 535 Teile p-DIPB 386 Teile Tri-IPB 209 Teile Die zugeführten Mengen an Frischbenzol, Aluminiumchlorid und Chlorwasserstoff entsprechen den in Beispiel 1 genannten.
  • Beispiel 3 Man arbeitet wie in Beispiel 1, Jedoch mit anderen Molverhältnissen und Zulaufmengen.
  • Zulauf zu Reaktionsgefäß (1): 200 Teile Propylen 3390 Teile Cumol 1120 Teile Umalkylierungsgemisch der Zusammensetzung: Benzol 33,5 Cumol 44,5 % m-DIPB 13,5 % p-DIPB 6,5 % Tri-IPB 2,0 %.
  • Das Reaktionsgemisch hat folgende Zusammensetzung: Benzol 8,5 % Cumol 71,9 % m-DIPB 9,2 % p-DIPB 8;2 % Tri-IPB 2,2 % Diese Zusammensetzung entspricht einem Verhältnis von Isopropylgruppen zu Benzolringen von 1,02 : 1.
  • Der Anteil an p-DIPB in der DIPB-Fraktion beträgt 47,1 %.
  • In der Destillation fallen stündlich folgende Produktmengen an: Benzol 400 Teile Cumol 3390 Teile m-DIPB 434 Teile p-DIPB 386 Teile Tri-IPB 108 Teile.
  • Die zugeführten Mengen an Frischbenzol, Aluminiumchlorid und Chlorwasserstoff entsprechen denJenigen in Beispiel 1.
  • Beispiel 4 In Rührkessel (1) werden durch Leitung (3) stündlich 3010 Teile Cumol und durch Leitung (2) 1030 Teile Umalkylierungsgemisch eingeleitet, das vom Katalysator befreit wurde. Dieses Umalkylicrungsgemisch hat folgende Zusammensetzung: Benzol 25,3 % Cumol 48,0 % m-DIPB 15,9 % p-DIPB 8,o « Tri-IPB 2,8 % Gleichzeitig werden durch Leitung (4) stündlich 200 Teile gasförmiges Propylen eingeleitet.
  • Als Katalysator werden 1420 Teile eines Gemisches konzentrierter Schwefelsäure und 13 Ges.% Borfluorid verwendet. Das Reaktionsgemisch hat folgende Zusammensetzung: Benzol 7,3 % Cumol 71,0 % m-DIPB 10,6 % p-DIPB 9,1 % Tri-IPB 2,0 % Diese Zusammensetzung entspricht einem Verhältnis von Isopropylgruppen zu Benzolringen von 1,06 : 1, Der Anteil an p-DIPB in der DIPB-Fraktion beträgt 46,2 2.
  • In einer Destillationsanlage, bestehend aus den Kolonnen (6) bis (10), wird das vom Katalysator befreite Produkt fraktioniert destilliert und -die einzelnen Fraktionen durch Leitungen (11), ( (12) und (16) in die erste (Reaktionsgefäß (17) und (13) ) bzw. zweite Reaktionsstufe (Reaktionsgefäß (1) ) zurückgeführt.
  • In dieser Destillation fallen stündlich folgende Produktmengen an: Benzol 310 Teile Cumol 3010 Teile m-DIPB 450 Teile p-DIPB 386-Teile Tri-IPB 85 Teile.
  • Durch Leitung (14) werden stündlich 186 Teile Frischbenzol zugeführt. Durch Leitungen (15) und (18) werden Jeweils 6 Teile Aluminiumchlorid pro Stunde zugeführt. Außerdem werden in die Reaktionsbehälter (17) und (13) jewefls stündlich 0,5 Teile gasförmi -ges Chlorwasserstoff eingeleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt in Kessel (17) und (13) Jeweils 750C. Danach wird das Gemisch durch Auswaschen mit Wasser bzw. Natronlauge vom Aluminiumchlorid befreit und anschließend im Kühler (5) abgekühlt. Die Temperatur in der zwei ten, Stufe (Reaktionsgefäß (1) ) beträgt 60°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol aus Benzol und Propylen in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Umalkylierungsstufe Benzol mit den bei der nachfolgenden Alkylierungsstufe anfallenden Nebenproduk ten der Reaktion in an sich bekannter Weise zu Cumol umgesetzt wird und das hierbei erhaltene Reaktionsgemisch in einer Alkylierungsstüfe mit Propylen umgesetzt wird, wobei man in der Alkylierungsstufe ein Molverhältnis Gesamtbenzol zu Gesamtpropylen zwischen 1 : 0,9 und 1 : 1,2, insbesondere zwischen 1 ; 0,95 und 1 ; 1,15 einhält.
    Zeichn.
    L e e r s e i t e
DE19661568116 1966-05-18 1966-05-18 Verfahren zur Herstellung von p-Diisopropylbenzol Pending DE1568116A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046678A1 (de) * 1980-08-22 1982-03-03 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cumol und/oder Di-isopropylbenzol
EP1062191A4 (de) * 1997-11-26 2000-12-27 Mobil Oil Corp Herstellung von alkylaromaten

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EP1062191A2 (de) * 1997-11-26 2000-12-27 ExxonMobil Oil Corporation Herstellung von alkylaromaten

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