DE1567909B1 - Titan-oder tantalhaltige Anode fuer horizontale Elektrolysezellen - Google Patents
Titan-oder tantalhaltige Anode fuer horizontale ElektrolysezellenInfo
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- C25B11/073—Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
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Description
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Es ist bekannt, für Chloralkalielektrolysezellen Sie ist jedoch zusätzlich in an sich bekannter Weise
Metallelektroden aus einem chlorbeständigen Metall, mit Metallen der Platingruppe oder Legierungen derz.
B. Titan oder Tantal oder Legierungen dieser Me- selben aktiviert. Die Porengröße wird in dieser
talle, einzusetzen. Diese Elektroden können wegen Schicht so ausgelegt, daß der Kapillardruck der Sole
ihrer hohen Überspannung jedoch nur dann eingesetzt 5 etwa in der gleichen Größenanordnung wie der Gaswerden,
wenn zumindest die der Gegenelektrode zu- druck liegt. Im allgemeinen wird diese Bedingung bei
gewandte Seite aktiviert ist. Hierzu wird die Ober- Pprengrößen von 15 bis 200 μ, vorzugsweise von 50
fläche der Elektrode mit Metallen der Platingruppe, bis 70 μ, erfüllt. Es ist vorteilhaft, die Porengröße
beispielsweise elektrolytisch, durch Aufdampfen im dieser Schicht kleiner zu halten als die Porengröße
Hochvakuum oder auch durch Aufsintern belegt. io der ersten Schicht. Die Dicke der Schicht ist ebenfalls
Man erhält also eine Elektrode, die aus einem Träger- geringer als die der ersten Schicht und kann zwischen
metall, z. B. Titan, besteht, auf das eine dünne Edel- 0,3 und 0,5 mm liegen. Diese Schicht ist mit Strommetallschicht,
z. B. aus Platin, aufgebracht ist, an der Zuleitungen verbunden.
die Elektrolyse stattfindet. Das Trägermetall kann die Auf die aktivierte Schicht ist eine weitere Schicht
verschiedensten Formen aufweisen. Es kann als 15 aufgebracht, die ebenfalls aus Titan oder Tantal oder
glattes oder gelochtes Blech vorliege», es kann ein Legierungen dieser Metalle besteht. Die Poren dieser
poröser Sinterkörper sein oder auch aus Streckme- Schicht sind so ausgelegt, daß durch sie sowohl das
tall bestehen. Diese Elektroden haben jedoch ver- bei der Elektrolyse gebildete Chlor als auch die verschiedene
Nachteile, die ihre Einführung in der brauchte Sole durchtreten können. Dieser Bedingung
Technik bisher verhindert haben. Einerseits ist die ao wird Genüge geleistet, wenn der Porendurchmesser
Edelmetallauflage amalgamempfindlich, d.h., daß sie durchschnittlich 200 bis 800μ beträgt. Je nach der
durch Natriumamalgam aufgelöst wird, wodurch erforderlichen elektrischen Leitfähigkeit kann diese
unter Umständen bereits nach kürzester Zeit die Schicht in einer Stärke bis zu 10 mm ausgeführt sein,
aktive edelmetallhaltige Schicht abgelöst werden kann. Durch diese Schicht erfolgt die Stromzuführung zu
Wegen der hohen Investitionskosten müssen Zellen, 35 der mittleren feinporigen Schicht. Sie ist daher mit
die mit diesen Elektroden ausgestattet sind, mit mög- einer geeigneten Stromzuführung versehen. Dies kann
liehst hoher Stromdichte betrieben werden. Bei hohen z. B. dadurch bewirkt werden, daß in ein in dieser
Stromdichten, z. B. solchen über 8 kA/2, geht ein Schicht befindliches Sackloch ein an der Unter-Teil
der wirksamen Anodenfläche durch Gaspolster- seite geschlossenes Titanrohr eingepreßt ist, in dem
bildung verloren, wodurch der spezifische Energie- 30 zwecks Stromzuführung ein dicht schließender Kupverbrauch
pro Tonne Produkt mit Erhöhung der ferstab angeordnet ist.
Stromdichte so rasch ansteigt, daß die Wirtschaft- In der Figur ist eine erfindungsgemäße Elektrode
lichkeit in Frage gestellt ist. beispielsweise näher veranschaulicht.
Es wurde nun gefunden, daß bei einer porösen, Die unterste, der Gegenelektrode zugekehrte
titan- oder tantalhaltigen oder aus Legierungen dieser 35 Schicht 5 besteht aus porösem Titan und ist etwa
Metalle bestehenden Anode, die mit Metallen der 0,5 mm stark. Sie weist eine durchschnittliche Poren-Platingruppe
aktiviert ist, diese Nachteile vermieden größe von 300 μ auf. Auf diese Schicht ist eine weitere
werden, wenn die Anode aus in Richtung der Kathode Schicht 4 aufgesintert, an der die Elektrolyse erfolgt,
übereinander angeordneten Schichten aus porösem Diese Schicht besitzt kleinere Poren als die erste
Titan oder Tantal oder Legierungen dieser Metalle 40 Schicht, wobei der mittlere Porendurchmesser etwa
besteht, wobei die der Kathode abgewandte Schicht 50 μ beträgt. Zusätzlich ist diese Schicht mit einer
(4) zusätzlich in an sich bekannter Weise mit Me- Platin-Iridium-Legierung aktiviert. Auf diese Schicht
tallen der Platingruppe aktiviert ist, und deren Poren- ist eine weitere grobporige Schicht 3 aufgesintert,
größe kleiner gehalten wird als die der der Kathode deren Dicke etwa 5 mm beträgt und die einen mittzugewandten
Schicht (5) und daß auf die aktivierte 45 leren Porendurchmesser von 500 μ aufweist. Diese
Schicht (4) auf der der Kathode abgewandten Seite Schicht ist elektrisch leitend mit der darunterliegeneine
weitere poröse Schicht (3) aus Titan oder Tan- den feinporigen Schicht verbunden. In diese grobtal
oder Legierungen dieser Metalle aufgebracht ist. porige Schicht ist ein Sackloch mit einer Tiefe von
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der 3 mm eingelassen, in das ein Kupferrohr 2 mit dem
Anode wird verhindert, daß Natriumamalgam wäh- 50 außen aufgezogenen Titanrohr 1 eingepreßt ist. Das
rend der Elektrolyse an die empfindliche Edelmetall- Titanrohr ist unten ebenfalls geschlossen. Der Durchschicht
gelangen kann. Die Porengröße der der messer des Rohres beträgt etwa 600 mm. Diese Anode
Kathode zugewandten Schicht ist dementsprechend kann mit einer Stromdichte bis zu 15 000 A/m2 beso
zu bemessen, daß dies mit Sicherheit verhindert trieben werden. Die Stromstärke kann daher bei einer
wird, während andererseits jedoch die Sole die Schicht 55 Fläche von 0,16 m2 bis zu 2400 A betragen,
leicht durchströmen soll, um an die aktivierte Schicht Die Vorteile der erfindungsgemäßen Elektrode
zu gelangen, an der die eigentliche Elektrolyse statt- liegen darin begründet, daß die mit den Elementen
findet. Es hat sich gezeigt, daß je nach der BeIa- der Platingruppe aktivierte Schicht durch die nichtstung
der Elektrolysezelle die Porengröße dieser aktivierte poröse Tintanschicht geschützt ist und daher
Schicht innerhalb weiter Grenzen variiert werden 60 gegenüber einem Angriff von Natriumamalgam unkann.
Im allgemeinen genügen Porengrößen von 100 empfindlich ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin bebis
800 μ, vorzugsweise 400 bis 500 μ, um diese Be- gründet, daß die wirksame Elektrodenfläche nicht
dingungen zu erfüllen. Die Stärke der Schicht kann durch die Ausbildung von Gaspolstern verkleinert
im allgemeinen 0,5 bis 1 mm betragen. Wegen der werden kann, da das an der Achse entwickelte Gas
hohen Überspannung des Titans findet an dieser 65 sofort abgeführt wird. Aus diesem Grunde können
Schicht keine Elektrolyse statt. Die anschließend an derartige Elektroden gegenüber aktivierten Titandiese
Schicht angeordnete zweite Metallschicht ist anöden bekannter Bauart mit geringerem Energieebenfalls porös und besteht aus den gleichen Metallen. aufwand bzw. höherer Stromdichte betrieben werden.
Claims (2)
1. Titan- und/oder tantalhaltige, mit Metallen der Platingruppe aktivierte Anode für horizontale
Chloralkalielektrolysezellen mit Quecksilberkathoden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode aus in Richtung der Kathode übereinander angeordneten Schichten aus porösem Titan oder
Tantal oder Legierungen dieser Metalle besteht, wobei die der Kathode abgewandte Schicht (4)
zusätzlich in an sich bekannter Weise mit Metallen der Platingruppe aktiviert ist, und deren
Porengröße kleiner gehalten wird als die der der Kathode zugewandten Schicht (5) und daß auf
die aktivierte Schicht (4) auf der der Kathode abgewandten Seite eine weitere poröse Schicht (3)
aus Titan oder Tantal oder Legierungen dieser Metalle aufgebracht ist.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße der der Kathode
zugewandten Schicht (5) 100 bis 800 μ, die Porengröße der aktivierten Schicht (4) 15 bis 200 μ beträgt
und die Porengröße der auf der der Kathode abgewandten Seite der aktivierten Schicht aufgebrachten
Schicht (3) 200 bis 800 μ beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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