DE1567874C - Verfahren zum Behandeln von Chrysotil-Asbest - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Chrysotil-Asbest

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DE1567874C
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English (en)
Inventor
Robert Gordon Monroe N.Y.; Dresher William Henry Warwick N.Y.(V.St.A.) Woolery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln nen von Asbest über eine lange Zeit hinweg sehr stabil von Chrysotil-Asbest. Bei diesem Verfahren fällt der sind. Da derartige Dispersionen in der Regel nur etwa Asbest in trockener, feinverteilter Form an. Der so 5 Gewichtsprozent Asbest enthalten, so ist das Verbehandelte Asbest kann leicht in einer wäßrigen dampfen von 95 kg Wasser zum Erhalt von 5 kg As-Lösung dispergiert werden, wobei eine kolloidale 5 best zu teuer, um es wirtschaftlich durchzuführen. Ein Suspension von Asbestfasern entsteht. Das Verfahren weiterer Grund für das Abtrennen des Asbestes durch betrifft ferner das Wiederdispergieren von.trockenen Filtration besteht darin, daß das hierbei erhaltene Asbestfasern. Wasser wieder zum Reinigen verwendet werden kann. Asbest wird üblicherweise aufgearbeitet durch Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Vermechanisches Zerkleinern und Absieben, wobei die io fahren zur Gewinnung von trockenem Asbest, der Gangart, grobe und feine Gesteine und andere Ver- leicht wieder in wäßrigen Lösungen dispergiert werden unreinigungen entfernt werden. Nach dieser Behänd- kann. .
lung besteht der Asbest in der Regel aus Faserbündeln. Zur Herstellung eines derartigen Produktes geht Zur Gewinnung eines sehr reinen Asbestes'müssen man erfindungsgemäß so vor, daß man in einer bis diese Faserbündel aufgeschlagen werden zu einzelnen 15 zu 5 Gewichtsprozent enthaltenden wäßrigen, kollovoneinander getrennten Fasern von kolloidalen Ab- idalen Dispersion von. Chrysotil-Asbestfasern mittels messungen. , Ammoniumhydroxyd oder mittels eines wasserlös-Es ist bekannt, daß man Chrysotil-Asbest in die liehen Hydroxyds, Carbonate oder Phosphats eines einzelnen Fasern zerlegen und die Fasern in Wasser Alkali- oder Erdalkalimetalls den pH-Wert auf 6 bis dispergieren kann durch gleichzeitiges mechanisches ao 10,5 einstellt, die hierbei ausgeflockten Asbestfasern Rühren und eine chemische Behandlung, so daß die . durch Abfiltern von dem Wasser trennt und die abFasern sich gegenseitig elektrostatisch abstoßen. Der- filtrierten Asbestfasern trocknet, artige Suspensionen von Asbest gewinnen ihre Be- Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des ständigkeit durch eine hohe Konzentration von elek- so erhaltenen trockenen Asbestes zur Herstellung einer tropositiven Ladungen auf der Oberfläche der einzel- 25 wäßrigen Dispersion. Hierbei dispergiert man bis zu nen Asbestfasern. Die so erzeugten abstoßenden 5 Gewichtsprozent des trockenen Asbestes in Wasser, Kräfte sind größer als die Anziehungskräfte zwischen welches nicht mehr als 100 ppm einwertiger Anionen den einzelnen Teilchen. Hierbei haben die einzelnen und nicht mehr als 10 ppm mehrwertiger Anionen entFasern von Chrysotil-Asbest mit röhrenförmiger hält. Dann stellt man den pH-Wert des Gemisches auf Struktur äußere Durchmesser von 200 bis 800 Ä-Ein- 30 4,0 bis 6,0 mittels einer einbasischen Säure ein. heiten, wobei die Faserlängen bei Prüfung in einem . Beispiele zum Ausflocken geeigneter Stoffe sind Elektronenmikroskop mit einer Vergrößerung von Natriumhydroxyd, Natriumkarbonat, Natriumphosetwa 25 CCO unbestimmt sind. phat, Kaliumhydroxyd, Kaliumkarbonat, Kalium-Für viele technische Zwecke wird Asbest in Form phosphat, Bariumhydroxyd, Strontiumhydroxyd. Beeiner wäßrigen Dispersion mit einem niedrigen Gehalt, 35 vorzugt sind Natriumkarbonat und Natriumhydroxyd, z. B. von nur wenigen Prozent, von Feststoff verwen- Das Ausflocken muß innerhalb eines pH-Bereiches det. Der Transport und die Lagerung von solchen Dis- von etwa 6,0 bis etwa 10,5 durchgeführt werden. Der persionen ist sehr teuer. Es besteht daher ein Bedürfnis pH-Wert von 6 ist die untere Grenze, weil unterhalb nach einem trockenen Asbest, der in dieser Form zu dieses Punktes die Dispersion beständig bleibt und dem Verbraucher gebracht werden und dort wieder in 4° nicht ausflockt. Oberhalb eines pH-Wertes von 10,5 Wasser dispergiert werden kann. Ein solches trockenes findet ebenfalls kein Ausflocken statt, weil hierbei die Produkt kann nach dem bisherigen Stande der Technik . Oberfläche der Teilchen von. einer positiven zu einer entweder durch Verdampfen des Wassers aus der Dis- negativen Ladung übergeht. Dieser Nullpunkt der persion oder durch Ausflecken des dispergierten As- Ladung wird als der isoelektrische Punkt von Chrysobestes, Abfiltern und Trocknen des Filterkuchens er- 45 til-Asbest bezeichnet. Der bevorzugte pH-Bereich liegt halten werden. Hierbei nahm man an, daß das Wasser zwischen 8,0 und 10,0.
aus der Dispersion verdampft werden mußte, um ein . Das Ausflecken kann durch visuelle Beobachtung Produkt zu erhalten, welches das adsorbierte Disper- der Konsistenz der Aufschlemmung geregelt werden, sionsmittel an der Faser behält, so daß es leicht wieder Bei der Zugabe des Ausflockungsmittels zu der Disdispergiert werden kann. Das Ausflecken wurde mit 5° persion von Asbest wird die Dispersion in der Regel Alaun und verschiedenen wasserlöslichen, hcchmöle- ; dicker wegen der Bildung eines Gels. Hierbei ist visuell kularen ^organischen Polymeren durchgeführt. Diese noch kein Unterschied zwischen dem Gel und dem Ausflcckmittel sind! aber nur dann brauchbar, wenn Wasser festzustellen. Bei der Zugabe von mehr Ausder Asbest zu Matten verarbeitet wird. Die Fähigkeit, flockungsmittel bilden sich Flocken, und die Suswieder dispergiert zu werden, geht dem Asbest hierbei 55 pension wird flüssiger. Bei diesem Punkt sind deutlich verloren infolge der nichtumkehrbaren Wirkung dieser zwei verschiedene Phasen sichtbar, was anzeigt, daß Ausflockungsmittel; Die bekannten Ausflcckungs- genügend Ausflockungsmittel zugegeben ist, um die mittel können also nicht verwendet werden, wenn man Suspension filtrieren zu können, ein Asbestprcdukt herstellen will, dessen einzelne Vorzugsweise verfährt man beim Ausflocken so, daß Fasern leicht wiecjer in Wasser dispergiert werden β° man der Dispersion von Asbest langsam eine bis zu können. 40%ige Lösung von Natriumkarbonat zugibt, bis Ein Ausflocken der Asbestdispersion ist aber not- ein pH-Wert von wenigstens 8 erreicht ist. Das· Auswendig, um die Asbestfasern von dem Wasser zu flecken beginnt aber erst bei einem pH-Wert von etwa ' trennen..In dispergiertem Zustande können die Asbest- 6,0. Während der Zugabe des Alkalis sollte man die fasern nicht abfiltriert werden, da sie in die, Poren des 65 Aufschlemmung vorsichtig rühren, um eine gleich-Filters eindringen und diesen verstopfen. Man kann mäßige Verteilung des Mittels in der Suspension zu j den Asbest auch nicht durch Schwerkraft vcm Wasser erreichen. Ein vorsichtiges Kneten ist in manchen abtrennen, z. B. durch Ab setzenlassen, da Dispersio- Fällen erwünscht, aber nicht wesentlich.
Die ausgeflockte Suspension kann hierauf in an sich bekannter Weise.abfiltriert werden. Das kann mittels V'akuumfiltration, Filtration durch die Schwerkraft, Filtration durch Druck oder Filtration durch Zentrifugalkräfte geschehen. Hierbei kann man kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeiten. Vor der Filtration kann auch die überstehende Flüssigkeit von der ausgeflockten Dispersion des Asbestes abgegossen werden. Je höher der pH-Wert der ausgeflockten Aufschwemmung ist, desto schneller kann filtriert werden. Der abgefilterte Asbestkuchen kann in an sich bekannter Art getrocknet werden.
Der so behandelte und getrocknete Asbest kann für verschiedne Zwecke verwendet werden, z. B. als Füllstoff für Klebstoffe und organische Harze. In vielen Fällen ist es aber erforderlich, den trockenen Asbest wieder in.Wasser zu dispergieren.
Zur Gewinnung dieser Dispersion muß ein Wasser verwendet werden, das nicht mehr als 100 ppm einwertiger Anionen' und nicht mehr als 10 ppm mehrwertiger Anionen enthält. Entionisiertes oder destilliertes Wasser entspricht diesen Anforderungen. Größere Mengen derartiger Anionen verhindern die Bildung einer stabilen Dispersion, da sie die elektrostatische Aufladung der Fasern beeinflussen.
Der pH-Wert für stabile Dispersionen liegt zwischen etwa 4,0 und etwa 6,0. Bei einem pH-Wert unter 4,0 ist der Säuregehalt zu hoch, und der Asbest wird durch die Säure zu stark ausgelaugt. Bei einem pH-Wert, über etwa 6,0 flockt der Asbest aus.
Der pH-Wert kann mittels einer beliebigen einbasischen Carboxylsäure, die bis zu 6 Kohlenstoffatome im Molekül enthält, eingestellt werden. Man kann hierfür aber auch eine anorganische Säure, wie Chlorwasserstoffsäure oder salpetrige Säure, verwenden. Vorzuziehen sind Ameisensäure und Essigsäure.
In der Regel können nicht mehr als etwa 5 Gewichtsprozent Asbest in Wasser wieder dispergiert werden, weil höhere Gehalte an Feststoffen die Dispersion zu viskos machen. .
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein beliebiger Chrysotil-Asbest verwendet werden. Bevorzugt ist ein kurzfasriges Material, das bei Coalinga in Kalifornien gewonnen wird. Hierbei handelt es sich um einen kurzfaserigen Chrysotil-Asbest.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiell
Zu einer wäßrigen kolloidalen l%igen Dispersion von Chrysotil-Asbest mit einer Viskosität von 1,5 cP bei 25° C gab man unter vorsichtigem Rühren 7 ml einer 1 °/o'ßen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd zu. Beim Zugeben des Alkali entstand ein käsiger Niederschlag in dem Gefäß. Der pH-Wert der Mischung betrug 10,0. Man gab den Inhalt des Bechers in einen Buchner-Trichter mit einem weichen mit Säure gewaschenen Filterpapier und saugte mittels einer Wasserstrahlpumpe ab. In weniger als 2 Minuten war die Mischung leicht filtriert. Der Filterkuchen wurde aus dem Trichter entfernt und bei HO0C in einem elektrischen Ofen getrocknet
Der getrocknete Asbest wurde mit 300 ml entionisiertem Wasser in ein Misch gefäß getan. Der Rührer bewegte sich mit etwa 7500 U/min. In die Mischung gab man eine 0,1-molare Lösung von Chlorwasserstoff, bis ein pH-Wert von 4,5 erreicht war. Nach. 1 Minute weiteren Rührens wurde die Dispersion in ein Becherglas umgegossen. Während des Umgießens hatte die Dispersion einen charakteristischen perlenartigen Schimmer. Die zum Schluß erhaltene Dispersion hatte eine Viskosität von 1,5 cP.
Be fs ρ i e 1 II
Es wurde wie nach Beispiell gearbeitet, mit dem. Unterschiede, daß 13 ml einer l°/oigen Lösung von Natriumcarbonat verwendet wurden. Der pH-Wert der Mischung betrug 8,6. Das Filtrieren konnte in etwa 1,5 Minuten durchgeführt werden.
Beim Dispergieren des so erhaltenen Asbestes wurden dieselben Ergebnisse erzielt wie bei dem Ver-' fahren nach dem Beispiel I.
Beispiel LII..
Es wurde nach den Beispielen I und II gearbeitet,
mit dem Unterschied, daß man 7 ml einer 1 °/oigen
Lösung von Trinatriumphosphat verwendete. Der pH-Wert der Mischung betrug 6,5. Zum Abfiltrieren wurde 1 Minute und 8 Sekunden gebraucht.
Beim Dispergieren des so erhaltenen Asbestes wurden dieselben Ergebnisse erzielt, wie beim Arbeiten nach dem Anspruch 1.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Behandeln von Chrysotil-Asbest, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer bis zu 5 Gewichtsprozent enthaltenden wäßrigen, kolloidalen Dispersion von Chrysotil-Albestfasern mittels Ammoniumhydroxyd oder mittels eines wasserlöslichen Hydroxyds, Carbonats oder Phosphats eines Alkali- oder Erdalkalimetalls den pH-Wert auf 6 bis 10,5 einstellt, die hierbei ausgeflockten Asbestfasern durch Abfiltern von dem Wasser trennt und die abfiltrierten Asbestfasern trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert auf 8,0 bis 10,0 > einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Einstellen des pH-WeSrtes Natriumkarbonat oder Natriumhydroxyd verwendet.
4. Verwendung des nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 3 erhaltenen trockenen Asbestproduktes zur Herstellung einer wäßrigen Dispersion, dadurch gekennzeichnet^ daß man bis zu 5 Gewichtsprozent des Chrysotil-Asbestes in Wasser dispergiert, das nicht mehr als 100 ppm einwertige Anionen und nicht.mehr als 10 ppm mehrwertige Anionen enthält, und daß mar)' den pH-Wert der Mischung auf 4,0 bis 6,0 mittels einer . einbasischen Säure einstellt.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Einstellen des pH- > Wertes Ameisensäure oder Essigsäure verwendet.
6. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Einstellen des pH-Wertes Chlorwasserstoffsäure oder salpetrige Säure verwendet. ....'.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Einstellens des pH-Wertes die Mischung aus Asbest und Wasser rührt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den getrockneten Asbest in entionisiertem oder destilliertem Wasser dispergiert.

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