DE1566833A1 - Elektromagnetische Hupe - Google Patents

Elektromagnetische Hupe

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DE1566833A1
DE1566833A1 DE19671566833 DE1566833A DE1566833A1 DE 1566833 A1 DE1566833 A1 DE 1566833A1 DE 19671566833 DE19671566833 DE 19671566833 DE 1566833 A DE1566833 A DE 1566833A DE 1566833 A1 DE1566833 A1 DE 1566833A1
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electromagnetic horn
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DE19671566833
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Zdenek Dolezal
Lubor Dymes
Stanislav Kucera
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AUTOBRZDY JABLONEC NARODNI POD
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    • G—PHYSICS
    • G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18—Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/20—Sounding members

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  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Patentanwalt· München 22. Steinsdorf»». IS
Autobrzdy Jablonec, närodni podnik, Jablonec nad Nisou (Tschechoslowakei)
Elektromagnetische Hupe
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hupe für Wechsel- oder Gleichstrom, insbesondere zur Verwendung in Motorfahrzeugen.
Der Zweck der Erfindung ist die Ausbildung einer billigen elektromagnetischen Hupe mit einem reichen Schallspektrum.
Bei den bekannten elektromagnetischen Hupen ist zwischen dem Deckel und dem Körper der Hupe eine kreisseheibenförmige Membran gespannt, die eine kreisscheibenförmige Schallwand und einen Anker trägt, der von einem elektromagnetischen Systemin Schwingungen versetzt wird. Der Nachteil dieser elektromagnetischen Hupen beruht im großen Materialverbrauch bei der Herstellung der kreisscheibenförmigen Membran und der Schallwand. Dabei ist das Schallspektrum durch die Größe der Membran und der Schallwand gegeben und hinsichtlich der symmetrischen Form des schwingenden Systems verhältnismäßig eng begrenzt.
(7) QO3SI8/O2Q5
Diese Mängel beseitigt die elektromagnetische Hupe für Wechsel- oder Gleichstrom gemäß der Erfindung. Diese Hupe besitzt ebenfalls eine Membran, die zwischen dem Deckel und dem Körper der Hupe gespannt und mit einer Schallwand und einem Anker verbundenp.st, der von einem elektromagnetischen System in schwingende Bewegung versetzt wird. Die Verbesserung beruht darin, daß die Abmessungen der Membran und der Schallwand in Richtung von zwei aufeinander senkrechten und in der mittleren Ebene der Membran liegenden Symmetrieachsen voneinander verschieden sind.
Besonders günstige Ergebnisse werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Membran und auch die Schallwand eine ellipsenartige Form aufweisen.
Ein Vorteil dieser Lösung beruht darin, daß das Blattmaterial, aus dem die Schallwand und die Membranen gestanzt werden, bei dieser Form besser ausgenützt wird.
Ein weiterer Vorteil beruht in dem Reichtum des Schallspektrums, das das schwingende System gegenüber den kreisscheibenförmigen Membranen bietet.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 die Stirnansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Hupe;
Fig. 2 einen Seitenschnitt der Hupe nach Fig. 1.
009818/0205
Die in den Pig. 1 und 2 veranschaulichte Hupe weist im wesentlichen die Form eines gestreckten Sechsecks auf. Im Körper 1 ist auf dem Boden ein durch eine Spule 2 und einen Kern des Elektromagnets j5 gebildetes elektromagnetisches System befestigt. In der dargestellten Ausführung ist das elektromagnetische System für den Betrieb mit Wechselstrom bestimmt. Für Gleichstromquellen sind die elektromagnetischen Hupen ~t einem Stromunterbrecher bekannter Konstruktion ausgestatl.·'^. Die Hupe ist auf einem Halter 4 befestigt. Zwischen den Rai-.c des Kapers 1 und den Deckel 5 mit Ausschnitten 6, welche z.B. mittels Nieten 7 verbunden sind, ist der Umfang der M*·■?·: oran S der gleichen Form wie der Umfang des Körpers 1 geklemmt. In der Mitte der Membran 8 ist der Anker 9 befestigt, der der Wirkung des elektromagnetischen Systems 2 und 2 ausgesetzt ist und der eine Schallwand 10 ähnlicher Form wie die Membran 8 tragt.
Ee ist ersichtlich, daß in gleicher Weise eine Membran eil ipsenartiger Form angewendet werden kann.
009818/0205
BAD

Claims (2)

1FL6fiJ333 Patentansprüche
1. Elektromagnetische Hupe für Wechsel- oder Gleichstrom, insbesondere zur Verwendung in Motorfahrzeugen, mit einer Membran, die zwischen dem Körper der Hupe und dem Deckel gespannt und mit der Schallwand mittels eines Ankers verbunden ist, der durch ein elektromagnetisches System in schwingende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Membran (8) und der Schallwand (10) in Richtung von zwei aufeinander senkrechten und in der mittleren Ebene der Membran (8) liegenden Symmetrieachsen voneinander verschieden sind.
2. Elektromagnetische Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (8) und auch die Schallwand (10) eine ellipsenartige Form aufweisen.
009818/0205
DE19671566833 1966-06-01 1967-05-30 Elektromagnetische Hupe Expired DE1566833C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS370166 1966-06-01
CS370166 1966-06-01
DEA0055831 1967-05-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566833A1 true DE1566833A1 (de) 1970-04-30
DE1566833B2 DE1566833B2 (de) 1972-07-13
DE1566833C DE1566833C (de) 1973-02-08

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261868A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-27 Westfaelische Metall Industrie Akustischer signalerzeuger, insbesondere aufschlaghorn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261868A1 (de) * 1972-12-18 1974-06-27 Westfaelische Metall Industrie Akustischer signalerzeuger, insbesondere aufschlaghorn

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GB1181817A (en) 1970-02-18
DE1566833B2 (de) 1972-07-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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