DE1566136A1 - Vorrichtung zum Anastomosieren von Gefaessen - Google Patents
Vorrichtung zum Anastomosieren von GefaessenInfo
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Description
Patcn1anwa!t 4r ceU incri
85 Nürnberg DOPPELSTUCK K>. ΓβΟ, 1967"
Forstmeister*», j - I 5 6 6 J 3 6
pler I
I Pur I m>Ht geändert: werden j
Fa ί H.Pfau ■.- Wanfrieä GmbH in llelaungta
Vorrichtung zum Anastamosiaren von Gefäßen ™
Das Anestomosieren erfolgte Mäher dadurch, daß die
G-efäße aneinandergenäht wurden» Dies erforderte eine große
Qesohioklichkeit. Die Gefäße mußten βvertiert werden» waa
schwierig und fallweise sogar unmöglich war ο Auch war, die
Größe der Gefäße, welche in dieaer Weise miteinander verbunden
werden konnten, begrenzt. Abgesehen davon ist der Brfolg
eines !fäheng der QefäBe in Frage gestellt, wenn die Gefäße
beispielsweise bei Verkalkung brüchig sind.
Die Erfindung sielt nua darauf ab, eine Vorrichtung sum
Anastomosieresr von Gefäßsa au siihaffen» und di© erfindungsgemäße
Vorriohtusg ist im waeentliehen gekennzaiohnet diirßh wenigstens
i -.■■■.
: SO 980 7/0 21.1
BAD
eine ein Ende des Gefäßes umgreifende Eülse mit sioh gegen
ihr Enda zu konisch erweiternder Bohrusg, welche eine Dichtfläche
für dan Zusiamrasnarjhluß mit einen anderen an ein Gefäß anzuschließendem Teil aufweist · In diese Hülse fcann nun das Gefäß
eingeführt werden, v.'obei das abgeschnittene Ende am konisch
erweiterten Ende der Bohrung liegt und wobei das Gefäß
in der Bohrung der Hülse verklebt wird. Sie konische Erweiterung der Bohrung ermöglicht hiebei ein Andrücken der Gefäße
P an die Wandung unter Vermittlung einee koniochen Werkzeuges0
Bei einer sogenannten "end to end"-Anastomose wird das ander»
Ende des Gefäßes in eine ebensolche Hülse eingeklebt und
es werden dann dieso Hülsen mifcoinander verbunden. Bei einer
sogenannten nend to aide"-Anastomose besteht der andere Teil
aus einer zylindrisch gewölbten Platte, welche auf die Wandung des Gefäßes aufgeklebt wird und ein Loch aufweist, welches mit
einem im Gefäß herzustellenden JLoch zusammenfällt, sodaß
die Hülse am Ende des anderen Gefäßes an dieses Loch angek
schlossen werden kann·
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Hülse an dem sich
konisch erweiternden Bnde der Bohrung eine Ringnut aufweist» Diese SUt ermöglicht nun, die Ifiskelschicht der Gefäßwand
am abgeschnittenen Ende nach au3en zu stülpen«.
Wenn die abgeschnittenen Gefäße unter Spannung stehen,
so zieht sieh die Intima zurüok, so daß, wenn die Gefäße stumpf
aneinander gestoßen würden» ein von der Zhtima nicht bedeckter
_ 2 _ ÖAD ORIGINAL
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Zwischenraum an er StoSetelle entsteht» wan die Bildung von,
Serinsela begünstigto Dadurch, daß nun die Huskelschicht nach
außen gestülpt wird, wird dem Rechnung gv'uTngen und die Innenachichtea beider Spaßenden ßto Ben ungefähr aneinander, so daß
ein eventueller Zwischenraum zumindest verkleinert wird. Überdies wird die Gewährgeboten, d*ß die Gefäßenden satt aneinanderstoßen, wodurob die Heilung begünstigt wirdo
Gemäß einer weiteren bevorzugten „Ausführungeform der Erfindung weist die Hülse eine zylindrische Dichtfläche auf, '
welohe mit einer hohlzylindriechen Dichtfläche zusammenwirkt·
Diese hohlzylindrische Dichtfläche ist nun, wenn zwei Hülsen
miteinander verbunden werden sollen, in einer Muffe ausgebildet,
welche die zylindrischen Dichtflächen zweier Hülsen umschließt.
Bei einer Vorrichtung für eine "end-to«side" Anastomose kann
die hohlzylindrische Dicht fläche in einen Bord ausgebildet sein,
welcher ein Loch in der gewölbten Platte an der Außenseite der Wölbung umgibt« In beiden Fällen kann die Dichtfläche verhältnismäßig groß ausgebildet warden» ohne daß der Durchmesser
au groß gewählt werden muß, sodaß die erfindungegeffläfie Torrioh- i
tung im Körper nicht stört» Vor allem aber ermöglicht atm diese zylindrische Dichtfläche der Hülse ein Verbinden der
beiden Hülaea durch eine Hoffe, bei einer "end to end"
Anastomose biw« einem Anschluß der Hülse an die gewölbte
Platte unter Vermittlung des zylindrischen Bordes derselben
bei einer "end to side" Anastomose, wobei die Verbindung wieder durch Verkleben der zylindrischen Dichtflächen
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erfolgen kann, ohne daß es einen anderen Verbindungsmittels
bedarf.
Bei der für eine "end ';o side" Anastomose geeignete gewölbte Platte ist der Innendurchmesser des Bordes größer gewählt als der Durchmesser des Loches, sodaß die Gefäßwand
wieder durch dieses Loch hinduroh nach außen gestülpt werden
kann. Dadurch stoßen wieder die Inneneohichten beider Gefäßenden aneinander, sodaß ein die Bildung τοη Gerineeln begünstigender Zwischenraum rermioden wird·
In der Zeichnung ist da.s Erfindung an Hand eines Ausführung sb ei spiele a sehematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt ein· Vorrichtung zur "end to end" Anastomose,
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung zur "end to side" Anastomose, wobei Flg. 2 in schaubildHoher Darstellung die Teils
Tor dem Zusammenstecken zeigt, während die Fig· 3 einen
Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4 und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 darstellt* Fig. 5 und 6 zeigen ein
Gerät zur Handhabung einer Vorrichtung nach Fig· I, wobei
Figo 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6 und Flg. 6
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 6 der Fig. 5 darstellt·
Fig. 7 stellt ein Gerät zur Durchführung einer "end to side1*
Anastomose mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar und Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur "tnd to
side" Anastomose sowie einen Einzelteil des in Fig· 7 dargestellten Gerätes Tor dem Zusammenstecken in sohaubildlicher
Darstellung·
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BAD ORIGINAL
1 und 2 «teilen die miteinander ία verbindenden Baden eine»
Gefäßes dar. Jedes Gefäßende wird in eine Hülse 3 bzw· 4 eingeführt und eingeklebt, wobei die Bohrung 5 dieser Hülse konisch
1st. Sie Konizität beträgt etwa 3°. Die konische Bohrung wird
vorher mit einem Klebestoff bestrichen und mittels eines konischen Domes werden die Gefäße an die Bohrung angedrückt· An den
Enden der Hülsen 3 und 4 schließt an die konisch sioh erweiternde
Bohrung 5 eine Ringnut 6 an. In diese Hingnut 6 wird nun die
Muekeisohioht 1* bzw· 2* der zu verbindenden Gefäße 1 und 2
hineingedrüokt* Die Innensöhiohten 1" bzw· 2", weiche sich beim
Einführen der Gefäßenden in die Hülse 5 bzw· 4 zurückgezogen
haben, stoßen nun ungefähr aneinander, sodaß kein die Bildung
von Gerinseln begünstigender Zwischenraum entsteht·
Sobald die Gefäße mit ihren Außenwandungen in die beiden
Hülsen 3 und 4 eingeklebt sind, werden die beiden Hülsen in
die in Pig· 1 dargestellte Stellung gebraoht und eine Muffe
aufgeschoben· Die Hülsen 3 und 4 weisen zyllndrisohe Dichtflächen 8 auf ,welche mit der inneren sylindrlsohen Dichtfläche
dar Muffe 7 zusammenwirken· Auch diese Dichtflächen 8 und 9
worden mit Klebstoff bestrichen, sodafi die Dichtung und Verbindung durch diese aufgeklebte Hülse 7 erfolgt* An der BerUhrungesteHe 10 heilen dann die Gefäße zusammen.
Bei kleineren Gefäßen ist es zweckmäßig» ein Werkzeug
zur Verbindung der beiden Hülsen 3 und 4 zu verwenden. Di·
zylindrische Dichtfläche 8 erstreckt sioh nur über einen Seil der Länge der Hülse und die Hülse ist an dem der kanisehen
-5-
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BAD
Erweitarung dei· Bohrung 5 abgewendsten Ende 11 auf kleinerem
Durchmosoer abgesagt, sodaß ein Bund 12 entsteht. Wie Pig. 5
und 6 aaißen, werclun nun die beiden Hülsen 3 und 4 unter
Verwendung von Zungen 13 und 14, deren Maul 15 dem abgesetzten
Ende 11 der HUlοan entspricht, gefaßt und diese beiden Zangen
13 und 14 werden imn naohdem die Muffe 7 in ihre Lage gebraoht
ist, durch eine dritte Zange 13 zusammengedrückt. Sie beiden Zangen 13 und 14 stützen sich hiebe! am Bund 12 der beiden
Hülsen 3 und 4 ab»
Ih analoger Weise wird bei einer "end to aide" Verbindung
vorgegangen. Auf die Außenwand eines Gefäßes 19 wird eine
zylindrisch gewölbte Platte 16 arfgeklebt, welche ein Loch 17
und einen dieses Loch umgebendan Bord 18 aufweist» In das
Gefäß 19 wird nun ein Looh gestanzt, welches kleiner ist als
das Looh 17 der gewölbten Plat be 16. Die Muskelsohlcht der
Gefäßwand wird nach außen gestülpt und in den zylindrischen
Bord 18 wird eine Hülse 3 entsprechend Tig. 1 θIngesetzt,
wobei die Innenfläche 20 das Bordes 18 eine Dichtfläche entsprechend der Dichtfläche 9 der Hülse 7 gemäß Fig· 1 aufweist.
Ih gleicher Welse wird non die Hülse 3 in den Bord 18 eingeklebt, wobei wieder die umgestülpten Bänder der Gefäße 1 und
anelnandergedrüokt werden» um die Heilung zu begünstigen·
Ub den Bord 18 bzw· die alt diesem Bord verbundene Platte 16
besser erfassen zu können, ist la Bord 18 eins Ringnut 21 vorgesehen·
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BAD ORIGiNAL
"end to-side0--Anastomose dargestellt. Dieses Garät besteht
aus einer Zange» νeiche zwei relativ zueinander verschiebbare
und in ihrer Lage iurch eine Plemiaachraube 22 fixierbare
Teile 23 und 24-.aufweist· An jhren beiden Enden tragen diese
■Seile 23 und 24 Backen 25 und 26. Die Backe 25 ist in bezug
auf die Backe 26 seitlich vertchoben angeordnet, sodaß die
Ro!J.le 27, welche on ihrem einen Ende mit der Backe 25 verbunden
ist, in den Verschiebebereich der Baoke 26 gelangt· Die RoJIe 27 ist zweckmäßig mit einem Überzug 28 aus elastischem
Material wie Kunststoff od.dgl· überzogen.
Die Backe 26 ist in Perm einer Hülse ausgebildet, In
welche eine Halterung 29 eingeschoben werden kann· Diese
Halterung 29 besteht aus zwei Teilen 29' und 29" und ist eo
ausgebildet, daß sie in geschlossenem Zustand in die im Bord
18 vorgesehene Hut 21 eingreift und somit den Bord IB und die
mit diesem Bord verbundene gewölbte Platte 16 festhalte
Bei der Durchführung der "end to aide " Anastomose wird
zunächst der Bord 18 mit aer gewölbten Platte 16 in der
Halterung 29 eingeklemmt und c.iese Halterung in die Backe 26
eingeschoben» Dann wird die gewölbte Platte 16 bzw· das Gefäß
19 mit einem Klebstoff versehen, das Gefäß 19 hierauf zwischen
der Holla 2? uncl &ex gewölbten Platte 16 eingeklemmt und
durch Pestziehen der Klemmschraube 22 in dieser Lage so lange gehalten, bis eine sichere Verbindung der gewölbten Platte 16
mit dem Gefäß 19 gewährleistet ist. In der Zwischenzeit wird
-. 7 ■-
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in bereits beschri.e^enftr 'ffoiee die Hülse 5 mit dem Gefäß 1
verbundene Hierauf wird in das uefäß .19 ein loch gestanzt,
die NhräcolBOhlaht clwr Gefäßwand nach außen gestülpt, wie dies
in den ?ige 3 und <- dargestellt ist und die Hülße 3 in
den Bord 18 eingeklebt» Es kann nun die Klemmschraube 22
gelöst und die Zange entfernt worden, wobei daduroh, daß die Halterung zweigeteilt ist« ein Entfernen dieser Halterung
auch nach Einsetzen der Hülse 3 in den Bord 18 möglich ist·
Um eine Klemmung verschiedener Gefäßgrößen zu ermöglichen, t ist die Rolle 27 an der Backe 23 auswechselbar befestigt·
Biese Rolle kann daher gegen eine andere Rolle gewünschter Größe ausgetauscht werden·
Als Materiale für die Hülsen 3 und 4 bzw. für di# Platt*
16 und den mit dieser Platte verbundenen Bord 18 können beiepielsweise gewebeverträgliohe synthetische Kunststoff·
wie Polytetrafluoräthylen oder resorbierbares Material wi·
Kollagen verwendet werden» Das gleiche Material wird auch für die Muffe 7 vorgesehen. Als Klebstoffe für die Verklebung
der Hülsen 3 und 4 bzw. der Platte 16 mit der Gefäßwand
können beispielsweise Alkyl-cyano-acrylat-Verbindungen
verwendet werden. Per gleiche Kleber wird zweckmäßig auch
für die Verklebung der Muffe 7 mit den Hülsen 3 und 4 %·*>
für das Einkleben der Hülse 3 in den Bord 18 der Platte 16 verwendetο
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ü c h e ι1. Vorrichtung zum Anaatomosieren von Gefäßen, gekennzeichnet durch wenigstens eine ein Ende des Gefäßes umgreifende Hülse mit sich gegen ihr Ende s;u konisch erweiternden Bohrung, welche eine Dichtfläche für den Zusammenschluß mit einem, an ein Gefäß anzuschließenden Seil aufweist.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Hülse an dem sich konincherweiternden Ende der iBohrung eine Hingnut aufweist·3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine zylindrische Dichtfläche aufweist, welche mit einer hohlzylindrischen Dichtfläche zusammenwirkt.4. Vorrichtung nach Ansp:?uoh 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Dichtfläche in einer Muffe ausgebildet ist, welche zwei Hülsen mit zylindrischen Dichtflächen verbindet,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Dichtfläche in einem Bord i ausgebildet ist, welcher ein Loch in einer zylindrisch gewölbten Platte an der Außenseite der Wölbung umgibt·6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser dta Bordes größer ist als der Durohnesserdes Loches in der zylindrisoh gewölbten Platte.7· Vorrichtung nach eine· der Ansprüche 1 biß 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische SiQht£l&®h· asir" 9 - "■ 909887/02Tteinen Seil der Länge der Hülse erstreckt und die Hülse an dem der konischen Erweiterung der I'ohrung abgesendeten Ende auf kleineren Durchtuosesr abgesetzi ist»8s Gerät für die Handhai ung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Mt 7, gekennzeichnet durch zwei Zangen mit dem abgesetzten Außendurchmesser der Hülse entsprechendem Maul und eine die Mäuler der beiden Zangen JLn axialer Richtung der Hülse fassende Zange.9· Gerät für die Handhabung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis Ί, gekennzeichnet durch eine Zange, deren eine Sacke eine voreugsweise wit elastischem Material überzogene Rolls und deren ander. Backe eine geteilte, lösbare Halterung für die mit einem Bold veraehene gewölbte Platte aufweist«10. Gerät nach Anspruch S# dadurch gakennzeichaBt, daß die Rolle an der Eecke ausweoh£elbar befestigt ist«.- 10 -909887/0211BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT216266A AT255638B (de) | 1966-03-08 | 1966-03-08 | Vorrichtung zum Anastomosieren von Gefäßen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1566136A1 true DE1566136A1 (de) | 1970-02-12 |
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ID=3529068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT (1) | AT255638B (de) |
DE (1) | DE1566136A1 (de) |
GB (1) | GB1181563A (de) |
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