DE1565898C - Verfahren und Gerat zum dichten Verschließen des Endes eines rohrförmigen Metallgehauses, welches Thermoelement drahte umgibt - Google Patents

Verfahren und Gerat zum dichten Verschließen des Endes eines rohrförmigen Metallgehauses, welches Thermoelement drahte umgibt

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DE1565898C
DE1565898C DE1565898C DE 1565898 C DE1565898 C DE 1565898C DE 1565898 C DE1565898 C DE 1565898C
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Germany
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housing
wires
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plasma
generator
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Expired
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Arthur Maclean dive Lon don Downs
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UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Fig. 1 schematisch ein Gerät für die Durchdichten Verschließen des Endes eines rohrförmigen führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Metallgehäuses, welches Thermoelementdrähte um- Fig. 2 einen Mittelschnitt durch einen Plasmagibt, durch Erhitzen des Gehäuses mittels Elek- generator, der einen Teil des Gerätes nach Fig. 1 tronen, die von einem Plasma abgeleitet werden. 5 bildet, während
Derartige Thermoelemente werden aus einem Fig. 3 schematisch die . elektrischen Haupt-Thermoelementkabel hergestellt, das auf die ge- bestandteile des Gerätes nach F i g. 1 wiedergibt,
wünschte Länge zugeschnitten und dann in zwei Die Thermoelemente gehören zu denjenigen, die Stufen bzw. Arbeitsgängen geschweißt wird. Zuerst zwei Thermoelementdrähte aufweisen, welche von werden die zwei Thermoelementdrähte so ge- ίο Magnesiumoxyd in einem rohrförmigen Metallschweißt, daß sie die Thermoelementverbindung gehäuse umgeben sind.
bilden, und dann wird das Gehäuse geschweißt, um Kurz gesagt, werden die Thermoelemente aus
eine abgedichtete Endumhüllung bzw. Endkapsel zu einem Thermoelementkabel hergestellt, das auf die
bilden. Solche Verfahren sind aus den britischen gewünschte Länge zugeschnitten und dann in zwei
Patentschriften 998 060 und 1 051146 bekannt. 15 Stufen geschweißt wird. Zuerst werden die beiden
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes, Thermoelementdrähte verschweißt, um die Thermopraktisch automatisch ablaufendes Verfahren für elementverbindung herzustellen, und dann wird das das dichte Verschließen der Enden solcher Thermo- Gehäuse verschweißt, um eine abgedichtete Endelemente sowie ein Gerät zur Durchführung des kapsel zu bilden. Das Verfahren wird so beVerfahrens zu schaffen. 20 schrieben, wie es sich auf Thermoelemente mit 1 mm
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Durchmesser anwenden läßt, obwohl das Verfahren
löst, daß ein Potential zumindest an einen der natürlich auch auf andere Abmessungen anwend-
Thermoelementdrähte angelegt wird, damit ein elek- bar ist.
trischer Strom in einem Stromkreis fließt, der das Gemäß Fig. 1 wird das Schweißen durchgeführt,
Plasma und den Draht einschließt, daß abgetastet wird, 25 indem ein Stück des Thermoelementkabels 1 in ein
wann der Strom in dem Stromkreis aufhört zu fließen Glasgehäuse 2 eingebracht und einer Erwärmung
und daß der Schweißvorgang in Ansprecherwiderung durch aus einem Plasma abgeleitete Elektronen
auf das Schwinden des Stromes beendet wird. unterworfen wird. Ein Plasmagenerator 3 liefert das
Die Erfindung betrifft auch ein Thermoelement Plasma, das auf einen Defiektorstab 4 aus Stahl mit
mit einem rohrförmigen Metallgehäuse, welches 30 einer konkaven Endfläche 5 gerichtet wird. Die
einen abgedichteten Endverschluß aufweist, der nach Thermoelementdrähte 6 und das Metallgehäuse 7 des
dem vorgenannten Verfahren hergestellt ist. Kabels 1 werden selektiv mit einem positiven
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Abdichten der Potential verbunden, um auf diese Weise freie Elek-
Enden von Thermoelementkabeln mit rohrförmigen tronen anzuziehen und mittels Elektronenerwärmung
Metallgehäusen, welche die Thermoelementdrähte 35 verschweißt zu werden.
umgeben, wobei das Gerät ein Gehäuse, in welchem In der Praxis werden sechs Kabel 1 im Gehäuse 2 das abzudichtende Thermoelementkabel angeordnet gleichzeitig untergebracht, wobei die Kabel 1 rund ist, eine Einrichtung zum Aufrechterhalten einer um den Stab 4 symmetrisch angeordnet werden. Das inerten Atmosphäre im Gehäuse, einen im Gehäuse Schweißen wird in einer Argonatmosphäre bei einem angeordneten Plasmagenerator sowie eine Einrich- 40 Druck von etwa 5 mm Quecksilbersäule durchtung zum Anlegen^eines Potentials an das Gehäuse geführt, wobei Argon von einer Lieferquelle 8 her aufweist, um Elektronen zum Gehäuse hin zur Er- in das Gehäuse 2 über den Plasmagenerator 3 einwärmung desselben anzuziehen, ist gekennzeichnet gelassen und über einen Auslaß 9 am anderen Ende durch eine Einrichtung zum Anlegen eines Potentials des Gehäuses 2 abgezogen wird. Der Auslaß 9 ist an wenigstens einen der Thermoelementdrähte, da- 45 über ein Puffervolumen bzw. einen Schutzraum 10 mit ein elektrischer Strom in einem Stromkreis, der mit einer Pumpe 11 verbunden, wobei das Pufferden Draht und das Plasma einschließt, zum Fließen volumen 10 ungefähr dem 20fachen des Volumens gebracht wird,, durch eine Einrichtung, die das des Gehäuses 2 entspricht. Das Puffervolumen 10 Fließen des Stromes in dem Stromkreis ermittelt und verhindert ein Schwanken des Druckes im Geauf das Schwinden dieses Stromes anspricht, um die 50 häuse2 und verbessert die Stabilität des Plasmas.
Lieferqueile für das an das Gehäuse angelegte Gemäß F i g. 2 weist der Plasmagenerator 3 eine Potential unwirksam zu machen. Anode 12 in Form einer 0,05 Zoll (1,27 mm) starken Das Gerät kann ferner eine Einrichtung auf- Silberscheibe mit einem Mittelloch von 0,025 Zoll weisen, welche die Potentialquelle nach einer vorbe- (0,635 mm) Durchmesser und eine Kathode 14 in stimmten Zeit außer Betrieb setzt, auch wenn der 55 Form eines Wolframstabes mit 0,06ZoIl (1,52 mm) Strom noch fließt. Durchmesser auf. Die Anode 12 wird mittels einer Die Einrichtung zum Aufrechterhalten einer in- Anodenklemme 13 fixiert, welche in ein Anodenerten Atmosphäre im Gehäuse kann eine Vor- gehäuse 15 geschraubt wird, das wiederum an das richtung zum Einlassen eines Gases in das Gehäuse Hauptgehäuse 16 des Plasmagenerators 3 ange- und eine Pumpe aufweisen, durch die der Gas- 60 schraubt wird. Beim Betrieb ist das Hauptgehäuse 16 druck im Gehäuse unter dem atmosphärischen Druck und folglich die Anode 12 geerdet. Das Hauptgehalten werden kann. Dabei kann die Pumpe mit gehäuse 16 weist Wasserdurchgänge 17 auf,. durch dem Gehäuse über ein Puffervolumen verbunden welche Kühlwasser über Einlaß-und Auslaßrohre 18 werden, welches größer als das Volumen des Ge- und 19 in Umlauf gebracht wird,
häuses ist. 65 An der. Anode 12 liegt ein Aluminiumoxyd- bzw. Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie bei- Tonerderohr 20 an, welches in einen Block 21 des spielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, Isoliermaterials versenkt ist, der mittels eines und zwar zeigt Deckels 22, einer Isolierscheibe 23 sowie eines

Claims (6)

  1. O-Ringes 24 am Hauptgehäuse 16 gehalten wird. Die diese Schleife aufrechterhalten, und ein Strom von Kathode 14 ist in der Bohrung des Rohres 20 zentral etwa 1 Milliampere durchfließt sie. Wenn sich jeangeordnet und erstreckt sich rückwärts durch eine doch der mittels Generators 46 gelieferte Strom erflüchtende Bohrung im Block 21 hindurch nach höht, findet das Schweißen des Gehäuses 7 statt, einem Kathodenhalter 25, der mit einer Kathoden- 5 und wenn das Ende des Gehäuses 7 geschlossen ist, leitung 26 elektrisch verbunden ist. Argon wird in wird die Schleife unterbrochen. Wenn das geschieht, den Plasmagenerator über einen Einlaß 27 einge- unterbricht eine Auslösevorrichtung 48 die Verlassen, und weitere Abdichtungen sind mittels bindung mit dem Generator 46. Zusätzlich ist eine O-Ringen 28,29 und 30 vorgesehen. Zeitbegrenzungseinrichtung 49 vorgesehen, die den Vor der Anode 12 befindet sich eine Anreiz- bzw. io Generator 46 nach einer vorbestimmten Zeit ab-Zündelektrode 31, die für das Anlassen des,Plasma- trennt bzw. abschaltet, falls die Auslösevorrichtung generators verwendet wird, wobei die Elektrode 31 48 dazu ausfällt. Dies ist notwendig, um den Bein einem isolierenden Halter 32 gehalten wird. trieb im Fall eines fehlerhaften Kabels 1 zu unter-Gemäß F i g. 3 ist die Anode 12, wie oben er- brechen.
    wähnt, geerdet, und die Kathode 14 ist mit einer 15 Die Betriebsfolge ist daher folgende, wobei zuerst
    Hauptlieferquelle 33 verbunden, die einen im wesent- auf F i g. 1 Bezug genommen wird:
    liehen konstanten Strom von etwa 10 Ampere bei Sechs Kabel 1 werden vorbereitet, indem das
    15 Volt liefert. Die Zündelektrode 31 ist über einen Ende eines jeden Kabels etwas flachgefeilt wird, der Schalter 34 mit einer Zündspannungsquelle 35 ver- Draht 6 und das Magnesiumoxyd bis auf eine Tiefe bunden, welche etwa 350 Milliampere bei 1000 Volt ao von 1 mm ausgebohrt werden und das Magnesiumliefert. Um den Plasmagenerator 3 zu starten, wird oxyd auf eine weitere Tiefe von 0,5 mm entfernt wird, die Hauptquelle 33 zuerst angeschaltet, und der Die Enden der Drähte 6 werden dann aufeinander zu Schalter 34 wird dann für etwa 10 Sekunden abge- umgebogen. Die sechs Kabel 1 werden in dem Geschaltet, um die Plasmaerzeugung zu starten und häuse2 angeordnet, und bei eingeschalteter Argonaüfzubauen. 35 lieferquelle 8 wird der Druck im Gehäuse 2 auf etwa
    F i g. 3 zeigt nur ein einziges Kabel 1, dessen 5 mm Quecksilbersäule herabgesetzt.
    Drähte 6 miteinander und mit einem Sechsklemmen- Gemäß F i g. 3 wird der Plasmagenerator 3 an-Drehschalter 36 verbunden sind, wobei die anderen gelassen, und wenn die Plasmaerzeugung sich auffünf Klemmen mit den Drähten 6 der übrigen fünf gebaut hat, wird der Schalter 38 geschlossen und Kabel 1 verbunden sind. Das Gehäuse 7 ist mit einer 30. der Schalter 36 eingestellt, um die ersten Paare der der Klemmen eines Sechsklemmen-Drehschalters 37 Drähte" 6 auszuwählen. Nach dem Vorwärmen verbunden, dessen übrige fünf Klemmen mit den mittels Lieferquelle 44 wird der Kondensator 42 entGehäusen 7 der übrigen fünf Kabel 1 verbunden laden, um ein Verschweißen der Thermoelementsind. Die Schalter 36 und 37 sind jeweils über verbindung zu bewirken, wobei der Vorwärtsstrom Schalter 38 und 39 mit einer Drahtschweißungs- 35 während der Entladung aufrechterhalten wird. Dies Lieferquelle 40 und jeweils mit einer Gehäuse- wird dann bei den anderen fünf Kabeln 1 wiederholt. schweißungs-Lieferquelle 41 verbunden. Die Schalter Der Schalter 39 wird dann geschlossen und der 38 und 39 sind so miteinander verbunden, daß dann, Schalter 37 so eingestellt, daß das erste Gehäuse 7 wenn der eine geöffnet ist, der andere geschlossen ist. ausgewählt wird. Der Anwachsgenerator 46 liefert
    Die Lieferquelle 40 weist eine Quelle 44 α zum 40 einen gleichmäßig anwachsenden Strom, bis das
    Aufladen eines Kondensators 42 auf, der mit einem Schweißen bei konsequenter bzw. folgerichtiger Be-
    Regelwiderstand 43' in Reihe geschaltet ist und tätigung des Auslösers 48 vor sich geht. Das
    dessen Wert so eingestellt wird, daß die sich auf Schweißen nimmt normalerweise 19 bis 31 Sekunden
    Grund unterschiedlicher Längen des Kabels 1 in Anspruch. Die Zeitbegrenzungsvorrichtung 49 wird
    ändernden Widerstandswerte ausgeglichen werden. 45 nach 34 Sekunden betätigt, falls die Auslösevorrich-
    Ein paralleler Weg weist eine Lieferquelle 44 in tung48 nicht vorher in Tätigkeit getreten ist Dies
    Reihe mit einer Diode 45 auf, wobei der Zweck wird dann bei den anderen fünf Kabeln wiederholt,
    dieses Parallelweges darin besteht, die Drähte 6 auf Bei abgeschalteter Hauptlieferquelle 33 und noch
    eine Temperatur von etwa 1000°C mittels Hin- eingeschalteter Argonlieferquelle8 (Fig. 1) werden
    durchleitens eines Stromes von etwa 75 Milliampere 50 die sechs Kabel 1 aus dem Gehäuse 2 entfernt und
    bei 250VoIt vorzuwärmen. Nach dem Vorwärmen weitere sechs eingesetzt. Der Betrieb für diese
    wird durch einen bei S angedeuteten Schaltmechanis- nächsten sechs kann beginnen, sobald der Druck
    mus der Kondensator 42, der einen Wert von wieder auf etwa 5 mm Quecksilbersäule abge-
    16 Mikrofarad hat und während des Vorwärmens sunken ist.
    auf 550 Volt aufgeladen wird, über die. Drähte 6 55 Das oben beschriebene Verfahren wird auto entladen, um die Thermoelementverbindung her- matisch unter der Steuerung eines Programms, das zustellen. die erforderliche Zeiteinstellung sowie die Schaltung
    Die Gehäuseschweißungs-Lieferquelle 41 weist steuert, schnell und einfach durchgeführt, einen Anwachs- bzw. Rampengenerator (ramp Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der generator) 46 auf, der einen gleichmäßig wachsen- 60 im Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform den Strom liefert, welcher bei einem Wert anfängt, und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erder niedriger als der für das Schweißen des Ge- findungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kornhäuses 7 erforderliche Wert liegt bination — in der gesamten Beschreibung und
    Während das Gehäuse 7 geschweißt wird, wird Zeichnung offenbart sind, außerdem eine Schleife von einer Lieferquelle 47 65
    her über die Drähte 6 und das Plasma nach der Patentansprüche:
    Anode 12 und von dort nach Erde aufgebaut. So- 1. Verfahren zum dichten Verschließen des
    lange das Ende des Gehäuses 7 noch offen ist, wird Endes eines rohrförmigen Metallgehäuses, welches
    Thermoelementdrähte umgibt, durch Erhitzen des.Gehäuses mittels Elektronen, die von einem Plasma abgeleitet werden, d a d u r c h g.e k e η η zeichnet, daß ein Potential zumindest an einen der Thermoelementdrähte (6) angelegt wird, damit ein elektrischer Strom in einem Stromkreis (47,6,12,48) fließt, der das Plasma und den Draht (6) einschließt, daß abgetastet wirdr wann der Strom in dem Stromkreis (47,6, 12, 48) aufhört zu fließen, und daß der Schweißvorgang in Ansprecherwiderung auf das Schwinden des Stromes beendet wird.
  2. 2. Thermoelement mit einem rohrförmigen Metallgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen abgedichteten Endverschluß aufweist, der nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist.
  3. 3. Gerät zum Abdichten der Enden von Thermoelementkabeln mit rohrförmigen Metallgehäusen, welche die Thermoelementdrähte umgeben, wobei das Gerät ein Gehäuse, in welchem das abzudichtende Thermoelementkabel angeordnet ist, eine Einrichtung zum Aufrechterhalten einer inerten Atmosphäre im Gehäuse, einen im Gehäuse angeordneten Plasmagenerator sowie eine Einrichtung zum Anlegen eines Potentials an das Gehäuse aufweist, um Elektronen zum Gehäuse hin zur Erwärmung desselben anzuziehen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
    (47) zum Anlegen eines Potentials an wenigstens einen der Thermoelementdrähte (6), damit ein elektrischer Strom in einer Schleife (47,6,12; 48), die den Draht (6) und das Plasma einschließt, zum Fließen gebracht wird, durch eine Einrichtung (48), die das Fließen des Stromes, ermittelt in der Schleife (47,6,12,48) und auf das Schwinden des in der Schleife (47, 6, 12, 48) fließenden Stromes anspricht, um die Lieferquelle (46) für das an das Gehäuse angelegte Potential unwirksam zu machen. -
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (49), welche die Potentialquelle (46) nach einer vorbestimmten Zeit außer Betrieb setzt, auch wenn der Strom noch in der Schleife (47, 6,12, 48) fließt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8, 11) zur Aufrechterhaltung einer inerten Atmosphäre im Gehäuse (2) eine Vorrichtung (8) zum Einlassen eines Gases in das Gehäuse (2) und eine Pumpe (11) aufweist, durch die der Gasdruck im Gehäuse (2) unter dem atmosphärischen Druck gehalten werden kann.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) mit dem Gehäuse (2) über ein Puffervolumen (10) verbunden ist, welches größer als das des Gehäuses (2) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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