DE1565627B1 - Schweisspistole für das Lichtbogen-Schweissen - Google Patents

Schweisspistole für das Lichtbogen-Schweissen

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DE1565627B1
DE1565627B1 DE19661565627 DE1565627A DE1565627B1 DE 1565627 B1 DE1565627 B1 DE 1565627B1 DE 19661565627 DE19661565627 DE 19661565627 DE 1565627 A DE1565627 A DE 1565627A DE 1565627 B1 DE1565627 B1 DE 1565627B1
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welding
cooling
electrode
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wire
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DE19661565627
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Milo M Kensrue
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißpistole für das Lichtbogen-Schweißen, die aus einem Versorgungsteil den Elektrodenschweißdraht, das Schutzgas und zum Vorschub des Elektrodenschweißdrahtes Druckluft zugeführt erhält, wobei die Druckluft sowohl zum Antrieb eines pneumatisch betriebenen Motors für den Vorschub des Elektrodendrahtes in Richtung auf das Schweißmundstück als auch zur Kühlung eines Teiles des Lichtbogenschweißgerätes verwendbar ist.
  • Bekannt ist es, beispielsweise nach der deutschen Auslegeschrift 1076 849, die Druckluft sowohl zum Antrieb eines pneumatisch betriebenen Motors für den Elektrodendraht-Vorschub als auch zur Kühlung eines Teiles des Lichtbogenüchweißgerätes zu verwenden.
  • Es ist auch nach der deutschen Auslegeschrift 1130 946 bekannt, die Expansion eines Schutzgases zur Kühlung von Teilen eines Schutzgas-Lichtbogenschweißgerätes auszunutzen.
  • Bei diesen beiden vorbekannten Bauarten dienen also bestimmte Mittel dazu, um einen Teil des Lichtbogenschweißgerätes zu kühlen. Als Mittel hierzu wird teures Schutzgas verwendet (deutsche Auslegeschrift 1076 849), oder es wird die Wärme einer für die Kühlung verwendeten Flüssigkeit in einer Austauschkammer aufgenommen (deutsche Auslegeschrift 1130 946). Zwar ist es auch nach der deutschen Auslegeschrift 1076 849 bekannt, Druckluft nach dem Betätigen des pneumatisch betriebenen Antriebsmotors für den Vorschub des Elektrodendrahtes zur Kühlung des Handgriffes der Schweiß= pistole zu verwenden, .-jedoch, ist - dies bei, einer; bestimmten Bauart, wie sie durch _die ei-gndungsgemäße Form verkörpert wird, nicht erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Führungsrohr für den Elektrodenschweißdraht möglichst intensiv und auf wirtschaftliche Weise zu kühlen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckluft nach erfolgter Betätigung des Motors auf dessen Auslaßseite zur Ausnutzung . der durch Expansion entstandenen Abkühlung übel eiüe Leitung geführt wird, die am Vorderende der Schweißpistole in einer rohrförmig ausgebildeten, das Führungsrohr -für- .den =ElektrodenschweißUräht konzentrisch aufnehmenden Kühlkammer mündet, von deren rückwärtigem Ende sie nach Kühlung des Führungsrohres durch eine Leitung ins Freie geführt wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß erst dann, weün Ldas@ Druckmittel für den Antrieb des pneumatisch betriebenen Motors für den Elektrodendraht-Vorschub nicht mehr benötigt wird, es als Kühlmittel an einer Stelle eingesetzt werden kann,-- an der die größte-Wärmeentwicklung- - auftritt. -` Es- konzentrieC -. sicl'i -daher der Kühlvorgang lediglich änf: den Außehumfang des Führungsrohres für den vorgeschobgenen Elektrodendraht. , -- - - -Nach einem weiteren Merkmg.der Eifindung.-wird die Wirksamkeit der Kühlung arü'borderen Effde der Schweißpistole darüber hinaus noch-dadurch erhöht, daß am Außenumfang des Führungsrohres zur Zirkulation und zur Staubildung der Kühlluft an sich bekannte Rippen vorgesehen sind.
  • Dadurch wird für einen großen Weg gesorgt, den die Kühlluft bis zur Kühlkammer am vordersten Ende der- Schweißpistole verfolgt.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Lichtbogen-Schweißapparates gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 in einem Schnitt die Lichtbogen-Schweißpistole, F i g. 3 in einem Teilquerschnitt die Lichtbogen-Schweißpistole entlang der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 in einer Draufsicht die Lichtbogen-Schweißpistole nach F i g. 3, teilweise im Schnitt, im @vesentlichen entlang der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 die Lichtbogen-Schweißpistole in einem Schnitt entlang dem Elektrodendraht, F i g. 6 ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2.
  • Wie F i g. 1 zeigt, wird die Schweißpistole 12 von dem Versorgungsteil 10 mit Schutzgas, Druckluft und elektrischer Energie versorgt. Die Schweißpistole 12 besitzt einen revolverartigen Handgriff 12 a und einen daran angesetzten Pistolenlauf 12b. Wie am besten aus- F i g. 2 hervorgeht, ist im Innern des Handgriffes 12a ein pneumätisch betriebener Motor 14 untergebracht, der, wie nachstehend im einzelnen erläutert, einen Elektrodenschweißdraht 22 zum Schweißteil 16 bewegt.
  • Oberhalb des 1V1'ötors 14 sind- in einem Gehäuse 18 aus elektrisch leitendem Mät6rial an sich bekannte Mittel für den Vorschub - des Elektrodenschweißdrahtes vorgesehen.- -Wie am deutlichsten die Fig: 3 und 5 zu erkennen geben, - ist gegen--dieseg Gehäuse-von-rückwärts ein -Führungsrohr 20 zur Aufnahme des Schweißdrahtes @22 angesetzt, welches äweckinäßigerweise wegen der schleifenden Abnutzung des Drahtes aus Stahl hergestellt ist. Vor dem Gehäuse 18 erfolgt die Führung des Elektrodenschweißdrahtes durch eine Gewindeöffnüng 18g, das sich nach-` vorn über ein Führungsrohr 24 fortsetzt, dem am Kopf der Schweißpistole das Schweißteü=1ä"vörgäl'ägert ist: Der Vorschub des Elektrodenschweißdrahtes er-'folgt im Innern des Gehää ises 18 durch eiri' drehbar gelagertes Treibrad 28 gegenüber einem leer mitlaufenden Rad 56 im oberen Bereich des Gehäuses 1 ,8, Das Treibrad 28 wird -vori einer Spindel 36 des mit Druckluft angetriebenen Motors 14 über ein Zwischenrad 38 und ein Vorgelege 46, 48 mit der erforderlichen Drehzahluntersetzung in Drehung ver-.eetzt. Das Ein :;.und Abschalten.- dieses Antriebes sowie das Auslösen bzw. däs Abschalten der elektrischen Stromversorgung erfolgt mittels eines oberhalb des elektrisch isolierten Handgriffes 12a vorgesehenen Betätigungshebel 66-a: ------ --- ---. Koaxial zu dem den Elektrodenschweißdraht aufiiehmeriden`Fükrungsrohr 24 ist'ein elektrisdh-isoEertes äußeres Rolfr` 72,-ähgeörünef welches im Innern eine Kühlkammer 74 bildet:-Diese Kühlkammer wird nach vorn durch. .eine .das(.. Führungsrohr 24 umgebende Zwisclie@yvänd 76-:lzägrenzt, welches mit ringförmigen Nuten -vergehen`- i'st, die zur Aufnahme von Dichtringen`ll§. f&@ erne h66iihetische Abdichtung zwischen dem Rohr 72 und dem Führungsrohr 24 sorgen.
  • In Vorschubrichtung des Elektrodendrahtes vor der Zwischenwand 76 ist zwischen dem Rohr 72 und dem Führungsrohr 24 ein Ringraum 86 vorgesehen, in welchem das zur Schweißstelle führende Schutzgas eintritt. In Vorschubrichtung nach vorn wird schließ- ]ich das Führungsrohr 24 durch zwei rohrförmige Ansätze 80, 82 verlängert, durch die der Elektrodenschweißdraht unmittelbar an die Schweißstelle herangeführt werden kann.
  • Nachdem die vom Versorgungsteil 10 der Schweißpistole zugeführte Luft den Motor 14 verlassen hat, indem sie sich vorher durch Expansion abgekühlt hat, wird sie durch eine Leitung 142 über das Führungsrohr 24 an das Vorderende der Schweißpistole, und zwar dort in die das Führungsrohr 24 konzentrisch aufnehmende Kühlkammer 74 geleitet. Hier kann die Luft weiter expandieren, wodurch sich ihre Temperatur herabsetzt. Am Außenumfang des Führungsrohres 24 sind zur Zirkulation und zur Staubildung der Kühlluft Rippen 24a vorgesehen, welche die effektive Fläche des Führungsrohres für die Kühlung vergrößern. Nachdem die Kühlluft das Führungsrohr von vorn nach hinten durchströmt hat, wird sie durch eine Leitung 144 am rückwärtigen Ende der Schweißpistole ins Freie geführt.
  • Der Fluß des über flexible Leitungen 124 und 130 von der Versorgungseinrichtung 10 zur Schweißpistole 12 geführten Schutzgases und der Druckluft wird mittels zweier in der Versorgungseinheit vorgesehener Solenoidventile 104 bzw. 102 unter Kontrolle gehalten. Die Leitung 130 für die Druckluft ist zweckmäßigerweise Träger des zum Schweißen erforderlichen elektrischen Potentials.
  • Die Schweißarbeit wird dadurch eingeleitet, daß mittels des Betätigungshebels 66a ein Mikroschalter 66 ausgelöst wird, wodurch in an sich bekannter Weise die Stromzuführung eingeschaltet wird und die Solenoidventile 102 und 104 in Öffnungsstellung gebracht werden, so daß das Schutzgas und die Druckluft der Schweißpistole zugeführt werden können. Zur gleichen Zeit wird als Folge der Betätigung des Hebels 66a der elektrische Träger der Leitung 130 an die Stromquelle gelegt.
  • Die Antriebskraft des Treibrades 28 gegen den Elektrodenschweißdraht 22 kann durch eine in der Nähe des Gehäuses 18 der Schweißpistole vorgesehene Regulierschraube 62 eingestellt werden. Die Vorschubgeschwindigkeit des Elektrodenschweißdrahtes läßt sich wiederum durch ein Nadelventil 160 im Handgriff regulieren, welches über eine Einstellschraube 162 von außen betätigbar ist und auf die Durchflußmenge der zum Motor 14 führenden Druckluft einwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißpistole für das Lichtbogen-Schweißen, die aus einem Versorgungsteil den Elektrodenschweißdraht, das Schutzgas und zum Vorschub des Elektrodenschweißdrahtes Druckluft zugeführt erhält, wobei die Druckluft sowohl zum Antrieb eines pneumatisch betriebenen Motors für den Vorschub des Elektrodendrahtes in Richtung auf das Schweißmundstück als auch zur Kühlung eines Teiles des Lichtbogenschweißgerätes verwendbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckluft nach erfolgter Betätigung des Motors (14) auf dessen Auslaßseite zur Ausnutzung der durch Expansion entstandenen Abkühlung über eine Leitung (142) geführt wird, die am Vorderende der Schweißpistole (12) in einer rohrförmig ausgebildeten, das Führungsrohr (24) für den Elektrodenschweißdraht (22) konzentrisch aufnehmenden Kühlkammer (74) mündet, von deren rückwärtigem Ende sie nach Kühlung des Führungsrohres durch eine Leitung (144) ins Freie geführt wird.
  2. 2. Schweißpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Führungsrohres (24) zur Zirkulation und zur Staubildung der Kühlluft an sich bekannte Rippen (24 a) vorgesehen sind.
DE19661565627 1966-05-23 1966-05-23 Schweisspistole für das Lichtbogen-Schweissen Pending DE1565627B1 (de)

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