DE1565594C3 - Fülldraht-Elektrode zum Lichtbogenschweißen von Stählen - Google Patents

Fülldraht-Elektrode zum Lichtbogenschweißen von Stählen

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DE1565594C3
DE1565594C3 DE1966J0030272 DEJ0030272A DE1565594C3 DE 1565594 C3 DE1565594 C3 DE 1565594C3 DE 1966J0030272 DE1966J0030272 DE 1966J0030272 DE J0030272 A DEJ0030272 A DE J0030272A DE 1565594 C3 DE1565594 C3 DE 1565594C3
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Valerij N. Schlepakov
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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
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Description

mindestens 2,0% Calciumcarbonat (CaCOa), mindestens 2,0% Calciumfluorid (CaF2), mindestens 3,0% Titandioxid (TiO2), mindestens 1,0% Mangan (Mn) und mindestens 0,5% Silicium (Si) noch mindestens 1,0% Natriumcarbonat (Na2COs)
enthält.
2. Fülldraht-Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu
4,0% Calciumcarbonat (CaCO3), 6,0% Calciumfluorid (CaF2),
7,0% Titandioxid (TiO2),
2,5% Mangan (Mn),
2,0% Silicium (Si) und
3,0% Natriumcarbonat (Na2CO3)
vom Gesamtgewicht des Elektrodendrahtes, Rest Eisen, enthält.
3. Fülldraht-Elektrode nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei metallischen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß sich Mangan (Mn), Silicium (Si) und pulverförmiges Eisen (Fe) in der inneren Hülle und Calciumcarbonat (CaCO3), Calciumfluorid (CaF2) und Titandioxid (ZTiO2) in der äußeren Hülle befinden.
4. Fülldraht-Elektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu den genannten Komponenten noch
Aluminium (Al)
Titan (Ti)
Chrom (Cr)
Molybdän (Mo)
Wolfram (W)
Vanadium (V)
Nickel (Ni)
Kohlenstoff (C)
Bor (B)
Tantal (Ta)
einzeln oder gruppenweise enthält.
45
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fülldraht-Elektrode zum Lichtbogen-Verbindungs- und -Auftragsschweißen von Stählen, die aus wenigstens einer metallischen Hülle (Mantel) besteht, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien befindet, das Calciumcarbonat (CaCO3), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxid (TiO2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) enthält
Derartige Elektrodendrähte werden vorzugsweise zum mechanisierten (automatischen und halbautomatischen) Schweißen von Stählen benutzt, wobei der Lichtbogen gegen die Atmosphäre nur durch solche Stoffe abgeschirmt wird, die von der Elektrode gebildet werden.
Es sind Elektrodendrähte zum Schweißen von Stählen bekannt, die eine metallische Hülle aufweisen, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien befindet, das Calcium- oder Magnesiumcarbonat (CaCO3 oder MgCO3) und Calciumfluorid (CaF2) als schlackenbildende Grundlage und Oxide von Titan und Silicium (TiO2, SiO2) sowie desoxidierende und legierende Stoffe, wie Mn, Si, Ti, Al und Eisenpulver (Fe), enthält.
Von den bekannten Elektrodendrähten des genannten Typs weisen diejenigen die besten Eigenschaften auf, die Calciumcarbonat (CaCO3), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxid (TiO2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) als Legierungsstoffe und Desoxidationsmittel enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrodendraht der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der beim Verbindungs- und Auftragsschweißen von Stählen in einem relativ breiten Bereich von Arbeitsspannungen bessere Schweißergebnisse gewährleistet.
Dies wird bei einer Fülldraht-Elektrode zum Lichtbogen-Verbindungs- und -Auftragsschweißen von Stählen, die aus wenigstens einer metallischen Hülle besteht, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien befindet, das Calciumcarbonat (CaCO3), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxid (TiO2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) enthält, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gemisch neben jeweils mindestens 2,0% Calciumcarbonat (CaCO3), 2,0% Calciumfluorid (CaF2), 3,0% Titandioxid (TiO2), 1,0% Mangan (Mn) und 0,5% Silicium (Si) noch mindestens 1,0% Natriumcarbonat (Na2CO3) enthält.
Mangan- und siliziumhaltige Schweißelektroden, die als Mineralbestandteije CaCO3 und Na2CO3 enthalten, sind aus der NL-OS 64 05 794 und der GB-PS 8 08 403 an sich bekannt.
Vorteilhaft weist das Gemisch bis zu 4,0% Calciumcarbonat (CaCO3), 6,0% Calciumfluorid (CaF2), 7,0% Titandioxid (TiO2), 2,5% Mangan (Mn), 2,0% Silicium (Si) und 3,0% Natriumcarbonat (Na2CO3) vom Gesamtgewicht des Elektrodendrahtes, Rest Eisen, auf.
Wenn der Elektrodendraht zwei Hüllen aufweist, befinden sich vorteilhaft Mn, Si und Fe (in Pulverform) in der inneren Hülle und CaCO3, CaF2 und TiO2 in der äußeren Hülle.
Zum Verbindungs- und Auftragsschweißen legierter Stähle enthält die Fülldraht-Elektrode außer den obengenannten Komponenten einzeln oder gruppenweise Aluminium Al, Titan Ti, Chrom Cr, Molybdän Mo, Wolfram W, Vanadium V, Nickel Ni, Kohlenstoff C, Bor B.
Der vorgeschlagene Draht weist gute technologische Eigenschaften auf, gestattet das Verbindungs- und Auftragsschweißen in einem breiten Bereich der Arbeitsspannungen durchzuführen und gewährleistet hohe mechanische Eigenschaften des Nahtmetalls.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Der vorgeschlagene Draht enthält eine metallische Hülle und ein Gemisch von Pulvermaterialien, das sich aus Calciumcarbonat (CaCO3) und Natriumcarbonat (Na2CO3), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxyd (TiO2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) zusammensetzt. Das Eisen (Fe) kann außer als wesentlicher Bestandteil der Hülse auch im Pulvergemisch vorhanden sein.
Das zusätzliche Einführen von Na2CO3 in den CaCO3 enthaltenden Draht erhöht die Wirksamkeit des Schutzes des geschmolzenen Metalls beim Schweißen.
Die Verbesserung des Schutzes wird durch die Zunahme des Volumens der sich entwickelnden Gase sowie auch in Folge beschleunigter Dissoziation von CaCCh in Gegenwart von Na2CO3 erreicht
Das Vorhandensein von Na2CC«3 im Draht verbessert die Stabilität des Lichtbogens beim Schweißen und erhöht die Aktivität der gebildeten Schlacken. Dies erweitert den Bereich der Arbeitsspannungen im Vergleich mit einem solchen Draht, der kein Na2CO3 enthält, wobei gute technologische Eigenschaften des Drahtes gewährleistet werden. .
Der wirksame Schutz des geschmolzenen Metalls vor der Luft ohne zusätzlichen Schutz, die gute raffinierende und verfeinernde Wirkung der Schlacken und die Desoxydation des Metalls führen zu guten mechanischen Eigenschaften des Nahtmetalls beim Schweißen mit dem vorgeschlagenen Draht.
Der Draht zum Verbindungsschweißen von kohlenstoffhaltigen Baustählen und niedriglegierten Stählen und zum Auftragsschweißen, das die Wiederherstellung der geometrischen Ausmaße von Werkteilen zum Zwecke hat, kann:
2,0-4,0% Calciumcarbonat (CaCO3)
1,0-3,0% Natriumcarbonat (Na2CO3)
3,0-7,0% Titandioxyd (TiO2)
2,0-6,0% Calciumfluorid (CaF2)
1,0-2,5% Mangan (Mn)
0,5-2,0% Silicium (Si)
vom Gesamtgewicht des Elektrodendrahtes enthalten. Das Eisen (Fe) macht den Rest aus; dabei kann das Eisen außer als Hülle auch im Pulvergemisch enthalten sein.
Zum Verbindungsschweißen von legierten Stählen oder zum Auftragsschweißen, das die Erhöhung der Verschleißfestigkeit oder anderer besonderer Kenndaten des Metalls zum Zwecke hat, kann der Elektrodendraht außer den oben angeführten Komponenten einzeln oder gruppenweise Al, Ti, Cr, W, V, Ni, C, B und Ta sowohl im Pulvergemisch als auch als Bestandteile der metallischen Hülle enthalten.
Bei der Benutzung eines Elektrodendrahtes mit zwei Hüllen, einer inneren und einer äußeren, ist es zweckmäßig, Mn und Si in die innere Hülle und CaCO3, CaF2 und TiO2 in die äußere Hülle einzusetzen.
Das Natriumcarbonat (Na2CO3) kann in eine beliebige von den genannten Hüllen eingebracht werden. Die legierenden Stoffe und das Eisenpulver bringt man zweckmäßig in die innere Hülle. Eine solche Anordnung der im Elektrodendraht enthaltenen Komponenten sichert den minimalen Abbrand von Eisen und legierenden Materialien.
Beispiel 1
Elektrodendraht mit doppelter Hülle aus wenig kohlenstoffhaltigem Stahl enthält (in % vom Gesamtgewicht des Elektrodendrahtes mit 3 mm Durchmesser) in der äußeren Hülle:
Calciumcarbonat (CaCO3) (Marmor) 3,0% Natriumcarbonat (Na2CO3)
(Calcinierte Soda) 2,0%
r> Titandioxyd (TiO2) (Rutil) 6,5%
Calciumfluorid (CaF2) (Flußspat) 5,5%
und in der inneren Hülle:
Mangan (Mn) (Ferromangan) 2,0%
Silicium (Si) (Ferrosilicium) 1,4%
Eisen (Fe) (Eisenpulver) 21,0%
Ein solcher Elektrodendraht gewährleistet in dem in der Tabelle 1 angeführten Bereich der Arbeitsspannun-21) gen des Lichtbogens die Erzeugung dichter Nähte beim Verbindungs- und Auftragsschweißen von kohlenstoffhaltigen Baustählen und niedriglegierten Stählen.
Tabelle 1
Förderge Schweißstrom Arbeitsspannungen
schwindigkeit des Lichtbogens
des Drahtes
m/h Ampere Volt
110,0 300-320 22-26
140,0 350-370 23-29
180,0 420-450 24-30
220,0 490-520 25-31
300,0 570-600 26-31
Das Verbindungs- und Auftragsschweißen wurde dabei mit Gleichstrom umgekehrter Polarität (Elektrode positiv = Anode) durchgeführt.
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, werden unter den in der Tabelle 1 angeführten Arbeitsbedingungen gute mechanische Eigenschaften des Nahtmetalls erzielt.
Tabelle 2 23-24
29-30
25-26
30-31
Fließgrenze
N/mm2
Zugfestigkeit
N/mm2
Relative
Dehnung
%
Relative
Querkon
traktion
%
Kerbschlag
zähigkeit
Nm/cm2
420-480
380-440
400-520
400-430
550-580
500-560
530-570
530-550
22,0-26,0
21,0-27,0
22,0-28,0
24,0-26,0
45,0-70,0
60,0-70,0
64,0-70,0
65,0-70,0
160-22Q
200-310
200-240
160-190
Schweißbedingungen
Schweiß- Lichtbogen
stromstärke spannung
Ampere Volt
350-380
440-460
Die mechanischen Eigenschaften des Nahtmetalls und der Schweißverbindung wurden beim Schweißen von Baustahl mit geringem Kohlenstoffgehalt bestimmt Die Prüfergebnisse sind aus 6—14 Proben angegeben.
Die chemische Zusammensetzung des Metalls der mit dem Draht der angegebenen Zusammensetzung ausgeführten Nähte lag im Bereich:
C 0,08 bis 0,14%; Mn 0,7 bis 0,9%;
Si 0,15 bis 0,25%; S 0,015 bis 0,023%;
P 0,012 bis 0,02%; ΝΟ,ΟΙ bis 0,02%;
Beispiel 2
Der Draht enthielt:
2,0% Calciumcarbonat (CaCOs) (Marmor)
1,5% Natriumcarbonat (Na2CO3)
(Calcinierte Soda)
4,5% Titandioxyd (TiO2) (Rutilkonzeatrat)
3,5% Calciumfluorid (CaF2) (Flußspat)
1,3% Mangan (Mn) (Ferromangan)
0,9% Silicium (Si) (Ferrosilicium)
15,0% Eisen (Fe) (Eisenpulver)
vom Gesamtgewicht des Drahtes. Den Rest macht die Hülle aus wenig kohlenstoffhaltigem Stahlband aus.
Bei Verwendung des genannten Drahtes zum Schweißen von Stahl, der
0,18% C; 0,8% Mn; 0,5% Si; 0,4% Cr;
0,35% Ni; 03% Cu; 0,02% S; 0,014% P
enthält, werden gute mechanische Eigenschaften des Nahtmetalls gesichert; dies wird in Tabelle 3 veranschaulicht
Tabelle 3 25-26 Dicke des zu
schweißenden
Metalls
mm
Zugfestigkeit
kp/mm2
Relative
Dehnung
%
Kerbschlagzähigkeit
N m/cm2
+200C
bei
-40° C
27-28 12 524-564 22,9-31,8 159-186 76-136
Schweißbedingungen
Schweiß- Licht
strom- bogen-
stärke spannung
Ampere Volt
27-28 14 536
516-540
28,9
23,1 -29,0
178
187-269
110
152-174
320 28-29 16 534
520-554
26,9
21,7-28,2
241
164-196
164
108-153
400 18 536
541-592
25,8
24,2-28,0
182
163-187
131
105-118
450
550
564
Bei den Prüfungen auf Zugfestigkeit und Kerbschlagzähigkeit sind die Grenzwerte von Prüfergebnissen von 4—12 Proben im Zähler und die Durchschnittswerte im Nenner angegeben.
Die Beschreibung und die Beispiele zeigen, daß es der erfindungsgemäße Elektrodendraht wegen seiner ver-26,3
171
113
vollkommneten Zusammensetzung ermöglicht, das Verbindungs- und Auftragsschweißen von Stählen in einem breiteren als früher bekannten Arbeitsspannungsbereich des Lichtbogens auszuführen und die Erzeugung einer qualitativ hochwertigen Metallnaht bei hoher Produktivität des Vorganges zu sichern.

Claims (1)

15 25 Patentansprüche:
1. Fülldraht-Elektrode zum Lichtbogen-Verbindungs- und Auftragsschweißen von Stählen, die aus wenigstens einer metallischen Hülle besteht, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien befindet, das Calciumcarbonat (CaCOs), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxid (TiO2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch neben jeweils
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