DE1565594A1 - Elektrodendraht zum Schweissen und Aufschweissen von Staehlen - Google Patents

Elektrodendraht zum Schweissen und Aufschweissen von Staehlen

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DE1565594A1
DE1565594A1 DE1966J0030272 DEJ0030272A DE1565594A1 DE 1565594 A1 DE1565594 A1 DE 1565594A1 DE 1966J0030272 DE1966J0030272 DE 1966J0030272 DE J0030272 A DEJ0030272 A DE J0030272A DE 1565594 A1 DE1565594 A1 DE 1565594A1
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    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
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Description

  • Llektrode.ndraht zum Schweißen und Aufschweißen von Stählen Die Erfindung betrifft zum Schweißen (Verschweißen und-Aufschweißen) schweißen) dionende Elektrodendrähte, die aus wenigstens einer rohrförmigen metallischen Hülse bestehen, in der ein Gemisch von Pulvermaterialien enthalten ist.
  • Die genannten glektrodendrähte werden vorzugsweise zum mo#-chanisierten (automatischen und halbautomatischen) Schweißen und Aufschweißen von Stählen ohne zusätzlichen Schutz benutzt. Es sind Blektrodendrähte zum Schweißen und Aufschweißen von Stählen bekannt, die eine metallische Hülse (Hülle) aufweisen, in der sich ein Gemisch, von Pulvermaterialien befindet, das.Calcium- oder Magnosiumcarbonat (CaC03 oder MSC03) und Calciumfluorid (CaF2) als schlackenbildende Grundlage und Oxyde von Titan uäd,Silicium Si02) sowie desoxydierende und legierende Stoffe wie Mny Si, Ti9 A1 und Eisenpulver (Fe) enthält. Von den bekannten @lektrodcandrähten des -mannten 'Typs weisen die jani.!an die besten si.#ensch_xten auf, diß Calciumcarbonat (CaC03), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxyd (T? 02), Mangan (lin) und Silicium (Si) als Legierungsstoffe und Desoxrdationsmittel enthalt3i~r. Die Nachteisa dieser @le?troder_drähte besta:zen darin, da.ß sie, obwohl die Anwendung erhöhter Stromstärke zulässig ist, nur in einem für die Praxis ua-@@enü.;6ndAn Bereich der Arbeitsspannungen des Lichtbogens defektlose idähte er-eben. -Dabei treten die un@;ünsti@en technolo-!ischen gi_;Anschaften des Blektrodendrahtes in Erscheinun"; so bilden sich z.Ba Wulste und es wird das Auftreten von Schlackeneinschlüssen im Metall der NC@t möglich, wodurch die F°stigkeit der geschweißten Konstruktionen herabgesetzt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß die Erweiterung des Bereiches der Arbeitsspannun;en zur Bildung von unzulässicen Defekten-Poren und das Einführen öro3er LZen.;Pn Titan und Aluminium in den Draht die Plastizität-des Nahtmetalles herabsetzten. So gestattet z.B. ein Elektrodendran.t, der:
    2,5 % .Cal_ciumcarbonat CaC03 (Marmor)
    4,0 % Calciumfluorid CaF2 (Flußspat)
    6,0 % Titandioxyd TiO2 (Rutil)
    1,5 % Mangan Mn (Ferromangan)
    1,0 5 ^ilicium Si (Ferrosilicium)
    und 15,0 % Eisen fe (Eisenpulver)
    vom Gesamt--ewicht des Elektrodendrantes enthält und der einen Draritdurc'-%m3sser von 2,8 mm aufweist, bei einer Arbeitsspannun- -von 1 bis 2 V und bei Stromstärken vQn 300 bis 500 A dichte Aähte zu erhalten. .
  • Ein Draht Bleichen Durchmessers, welcher 1,25 % Titan Ti (Ferrotitan) bei entsprechender Abnanme des Eisenpulverbehaltes bis 10 % entnält, _;estattet, dichte Nähte bei Stromstärken von 300 bis 500 A im Ber:ich 4 bis 5 V zu erhalten, jedoch entsprechen. äin mechanischen .,iganschaften des hah%1IleLalles nicht den. hnforderun:.-n der 2raxis, weil das Nahtmetall @ei'in_are Elastizität :gis Cio'cll dl l@bn 1. @P. vn@..I-^`ii@j.wllä'.r~It il@.".ra
    Die 7.rfirdun"# hst das Ziel, die oben..enannten Nachteile zu beseitige :.
  • Der 'Orfindung lie--t di: Auf -abe zuzru#-de, einen solchen Elekthodendraat zu entwickeln, der baim Schwei3en und -Luf-« @'_'°@t9^erl .aer3icn der Si.IliY:l.:@I@ V:):1 :.@!'_?lli.°.n Nil 3=::?:@ ; Arbeitsspannungen im Verbleich zu den bekannten Elektrodendrähten der Gleichen Art bessere technolo""isclie Eigenschaften hat und höhere mechanische Festigkeitsei-enschaften des Nahtmetalles gewährleistet.
  • Diese Aufvabe-wird durch einen Elektrodendraht gelöst, der aus wenigstens einer metallischen Hülse bestellt, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien.bef..ndet, das Calciumcarbonat (CaC03), Calciumfluorid (CaF2), Titandioxyd (Ti02) Mangan (r,in) und Silicium (Si) enthält und er,. findungsöemäß dadurch gekennzeiclin?t ist,- daß das Gemisch'. neben den genannten Komponenten Natr iumcarbonat (Na2C03) enthält.. Eine besonders bevorzugte Lösung der AuL.,;abe ist bei Bew nutzeng eines Elektrodenclrahtes öegeben, der: 2,0 .- 4,0 % Calciumcarbonat (CaC03) . 2,0 - 6,0 % Calciumfluorid (CaF2) .
  • 3,0 .- 7,0 % Titandioxyd (Ti02) . 1,0 --295 % Mangan (Mn) .095 2,0 % Silicium (Si) 1,0 - 390 % Natriumcarbonat (Na 2C03) vom Gesamtgewicht des 3lektrodendrantes enthält und der Rest aus Eisen -(Fe) besteht.
  • Wenn der glektrodendraht zwei Hülsen hat, dann befinden sich bevorzu,t Mn, Si und Fe (in Pulverform) in der inneren Hülse und CaCO, CaF2 und TiO2 in der äußeren Hülse. Zum Schweißen und Aufschweißen legierter Stähle enthält der Elektrodraht außer den obengenannten Komponenten einzeln oder gruppenweise Aluminium Al, Titan Ti, Chrom Or, Molybdän Mo, 31olfr am W, Vanadium V, Nickel Ni, Kohlenstoff C, Bor B.
  • Der vorgeschlagene Draht weist gute technologische Eigenwschaften auf, gestattet das Schweißen und Aufschweißen in einem breiten Bereich der Arbeitsspannungen durchzuführen und- gewährleistet hohe mechanische Eigenschaften des Nahtmetalles. .
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausf ührungsbeispielen und beigelegten Tabellen erläutert.
  • Der vorgeschlagene Draht enthält eine metallische Hülse und ein Gemisch von Pulvermaterialien,-das sich aus Galcium cärbonat (CaC03) und Natriumcarbonat (Na2C03), Calciumfluo.rid (CaF2), Titandioxyd (Tio2), Mangan (Mn) und Silicium (Si) zusammensetzt. Das Eisen Fe kann außer als wew sentlicher Bestandteil der Hülse auch im Pulvergemisch -vorhanden sein. -Das zusätzliche Einführen von Na 2Co3 in den CaCO3 enthaltenden Draht erhöht die Wirksamkeit dos Schutzes des geschmolzenen Metälls beim Schweißon und Aufschamißen. Die Verbesserung des Schutzes wird durch die Zunahme das Volumens der sich entwickolnden rase sowie auch in Folge beschleunigter Dissoziation von CaC03 in Gegenwart von Na 2C03 erreicht.
  • Das Vorhandensein von Na a C03 im Draht verbessert die ätabilität des Brennens des Lichtbo;,;ens beim Schweißen und Auf schweißen und erhöht die Aktivität der gebildeten Schlacken. Dies erweitert den Bereich der lli7beitsspannungen beim Schweißen und Aufschweißen im Verbleich mit einem solchen Draht, der kein Na 2C03 enthält, wobei gute technologische Eigenschaften das Drahtes gewährleistet werden. rar wirksame Schutz des geschmolzenen tlietalles vor der Luft beim Schweißen und Aufschweißen ohne zusätzlichen Schutz., die gute raffinierende verfeinernde Wirkung der Schlacken und die DQsoxydation des Metalls führen zu guten mechanischen*Eigenschaften des Nahtmetalles beim Schweißen mit dem vorgeschlagenen Draht.
  • Der Draht zum Schweißen von kohlenstoffhaltigen Konstruktionsstählen und niedriglegierten Stänlen und zum Aufschweißen, das die Wiederherstellung der geometrischen Ausmaße von Werkteilen zum Zwecke hat, kann: 2,0 - 4,0 % Calciumcarborat (CaC03) 1,0 - 3,0 o' Natriumcarbonat (Na 2C03) 3p0 - 7,0 % Titandioxyd (Ti02) 2,0 - 6,0 ö Galciumfluorid (CaFP-1, 0 --.225 ä Mangan (Mn) 095 - 2,0 ,°°v Silicium (Si) von Gasantge-vicht das glektrodendralitgs enthalten. Das Eisen Fe macht den Rest aus, dabei kann das Eisen außer als Hülse auch im Pulvergemisch enthalten sein.
  • Zum Schweißen von legierten Stählen oder zum Aufschweißen,-das die Erhöhung der Verschleißfestigkeit des Metallee oder von anderen besonderen Kanndaten zum Zwecke hat, kann der Elektrodendraht außer den obenangeführten Komponenten einzeln oder "ruppenweise Al, Ti, Cr, "l, V, Ni, C, B und Ta sowohl im Pulvergemisch als auch als Bestandteile der metallischen Hülse enthalten.
  • ,Bei der &enutzuzg eines Elektrodandraat.es mit zwei Hülsen, einer inneren und einer äußeren, ist es zweckmäßig, Pdn und Si in die innere-Hülse und CaC03, CaF2-und TiO2 in die äußere Hülse einzusetzen.
  • Das Natriumcar bonat (Na 2C0?) kann in eine beliebi,;e von den genannten Hülsen eingebracht werden. Die legiorenden Materialien und das Eigenpulver bringt man zweckmäßig-in die irnera Hülse. Eine solche Anordnung der im Elektrodendraht enthaltenen Komponenten sichert minimalen Abbrand von Eisen und legierenden -Materialien.
  • Ba is@ic@l 1: ElekIrodendraht reit doppelter 'Hälse aus weniö kohlenstoffhaltigem Staal enthält in der äu:3er@n Hülse (in ;o vom Gesamtgewicht des Elektrodendralites mit 3 mm Durchmesser)
    ##9 n @s -^v .ac ci . # _# <n 1 "e. i t? A. i# Ei ü . .t ..# @:i @.. ...' 9 r. . .# ?., ^ 5`! ^1 T.1 @..1, cp C % ^ v@..5a m #1 .a.
  • @11C@lvr a l te n: .,. .,..,.t. Guo #.@.:1 6 1 ,. ü #. --t .., Z,", v C.' 'r ,:x . # .. 'i " -., a7lr11E aa@#-'@#' 1.i13.r i r. tcv"#.s.i.@.W üi - :1.#. C1. 'u . :e` tc@t1 @..# r , v:.. CW :: .3 r " .t .. 7,# l bo uW.:.u S c T# .i1 ly..htJz Si..J.aiJl1 IvLW:@#:Cr.:. a.V1i? v.:.ä.M@V6/.3.I@@1LC:11t.LViä YYo.i@w J@^@WY V@VL@. p-und von t Ct und
    Das Schweißen und Aufschweißen wurde dabei mit Gleichstrom umgekehrter Polarität durchgeführt. .
  • Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, werden unter den in der Tabelle 1 angefiihrten Arbeitsbedingungen gute mechanische Eigenschaften des Nahtmetalles erzielt.
    . Die mechanischen Zigenschaften des Nahtmetalles und der Schweißverbindung wurden beim Schweißen von Konstruktionsstahl mit geringem Kohlenstoffüehalt bestimmt. Die. Prüfer -gebnisse sind aus 6 .- 14 Proben angegeben. Die chemische Zusammensetzung des Metalles dr mit der Draht der angegebenen Zusammensetzung ausüefizhrten Nähte lag im Bereich: C 0,08 bis 0,14 Mn bin 097 bis 099 %; Si 0,15 bis 0,25%; S 0,015 bis 09023 %;-F 0,012 bis 0,02 %;N 0,01 bis 0,02%; Beisriel 2: Der Draht enthält:
    2,0 % Calciumcarbonat (CaC03)(Marmor)
    195 % Natriumcarbonat (Na 2C03) (Calc-inierte Soda)
    495 % Titandioxyd (Ti02) (Rutilkonzentrat)
    3,5 % Calciumyluorid (CaF2) (FlußspaL)
    1,3 % Mangan (Mn) (Farromangan)
    0,9 ö Silicium (Si) (Ferrosilicium)
    und 15,0% Eisen (Fe) (Eisenpulver)
    vom Gesamtgereicht des Drahtes. Den Nest macht die Hälse aus wenig kohlenstoffhaltigem Stahlband aus. -Bei Verwendung des genannten Drahtes zum Schweißen von Stahl,. der
    0918 93 0 ; 0,8 % Mn; 0,5 % Si; 0,4 % Cr;
    0,35 ä Ni; 0,3w Cu; 0,02 % S; 02014 % 2
    enthältl werden gute mechanische Eigenschaften des Nahtmetalles gesichert; dies wird in Tabelle 3 veranschaulicht. ü31 den Prüfungen auf Zuuie3 lu-4L81 t tic"ld ?hersci#la$zhig-. keif sind dierons@;c@r tc voniz@wgebni,#;@cn von 4-1 2 Proben im Zähler und die Durcnschnzt ts:yror Ue im Nenner Die Beschre ibun und die Fe isri elo zei 7an, da ß es der vor-. Geschlagene Elektrodendraht we-,en der Benutzung einer vervoll%ommne ten Zubammense tzung ermöglicht g Schweißen und Aufschweißen von St--Jiien in einem breiteren als friiher bekannten nrbeitsspannungsbereich des LichtboccyiAns auszuführen und die Erzeue-,unß einer qualitativ hochwertiger Metallnaht bei hoher Produktivität des Vor.!an"_7-es zu sichern,

Claims (3)

  1. yatentansprüche 1. Elektrodendraht zum Schweißen (Verschweißen und Aufschweißen) von Ställen, der aus wenigstens einer metallischen Hülse besteht, in der sich ein Gemisch von Pulvermaterialien befindet; das Calciumcarbonat (CaC03), C a1 ciu.ü:-:iluorid (CaF2), Titandioxyd (TiO2), Mangan (11ln) und Silicium (Si) enthält, dadu@,ch gekennzeichnet, daß das ..iemisch neben den öenannten Komponenten Natrium>. carbon.;t (Na 2C03) enthält.
  2. 2. Elektrodendraht nach Anspruch 1, dadurch @ekennzeichnet, daß der Draht 2,0 #- 1i-90 % Calciumcarbonat (CaC03') 2,0 .- 6,0 ;% Calciumfluorid. (CäF2) .-3-,0 .- 7,0 % Titandioxyd (Ti02) 1,0 - 2,5 ö Mangan (Mn) . 015.- 2,0 ;ö Silicium (Si) . 1,0 - 3,0 % IVatriumcarbondt (Na 2C03) vom Gesamtgewicht des glektrodendrahtes enthält und der Rest aus Oisen (Fe) besteht. 3. Elektroderdraht nach An-pruch 1 oder 2 mit zwgi Hülsen, dadurch `;ekeiirizeicnne t , date sich lian..an (LZn)
  3. 3 Silicium (Si) und pulverförmi-es Oisen (2e) in der inneren Hülse und Calciuncarbonat (CaC03), Calciumfluorid (CaF2) und Titandioxyd (TiU2) in der äußeren Hülse bef-*Lnden. 4.. Elektrodendraht nach Anspruch 1 bis 3, d:-idurch @eicennzeichnet, daß er zusätzlich zu den .;Pnacintpn KomDo.-nenten noch A,I um in i um kL1 Titan Ti Chrom Cr Molybdän h:o Wolfram Vd Vanad ium V Nickel N i Kohl-nstoff C Bor B Tantal Ta
    einzeln oder !,rui#penweise enthäl t
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538874A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Boc International Ltd Flussmittel-gefuellte seelenelektroden fuer schweiss- und auftragsschweissprozesse
US4721837A (en) * 1985-09-25 1988-01-26 Eutectic Corporation Cored tubular electrode and method for the electric-arc cutting of metals

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DE2538874A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Boc International Ltd Flussmittel-gefuellte seelenelektroden fuer schweiss- und auftragsschweissprozesse
US4721837A (en) * 1985-09-25 1988-01-26 Eutectic Corporation Cored tubular electrode and method for the electric-arc cutting of metals

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