DE1565273B2 - Induktionsheizvorrichtung - Google Patents

Induktionsheizvorrichtung

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Antoine Roquebrune Baffrey (Frankreich)
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Description

beneinanderliegenden, durch verschiedene Phasen eines Mehrphasennetzes gespeisten Induktionsspulen auszugleichen. In F i g. 2 ist eine Stromquelle durch die Sekundärwicklung 17 eines Drehstromtransformators dargestellt. An die drei Phasen 18, 19 und 20 sind drei Hauptinduktionsspulen 21, 22, 23 angeschlossen, deren jede zwei gleichachsige Zusatzspulen 24 aufweist, welche der Übersichtlichkeit halber neben den Hauptinduktionsspulen dargestellt sind.
Jede Hauptinduktionsspule 21, 22, 23 ist wie die
in F i g. 1 dargestellte Hauptinduktionsspule 1 ausgebildet. Sie weist zwei Zusatzspulen 24 auf, welche wie die Zusatzspule 5 von F i g. 1 ausgebildet und in der gleichen Weise angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

1 2 .wärmung der freien Enden von gleichförmigen Patentansprüche: Werkstücken (Stangen oder Knüppeln) bekannt. Diese Lösung besteht darin, daß die Induktionsspule
1. Induktionsheizvorrichtung mit zu einander durch Anzapfungen in einen Hauptabschnitt und in konzentrisch angeordneten zylindrischen Induk- s einen oder zwei das Werkstück überragende Abtionsspulen gleichen Wicklungssinnes, die elek- schnitte unterteilt wird und die Abschnitte mit phatrisch parallel geschaltet sind und bei denen die sengleichen Spannungen gespeist werden, die so beinnere Hauptinduktionsspule eine größere Win- messen sind, daß in allen Abschnitten das Verhältnis dungszahl hat als die außen über den mittleren der Spannung zu dem Produkt aus Windungszahl Bereichen der Hauptinduktionsspule angeordnete io und Wicklungsfaktor gleich ist. Diese Lösung erfor-Zusatzspule, dadurch gekennzeichnet, dert aber besondere Spannungsquellen, wie Anzapdaß die Zusatzspule (5) elektrisch parallel zu den fungstransformatoren, und ist jeweils auf eine be-Endwindungen der Hauptinduktionsspule ge- stimmte Art von gleichartigen Werkstücken zugeschaltet ist und ihre Windungszahl größer als die schnitten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zahl der parallelgeschalteten Endwindungen der 15 eine Induktionsheizvorrichtung der eingangs genann-Hauptinduktionsspule (1) und so bemessen ist, ten Art so auszubilden, daß eine Verstärkung der daß die in der Zusatzspule induzierte Spannung magnetischen Durchflutung in den Endbereichen der größer ist als die Klemmenspannung an den par- Hauptinduktionsspule und damit eine gleichmäßigere1 allelgeschalteten Endwindungen der Hauptin- Erwärmung des Werkstückes erzielt wird,
duktionsspule. 2° Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
2. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 1, daß die Zusatzspule elektrisch parallel zu den Enddadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den windungen der Hauptinduktionsspule geschaltet ist Endwindungen beider Seiten der Hauptinduk- und ihre Windungszahl größer als die Zahl der paraltionsspule (1) jeweils eine Zusatzspule (5) ge- lelgeschalteten Endwindungen der Hauptinduktionsschaltet ist. 25 spule und so bemessen ist, daß die in der Zusatzspule
3. Induktionsheizvorrichtung nach Anspruch 2, induzierte Spannung größer ist als die Klemmenspandadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nung an den parallelgeschalteten Endwindungen der von mehreren nebeneinanderliegenden, durch Hauptinduktionsspule.
verschiedene Phasen (18, 19, 20) eines Mehrpha- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
sennetzes gespeisten Hauptinduktionsspulen (21, 30 in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
22, 23) den Endwindungen jeder Hauptinduk- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug-
tionsspule eine Zusatzspule (24) parallel geschal- nähme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert,
tet ist.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Hälfte einer Induktionsheizvorrichtung 35 nach der Erfindung und
F i g. 2 die Schaltung einer erfindungsgemäßen Induktionsheizvorrichtung für Drehstrom.
Die in F i g. 1 gezeigte Induktionsheizvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktions- enthält eine Hauptinduktionsspule 1 mit einer großen heizvorrichtung mit zu einander konzentrisch an- 40 Anzahl von wassergekühlten Windungen.
Die Hauptgeordneten zylindrischen Induktionsspulen gleichen induktionsspule 1 ist mit einer Schutzschicht 2 über-Wicklungssinnes, die elektrisch parallel geschaltet zogen.
Eine an einen Anschluß 4 für das Kühlwasser sind und bei denen die innere Hauptinduktionsspule angeschweißte Klemme 3 ermöglicht die Verbindung eine größere Windungszahl hat als die außen über der Hauptinduktionsspule 1 mit einer von einem den mittleren Bereichen der Hauptinduktionsspule 45 nicht dargestellten Generator kommenden Stromzuangeordnete Zusatzspule. ■ ' leitungsschiene.
Eine zu der Hauptinduktionsspule 1 Induktionsheizvorrichtungen dieser Art dienen gleichachsige Zusatzspule 5 ist an diese an der Stelle dem Zweck, eine gleichmäßige Erwärmung der der Klemme 3 angeschweißt Die Zusatzspule 5 ist Werkstücke sicherzustellen.
Bei einer aus den in ; ebenfalls wassergekühlt und weist hierfür Anschluß-Klasse 21h am
18. März 1954 ausgelegten Unterla- 5° stücke 6 und 7 auf. Elektrisch ist die Zusatzspule 5 gender deutschen Patentanmeldung W 4050 bekann- parallel zu einem Abschnitt der Windungen der ten Induktionsheizvorrichtung ist die Zusatzspule mit Hauptinduktionsspule 1 geschaltet, welcher nach der Hauptinduktionsspule elektrisch in Reihe oder Wahl entweder von der Klemme 3 und einer parallel geschaltet und an einer Stelle angeordnet, an „Klemme 8 oder von der Klemme 3 und einer anderen der die Werkstücke eine größere Materialannäufung 55' Klemme'9 begrenzt wird. Damit die Verstärkung der aufweisen. Zu diesem Zweck kann die Zusatzspule Durchflutung in den Endwindungen der Hauptinduklängs der Hauptinduktionsspule verschiebbar sein. tionsspule 1 näherungsweise einstellbar ist, sind meh-Mit dieser bekannten Induktionsheizvorrichtung wird rere;Klemmen 10, 11, 12 an verschiedenen Windunaber nicht das Problem der Schwächung des Magnet- gen der Zusatzspule 5 vorgesehen. Jede beliebige felds an den Enden der Hauptinduktionsspule gelöst; 60 Klemme 10, 11, 12 kann mit einer der Klemmen 8 vielmehr wird angestrebt, die Werkstücke so in die oder 9 mit Hilfe einer Anschlußschiene 13 und von Hauptinduktionsspule einzuführen, daß die Stellen winkelförmigen Teilen 14 und 15 verbunden werden, größter Materialanhäufung und damit auch die Zu- F i g. 1 zeigt nur eine Hälfte der Hauptinduktionssatzspule etwa in der Mitte der Hauptinduktions- spule, deren andere Hälfte in bezug auf die Symmespule liegen. 65 trieebene 16 symmetrisch ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 020 132 ist da- Die Anwendung von Zusatzspulen in der in F i g. 1
gegen eine Lösung des bei Niederfrequenz-Induk- gezeigten Weise ist besonders zweckmäßig, um die
tionsöfen auftretenden Problems der geringeren Er- Schwächung des Magnetfeldes an den Enden von ne-
DE1565273A 1964-08-26 1965-08-25 Induktionsheizvorrichtung Expired DE1565273C3 (de)

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BE652291A BE652291A (fr) 1964-08-26 1964-08-26 Dispositif de chauffage par induction

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DE1565273A1 DE1565273A1 (de) 1970-02-05
DE1565273B2 true DE1565273B2 (de) 1974-02-14
DE1565273C3 DE1565273C3 (de) 1974-09-19

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GB (1) GB1052855A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229374C2 (de) * 1982-08-06 1984-06-20 Otto Junker Gmbh, 5107 Simmerath Mehrlagige zylindrische Induktionsspule

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Publication number Publication date
DE1565273A1 (de) 1970-02-05
GB1052855A (en) 1966-12-30
BE652291A (fr) 1965-02-26
DE1565273C3 (de) 1974-09-19
FR1445203A (fr) 1966-07-08

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