DE1564482B1 - Unter Vakuum setzbarer Hohlglasgegenstand,insbesondere Kathodenstrahlroehrenkolben - Google Patents
Unter Vakuum setzbarer Hohlglasgegenstand,insbesondere KathodenstrahlroehrenkolbenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen unter Vakuum setz- Prozesse gegen Brüche, die mit Implosions- und Exbaren Hohlglasgegenstand, insbesondere einen Ka- plosions-Wirkungen verbunden sind, als auch nach
thodenstrahlröhrenkolben sowie zwei Verfahren zu der endgültigen Herstellung gegen spontan auftretende
deren Herstellung. Der Hohlglasgegenstand bzw. der und durch äußere Einwirkungen sich ergebende
Kathodenstrahlröhrenkolben besteht aus einer einen 5 Brüche ausreichend geschützt ist, ohne daß eine belichtdurchlässigen,
der Beobachtung dienenden Bild- sondere vor dem Bildschirm anzubringende Schutzschirm
und eine vom Umfang des Bildschirmes aus- scheibe vorgesehen zu werden braucht,
gehenden ringförmigen Flansch umfassenden Front- Die Erfindung hat sich in diesem Zusammenhang
platte, wobei um den Flansch ein ringförmiges, zug- außerdem die Aufgabe gestellt, das Aufbringen des
festes Band (Flanschband) gelegt ist, derart, daß es io Klebstoffes, der für die innige Verbindung des
mit seiner vorderen Kante nahe an derTUmfang des Flanschbandes mit dem Glas des Frontplattenflan-Bildschirmes
reicht und sich mit seiner hinteren sches zwecks Schaffung einer Ringzone von großer
Kante gegen das vom Bildschirm abgewandte Ende Zugfestigkeit erforderlich ist, derart vorzunehmen,
des Flansches erstreckt und daß es mit Abstand um daß ein Herausquetschen und Beschmutzen der Frontden
Flansch angeordnet ist, so daß sich zwischen 15 platte nicht befürchtet zu werden braucht.
Flansch und Band ein ringförmiger Spalt bildet, in Zur Lösung der Aufgabe wird das Flanschband
den ein das Band mit dem Flansch verklebendes, nur im Bereich seiner vorderen Kante mit einem das
härtbares Bindemittel einfüllbar ist. Einfüllen eines Bindemittels ermöglichenden Abstand
Bei der Herstellung von im wesentlichen ganz aus vom Flansch angeordnet, während es im Bereich sei-Glas
bestehenden Fernsehbildröhren werden die Röh- 20 ner hinteren Kante flächig auf die äußere Oberfläche
ren bis zu einem hohen Vakuum ausgepumpt, so daß des Flansches gedrückt ist, ohne die den Flansch und
sich auf ausgedehnten Obeiflächenbereichen der die übrige Wandung des Hohlglasgegenstandes verRöhre
äußere Druckkräfte ergeben. Die Abmessun- bindende Dicht- oder Schmelznaht zu berühren,
gen dieser evakuierten Röhren sind so beschaffen, Ein Beschmutzen des Frontplattenflansches durch
daß beträchtliche Druckkräfte auf die Oberflächen 25 herausgequetschtes Bindemittel ist ausgeschlossen,
der Glasseitenwände und insbesondere auf die der Das Bindemittel wird erst in den Spalt eingefüllt,
Betrachtung dienenden Teile ausgeübt werden. Bei nachdem das Flanschband auf den Frontplatteneiner
evakuierten Rechteckbildröhre mit einer Bild- flansch aufgebracht worden ist und an seinem einen
diagonale von 27 Zoll ist allein die Betrachtungs- Ende unter unmittelbarer Berührung gegen die Fläche
fläche etwa 2500 cm2 groß, so daß durch den Atmo- 30 des Frontplattenflansches gedrückt wird.
Sphärendruck eine Gesamtdruckkraft von etwa2500 kg Andererseits schützt das über den Flansch der
auf diese Betrachtungsfläche ausgeübt wird. Derartige Frontplatte gespannte, erfindungsgemäß ausgebildete
Druckkräfte machen eine evakuierte Röhre bei Brü- und angeordnete Flanschband den Bildschirm auschen
oder Rissen des Kolbens äußerst empfindlich reichend während des Transportes des noch nicht
für Implosions-Explosions-Effekte. Deshalb müssen 35 bestückten Hohlglasgegenstandes und während seiner
der Röhrenkolben und dessen verschiedene abgedich- mit hohem Vakuum und hohen Ausheiztemperaturen
tete Bereiche so ausgelegt werden, daß sie mit einem verbundenen Bestückung, die aus dem Hohlglasgegenausreichenden
Sicherheitsfaktor derartigen hohen stand erst eine fertige Bildröhre macht.
Druckkräften zu widerstehen vermögen, ohne daß Sowohl die Frontplatte als auch der Kathoden-
Beschädigungen oder Brüche während der Verarbei- 40 strahlröhrenkolben können bereits beim Glashersteller
tang, des Versandes und des Einbaues und ebenso mit Hilfe der vorgesehenen Bandverstärkung auswährend langer Betriebszeiten auftreten. reichend gegen alle Gefahren geschützt werden, die
Bekannte Kathodenstrahlröhrenkolben weisen eine sich üblicherweise beim Transport und bei der sich
verhältnismäßig große radiale Stärke des Spaltes zwi- anschließenden Bildröhrenherstellung ergeben,
sehen dem Flanschband und dem Glasflansch der 45 Nach Fertigstellung der Bildröhre kann der Bild-Frontplatte
auf, so daß es nicht möglich ist, röhrenhersteller das Bindemittel in den Spalt zwi-Flanschband
und Flansch zu einer Ringzone von sehen Flanschbandplatte und Frontplattenflansch eingroßer
Zugfestigkeit zu vereinigen. Bei einem be- bringen und aushärten lassen, ohne daß sich hierbei
kannten Bildröhrenkolben umschließt ein mit bild- die beschriebenen Nachteile ergeben,
schirmseitig und kathodenseitig nach einwärts ge- 50 Vorzugsweise liegt der der Hinterkante benachrichteten
Enden versehener Blechrahmen den Front- barte Teil des Flanschbandes etwa über dem Bereich
plattenflansch sowie die diesen Flansch mit der Wan- der größten Querschnittsabmessung des Flansches,
dung des Röhrenkolbens verbindende Dicht- oder Auf diese Weise liegt die Fläche, über welche radiale
Schmelznaht. Der Raum zwischen dem Blechrahmen Druckkräfte auf den Frontplattenflansch ausgeübt
und dem Frontplattenflansch ist mit einer Verguß- 55 werden, einerseits in ausreichender Nähe zu dem
masse ausgefüllt. Der dünne Spalt, der sich zwischen Bildschirm, wo die in ihm vorhandenen Zugspannundem
bildschirmseitig nach einwärts gerichteten Ende gen kompensiert werden sollen, und andererseits geder
Blechrahmen und dem Frontplattenflansch ergibt, nügend weit von der Schmelz- oder Dichtnaht entist
zusätzlich mit einem Kunststoff abgedichtet. Der fernt. Es hat sich gezeigt, daß die von dem Flansch-Blechrahmen
überträgt keine Druckkräfte auf den 60 band auf den Flansch ausgeübten Radialkräfte nicht
Frontplattenflansch und ist überdies mit ihm nur im Bereich der Dicht- oder Schmelznaht ausgeübt
über die verhältnismäßig dicke Vergußmasseschicht werden dürfen, um nachteilige Wirkungen auf die
verbunden. Festigkeit des Bildschirmes zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Die durch das Flanschband auf den Flansch ausunter
Vakuum setzbaren Hohlglasgegenstand und ins- 65 geübten radialen Druckkräfte können dadurch erbesondere
einen Kathodenstrahlröhrenkolben zu reicht werden, daß das Flanschband unter Zugspanschaffen,
der sowohl während der für die endgültige nung gesetzt wird. Vorzugsweise ist jedoch das
Herstellung erf orderlichen Ausheiz-und Evakuierungs- Flanschband mindestens in seinem hinteren, flächig
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auf dem Flansch aufliegenden Bereich von einem ner Einbringung in den Spalt zwischen dem Band und
unter Spannung gesetzten zugfesten Band umschlos- dem Vorderplartenflansch,
sen, das im nachfolgenden auch als Spannband be- F i g. 4 ähnlich wie F i g. 3 eine Ansicht einer ferzeichnet
ist. Mittels des Spannbandes werden hier tiggestellten Kathodenstrahlröhre mit vollständig in
also ebenfalls radiale Druckkräfte auf den Front- 5 seinen Einbringungsbereich eingeflossenem Harz,
plattenflansch ausgeübt. Es empfiehlt sich, das Spann- F i g. 5 eine Teilansicht, die eine abgewandelte Ausband so anzuordnen, daß es das Flanschband im führungsform erläutert, bei welcher ein einzelnes wesentlichen im Bereich der maximalen Querschnitts- ringförmiges Band sowohl als Umhüllungsband als abmessungen des Flansches umschließt. auch als Spannband wirkt.
plattenflansch ausgeübt. Es empfiehlt sich, das Spann- F i g. 5 eine Teilansicht, die eine abgewandelte Ausband so anzuordnen, daß es das Flanschband im führungsform erläutert, bei welcher ein einzelnes wesentlichen im Bereich der maximalen Querschnitts- ringförmiges Band sowohl als Umhüllungsband als abmessungen des Flansches umschließt. auch als Spannband wirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- io Die vorliegende Erfindung wird im folgenden spe-
dung hat der Ringspalt zwischen dem Flanschband ziell in ihrer Anwendung auf die Herstellung eines
und dem Flansch einen im wesentlichen keilförmigen Kathodenstrahl-Fernsehbildröhrenkolbens beschrie-
Querschnitt. ben. Fachleuten wird es jedoch klar sein, daß die Er-
Für die Ausführung der Erfindung ist es wesent- findung in gleicher Weise bei der Herstellung vieler
lieh, daß das Flanschband zwar einerseits eine große 15 verschiedener Arten von evakuierten Röhrenkolben
Zugfestigkeit hat, andererseits aber so weit verform- anwendbar ist, insbesondere bei Allgaskolben mit
bar ist, daß es sich dem Frontplattenflansch anzu- großen Abmessungen, die zu Implosionen und Expassen und nur völlig gleichmäßig auf den Umfang plosionen bei plötzlicher Devakuierung führen können,
verteilte radiale Kräfte auf den Frontplattenflansch Der hier benutzte Ausdruck »Devakuierung« soll
auszuüben vermag. Aus diesem Grunde ist das 20 die Umkehrung des »Evakuierens« bedeuten wie im
Flanschband vorzugsweise aus einem dünnen zug- Fall eines unter Vakuum stehenden Behälters, der
festen verformbaren Metall, insbesondere aus mit beim Verlust von Vakuum eine in Richtung auf den
Aluminium oder Zink überzogenem Stahl, mit einem Atmosphärendruck verlaufende innere Druckändeim
wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der eine rung erfährt. Die Druckänderung kann rasch oder
radiale Stärke von etwa 0,38 bis 0,89 mm hat, her- 25 über einen ausgedehnten Zeitabschnitt erfolgen,
gestellt. Für das Spannband kann Stahl ohne Über- Nach der vorliegenden Erfindung wird ein stoßzug verwendet werden. festes und implosionssicheres System geschaffen, bei
gestellt. Für das Spannband kann Stahl ohne Über- Nach der vorliegenden Erfindung wird ein stoßzug verwendet werden. festes und implosionssicheres System geschaffen, bei
Im allgemeinen wird es sich empfehlen, das Binde- welchem ein Teil der Verstärkungsmittel, nämlich das
mittel in den Ringspalt zwischen Flanschband und Flanschband in irgendeiner Herstellungsstufe aufge-Frontplattenflansch
erst einzufüllen, nachdem der 30 bracht werden kann und der Harzteil der Verstär-Hohlglasgegenstand
allen Ausheiz-und Evakuierungs- kungsmittel nach dem Zusammenbau der Röhre aufProzessen
ausgesetzt worden ist, die zur Herstellung zubringen ist. Im folgenden wird der Ausdruck »Kolder
fertigen Bildröhre erforderlich sind, um schäd- ben« für den Röhrenhüllkörper an sich verwendet,
liehe Auswirkungen dieser Prozesse auf das härtbare während der Ausdruck »Röhre« sich auf den eva-Bindemittel
und damit auf die Festigkeit der Verbin- 35 kuierten und hermetisch verschlossenen Kolben bedung
zwischen Flanschband und Frontplattenflansch zieht, dessen zusätzliche elektrische und bilderzeuzu
verhindern. gende Bestandteile bereits richtig in der funktions-
Andererseits bedeutet es aber einen Vorteil, das fähigen Anordnung eingebaut sind.
Flanschband oder die aus Flanschband und Spann- In den Zeichnungen ist ein Glas-Kathodenstrahlband bestehende Verstärkungseinheit zu einem Zeit- 40 Bildröhrenkolben dargestellt, der allgemein durch punkt aufzubringen, wo der Hohlglasgegenstand und das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und ein Trichinsbesondere der Kathodenstrahlröhrenkolben noch terglied 11, ein Frontplattenglied 12 und ein HaIsnicht den zur Herstellung der fertigen Bildröhre er- rohr 13 enthält, die miteinander verbunden sind und forderlichen Evakuierungs- und Ausheiz-Prozessen einen einheitlichen Hohlglasgegenstand bilden. Auf ausgesetzt worden ist, um dem Frontplattenflansch 45 dem äußeren Ende des Halses 13 ist ein Sockel 14 und damit dem ganzen Röhrenkolben schon mit Hilfe montiert, der mit einer oder mehreren Elektronender Bandverstärkung eine wesentlich erhöhte Im- Strahlerzeugungssystemen verbunden ist. Das Trichplosions-Sicherheit zu verleihen, terglied 11 hat gewöhnlich eine kegelstumpfförmige
Flanschband oder die aus Flanschband und Spann- In den Zeichnungen ist ein Glas-Kathodenstrahlband bestehende Verstärkungseinheit zu einem Zeit- 40 Bildröhrenkolben dargestellt, der allgemein durch punkt aufzubringen, wo der Hohlglasgegenstand und das Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und ein Trichinsbesondere der Kathodenstrahlröhrenkolben noch terglied 11, ein Frontplattenglied 12 und ein HaIsnicht den zur Herstellung der fertigen Bildröhre er- rohr 13 enthält, die miteinander verbunden sind und forderlichen Evakuierungs- und Ausheiz-Prozessen einen einheitlichen Hohlglasgegenstand bilden. Auf ausgesetzt worden ist, um dem Frontplattenflansch 45 dem äußeren Ende des Halses 13 ist ein Sockel 14 und damit dem ganzen Röhrenkolben schon mit Hilfe montiert, der mit einer oder mehreren Elektronender Bandverstärkung eine wesentlich erhöhte Im- Strahlerzeugungssystemen verbunden ist. Das Trichplosions-Sicherheit zu verleihen, terglied 11 hat gewöhnlich eine kegelstumpfförmige
In jedem Fall kann naturgemäß auch an Stelle des oder pyramidenstumpfförmige Gestalt und ist mit
Flanschbandes das mit einem Spannband kombinierte 50 seinem kleinen Endella dicht mit dem Hals 13
Flanschband benutzt werden. sowie mit seinem großen Ende 11 & dicht mit der
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Figuren Frontplatte 12 verbunden. Normalerweise sind (nicht
beschrieben, in der einige Ausführungsformen der dargestellte) elektromagnetische Strahlablenkspulen
Erfindung vereinfacht dargestellt sind. in dem Übergangsbereich angeordnet, wo der Hals
Es zeigt 55 13 und das kleine Ende 11a des Trichters ineinander
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin- übergehen, um die richtige Abtastung des Bilddungsgemäß
hergestellten Kathodenstrahl-Fernseh- schirms der Röhre zu bewirken,
bildröhre, ' Die Frontplatte 12 besteht aus einem konkav-
bildröhre, ' Die Frontplatte 12 besteht aus einem konkav-
F i g. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Teil- konvexen Betrachtungsteil 12 a, der von einem da-
ansicht lediglich des Frontplattenteils eines Kathoden- 60 von abgehenden ringförmigen Seitenwandteil oder
Strahlröhrenkolbens nach dem Aufbringen des wärme- Flansch 12 & umgeben ist. Der Frontplattenflansch
beständigen Bandteils des Verstärkungselementes, je- 12 b und das große Ende 11 & des Trichtergliedes
doch vor dem Aufbringen des wärmeempfindlichen enden beide in ringförmigen Dichtflächen von kom-
Harzteils, plementärer Gestalt. Die Dichtflächen werden an der
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Kathoden- 65 Dichtlinie 15 entweder durch direkte Verschmelzung
strahlröhre unter Erläuterung der Aufbringung des des Glases oder durch eine zwischengefügte ringdas
wärmeempfindliche Verstärkungsmittel darstel- förmige Schicht aus einer niedrigschmelzenden Glaslenden
Harzes während des einleitenden Schrittes sei- dichtungsmasse verbunden, die so ausgewählt ist,
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daß sie mit den thermischen und physikalischen troffen werden. Lediglich zur Erläuterung und ohne
Eigenschaften der beiden zu verbindenden Glasteile irgendeine beschränkende Absicht sei gesagt, daß
verträglich ist. Die grundsätzliche Gestalt des Be- das Spannband beispielsweise aus hochspannungstrachtungsteils
kann in der Draufsicht entweder festem Bandstahl hergestellt werden kann, dessen
kreisförmig oder rechtwinklig sein, wie es herkömm- 5 Abmessungen in der Größenordnung von 0,38 bis
licherweise in der Technik bekannt ist, wobei die 0,89 mm für die Stärke und 12,7 bis 19 mm für die
Abdichtflächen im wesentlichen eben sind, um eine Breite liegen, während das Flanschband aus mit
vakuumdichte dauerhafte Verbindung zu ergeben. Aluminium oder Zink überzogenem Stahl mit einer
An dem Frontplattenflansch 12 b ist ein Umfangs- Stärke in der gleichen Größenordnung bestehen
flansch 20 befestigt. Das Flanschband kann entweder io. kann.
aus einem endlosen Band bestehen oder aus einem Wie weiter vorn angegeben, können die Flansch-
Paar symmetrischer U-förmiger Halbabschnitte oder und Spannbänder während irgendeiner gewünschten
aus einem einzigen Streifen, dessen Form allgemein Stufe der Herstellung der Kathodenstrahlröhre nach
dem Umriß des Kolbens entspricht. Das Flansch- der Fertigstellung der Frontplatte 12 auf den Frontband
20 hat eine vordere ringförmige Kante 20 α, die 15 plattenflansch 126 aufgebracht werden. So können,
in der Nähe des Betrachtungsteils 12a der Front- wie in Fig. 2 erläutert ist, die Flansch- und Spannplatte
12 angeordnet ist, und erstreckt sich von dort bänder auf den Flansch 12 b der Frontplatte schon
aus bis zu einer ringförmigen Hinterkante 20 b. Die vor der Vereinigung der Frontplatte 12 mit dem
innere Oberfläche des Flanschbandes 20 ist in der Trichterteil 11 aufgebracht werden. Es versteht sich
Nähe der ringförmigen Hinterkante 20 b in ihrer 20 jedoch, daß die Flansch- und Spannbänder auch auf
Form derart dem Flansch 12 b angepaßt, daß sie am den Frontplattenflansch 12 b aufgebracht werden
Flansch 12 b Fläche an Fläche dicht anliegt. Im können, nachdem die Frontplatte 12 mit dem Trich-Gegensatz
dazu haben die ringförmige Vorderkante terteil 11 zur Bildung des Kathodenstrahlröhren-20«
und der dieser Kante benachbarte Teil des kolbens vereinigt worden ist..Ähnlich können, falls
Flanschbandes einen Abstand von der Umfangs- 25 gewünscht, die Bänder auch aufgebracht werden,
seitenwand des Flansches 12 b und bilden damit nachdem sämtliche zur Herstellung der Fernsehbild-"
einen Ringspalt 21. Der Ringspalt 21 hat normaler- röhre erforderlichen elektronischen Bauteile einweise
einen keilförmigen Querschnitt und erstreckt gebaut worden sind.
sich von seiner breitesten Stelle an der Vorderkante ' Falls gewünscht, kann gemäß der Darstellung in
20a in Richtung auf die Hinterkante 20b. Die Vor- 3o. Fig. 5 ein einziges Band 30 sowohl als Flanschband
derkante20a ist so geformt, daß sie dem Umriß der als auch als Spannband dienen. Bei dieser Ausfüh-Frontplatte
in Nachbarschaft der nicht der Betrach- rungsform ist an jedem Ende des Bandes 30 ein
rung dienenden Verbindung zwischen dem Flansch Lappen 31 angeschweißt oder in anderer Weise be-12
b und dem Betrachtungsbereich 12 a folgt und festigt. Die Lappen 31 werden überlappt und mit der
einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand da- 35 gewünschten Spannkraft angezogen. Sodann wird
von einhält, mag der Bildschirm in der Draufsicht die Lasche 23 oder eine andere Verbindungsvorrichrechtwinklig
oder kreisförmig sein. tung daran befestigt.
Das Flanschband, dessen Form eng dem Verlauf Wie in Fig. 3 erläutert ist, ist ein ringförmiger
der äußeren Oberfläche der Ubergangszone zwischen Streifen oder Ring 25 aus Harzmaterial in dem Ring-Schirm
und Flansch folgt, hat einen gleichförmigen 40 spalt in der Nähe der vorderen Ringkante 20 a einQuerschnitt,
wenn es auf eine kreisförmige Front- gebracht. Der Streifen 25 aus Harzmaterial besteht
platte aufgebracht wird. Normalerweise hat es jedoch häufig aus einem Typ, der die hohen Ausheiztempeeinen
ungleichmäßigen Querschnitt, um der Form raturen, die während des Röhrenherstellungsvorgannach
dem Umfang einer konkav-konvexen recht- ges erforderlich sind, nicht erträgt; demzufolge wird
winkligen Frontplatte zu entsprechen. Eine bevor- 45 das Aufbringen einer derartigen Schicht normalerzugte
Form eines metallischen Ringbandes besteht weise als einer der letzten Schritte nach dem Ausaus
einem Paar gepreßter U-förmiger ähnlicher heizvorgang vorgenommen. Es ist jedoch im Rahmen
Platten, die längs der langen Frontplattenseiten der vorliegenden Erfindung auch denkbar, daß bei
breiter sind und eine bogenförmige Vorderkante auf- Verwendung eines Harzes, das aus einem gegen
weisen und entlang der kürzeren Frontplattenseiten 50 Wärmeeinwirkung beständigen Material besteht, das
im wesentlichen gleichmäßig breit sind. Die Platten Harz vor einem derartigen Ausheizvorgang angesind
so geformt, daß sie auf gegenüberliegenden bracht wird, um die Funktion der Verstärkung der
kurzen Seiten der rechtwinkligen Frontplatte tele- Röhre ohne die bisher erforderlichen zugehörigen
skopartig miteinander in Eingriff treten, wobei der Reinigungsvorgänge auszuüben,
gleichmäßige ringförmige, nach vorn offene Raum 55 Zur Bildung des Ringes 25 aus Harzmaterial wergebildet wird, wenn die Platten in Berührung mit den verschiedene Typen von Epoxydharzen oder den hinteren äußeren Oberflächen des Frontplatten- Polyestern verwendet. Diese läßt man in den Spalt flansche aufgesetzt werden. 21 fließen, um zwischen dem Flansch 20 und dem
gleichmäßige ringförmige, nach vorn offene Raum 55 Zur Bildung des Ringes 25 aus Harzmaterial wergebildet wird, wenn die Platten in Berührung mit den verschiedene Typen von Epoxydharzen oder den hinteren äußeren Oberflächen des Frontplatten- Polyestern verwendet. Diese läßt man in den Spalt flansche aufgesetzt werden. 21 fließen, um zwischen dem Flansch 20 und dem
Bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs- Flansch 12 b eine Klebeverbindung herzustellen,
form ist ein Spannband 22 über das Flanschband 20 60 Ein geeignetes Harz besteht aus einem flüssigen gelegt und auf eine Spannung in der Größenordnung Epoxydharz, das durch einen flüssigen Härter zu von 522 bis 696 kg pro cm2 gespannt. Die Enden des einem warmhärtenden, zähen, rißfesten Festkörper Spannbandes 22 sind durch eine Verbindungslasche vernetzt werden kann, der ausgezeichnete Form-23 geführt, die nach dem Anziehen des Bandes ge- Stabilität und Festigkeit aufweist. Das beschriebene quetscht wird, so daß sich eine permanente Verbin- 65 Harzsystem hat am Rißpunkt eine Verlängerung von dung der Bandenden ergibt. Falls gewünscht, kön- 30% und eine Zugspannungsfestigkeit von 88 kg nen andere Maßnahmen, beispielsweise Schweißen, pro cm2 und härtet bei Zimmertemperatur in einer für die Verbindung der Enden des Bandes 22 ge- halben bis einer Stunde aus. Das ausgehärtete Harz-
form ist ein Spannband 22 über das Flanschband 20 60 Ein geeignetes Harz besteht aus einem flüssigen gelegt und auf eine Spannung in der Größenordnung Epoxydharz, das durch einen flüssigen Härter zu von 522 bis 696 kg pro cm2 gespannt. Die Enden des einem warmhärtenden, zähen, rißfesten Festkörper Spannbandes 22 sind durch eine Verbindungslasche vernetzt werden kann, der ausgezeichnete Form-23 geführt, die nach dem Anziehen des Bandes ge- Stabilität und Festigkeit aufweist. Das beschriebene quetscht wird, so daß sich eine permanente Verbin- 65 Harzsystem hat am Rißpunkt eine Verlängerung von dung der Bandenden ergibt. Falls gewünscht, kön- 30% und eine Zugspannungsfestigkeit von 88 kg nen andere Maßnahmen, beispielsweise Schweißen, pro cm2 und härtet bei Zimmertemperatur in einer für die Verbindung der Enden des Bandes 22 ge- halben bis einer Stunde aus. Das ausgehärtete Harz-
system bildet eine stabile, festhaftende permanente Verbindung zwischen Glas- und Metalloberflächen.
Ein anderes mit einem Härter versehenes Epoxydharz, das für diesen Zweck besonders gut geeignet
ist, hat im Rißpunkt eine Verlängerung von 1% und härtet bei Zimmertemperatur in einer halben bis
einer Stunde aus oder bei einer Temperatur von 93° C in 10 Minuten.
Wie weiter oben erwähnt wurde, wird der ringförmige Streifen oder Ring 25 aus Harzmaterial
normalerweise in den Spalt 21 eingebracht, nachdem die elektrischen Bestandteile in dem Kathodenstrahlröhrenkolben
eingebaut worden sind und nachdem der zugehörige Ausheizvorgang abgelaufen ist. Vorzugsweise
wird das Harzmaterial zwecks Füllung des Ringspalts in den Spalt eingefüllt, während die
Röhre vertikal mit obenliegender Frontplatte in der Weise angeordnet ist, daß der Spalt in einer Horizontalebene
liegt. Die flächige Berührung des hinteren Teils des Randbandes dient zur Abdichtung des
Bodens des Spalts, wenn die Röhre mit obenliegender Vorderseite angeordnet ist, um die Einführung des
anfänglich fließfähigen Bindemittels zu erleichtern, ohne daß ein Lecken im Bereich außerhalb des
Flanschbandes eintritt. Nach der Einbringung des Harzmaterials wird die Röhre in einen Ofen gebracht
und 10 Minuten lang auf etwa 93° C erhitzt, so daß das Harzmaterial vollständig in den Spalt 21
einfließt und ausgehärtet wird. Die Sauberkeit, mit der das Harz dank dieser Konstruktion eingebracht
werden kann, beseitigt vollständig die Notwendigkeit irgendwelcher nachfolgender Reinigungsvorgänge,
bei denen die Entfernung überschüssigen Harzmaterials erforderlich ist. Dies steht im Gegensatz zu den
früher benutzten Verfahren, bei denen vor der Anbringung des Bandes das Harzmaterial entweder auf
das Band oder den Frontplattenflansch aufgebracht wurde und ausgedehnte Reinigungsvorgänge erforderlich
waren.
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Claims (14)
1. Unter Vakuum setzbarer Hohlglasgegenstand mit einer aus einem lichtdurchlässigen, der
Beobachtung dienenden Bildschirm und einem vom Umfang des Bildschirms ausgehenden ringförmigen
Flansch bestehenden Frontplatte, wobei um den Flansch ein ringförmiges, zugfestes
Band (Flanschband) gelegt ist, derart, daß es mit seiner vorderen Kante nahe an den Umfang des
Bildschirms reicht und sich mit seiner hinteren Kante gegen das vom Bildschirm abgewandte
Ende des Flansches erstreckt und daß es mit Abstand um den Flansch angeordnet ist, so daß
sich zwischen Flansch und Band ein ringförmiger Spalt bildet, in den ein das Band mit dem
Flansch verklebendes, härtbares Bindemittel einfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flanschband (20) nur im Bereich seiner vorderen Kante (20 a) mit einem das Einfüllen
eines Bindemittels ermöglichenden Abstand vom Flansch (12 b) angeordnet ist, während es im
Bereich seiner hinteren Kante (20 b) flächig auf die äußere Oberfläche des Flansches (12 b) gedrückt
ist, ohne die den Flansch (12 b) und die übrige Wandung (11) des Hohlglasgegenstandes
verbindende Dicht- und Schmelznaht (15) zu berühren.
2. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hinterkante
(20 b) benachbarte Teil des Flanschbandes (20) etwa über dem die größten Querschnittsabmessungen
aufweisenden Bereich des Flansches (12 b) liegt.
3. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschband
(20, 30) unter Zugspannung gesetzt ist.
4. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der
hintere, flächig auf dem Flansch aufliegende Bereich des Flanschbandes (20) von einem unter
Spannung gesetzten zugfesten Band (22) (Spannband) umschlossen ist.
5. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte Flanschband
(20, 30) einstückig ausgebildet ist und seine Enden mittels einer Lasche (23) verbunden
sind.
6. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschband
(20) mehrstückig ausgebildet ist.
7. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschband (20)
aus zwei einzelnen U-förmigen Halbabschnitten besteht, deren Enden teleskopartig gegeneinander
bewegbar sind.
8. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (22)
das Flanschband (20) im wesentlichen im Bereich der maximalen Querschnittsabmessungen
des Flansches (12 b) umschließt.
9. Hohlglasgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringspalt zwischen dem Flanschband (20) und dem Flansch (12 b) einen im wesentlichen
keilförmigen Querschnitt hat.
10. Hohlglasgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Flansch (12 b) umschließenden Bänder (20, 22) aus einem dünnen, zugfesten, verformbaren
Metall bestehen und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer radialen Stärke
von etwa 0,38 bis 0,89 mm haben.
11. Hohlglasgegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschband
(20) aus mit Aluminium oder Zink überzogenem Stahl und das Spannband (22) aus Stahl besteht.
12. Hohlglasgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
er als Kathodenstrahlröhrenkolben ausgebildet ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer fertigen Bildröhre unter Benutzung eines Kathodenstrahlröhrenkolbens
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Flanschband um
den Flansch der Frontplatte gespannt wird, die dann mit dem Konus des Kolbens längs einer
Dicht- oder Schmelznaht verbunden wird, daß danach der Kolben unter Ausheizung und Evakuierung
zur fertigen Röhre vervollständigt wird und daß schließlich das Bindemittel in den Spalt
zwischen Flanschband und Flansch eingefüllt und zum Aushärten gebracht wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer fertigen Bildröhre unter Benutzung eines Kathodenstrahl-
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röhrenkolbens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Frontplatte längs
einer Dicht- oder Schmelznaht mit dem Konus verbunden wird, daß dann das Flanschband um
den Flansch der Frontplatte gespannt wird, daß
10
danach der Kolben unter Ausheizung und Evakuierung zur fertigen Röhre vervollständigt wird
und daß schließlich das Bindemittel in den Spalt zwischen Flanschband und Flansch eingefüllt
und zum Aushärten gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1564482B1 true DE1564482B1 (de) | 1970-02-26 |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
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DE1180854B (de) * | 1963-08-28 | 1964-11-05 | Telefunken Patent | Implosionsschutzrahmen fuer eine Kathodenstrahlroehre mit Bildfenster |
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US3260397A (en) * | 1961-02-24 | 1966-07-12 | Philips Corp | Cathode ray tube and method of making same |
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-
1966
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- 1966-04-30 ES ES0326233A patent/ES326233A1/es not_active Expired
- 1966-05-06 DE DE19661564482 patent/DE1564482B1/de not_active Withdrawn
- 1966-05-27 NL NL666607352A patent/NL139146B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-06-09 GB GB25648/66A patent/GB1151874A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1315620A (fr) * | 1961-02-24 | 1963-01-18 | Philips Nv | Tube cathodique à paroi de verre, muni d'une bande de renforcement métallique et son procédé de fabrication |
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GB1151874A (en) | 1969-05-14 |
NL6607352A (de) | 1966-12-12 |
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DE1464332C (de) | Prl9.03.62 V.St.v.Amerika 180490 24.09.62 " 225448 Kathodenstrahlröhrenkolben |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |