DE1564453A1 - Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung,insbesondere einer Kristalldiode oder eines Transistors,und durch dieses Verfahren hergestellte Halbleitervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung,insbesondere einer Kristalldiode oder eines Transistors,und durch dieses Verfahren hergestellte HalbleitervorrichtungInfo
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Description
PHN.1134 Va/TH
Akte; PHU- 1134
Anmelcluna vom« 3-. Okt. 1966
"Verfahren zur Herstellung einer Halb- leitervorrichtung, insbesondere einer
Kristalldiode oder eines Transistors, und durch dieses Verfahren hergestellte
Halbleitervorrichtung."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung, insbesondere einer Krietalldiode oder eines Traneistors, die eine
zugeschmolzene Hülle aufweist, durch deren Wand mindesten»
ein Leiter hindurchgeführt ist, von dem der sich innerhalb
der Hülle erstreckende Teil beim Zuschmelzen eine
hohe Temperatur erreicht. Unter einer hohen Temperatur
wird hier eine Temperatur in der Grössenordnung der Zuschmeiztemperatur,
d.h. im Falle einer Glashülle.in der Grössenordnung der Erweichungstemperatur des verwendeten
Glases, verstanden.
Ss hat sich gezeigt, dass solche Vorrichtungen nach dem Zuschmelzen Instabilitäten aufweisen können. Untersuchungen
haben ergeben, dass die Instabilitäten auf die , Bildung von Oxydaticnsprodukten auf dem sich innerhalb der
Hülle erstreckenden Teil des erwähnten Leiters zurückgeführt werden könnten,, welche produkte z.B. abschilfern und
die elektrischen Eigenschaften der Torrichtung verschlechtern könnten. Als eine andere mögliche Ursache wurde gefunden,
dass die erwähnte Oxydation eine Verringerung des Sauerstoffgehalts
innerhalb der Hülle zur Folge hatte, während freier Sauerstoff gera.de eine stabilisierende Wirkung haben
könnte.
Unabhängig von der Richtigkeit dieser Erklärungen bezweckt die Erfindung u.a., die Stabilität soleher
Halbleitervorrichtungen zu verbessern.
Nach der Erfindung wird der sich innerhalb der Hülle erstreckende Teil des erwähnten Leiters mit einer
Emailschicht versehen. Dies erfolgt vorzugsweise dadurch,
dass dieser Teil vor dem Zuschmelzen Bit einer Glassuao
° 25 pensionschicht versehen wird, die beim Zuschmelzen in eine
k> Emailschicht übergeht. Die Erfindung eignet eich insbescn-.
ro
> dere zur Anwendung bei der Herstellung von Halbleitervor-
f^ richtungen, die einen in die Hülle eingeschmolzenen Leiter !
aufweisen, der eine mit dem Halbleiterkörper verbundene
■ "'drahtförmige Elektrode trägt. In diesem Zusammenhang wird
mit dem Ausdruck "verbunden" sowohl eine lediglich elektrisch Verbindung als auch eine elektrische und zugleich
mechanische Verbindung bezeichnet.
-^ie Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine
halbleitervorrichtung, die durch Anwendung eines der obenerwähnten Verfahren hergestellt wird, und zwar insbesondere
auf eine-ilristalldiode, die eine zugeschmolzene Hülle aufweist,
durch deren V/and ein Leiter hindurchgeführt wird, ' von dem der sich innerhalb der Hülle erstreckende Teil
eine DrahtfÖrrcige Elektrode trägt, die mit einem Halbleiterkörper verbunden ist, welche Verrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, dass der erwähnte Teil mit einer Emailschicht überzogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im ITachf olgenden näher beschrieben. Es seigeni
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im ITachf olgenden näher beschrieben. Es seigeni
Fig. T in vergrössertem Masstab einen Schnitt
durch eine liristalldiode,
Figuren 2 - 4 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt einen Leiter, der eine drahtförmige Elektrode
trägt.
Fig. 5 im Schnitt eine Diode, bevor die Hülle
zugeschmolzen wird. "
'* Fig, 1 zeigt eine Kristalldiodej die einen
iss Halbleiterkörper 1f z.B. ein .GgrmaHium-Einkristäir vom
"*-* -: . n-Leitfähigk©itstyp, ^ntha'ltj, der auf einem -frager 2 be- -\
J -. ■- : festigt isi*- 2>er frlger ist in ein Blasrohr 3 din-geschmolzen»
€3 " ' "-■·-■■■"
Auf den .Kör:;er % drückt ein Stjitzenkontakt 4P der am Ende
BAD ORIGINAL
'eines Leiters 5 befestigt ist, der gleichfalls in die
Wand der Hülle eingeschmolzen ist. An Stelle eines .Spitzen-'
kentaktes kann auch eine drahtförmige örtlich mit dem
halbleiterkörper -verschmolzene Elektrode angewandt werden.
Letztere kann z.B. aus Gold bestehen, was insbesondere bei sogenannten "gold-bonded" Dioden der Pail ist.
Aus Nachstehendem geht hervor, dass beim Zuschmelzen
der Hülle das untere Ende des Leiters 5 eine verhältnismässig
hohe Temperatur, z.B. von etwa 60O0C, er-'
reichen kann, Dieser Leiter besteht z.B. aus einem llickel-Sisenkern
und einem Kupfermantel, wobei eier .Ausdehnungskoeffizient
des Leiters dem des Glases angepasst ist, so dass der Llantel und das Glas gut miteinander verschmelzen.
Zur Verbesserung der Stabilität der Diode wird eine mit der gestrichelten Linie 6 angegebene Emailschicht
angebracht, die das untere Fnde des Leiters 5 und den angrenzenden Teil des Spitzenkontaktes 4 umgibt.
Zu diesem Zweck wird der Leiter 5, bevor er in die Hülle eingeschmolzen wird, am unteren Ende mit
einer G-lassuspensionscliicht überzogen.
Fig. 2 zeigt den Leiter 5, der mit einer aufgeschmolzenen
Glasperle 7 und mit einem' Spitzenkcntakt 4
versehen ist. Dieses Gefüge wird nun in die Glassuspension
getaucht, von der eine Schicht b auf dem unteren Ende des Le
ο
° 25 ters 5 und auf 3 em S^itzenkontakt 4 zurückbleibt (siehe Fig.
,sj . 3). Dann wird die Suspension wieder vom unteren Ende des »
-^- Spitzenkontaktes 4 dadurch abgewaschen, dass dieses Ende
ο
in Allrohol getaucht wird (siehe Fig. 4). Es sei bemerkt,
dass die Zusammensetzung der Glassusrension für die Er-
BÄD ORIGINAL
finäung nicht wesentlich ist. Im allgemeinen εΐηα die
zur Bildung von Emailschichten üblichen Suspensionen·
auch in diesem Falle brauchbar.
Die Glassuspensionschicht 8 kann nun durch Erhitzung in Email umgewandelt werden, wonach der Leiter
mittels der Glasperle 7 in eine Hülle eingeschmolzen werden kann.
Das Verfahren vollzieht sich jedoch in besonders
einfacher. Weise, wenn die Suspensionschicht 8 während des Einschmelzvorganges in Email übergeht.
■ Zu diesem Zweck wird das in ^ig. 4 darge- stellte
Gefüge in den rohrförmigen Teil 9 der Hülle eingeschoben,
in dem der Halbleiterkörper 1 und der Träger 2 bereits angebracht sind (siehe Fig. 5).
In dieser Herstellungsstufe kann die bei der Herstellung von Spitzenkontaktdi'oden übliche elektrische
Formierbehandlung, der eine elektrische Kontrollen-Messung
folgt, bereits durchgeführt werden, was den Vorteil hat, dass die Teile einer den Anforderungen nicht entsprechenden
Diode aufs Neue verwendet werden können. Bei "goldbonded" Dioden kann das Verschmelzen dee Golddrahtes mit
dem Halbleiterkörper auch in dieser Stufe erfolgen.
Dann wird da» obere Ende der Hülle bis über
die Erweichungstemperatur des Glases z.B. mit Hilfe eines
o Heizelementes 10 erhitzt. Dadurch wird die Perle 7 in
oo
ro das obere Ende des Rohres 9 -eingeschmolzen, während zu "*· gleicher Zeit die Sus rensionschicht 8 in die Emailschicht ^ 6 üiifev/andelt wird, eie in ^ig. 1 gestrichelt dargestellt
ro das obere Ende des Rohres 9 -eingeschmolzen, während zu "*· gleicher Zeit die Sus rensionschicht 8 in die Emailschicht ^ 6 üiifev/andelt wird, eie in ^ig. 1 gestrichelt dargestellt
'tf BADORiGiNAL COPY
Weise der innere Teil des Leiters mit einer Schutzschicht überz.ogen werden- kann, ohne dass eine eingreifende oder
viel Zeit beanspruchende Aenderung des Herstellungsverfahrens erforderlich ist. Es wäre z.B. auch, möglich
gewesen, den erwähnten Teil auf galvanischem Y/ege mit einer z.B. aus Silber bestehenden Schutzschicht zu überziehen.
Oas Anbringen einer solchen Schicht würde jedoch
eine eingreifende Aenderung des üblichen Herstellungsverfahrens erfordern.
009822/OUO
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung,
insbesondere einer Kristalldiode oder eines· Transistors, die eine zugeschmolzene Hülle aufweist,
durch deren Wand mindestens ein Leiter hindurchgeführt ist, von dem der sich innerhalb der Hülle erstreckende
Teil beim Einschmelzen eine hohe Temperatur erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil mit einer Emailschicht
versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
äasfe der Teil vor dein Zuscumelzen mit einer
Glassuscenslonschicht überzogen wird, die beim Zuschnielzen
in eine Emailschicht übergeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Emailschicht auf einem Leiter angebracht wird, der eine mit dem "Halbleiterköroer verbundene
drahtfönnige Elektrode trägt.
4. Durch Anwendung eines der obenerwähnten
Verfahren hergestellt^ Halbleitervorrichtung.
5« Kristalldiode, die eine zugeschmclzene Hülle aufweist, durch deren Wand ein Leiter hindurchgeführt ist, von dem der sich innerhalb der Hülle er- ,
streckende Seil eine drahtf b'rmige Elektrode trägt,, die
mit einem Halbleiterkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil mit einer Emailschicht
Überzogen ist* ■ ; . ■ . \. ■']'.-
009 822/0440 BÄD0RlGlHÄL
2
Leerseite
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