DE1561908C - Bremse fur eine Laufwagenzeichen maschine Ausscheidung aus 1461727 - Google Patents

Bremse fur eine Laufwagenzeichen maschine Ausscheidung aus 1461727

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DE1561908C
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Germany
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carriage
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English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Wacker fuß Otto 2940 Wilhelmshaven Kuhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für eine Laufwagenzeichenmaschine, bei der an der Schiene für den waagerechten Laufwagen in einer zu deren Achse senkrechten Ebene bewegliche Bremsorgane, wie Bremsbacken, vorgesehen sind, die bei Betätigung der Bremse gegen eine Rückstellfederkraft an die Schiene angelegt werden.
Zur Betätigung einer bekannten Bremse dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1855 033) dient eine senkrecht zu der Laufwagenführungsschiene verstellbare Schraube, die an ihrer Spitze mit einem gelenkigen Abschnitt versehen ist, mittels dessen Bremsflächen tragende Hebel verschwenkt werden, wodurch aber keine Gewähr dafür gegben ist, daß beide Hebel durch den kegeligen Abschnitt im gleichen Maße mit Druck beaufschlagt und die Bremsflächen mit gleichem Druck an die Schiene angelegt werden. Hieraus ergibt sich, daß zumeist nur eine der Bremsflächen an die Schiene angelegt wird und , erst bei stärkerem Einschieben des kegeligen Ab-Schnitts die andere Bremsfläche zur Anlage gelangt. Die Folge hiervon ist nicht nur eine sehr mäßige Bremswirkung, sondern auch ein Verzwängen bzw. Verkanten der Schiene zu dem Laufwagen. Es ist selbstverständlich, daß ein derartiges Zwängen und.35 Verkanten bei einer Laufwagenzeichenmaschine nicht nur zur Beeinträchtigung einer genauen Führung des Zeichenkopfes und zu Ungenauigkeiten der damit angefertigten Zeichnungen, sondern auch zu bleibenden Verformungen und Beschädigungen der Zeichenmaschine führen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwangskraftfreie Betätigung der Bremse zu erreichen, wobei ein Verkanten der Bremsvorrichtung an der Laufschiene ausgeschlossen ist, so daß die Führungsgenauigkeit der Schiene auch nach längerer Betriebsdauer nicht beeinflußt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Bremse für eine Laufwagenzeichenmaschine der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen zwei an dem Laufwagen angebrachten Führungsleisten ein die Schiene oben und unten mit Spiel umgreifender U-förmiger Bügel gleitend gelagert ist, an dessen unterem Flansch sich auf dessen Innenseite eine Bremsfläche befindet, und dessen oberer Flansch eine Führungsbuchse für einen Bremsbolzen aufweist, ferner daß an dem Laufwagen eine Blattfeder eingespannt ist, deren freies gewölbt ausgebildetes Ende zwischen der Bremsfläche des Bremsbolzens und der benachbarten Fläche der Schiene gelegen ist, und das in unbelastetem Zustand den Bremsbolzen von der Schiene abhebt, weiterhin daß die Führungsbuchse an ihrem freien Ende einen Bund aufweist, mittels dessen der Bügel aufgehangen ist, wobei der Anschlag für den Bund etwa im mittleren Abschnitt eines mit einem Ende an dem Gehäuse des Laufwagens mit etwa horizontaler Achse angelenkten Tragarmes angeordnet ist, der sich — bei gelöster Bremse — auf einem einen Durchbruch für die Führungsbuchse aufweisenden, an dem Gehäuse des Laufwagens festen Träger abstützt, daß an dem anderen Ende des Tragarmes um eine zu dessen Erstreckung ' senkrechte, etwa horizontale Achse schwenkbar ein zweiarmiger Bremshebel gelagert ist, dessen über den Tragarm greifender Abschnitt — zumindest bei Bremsschluß — auf den Bremsbolzen auftrifft, und dessen anderer Arm an seinem Ende einen Aufhänger für ein Bremszugseil aufweist, und daß an dem Bremshebel eine Feder — als Rückstellkraft — angreift, und wobei der Tragarm aus einer an dem Gehäuse des Laufwagens eingespannten Feder — als Gelenk — und einem den Anschlag für den Bund der Führungsbuchse und ein Lager für den Bremshebel enthaltenden starren Abschnitt zusammengesetzt ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Bremse in dem. Laufwagen bei einer Laufwagenzeichenmaschine, bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse in Ansicht,
F i g. 2 die Bremse in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 die Bremszugseil-Befestigung nach F i g. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab.
Nach F i g. 1 und 2 ist an einem Zeichenbrett 1 mittels eines daran befestigten Halters 2 eine horizontale Schiene 3 zur Führung eines Laufwagens 4 mit Gehäuse 5, Deckeln 6 a, 66 und Laufrollen 7 angeordnet. An dem Laufwagen 4 ist mittels eines Kopfstückes 8 ein das Zeichenbrett 1 überspannender Führungsrahmen 9 gehalten, der sich mit einer Rolle 10 auf dem Zeichenbrett 1 abstützt und auf dem — als Führung für einen nicht weiter dargestellten Schlitten für einen Zeichenkopf — eine etwa vertikal gerichtete Schiene 11 angebracht ist.
An dem Gehäuse 5 ist eine aus zwei Führungsleisten 12 bestehende Führung angeformt, in der — als eines der Bremsorgane τ- ein die Schiene 3 U-förmig und mit Spiel umgreifender Bügel 13 gleitend gelagert ist. Eine an dem einen Flansch 13 a des Bügels 13 befindliche, auf die Schiene 3 gerichtete Bremsfläche ist auf einem gegenüber dem Flansch 13 a mittels Gewinde und Kontermutter ein- und feststellbaren Bolzen 14 angeordnet, der durch eine Öffnung 5 α des Gehäuses 5 zugänglich ist.
In dem anderen Flansch 13 b ist eine gegenüber diesem einstellbare Führungsbuchse 15 mit einem Bund 15« vorgesehen, in der als zweites Bremsorgan ein Bremsbolzen 16 in gleicher Richtung wie der Bügel 13 gleitend geführt ist. Eine an dem Gehäuse 4 eingespannte Blattfeder 17 greift mit ihrem freien, gewölbt ausgebildeten Ende zwischen die Bremsfläche des Bremsbolzens 16 und die Schiene 3, wobei'der Bremsbolzen 16 durch die Blattfeder 17 — bei gelöster Bremse — von der Schiene 3 abgehoben ist.
Der Bund 15 a stützt sich in vertikaler Richtung im mittleren Abschnitt eines mit einem Ende an dem Gehäuse 5 mit etwa horizontaler Achse angelenkten Tragarmes 18, 19 ab, der aus einer als Gelenk wirksamen Feder 18 und einem starren Abschnitt 19 zusammengesetzt ist und der einen Durchbuch für die Führungsbuchse 15 aufweist. Unterhalb des Tragarmes 18, 19 bzw. der Feder 18 ist zu dessen Abstützung ein an das Gehäuse 5 angeformter Träger 20 angeordnet, der ebenfalls einen Durchbruch 20 a für die Führungsbuchse 1.5 aufweist.
An dem freien Ende des Tragarmes 18, 19 ist an dessen starrem Abschnitt 19 ein Lager 19 α vorgesehen, in den mit zu der Erstreckung des Tragarmes 18, 19 senkrechter, etwa horizontaler Achse ein zweiarmiger Bremshebel 21 gelagert ist, dessen über den Tragarm 18,19 greifender Arm 21a — zu-
mindest bei Bremsschluß — auf den Bremsbolzen 16 auftriflt, dessen anderer Arm 21 b an seinem Ende einen Aufhänger 22 zum Einhängen eines am einen Ende eines Bremszugseiles 23 angepleißten Auges 23 a aufweist, und an dem etwa zwischen seiner Schwenkachse und dem Aufhänger 22 eine Feder 24 angreift, die an dem Gehäuse 5 mittels eines Domes od. dgl. gehalten ist.
Das Bremszugseil 23 ist in einem Hüllrohr 25 durch das Kopfstück 8 über eine Umlenkrolle 26 — die mit nicht weiter dargestellten Umlenkrollen für ein Gegengewichtsseil des Schlittens eine gemeinsame Achse haben kann — und zwischen dem Führungsrahmen 9 und der darauf montierten Schiene 11 für den Schlitten bis etwa in bequeme Greifnähe des Zeichners geführt. -
An diesem Ende des Bremszugseiles 23 ist — nach F i g. 3 — ein etwa scheibenförmiger Nippel 27 angelötet, der sich in Zugrichturig gegen die Stirnfläche einer Haltebuchse 28 abstützt, wobei deren Durchbruch 28 a für den Endabschnitt des Bremszugseiles
23 mit einem Schlitz 28 b geöffnet ist, um ein sett-J! liches Einlegen des Bremszugseiles 23 zu ermöglichen.
Die Haltebuchse 28 greift mit ihrem Außengewinde in die Gewindebohrung eines Gewindestutzens 29, der an einem in Seilzugrichtung gleitend gelagerten Schieber 30 befestigt ist, der zugleich einen Anschlag 30a aufweist. An einem Gleitführungsstück 31 für den Schieber 30 ist zugleich ein Bremsbedienungshebel 32 gelagert, der mittels eines Exzenters 33 an dem Anschlag 30a angreift.
Hieraus ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Bei nach oben gelegtem Bremsbedienungshebel 32 und damit ausgeschwenktem Exzenter 33 ist das Bremszugseil 23 entlastet und — durch die Kraft der Feder 24 — der Bremshebel 21 in dem Lager 19 a in eine Stellung geschwenkt, in der der Arm 21 a nicht auf den Bremsbolzen 16 einwirkt. Der Bremsbolzen 16 ist hierbei durch die Blattfeder 17 von der Schiene 3 abgehoben, so daß zwischen der Unterseite der Blattfeder 17 und der Schiene 3 ein geringes Spiel, also ein Bremsspiel zwischen den Bremsbolzen 16 und der Schiene 3, besteht. Der Tragarm 18, 19 ruht auf dem Träger 20, wobei die Einstellung durch die Kraft der eigentlich als Gelenk dienenden Feder 18 unterstützt bzw. herbeigeführt sein kann. Auf dem mittleren Abschnitt des Tragarmes 18, 19 hängt infolge ihres Eigengewichts und des Gewichts des daran befindlichen Bügels 13 die Führungsbuchse 15 mit ihrem Bund 15 a. Der Bügel 13 befindet sich somit in seiner untersten Stellung, womit auch ein Eingriff zwischen dessen unterem Flansch 13 bzw. des darin ein- und feststellbaren Bolzens 14 und der Schiene 3 nicht besteht. Der Laufwagen 4 kann also völlig frei auf der Schiene 3 rollen.
Wird nun — um lange vertikale Linien durch Herunterfahren des Schlittens an der vertikalen Schiene 11 ziehen zu können — die Bremse durch Herunterschwenken des Bremsbedienungshebels 32 betätigt, so wird durch den Exzenter 33 der Schieber 30 in dem Gleitführungsstück 31 nach unten geführt und das Bremszugseil 23 gegen die Kraft der Feder
24 angezogen, wodurch zugleich der Bremshebel 21
in dem Lager 19 a derart geschwenkt wird, daß dessen Arm 21 α gegen die Kraft der Blattfeder 17 in Richtung auf die Schiene 3 gepreßt wird. Dabei geraten der Bremshebel 21 und der Tragarm 18,19 in eine mehr gestreckte Lage zueinander und beide werden um den Anlenkpunkt der Feder 18 und abgestützt durch den Arm 21 α und den Bremsbolzen gegenüber der Schiene 3 angehoben, wodurch gleichzeitig der mit der Führungsbuchse 15 bzw. deren Bund 15 a im etwa mittleren Abschnitt des Tragarmes 18, 19 aufgehangene Bügel 13 nach oben gezogen wird und der die Bremsfläche tragende Bolzen 14 an der Schiene 3 angreift. Infolge der gelenkigen Anordnung des Tragarmes 18, 19 gleichen sich dabei die auf die Schiene 3 gerichteten Kräfte zwischen den Bremsbolzen 16 und dem Flansch 13 völlig aus, so daß ein Zwängen und/oder Verkanten zwischen der Schiene 3 und dem Laufwagen 4 sowie der Bremse völlig ausgeschlossen ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bremse für eine Laufwagenzeichenmaschine, bei der an t der Schiene für den waagerechten Laufwagen in einer zu deren Achse senkrechten Ebene bewegliche Bremsorgane, wie Bremsbacken, vorgesehen sind, die bei Betätigung der Bremse gegen eine Rückstellfederkraft an die Schiene angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei an dem Laufwagen (4) angebrachten Führungsleisten (12, 12) ein die Schiene (3) oben und unten mit Spiel umgreifender, U-förmiger Bügel (13) gleitend gelagert ist, an dessen unterem Flansch (13 a) sich auf dessen Innenseite eine Bremsfläche befindet und dessen oberer Flansch (13 b) eine Führungsbuchse (15) für einen Bremsbolzen (16) aufweist, ferner daß an dem Laufwagen (4) eine Blattfeder (17) eingespannt ist, deren freies, gewölbt ausgebildetes Ende (17 a) zwischen der Bremsfläche des Bremsbolzens (16) und der benachbarten Fläche der Schiene (3) gelegen ist, und das in unbelastetem Zustand den Bremsbolzen (16) von der Schiene (3) abhebt, weiterhin daß die Führungsbuchse (15) an ihrem freien Ende einen Bund (15 a) aufweist, mittels dessen der Bügel (13) aufgehangen ist, wobei der Anschlag für den Bund (15 α) etwa im mittleren Abschnitt eines mit einem Ende an dem Gehäuse (5) des Laufwagens (4) mit etwa horizontaler Achse angelenkten Tragarmes (18, 19) angeordnet ist, der sich — bei gelöster Bremse — auf einem einen Durchbruch für die Führungsbuchse (15) aufweisenden, an dem Gehäuse (5) des Laufwagens (4) festen Träger (20) abstützt, daß an dem anderen Ende des Tragarmes (18, 19) um eine zu dessen Erstreckung senkrechte, etwa horizontale Achse schwenkbar ein zweiarmiger Bremshebel (21) gelagert ist, dessen über den Tragarm (18, 19) greifender Abschnitt (21 α) — zumindest bei Bremsschluß — auf den Bremsbolzen (16) auftrifft, und dessen anderer Arm(21fc) an seinem Ende einen Aufhänger (22) für ein Bremszugseil (23) aufweist, und daß an dem Bremshebel (21) eine Feder (24) — als Rückstellkraft — angreift, und wobei der Tragarm (18,19) aus einer an dem Gehäuse (5) des Laufwagens (4) eingespannten Feder (18) — als Gelenk — und einem den Anschlag für den Bund (15 α) der Führungsbuchse (15) und ein Lager (19 a) für den Bremshebel (21) enthaltenden starrem Abschnitt (19) zusammengesetzt ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem unteren Flansch (13 a) befindliche Bremsfläche auf einem gegenüber diesem Flansch (13a) in Bremsschließrichtung einstellbaren Bolzen (14) angeordnet ist.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (15) für den Bremsbolzen (16) in dem oberen Flansch (13 b) in Bremsschließrichtung einstellbar angeordnet ist. ίο
4. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremszugseil (23) über eine oberhalb des Führungsrahmens (9) für den Schlitten angeordneten Umlenkrolle (26) zu einem an dem Führungsrahmen (9) in einem Gleitf ührungsstück (31) gleitend gelagerten Schieber (30) geführt und daran befestigt ist, an dem ein Bremsbedienungshebel (32) über einen Exzenter (33) angreift. N
5. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremszugseil (23) nach Art eines Bowdenzuges geführt ist.
6. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Ende des Bremszugseiles (23) fester, gegebenenfalls angelöteter Nippel (27) sich in Zugrichtung des Bremszugseiles (23) an der Stirnfläche einer Haltebuchse (28) abstützt, die mittels eines Gewindes an einem an dem Schieber (30) festen Gewindestutzen (29) gehalten ist, wobei der in der Haltebuchse (28) für den dem Nippel (27) benachbarten Abschnitt des Bremszugseiles (23) befindliche Durchbruch (28 a) aufgeschlitzt (28 b) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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