DE1561524A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zwei- und mehrwelliger Wellpappe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zwei- und mehrwelliger Wellpappe

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DE1561524A1
DE1561524A1 DE19671561524 DE1561524A DE1561524A1 DE 1561524 A1 DE1561524 A1 DE 1561524A1 DE 19671561524 DE19671561524 DE 19671561524 DE 1561524 A DE1561524 A DE 1561524A DE 1561524 A1 DE1561524 A1 DE 1561524A1
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DE
Germany
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corrugated cardboard
double
heating
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wall corrugated
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Application number
DE19671561524
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English (en)
Inventor
Reinhold Koegelmeier
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2813Making corrugated cardboard of composite structure, e.g. comprising two or more corrugated layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zwei- und mehrwelliger Wellpappe. Bei der Herstellung von Wellpappe führt man eine gewellte Zage mit ein oder zwei Deckschichten zusammen, wobei vorzugsweise nur die den Decken zugewandten Kämme der Welle beleimt werden. Zum Abbinden des Leimes wird die Wellpappe in einer Heizpartie von unten beheizt und gleichzeitig mittels eines über der Wellpappe angeordneten Gurtes gegen die Heizpartie gepreßt. Wenn der Leim abgebunden und das überschüssige Wasser aus der Wellpappe ausgetrieben ist, durchläuft die Wellpappe eine Kühlzone und ist dann zum Schneiden in Platten vorbereitet. Mittels dieses Verfahrens wurden auch zwei- und mehrwellige Wellpappen derart hergestellt, daß man vor der Heizpartie auf die der Heizpartie zugewandten Decke gleichzeitig zwei oder mehrere einseitig gedeckte Wellen zusammenführte. Damit die.der Heizpartie am weitesten entfernt liegenden mit frischem Leim versehenen Wellenkämme in ausreichend kurzer Zeit mit der darunterliegenden Decke verklebt werden kann, muß die Heizpartie eine sehr hohe Temperatur aufweisen, da anderenfalls bei einem zu langsamen Abbinden des Leimes das Wasser in die gewellte Bahn wegschlagen kann und der Leim keine genügende Bindekraft mehr entwickelt. Um ein Wegschlagen des Wassers zu verhindern, hat man entweder die Wellpappmaschinen mit verminderter Geschwindigkeit laufen gelassen oder aber einen über das übliche Maß hinausgehenden Leimauftrag verwendet. Letzteres hat zur Folge, daß zum Verdampfen des llassers sehr viel Wärme erforderlich ist, so daß die Heizpartie verlängert werden mußte. Darüber hinaus ist die fertige Pappe sehr feucht und wird beim Längsschneiden in die gewünschten Zuschnittsgrößen von den verwendeten Kreismessern an den Rändern wieder auseinandergezogen. Auch der Querschneider schneidet nicht immez sauber ab, weil feuchte Pappe zäher als gut betrocknete ist. Außerdem kann die sehr feuchte Pappe nicht sofort weiter verarbeitet werden, sondern benötigt eine sehr lange Lagerzeit, während der sie sich verziehen kann.
  • Das bisher bekannte Zusammenführen mehrerer Wellen weist also
    erhebliche Schwierigkeiten und Nachteile#so daß es die Auf-
    gabe zu lösen galt, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Schwierigkeiten und Nachteile ausschalten kann, wenn man sich zur Herstellung zwei- oder mehrlagiger Wellpappe eines Verfahrens bedient, das die kennzeichnenden Merkmale aufweist, daß die jeweils obenliegende Decke einer doppelt gedeckten Wellpappe vor Zuführung der nächsten Welle, die bereits eine obere Decke aufweist und deren untere Wellenkämme in bekannter Weise beleimt sind, von oben erwärmt wird und nach der Zusammenführung die Mehrfachwellpappe durch vVärmeeinwirkung von oben trocknet und anschließend kühlt.
  • Durch das Verfahren gemäß der brfindung können die bisher verwendeten Wellpappmaschinen weiterhin verwendet werden, wobei lediglich kleinere Änderungen bezüglich der Beheizung von eben zugefügt werden müssen. Im übrigen gestattet jedoch das erfindungsgemäße Verfahren die Beibehaltung der üblichen Geschwindigkeiten für die Herstellung von einwelliger Wellpappe, benötigt ferner den normalen und keinen verstärkten Leimauftrag auf den Wellenkämmen und erfordert keine übermäßige Beheizung an einer Stelle der Duellpappe. Ferner wird das unerwünschte Wegschlagen des zum Anmachen des Leimes benötigten Wassers in die Papierschichten vermieden.
  • Im einzelnen verläuft das Verfahren in der nachfolgend beschriebenen Weise. Die erste Welle wird in bekannter Weise mit einer oberen und unteren Decke versehen. Hierbei erfolgt eine Heizung der Wellpappe zum Abbinden des Leimes von unten, wobei gleichzeitig ein Gurt, der von oben einwirkt, die Wellpappe gegen de-=Heizpartie preßt. Bevor sich nun die an sich übliche Trocknung und Kühlung der Wellpappe anschließt, wird die Wellpappe von oben durch Heizplatten vorgewärmt, ehe eine zweite Welle, die bereits mit einer r.beren Decke verbunden ist und deren untere Wellenkämme in bekannter Weise beleimt sind, auf°die-vorgewärmte obere Decke aufgebracht wird. Sodann durchläuft die doppellagige Wellpappe eine Heizpartie, die wiederum von oben auf die Wellpappe einwirkt. Das Vorheizen und Aufbringen einer weiteren Welle wiederholt sich, bis man eine Wellpappe mit der gewünschten Anzahl von gewellten Zagen erhalten hat. Danach wird die mehrwellige Wellpappe durch die Trocken- und Kühlzone geführt und kann anschließend in Platten beliebiger Größen zerschnitten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht daher vor, daß im Anschluß an die an sich bekannte Vorrichtung zur Bildung einer einwelligen Wellpappe mit oberer und unterer Decke eine von oben wirkende Vorheizeinrichtung nachgeschaltet ist, der eine Zuführungsvorrichtung für eine weitere Welle folgt, *obei sich zwecks Verklebung der Materialien eine von oben wirkende Heizeinrichtung und danach die an sich bekannte Trocken- und Kühleinrichtung anschließt.
  • Die bisher bekannten Maschinen zur Herstellung von Wellpappe werden nach der 'rfindung zwischen der von unten einwirkenden Heizpartie und der Trocken- und Kühleinrichtung durch die von oben wirkenden Vorheiz- und Heizeinrichtungen und Zuführungseinrichtungen für weitere Wellen unterbrochen,wobei von unten ein Untergurt mittels Anpreßwalzen gegen die mehrlagige Wellpappe drückt.
  • Sofern die Maschine baulich nicht zu lang ausgeführt werden soll, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Trocken- und Kühlpartie unter Vakuum arbeiten zu lassen. In der beiliegenden Zeichnung sind das Verfahren und die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung am Beispiel der Herstellung einer zweiwelligen Wellpappe näher erläutert. In der Zeichnung ist in stark vereinfachter Form derjenige Teil einer Wellpappenmaschine gezeigt, der für das Verständnis des Gegenstandes der Erfindung wesentlich ist.
  • Von einer hier nicht gezeigten Maschine zum Herstellen einer Wellenbahn und zum gleichzeitigen Zusammenführen dieser Wellenbahn mit der oberen Decke durchläuft die einseitig gedeckte Wellenbahn 1 ein Leimauftragswerk 2. Dort erhalten die vvellenspitzen der ersten einsaitig bedeckten Wellenbahn 1 den zur Verklebung notwendigen Leimauftrag. Diese mit frischem Leim versehenen Wellenkämme treffen nun mit der unteren Deckenbahn 3 zusammen. Die zum Gelieren notwendige Wärmemenge liefern die Heizplatten 4. Sie heizen die untere Deckenbahn 3 und damit die frische Klebstelle auf. Damit die "lellenkämme an der unteren Deckenbahn 3 gut anliegen, werden sie mit Hilfe des Obergurtes 5, die unter einer Anzahl von Belastungswalzen läuft, an die untere Deckenbahn 3 angepreBt. Nach Verlassen dieser ersten von unten heizenden und von oben nach unten belastenden Heizpartie liegt eine einwellige Wellpappe vcr. Diese-läuft auf den Beschwergurt 10, der die Oberseite der zweifach gedeckten Wellpappe mit Hilfe von Beschwerwalzen, die von unten nach oben wirken, an die Vorheizstation 9 drückt. Die Vorheizstation 9 kann aus einer oder mehreren Heizplatten bestehen. Um das Einziehen der Materialbahn zu erleichtern, ist ein halbkreisförmiges Einführblech 9a vorgesehen. Zweck der Vorheizstation 9 ist es, die obere Deckenbahn der einwelligen Wellpappe aufzuheizen. Nach der Vorheizstation 9 wird die zweite einseitig gedeckte j7Iellenbahn 7 zugeführt. Sie wird vorzugsweise von dem Vorheizzylinder 6 vorgewärmt und erhält den Leimauftrag für die Wellenkämme am Leimwerk B. Die Wärmezufuhr an die neue Klebstelle erfolgt von der vorgewärmten einwelligen Wellpappe und, wenn die darin vorrätige wärme verbraucht ist, von den Heinplatten 11. Zum leichteren Einführen der dellenbahn 7 in die Heizstation 11 dient das Einzugsblech 11a.
  • Um ein gutes Anliegen der Wellenkämme an die sogenannte Zwischendecke zu erreichen, wird wie in der Vorwärmstation 9 der Beschwer .#,gurt 10 mittels Belastungswalzen von unten her nach oben an die Heizplatte 11 angedrückt. Nach dieser von oben heizenden Heizstation 11 durchläuft die nun zweiwellige Wellpappe 13 die bekannte Kühl- und Zugpartie 12, um anschließend in Platten geschnitten zu werden.
  • Für jede weitere einseitig gedeckte Wellenbahn wird jeweils eine weitere Heizstation angefügt, die in der gleichen Weise arbeitet. Dabei kann derselbe Gurt verwendet werden, er muß nur länger,
    nämlich sämtliche oberen Heizstation9und die Zugpartie über-
    brückend, ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung zwei- oder= mehrlagiger Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils obenliegende Decke einer doppelt gedeckten Wellpappe vor Zuführung der nächsten Welle, die bereits eine obere Deckschicht aufweist, und deren untere y'vellenkämme in bekannter Weise beleimt sind, von oben erwärmt wird und nach der Zusammenführung die Mehrfachwellpappe durch Wärmeeinwirkung von oben trocknet und kühlt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung zwei- und mehrwelliger Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Vorrichtung zur Bildung einer einwelligen Wellpappe mit oberer und unterer Decke eine von oben wirkende Heizeinrichtung, danach eine Zuführungsvorrichtung für eine weitere Welle mit obenliegender Deckbahn und anschließend eine wiederum von oben wirkende Heizeinrichtung nachgeschaltet ist und sich daran die an sich bekannte Trocken- und Kühleinrichtung anschließt-.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken- und Kühleinrichtung mit einer Unterdruckvorrichtung verbunden ist.
DE19671561524 1967-10-28 1967-10-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zwei- und mehrwelliger Wellpappe Pending DE1561524A1 (de)

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DE (1) DE1561524A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344685A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Peters Maschinenfabrik GmbH Beklebemaschine in einer Wellpappenanlage

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344685A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Peters Maschinenfabrik GmbH Beklebemaschine in einer Wellpappenanlage
DE3818658A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Peters W Maschf Beklebemaschine in einer wellpappenanlage
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US5071507A (en) * 1988-06-01 1991-12-10 Peters Maschienfabrik Gmbh Pasting machine in a corrugator

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