DE1560814A1 - Textile Warenbahn fuer Bodenbelagszweck mit aufgenadelter Faserschicht,nebst Herstellungsverfahren - Google Patents

Textile Warenbahn fuer Bodenbelagszweck mit aufgenadelter Faserschicht,nebst Herstellungsverfahren

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DE1560814A1 DE19631560814 DE1560814A DE1560814A1 DE 1560814 A1 DE1560814 A1 DE 1560814A1 DE 19631560814 DE19631560814 DE 19631560814 DE 1560814 A DE1560814 A DE 1560814A DE 1560814 A1 DE1560814 A1 DE 1560814A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
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    • D04H13/00Other non-woven fabrics

Description

  • Textile Warenbahn für Bodenbelagszweck mit aufgenadelter Faserschicht, nebst Herstellungsverfahren Die Erfindung betrifft eine textile Warenbahn für Bodenbelagszwecke mit aufgenadelter Faserschicht und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die bekannten Warenbahnen dieser Art sind gegen Faltenwerfen hinreichend steif und trittfest und gut zu reinigen, jedoch weder nachgiebig und elastisch genug, um beim Betreten ein angenehmes Gefühl hervorzurufen. Auch besteht die Gefahr, dass durch häufiges Betreten und Reinigen der Faserschicht mittels eines Staubsaugers und/oder einer Kehrmaschine die durch das Nadelungsverfahren anfänglich innig miteinander verbundenen Fasern sich allmählich lockern und mehr oder weniger ausfallen. Dadurch würde eine als Bodenbelag dienende iVarenbahn der vorgenannten Ausbildung ihr ansprechendes Äußeres und ihre schon an und für sich geringe elastische Nachgiebigkeit beim Betreten noch mehr verlieren, Die Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Warenbahnen mit aufgenadelter Faserschicht in einfacher Weise zu beheben, ohne dadurch das Aussehen der Warenbahn zu beeinträchtigen oder ihre Herstellungskosten in erheblichem Maße zu erhöhen. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Boden-
    belagsbahnen in ihrem strukturellen Aufbau @.abe-ss-tr-ß$haf feM.,
    so zu verbessern,da sie
    gegen mechanische Beanspruchungen äusserst widerstandsfähige und daher sehr haltbarer trotzdem aber elastisch nachgiebige Faserschichten aufweisen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daB ausser der bekannten, vorzugsweise mit einem Gewebe vernadelten Faserschicht noch eine weitere Faserschicht vorgesehen ist, die durch Vernadeln eines Vlieses aus Textilfasern hergestellt und mit der ersten Faserschicht durch Vernadelung und Verklebung mit Hilfe eines Kunststoffklebers haltbar verbunden ist.
  • Der Kunststoffkleber kann in Form einer Ltisung oder Dispersion auf beide Seiten der durch Vernadelung hergestellten Belagsbahn aufgesprüht und anschließend durch Trocknen verfestiöt werden. Bei Verwendung hochpolymerer Kunststoffe empfiehlt sich eine Erhitzung der #,elagsbahn in aer SchluCphase des Trocknungsvorganges bis zu einer 'iemperatizr, in. der sich die Moleküle der Polymerisate miteinander vernetzen. 1.@an kann aber auch thermoplastische Kunststofrkleber in Form einer .Ceinkörnigen oder auch faserartigen Trockensubstanz, einer Paste oder auch einer :Dispersion auf geeignete Weise in die Faserschichten einbringen, diese dann bis zur hlastifizierung der thermoplastischen Kunststoffmasse erhitzen und anschlie"end zum Erstarren der idiasse wieder auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Die erfindungsgemässe Bodenbelagsbahn kann auch eine z_,:eilagige Unterschicht aufweisen, die aus einem Gewebe und einem die spätere Unterseite der Belagsbahn bildenden aufgenadelten Vlies aus Textilfasern besteht. In diesem Fall muss erklärlicher Weise das die spätere Oberseite bildende Vlies auf die freie Gewebeseite aufgenadelt werden. Die Verklebung der beiden Faserschichten mit dem zwischen ihnen befindlichen Gewebe kann in ähnlicher Weise wie vorstehend mit Hilfe eines Kunststoffklebers vorgenommen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der hlrfindung besteht die Faserschicht auf der Oberseite der Bodenbelagsbahn aus Polyamidfasern oder einem Gemisch solcher Fasern mit Nollfasern, die Faserschicht auf der Unterseite dagegen aus elastisch nachgiebigen, schall- und wärmedämpfenden sowie zweckmässig aus Garnresten gewonnenen Fasern. Die Polyamidfasern oder das Gemisch aus ihnen und Wollfasern kann man gut einfärben, so daß die Faserschicht auf der Oberseite der erfindungsgemässen Bodenbelagsbahn ein ansprechendes Äusseres erhält. Auch ist diese Oberschicht trittfest und gegen mechanische Beanspruchungen recht widerstandsfähig. Die Fasern, die zur Herstellung der Unterschicht dienen, können aus Garnresten gewonnen werden, die bei der Herstellung von textilen 4Jeb- und Wirkwaren übrig bleiben und meist aus Wolle und unterschiedlichen Chemiefasern bestehen. Diese Garnreste lassen sich in der Regel nicht gleichmässig einfärben und sind, weil es kaum noch Verwertungsmöglichkeiten für sie gibt, fast wertlos. Jedoch erhält man aus den üblichen Garnresten ein Faservlies von hoher elastischer Nachgiebigkeit, das zudem noch verhütet, daß sich die in dem oberen Faserflor enthaltenen Polyamidfasern stark elektrostatisch aufladen. Dadurch wird die Reinigung des Bodenbelages wesentlich erleichtert. Die Unterseite der erfindungsgemässen Belagsbahn bietet zwar einen im Vergleich-zu ihrer Oberseite wesentlich weniger ansprechenden Anblick, das stört jedoch nicht, da sie nach dem Verlegen der Bodenbelagsbahn-nicht mehr sichtbar ist. Im übrigen Werden beim Aufnadeln des oberen Faservlieses auf das bereits vorher genadelte und dadurch verf,:stigte untere Faservlies die Fasern der Oberschicht teilweise nach unten durchgestoßen, während umgekehrt die Fasern der unansehnlichen Unterschicht nicht auf der späteren Oberseite des Belages erscheinen: Die auf der Unterseite des Bodenbelages sichtbaren Fasern der Oberschicht verbessern das Aussehen der Unterseite.
  • Ein zur Herstellung von erfindun^;sgemässen Bodenbelagsbahnen besonders zweckmässiges Verfahren besteht in folgenden Schritten. Zun#chst wird ein vorzugsv;eise gekrempeltes und anschliessend kreuzgelegtes Vlies aus Textilfasern durch Vernadeln zu einer filzähnlichen verfestigten Bahn umgearbeitet. Zu diesem Zweck wird in bekannter Meise eine Vielzahl von mit Widerhaken versehenen Nadeln senkrecht durch die Vlieslage gestochen und wieder zurückgezogen. Die 'adeln nehmen dabei in beiden Richtungen eine Anzahl von Fasern mit, die sich mit weiteren Fasern der Vliesscüicht innig verbinden. Auf die so hergöstellte Faserschicht, die vornehmlich aus flachliegenden Fasern besteht, wird ein weiteres in ähnlicher @@veise aus Textilfasern bestehendes, gekrempeltes und anschliessend kreuzgelegtes Vlies aufgenadelt. Dadurch entsteht eine aus zwei miteinander vernadelten filzähnlichen Schichten besi,-ehende Bodenhelagsbahn, die dann in der vorerwähnten Weise mit Hilfe eines Kunststoffklebers haltbar in sich -%lerfestigt wird.
  • Durch die Kombination von Vernadelung und anschliePender Verklebung der beiden Faserschichten mit oder ohne Vorsehen eines Gewebes als Zwischenschicht ergeben sich beträchtliche Vorzüge. Der Kunststoffkleber fixiert die durch Vernadelung gut miteinander bzw. mit der Gewebeschicht verfilzten Fasern der Ober- und der Unterschicht und verhütet dadurch ein späteres Lockerwerden dieaer Fasern, was bei alleiniger Vernadelung eintreten könnte. Umgekehrt braucht man nur eine so geringe Menge an Kunststoffkleber zu verwenden, daR die Bodenbelagsbahn schmiegsam sowie beim Betreten elastisch nachgiebig bleibt. Bei der an sich bekannten Befestigung eines Faservlieses auf einer textilen Unterlage ausschlieRlich mit Hilfe eines Kunststoffklebers benötigt man dt:n Kleber in solcher Menge, daß eine steife, in der Fachsprache als brettig bezeichnete Warenbahn entsteht, die kaum noch elastisch nachgiebig ist.
  • Wenn der Kunststoffkleber in Form von thermoplastischen Kunststoffasern eingebracht werden woll, so empfiehlt es sich, diese Fasern schon den übrigen Fasern vor der Herstellung eines Krempel- oder auch Wirrfaservlieses zuzusetzen. Eine Trockensubstanz aus thermpplastischem Kunststoff in Form von Pulver, kleinen Körnchen oder auch Schnitzeln wird zweckmässig auf die freie Seite der bereits durch Vernadelung verfestigten Unterschicht sowie gegebenenfalls vorher zwischen das Vlies und das Gewebe dieser Schicht gestreut und dann das die Oberschicht bildende Vlies aufgenadelt.
  • Ausführungsbeispiel. Auf ein Streichgarngewebe aus 50% Wolle, 20o Zellulosefasern und 301o vollsynthetischen Fasern mit einem Gewicht von etwa 400 g/m2 wurde eingekrempeltes und anschließend kreuzgelegtes Faservlies aus 70jo volle und 30% Chemiefasern aufgenadelt. Auf die freie Gewebeseite wurde sodann ein weiteres in ähnlicher Weise gekrempeltes und anschließend kreuzgelegtes Faservlies aufgenadelt, das aus einem Gemischeingefärbter Fasern, nämlich 5096 Wolle - und 50'0 Polyamidfasern bestand. Die solchermaßen entstandene Warenbahn wurde in einem Foulard mit einer Dispersion hochpolymerer Kunststäffe getränkt, anschließend getrocknet und bis zur Vernetzung der,Kunststoffmoleküle in der Schlußphase des Trocknungsvorganges erhitzt. Die fertige Bodenbelagsbahn hatte ein Gewicht von etwa 1200 g/m2 und zeigte eine obere Faserschicht von gefälligem Ansehen. Die untere Faserschicht nämlich das aus Garnresten erzeugte Gemisch von Joll- und Chemiefasern, hatte ein unruhiges und flockiges Aussehen, war aber elastisch nachgiebig.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Textile Warenbahn., mit durch Vernadelung eines Faservlieses hergestellter Faserschicht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der erstgenannten Faserschicht durch Vernadelung und Ver- klebung mit Hilfe eines Kunststoffklebers dauerhaft verbun- dene weitere Faserschicht aufweist, 2. Textile Bodenbelags;bahn nach Anspruch 1,zum Belegen von Fuß- bÖden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch Vernadelung eines Vlieses aus '2'extilfasern mit einem Gewebe entstandene zweilagige Unterschicht und eine durch @Lufnadeln eines wei- teren .Faservlieses auf die freie Gewebeseite hergestellte Oberschicht aufweist, wobei alle drei Zagen der Jiarenbahn mit iIilfe eines Kunststoffklebers dauerhaft miteinander ver- bunden sind. 3. Textile Bodenbelagsbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß ihre Oberseite aus vorher eingefärbten Poly- amidfasern oder einew Gemi:,ch solcher Fasern uni riollfasern besteht, ihre TJntpr.,äite '-it;egen aus vorzugsweise aus Garn- resten gewonnenen elastisch nachgiebigen sowie wärme_ und schulldämpfenden Fasern. 4. Vgrfatir'E:n zur iI@r@te@l@ir@r von riF:'_"_.t-:-3chichtigen textilen Bolen- belagsbahnen nach einem der Ansprüc':e 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, d.iß --ili in an sich bekannter ,ieise durch Ver- nadelung filzähnlich verfestigtes Vlies aus Textilfasern, das die spätere Unterseite der Belagsbahn bildet, mit einem YYeiteren die spätere Oberseite bildenden, aus bereits einge- färbten Textilfasern bestehenden Vlies vernudelt und beide Faserschichten in gleichfalls an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Kunststoffklebers dauerhaft miteinander verbun- den werden.
    5. Verfahren nach Anspruch-4, d4durch gekennzeichnet, daß nach Vernadelung eines vorzugsweise gekrempelten und kreuzgelegten Vlieses aus Textilfasern mit einem Gewebe auf die freie Gewebeseite ein weiteres aus Textilfasern bestehendes Vlies aufgenadelt und alle Zagen der-so entstandenen dreilagigen Belagsbahn mit Hilfe eines Kunststoffklebers dauerhaft miteinander verbunden werden, 6, Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe als Klebemittel in Form einer feinkörnigen oder auch faserartigen Trockensubstanz, einer Paste oder einer Dispersion, mit der die miteinander zu verbindenden Zagen der Belagsbahn getränkt bzw. bestreut, anschlie°end bis .zur Flastifizierung der Kunststoffmasse erhitzt und dann sodann wieder, auf Raumtemperatur abgekühlt werden, 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung oder Dispersion hochpolymerer Kunststoffe auf die miteinander zii verbindenden Lagen der Belagsbahn aufgesprüht und durch anschliependes Trocknen, gegebenenfalls unter Nacherhitzung der @selagsbahn, zum Erstarren gebracht wird.
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