DE1560792B2 - - Google Patents
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- D04H1/54—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
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- D04H1/546—Polyvinyl acetate
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- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen, die ganz oder teilweise aus thermoplastischen
Fasern bestehen, wobei die Verfestigung des gegebenenfalls vorgenadelten Vlieses durch Einwirkenlassen
eines auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzten Wärmeübertragungsmittels erfolgt.
Es ist bekannt, daß Vliesstoffe vorzugsweise nach folgendem Verfahren hergestellt werden:
Es wird ein auf einer Krempelanlage oder nach dem aerodynamischen Prinzip hergestelltes Faservlies mit
einer Lösung oder einer Dispersion eines Bindemittels, z. B. von Naturkautschuk, synthetischem Kautschuk
oder einem Kunstharz, durch Tränken zwischen Drahtnetzen, durch Schaumimprägnierung oder durch Besprühen
verfestigt.
In einem anderen Verfahren, wie es z. B. in der USA-Patentschrift 3 088 859 beschrieben ist, wird z. B. auf
einer Kardieranlage ein Vlies über eine Lochtrommel geleitet. Durch das Besprühen mit einer Flüssigkeit,
vorzugsweise Wasser, dem ein Bindemittel zugesetzt sein kann, wird eine Lochstruktur des Vlieses erreicht.
Es findet dabei keine Verschweißung der thermoplastischen Fasern statt, sondern nur durch die Lochbildung
eine Umlagerung der Fasern.
Ein anderes gebräuchliches Verfahren besteht darin, daß man ein Faservlies, das ganz oder teilweise aus
thermoplastischen Fasern aufgebaut ist, durch Heißverpressen bei Temperaturen, bei denen die thermoplastischen
Fasern klebend werden, z. B. zwischen den beheizten Walzen eines Kalanders verfestigt. Dieses
Verfahren ist einfacher und wirtschaftlicher als die Verfestigung mit Hilfe einer Lösung oder Dispersion
eines Bindemittels; es hat jedoch den Nachteil, daß die hierbei erhaltenen Vliesstoffe infolge des wegen der
geringen Wärmeleitfähigkeit der Fasern erforderlichen hohen Anpreßdruckes einen unerwünschten
papierigen Griff bekommen.
Ein weiteres bekanntes Verfahren, das durch die schweizerische Patentschrift 382 108 bekanntgeworden
ist, besteht darin, daß man z. B. bei einem Dreischichtengebilde die mittlere Florlage mit Fasern ausrüstet,
die einen niedrigeren Schmelzpunkt als die Fasern der beiden übrigen Florlagen aufweisen. Dieses Dreischichtengebilde
wird anschließend auf einer Unterlage mit einem Drahtsieb abgedeckt oder zwischen ein
Drahtsieb und eine Stahlwalze geführt und mit Heißdampf beblasen. Durch die Einwirkung des Heißdampfes
werden die Fasern mit dem niedrigeren Schmelzpunkt verflüssigt und bilden nach dem Erkalten
punkt- bzw. fleckenförmige Bindemittelstellen.
ίο Diese nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen
Vliesstoffe weisen zwar eine flauschige Oberfläche auf, sind aber durch die Ansammlung von punkt- bzw.
fleckenförmigen Bindemittelstellen verhältnismäßig unelastisch. Auch können an diese Vliesstoffe keine
großen Festigkeitsansprüche gestellt werden, da bei dieser Methode, bedingt durch das Ansammeln von
Bindemittelpunkten bzw. -flecken, nicht alle Fasern gebunden werden und somit auch nicht vermieden
werden kann, daß diese Vliese fuseln.
Um diese aufgezeigten Nachteile zu umgehen, wurde erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß man das
Vlies auf eine oder mehrere hintereinander angeordnete Siebtrommeln auflaufen läßt und dann Heißluft
oder Wasserdampf durch das Vlies hindurchströmen läßt.
Die Siebtrommel wird dabei mit einem engmaschigen Drahtnetzgewebe abgedeckt, und das Vlies wird
mit einem Drahtnetzgewebe an die Trommel angepreßt. Bei einer kräftigen Ansaugung durch Erzeugung
eines Unterdruckes im Innern der Trommel kann das äußere Drahtnetzgewebe in Wegfall kommen. Als besonders
zweckmäßig hat es sich erwiesen, zwischen Faservliese aus nichtthermoplastischen Fasern solche
aus thermoplastischen Fasern, bzw. Mischfaservliese, die thermoplastische Fasern enthalten, einzulegen.
Weiter ist es vorteilhaft, diese Fasernschicht durch einen Nadelprozeß vor der »Versiegelung« zu verfestigen.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau eines solchen Faservlieses.
Das Nadeln kann ein- oder beidseitig erfolgen. Dadurch erzielt man eine besonders gute »Verzahnung«
der einzelnen Faserflore miteinander, so daß eine Spaltung nicht mehr möglich ist.
Die Siegelung durch Durchsaugen bzw. Durchblasen eines auf die Siegeltemperatur erhitzten Luftstromes
kann unter Verwendung von einer oder von mehreren Siebtrommeln durchgeführt werden.
Bei Verwendung einer Trommel wird die Luft im allgemeinen nur von einer Seite durch das Faservlies
geleitet (s. Fig. 2), es sei denn, daß man die Trommel in Sektoren teilt, in denen die Luftführung einmal von
innen nach außen und dann in umgekehrter Richtung vorgenommen wird. Bei Verwendung von zwei Trommeln
wird die Luft bei der ersten Trommel von der einen Seite, bei der zweiten Trommel von der anderen
Seite durch das Vlies geleitet (s. Fig. 3).
Die Luft wird umgewälzt, d. h., diese wird nach dem Durchgang durch das Vlies wieder, z. B. über mit
Dampf oder elektrisch beheizte Wärmeaustauscher, geleitet und auf die erforderliche Siegeltemperatur
gebracht. Der Wärmeverbrauch wird durch diese Umwälzung niedrig gehalten. Dadurch, daß die Löcher
der Trommeln gegeneinander versetzt sind, erreicht man eine gleichmäßige Verfestigung des Vlieses.
Während bei dem Kalanderprozeß die für die Siegelung erforderliche Wärme durch Kontakt mit
den beheizten Walzen übertragen wird, was einen hohen Anpreßdruck notwendig macht, erfolgt nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung der Wärmeübertragung durch einen beheizten Luftstrom. An Stelle
des Luftstromes kann auch überhitzter Wasserdampf treten. Dadurch, daß die Siegelung unter einen wesentlich
geringeren Druck als beim Kalanderverfahren erfolgt, bleibt der textile Griff der Ware erhalten.
Hingegen bei dem Verfahren nach der schweizerischen Patentschrift 382 108 erfolgt kein derartiges
Durchströmen, wobei ein Vlies zwischen ein Drahtsieb und eine Stahlwalze gespannt wird und das Vlies einem
Heißdampfstrahl ausgesetzt wird. Der Dampfstrahl wird dabei von der Stahlwalze reflektiert, wobei
Turbulenzen bei der Reflexion des Dampfstrahles auftreten. Dadurch entstehen Ungleichförmigkeiten
hauptsächlich bei dünneren Vliesen. Bei den Vliesen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
werden, d. h. durch das Durchströmenlassen des Heißdampfes oder der Heißluft, welche über die gelochte
Siebtrommel abgesaugt bzw. hindurchgeblasen wird, erhält man ein wesentlich weicheres und gleichmäßiger
verfestigtes Vlies, als dies nach dem Verfahren der schweizerischen Patentschrift 382 108 der Fall wäre.
Als thermoplastische Fasern kommen beispielsweise solche aus Polyvinylchlorid oder aus einem Mischpolymerisat
aus Vinylchlorid und Vinylacetat oder aus Polyvinylidenchlorid oder aus einem Copolymeren
aus 80 Teilen Glykolterephthalatester und 20 Teilen Glykolisophthalsäureester oder aus Polyolefinen in
Frage. Die erforderliche Temperatur für die Siegelung ist von den verwendeten thermoplastischen Fasern
abhängig.
Zwischen die Faservliese können noch Fäden, Netze oder lockere leichte Gewebe eingelegt werden.
Erforderlichenfalls können die aus dem Trockner auslaufenden Vliesstoffe noch zwischen Preßwalzen
hindurchgeleitet werden. Es besteht dabei keine Gefahr, daß die Vliesstoffe — wie beim Heißkalandern —
flach gepreßt und papierig werden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Vliesstoffe können für verschiedenartige Zwecke, z. B. als Fußbodenbelag,
Luftfilter, Decken, Dichtungsmaterial usw., Verwendung finden. Sie können nach dem
üblichen Verfahren gefärbt, bedruckt und ausgerüstet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand des nachfolgenden Beispiels erläutert.
Mit Hilfe von drei Krempelmaschinen und drei Horizontallegern werden auf einem gemeinsamen Abzugstisch
in der angegebenen Reihenfolge übereinandergeschichtet:
1 Vlies, 40 g/m2, bestehend aus 100% Polyesterfasern, Type Diolen 1,4 den, 40 mm Schnittlänge;
1 Vlies, 40 g/m2, bestehend aus 100% Polyvinylchloridfasern, Type MP-Faser der Fa. Wacker;
1 Vlies, 40 g/m2, bestehend aus 100% Polyesterfasern, Type Diolen 1,4 den, 40 mm Schnittlänge.
1 Vlies, 40 g/m2, bestehend aus 100% Polyesterfasern, Type Diolen 1,4 den, 40 mm Schnittlänge.
Dieses Vlieslaminat, dessen mittlere Schicht also aus siegelfähigen, thermoplastischen Fasern besteht, wird
von zwei Seiten genadelt mit 350 Hub/min unter Verwendung von Nadeln der Type 15 · 18 · 40 · 3V2 RB,
so daß Büschel von verschweißbaren Fasern in die äußeren Schichten hineinragen.
Danach durchläuft das genadelte Vlies einen Siebtrommeltrockner, wobei Heißluft von 1400C durch
die gut luftdurchlässige Schicht hindurchgesaugt wird, so daß die thermoplastischen Fasern an den Kreuzungspunkten
mit sich selbst oder den anderen nicht thermoplastischen Fasern verschmolzen werden.
Das so erhaltene Produkt zeichnet sich aus durch Luftdurchlässigkeit, hohes Volumen und durch den
ganzen Querschnitt reichende gute Bindung und eignet sich zur Verwendung als Filtermedien oder ähnlichem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen, die ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern
bestehen, wobei die Verfestigung des gegebenenfalls vorgenadelten Vlieses durch Einwirkenlassen
eines auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzten Wärmeübertragungsmittels erfolgt, d adurch
gekennzeichnet, daß man das Vlies auf eine oder mehrere hintereinander angeordnete
Siebtrommeln auflaufen läßt und dann Heißluft oder Wasserdampf durch das Vlies hindurchströmen
läßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heißluft oder den
Wasserdampf mit Überdruck in das Innere der Trommel einführt, so daß das Vlies von der Trommelseite
her durchströmt wird, wobei das Vlies mit einem Drahtnetzgewebe abgedeckt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511560792 DE1560792A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen,die siegelfaehige Fasern enthalten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511560792 DE1560792A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen,die siegelfaehige Fasern enthalten |
DEF0046799 | 1965-08-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560792A1 DE1560792A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1560792B2 true DE1560792B2 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=25753017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511560792 Pending DE1560792A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen,die siegelfaehige Fasern enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1560792A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1524713A (en) * | 1975-04-11 | 1978-09-13 | Ici Ltd | Autogeneously bonded non-woven fibrous structure |
DE102007053991A1 (de) * | 2007-11-13 | 2009-05-14 | Fleissner Gmbh | Vorrichtung zur Beaufschlagung von Stoffen mittels heißen Gasen |
DE102009007669A1 (de) * | 2009-02-05 | 2010-08-12 | Fleissner Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Watteprodukten |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511560792 patent/DE1560792A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1560792A1 (de) | 1971-03-04 |
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