DE1560648A1 - Ungewebter Schichtstoff und Verfahren zum fortlaufenden Herstellen ungewebter Schichtstoffe - Google Patents
Ungewebter Schichtstoff und Verfahren zum fortlaufenden Herstellen ungewebter SchichtstoffeInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/44—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
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Description
elegexemp!a<Y
Jarf nicht geändert werde;, i
Dipl.-Ing. August Bosharf
Dipl.-lng. Walter Jackisch
Patentanwälte
Stuttgart-N, Menzelstraße 40
Stuttgart-N, Menzelstraße 40
P 15 60 648.1 A 27 287 Iu
4.Oktober 1968
fortlaufenden Herstellen ungewebter Schiente
stoffe·
Die Erfindung betrifft einen ungewebten Schichtstoff sowie ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen ungewebter Schichtstoff e»
Ss sind Nadelfilzprodukte aus textlien Fasern bekannt, die als
FuasbodenbelSge Verwendung findena Ihre Herstellung erfolgt durch söge =
nanntes Vernadeln der Fasern» meistens auf eine Grundschicht, wobei
der Zusammenhalt der Pasern durch gegenseitiges Versohlingen mit Hilfe
von Widerhaken der Nadeln bewirkt wird» Diese Bodenbeläge werden meist einfarbig hergestelltο
■—
—. 2 —
£β sind zwar auch derartige Produkte bekannt, bei denen zur
Verbesserung des Aussehens eine Melange aus meistens zwei unterschied= lieh gefärbten Fasergruppen gebildet wirdo
Dagegen ist es bisher noch nicht möglich gewesen, eine direkte
Musterung von Nadelfilzprodukten zu erreichen. Aehnlioh wie man im
Gegensatz zu einfachen« beispielsweise leinwandbindigen Geweben eine
Musterung mittels mehrerer» meist verschiedenfarbiger Eadensysteme
durch Verwendung der Jacquardmaschine erreichte» erstrebte man eine
jacquardähnliche Musterung bei Nadelf ilzproduktena Dean da« Bedrucken
ergibt einen nicht sehr echten Effekt und führt insbesondere dann zu Schwierigkeiten, wenn die Pasern des Filzes der Farbaufnahme Wider»
stand entgegensetzen oder der Nadelf ils nachbehandelt werden muss.
Die geschilderten Naohteile werden durch den ungewebten Schichtstoff gemäas der Erfindung beseitigt. Dieser 1st dadurch gekennzeichnet,
dass er eine durch Nadelung erzeugte bzw. befestigte Musterung auf»
weistο
Das erfindungsgemässe Verfahren sum fortlaufenden Herstellen
derartiger ungwebter Schichtatoffe kennzeichnet eich dadurch, dass
eine Fltichenechicht durch einen Nadelprozeas mit einer vorbestimmten
Musterung versehen wird.
Unter dem Begriff "Plächenschicht" in Sinne der vorliegenden
Erfindung soll alles verstanden werden, was aufgrund dee eigenen Zu-
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oaminenhaltes (Festigkeit, Zähigkeit) geeignet ist, die Musterung in
Erscheinung treter* zu lassen, alop beispielsweise Nadelfilze, Gewebo,
Gewirke, Folien, Papierbahnen, Nonvovene, Zelletoffbahnen, Vliesstoffe
Das erfindungsgeinäsee Verfahren kann auf verschiedene Weise
durchgeführt werden:
In Vorgefertigte yUtoheamstsr werden in beetümter Anordnung
auf die Fläohensohicht aufgebracht und mit ihr durch den ladelprosees
verbunden., - ■ --. ■= - ■ -, . ■ ...--.■■■■■ .-. - r --.■. : -,■■■- ■.-■■ =.-
Dieme Flächenmuettr werden durch Aueichneiden bew„ Aueetaneen
aus Pläohengebilden vorgefertigt, wobei dae Aueeohneiden bswr. Aue«
etanzen auch andere Arten des Heraustrennene unfaeeen soll, s.B.. bei
Ylieeen aus thermoplaetieohen fasern dae Anbringen von naoh bestimmten
Mustern verlaufenden Sohweieenähten mit gleichseitiger Perforation und
das nachträgliche Abtrennen der so gebildeten Flächenmueter länge
diesen Perforatiönelinietto , ' -: .
Unter "Flächengebilden" la Sinne der vorliegenden Erfindung
eind einerseits solche mit sur Durchführung des Hadelprosesses heran=
ziehbaren faeerfOniigen Gebilden (Jmsern* Fäden oder FadenstUoken,
Vorgarn-, Luntenstttoken od.dgl.) su verstehen» s.B. Vliese, Filze,
Nonwovens, Gewebe, Gewirke od.dgl., andererseits aber auch solche
ohne derartige faaerföraaige Gebilde«, Im folgenden sollen diese beiden
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Gruppen auch kurz als Flächengebilde aus aktiv nadelbarem Material
bzw. als Flächengebilde aus passiv nadelbarem Material bezeichnet werden. Als passiv nadelbare Materialien seien beispielsweise Schaum=
stoff - und Papierschnitzel genannt·
Die zu» Vorfertigen der Flächenmuater dienenden Flächengebilde
aus aktiv nadelbarem Material können vor dem Ausschneiden bzw ο Ausstanzen der Plächenraueter vorverfestlgt, 8.B; vorgenadelt oder auf
einer Seite mit einer trocknenden Klebereohicht versehen «erden,
wodurch da* später« Ausschneiden be'w. Ausstanzen erleichtert und die
für Lagerung und transport der Fläoheamuater erforderliche Festig«
keit erhöht wird. Weitere Möglichkeiten der Vorrerfestigung bestehen
beispielsweise im Verkleben» Anlösen, Anschmelsen od.dgl.
Die vorgefertigten Flächenmuater brauchen nloht unbedingt eine
andere Farbe als die mit ihnen eu versehende Flächensohicht aufzu=
weisen, vielmehr genügt es in vielen Fällen, wenn nur die Farbtöne oder
auch nur die Strukturen der Fläohenschicht und der Fl&chenmuster
unterschiedlich sind.
Aehnlich wie die Flächenmuster vorverfeatigt werden können»
kann auch die aus aktiv nadelbarem Material bestehende Flächenschicht oder - bei Verbünde chi ent en - die wenigstens eine Schicht aus aktiv
nadelbarem Material enthaltende Flächensohicht vorverfestigt»
genadelt, sein.
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Die auf die Flächenschieivfc aufgebrachten Flächenmuster können
zur Sicherung ihrer bestimmten Anordnung auf der Flächenschicht vor
BurchiÜhrung d©e Nadelprozeases fixiert werden» beispielsweise durch
Anpressen, Aufkleben ododgl«,
Vor der Durchführung dee Nadelprosesses kann die Flächenschicht
mit den auf sie aufgebrachten Flächenmustern mit einer durchschei=
nenden Faserschicht bedeckt werden a Dadurch erhalt man je nach Dicke,
Dichte und Liehtdurohlässigkeit der faserhaltigen Deckschicht eine
mehr oder weniger kräftig abstechende Musterung.
2 ο Auf die Fläohenschicht wird ein Flächengebilde mit zur Durch=
führung des Nadelprozesses heranziehbaren faserförmigen Gebilden
aufgelegt und durch den Nadelprozess mit der Flächenschicht derart
verbunden, dass auf der Rückseite der Flächenschicht die in vorbe=
etimmter Anordnung durchgestochenen faserförmigen Gebilde die ge=
wünschte Musterung ergeben«
3 ο Faserförmige Gebilde werden in einer vorbestimmten Anordnung
auf die Flächenschicht aufgebracht und mit ihr durch den Nadelprozess
verbunden.
Bei Verwendung von Lunten können diese beispielsweise in Form von Streifen oder kreuzweise in einer oder mehreren gleichen oder ver=
schiedenfarbigen Schichten auf die Flächenschicht aufgebracht werden,
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wodurch eich Streifen-, Karo- oder Diagonalmusterungen erziele;«,
lassen. Man kann aber auch die faserförmigen Gebilde in Form von Wellenlinien, kreisförmigen, ellipaenförmigen oder in mehr oder
weniger willkürlichen Versohllngungen aufbringen, wodurch sich ins:=
fern eehr vielseitige Mueterungsmögliohkeiten ergeben, ale beispiels=
weise jedes oder mehrere der VorgarnfadenetUcke verschieden farbig
oder sogar noch in eich melangiert oder sonstwie bemustert sein können.
Selbstverständlich können für die Musterung auch Garne, Multifile, Monofile, Kabel usw. dienen. Auch Kompositionen der verschiedenen
Verfahren sind möglich, indem beispielsweise zur Verbesserung der
Farbwirkung in eine Zwischenschicht Plastikfolien, Metallfolien,
metallisierte Plastikfolien, Verbundfolien oder Nonwovens eingebracht
werden, worauf dies« misteruncsbildend· Sohioht durch eine die Halt«
barkeit gewährleistend· Verbindungseehicht verstärkt wird.
Das Aufbringen der faserförmigen Gebilde auf die Flächenschicht;
kann beispielsweise duroh Aufstreuen, Aufblasen, Dosieren aus Rohr= leitungen oder Über dar durohlaufenden Flächensohicht angeordneten
Vorratsbehältern erfolgen, Diese Rohrleitungen oder Vorratsbehälter
können zum Zwecke der verschiedenfarbigen Musterung entsprechend angeordnet oder unterteilt sein- Insbesondere können die im Vorratebe=
hälter befindlichen faserförmigen Gebilde durch am Boden dea Vorrate -behälterβ vorgesehene Aussparungen mittels Nadeln9 Stösseln oder
DoBierhaken hindurohgestoßsen und auf die Flächenechicht aufgebracht
oder gleichzeitig in diese eingestochen werden» 3eis.pJe25wei.se ergeben
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sich noppenähnliche Musterungen, indem die Dosiernadeln eine dem
Widerhaken entsprechende Menge von Fadenstücken hei der Abwartete=
wegung ergreifen, diese durch die Aussparung im Vorratsbehälter= boden hindurchführen und durch die unter dem Vorratsbehälter im
gleichen Moment arretierte Flächenschicht bis zu deren Unterseite
durchstechen» Beim Zurückgehen der Dosiernadel bleibt diese Faden=
menge je nach Faienlange, -stärke uavo ale Noppe in der Flächenschicht
stecken,, Je n&oh Wunsch kann die ObQr- oder Unterseite als Muster»
eeite verwendet werden.
Eine besonders schöne Musterung in Form einer regenbogenartig gefärbten Oberfläche kann dadurch erzielt werden» dase die unter=
Bohiedllch gefärbten faserförmigen Gebilde bereits vor dem Aufbringen
auf die Flächenschioht au einer Hosterschicht vorgeordnet werden,
beispielsweise indem die oberste Muetersohioht durch ein Krempel=
vlies gebildet wird, des parallel zur Laufrichtung Fasern verschiedenen
Farben enthält, die mehr oder weniger von einander abgegrenzt sind oder beispielsweise regenbogenartig ineinander übergehen., Dieae Art
der Farbgebung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daes
ζ B, die Vliesbildung auf Krempeln erfolgt und die Fasern der ge wünsch
tea verschiedenen Farben in einem Kastenspeiser dieser Krenpal In der
gewünschten Anordnung parallel zueinander geschichtet werden. Bei der
Speisung der Krempel erfolgt an den Uebergangestellen eine mehr oder
werdger starke Vermischung,, wodurch Bohr interessante Effekte ersiel
£ C 9 6 3 7 / 1 2 1 7 bad oraetNAL
mt* Q m*
bar aind* Wird eine exaktere Streifenmusterung gewünscht, eo wird
der Speisekaeten durch parallele Zwischenwände» die auch verschieb=
bar angeordnet sein können, entsprechend unterteilt π
Als Farbgruppen können einfache Farben, Melangen, Gruppen»
mischungen, Noppen, Schlonzen und Fasern in anderer Mischung, Bünde«
lung oder Verteilung verwendet werden» Auch feine Fadenstückchen,
Polienbändohen od.dgl. können mitverarbeitet werden. Zum Zwecke
einer weitergehenden Musterung kann das farblich abschattierte Vlies auch andere als parallel zur Laufrichtung der Flächensohicht aufge»
bracht werden, wobei man z.B. durch oszillierende Bewegung ein Wellen=
muster, durch Verkreusen ein Karoaueter, Schiingenmuster usw. erhalten
kann« Bei nicht paralleler Farbenanordnung ist allgemein nachträglich
eine Kantenbeschneidung erforderlioh.
£· hat sich aus Gründen der besseren Haltbarkeit und aus Grün»
den der Verbesserung des Effektes bei der früher beschriebenen Noppen= bildung als zweoksässig erwiesen, dem einzubringenden FaserbUschel
eine Drehung su erteilen, ähnlich dea Spinnvorgang. Dies kann dadurch
erreicht werden, dass man den Nadeln, die eu diesem Zweck mit in
Umfangsrlohtung weisenden Widerhaken versehen sind, eine rotierende
Bewegung erteilt, die beim Einstechen der Nadel in der der Richtung der widerhaken entsprechenden Drehrichtung verläuft, beim Heraus=
ziehen der Nadel jedooh in der entgegengesetzten Drehriohtung« Da=
durch wird das von den Widerhaken ergriffene FaserbUsohel beim Ab=
BAD OWGINAL £09837/1217
wärtsfUhren mehr oder weniger oft und stark um die Nadel gewickelt
und in einer schraubenförmigen Bewegung in die Flächenschicht einge=
führt» Durch diese schraubenförmige Bewegung erhält das Faserbüachel
eine fadenartige Drehung und Verfestigung«
Man erhält auf diese Weise entweder eine weitgesteilte Punkt=
musterung mit fadenartigen Noppen oder - bei sehr dichter Einstellung
der Nadeln - eine teppiohartige Oberfläche» dl· gegebenenfalls durch
entsprechende Fixierung (a„Be Dämpfen oder Thermofixieren nach dem
rückseitigen Verkleben oder Verschmelzen) dauerhaft dargestellt
werden kanne In diesem Falle kann die als ^randschicht dienende
Flächenschicht beispielsweise aus einem Gewebe mit oder ohne Faser=
auflage oder passiv nadelfähigen Flächengebilden bestehen, ZoB.
Folien, Nonwovene, Papier usw0, und es kann » wie bereits erwähnt -'
bei dichter Stichanordnung die ganze Gebrauchsschicht aus diesen Spiralnoppen bestehen. Dabei besteht die Möglichkeit» durch entapre=
chende Unterteilung des Vorratsbehälters (Dosiergefässes), durch
Anordnung mehrerer Nadelreihen - hintereinander oder versetzt gegen= einander - verbesserte Musterungseffekte zu erzielen»
Die Erfindung 1st selbstverständlich nicht auf die beschrieb
benen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, vielmehr kann sie die ver»
schledensten, im Ermessen des Durchsohnittsfachmannee liegenden Abwandlungen erfahrenο
BAD ΟΗΙβίΝΜ.
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Beispielsweiee können die vorgefertigten Muster vor dem
Ausschneiden bzw. Ausstanzen durch Bedrucken» Besprühen (evtl,
auch unter Verwendung von Schablonen), Tränken, fotochemische
oder andere geeignete musterartige Farbübertragungen od.dgl. enge=
färbt werden. Wenn diese vorgefertigten Muster aus passiv nadelbarem Material» 2*8« einer Plastikfolie, bestehen» können sie
mittels einer auf sie aufgelegten» durchscheinenden Faserschicht mit der Flächenschicht vernadelt werden» bestehen sie dagegen aus
aktiv nadelbaren Material» so können sie entweder direkt oder ebenfalls mittels einer aufgelegten» durchscheinenden Faserschicht
mit der Flächensohicht vernadelt werdende nachdem, ob beim fertigen Produkt die inneren und äusaeren Konturen der Flfichenmustor
schärfer oder verschwommener in Erscheinung treten sollenο
Es wäre auoh möglich» einen - ggf. vorverfestigten- Schicht=
stoff durch Bedrucken, Besprühen usw. mit einer Musterung zu versehen und anschlieseend duroh einen Hadelproaess zu verfestigen *
Schlieselloh bestlinde auoh noch die Möglichkeit» einen genadelten Filz oder einen Teil davon durch Bedrucken» Besprühen ubwo
mit einer Musterung zu versehen und ansohliessend mit einer Flächen
schicht su vemadelnc
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Claims (1)
- Patentansprüche:1# Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes mit
Qiner duroh STadelung befestigten Musterung, dadurch gekenn« aeiohnet. dass folienartige Flächenmueter auf eine Grundschicht aufgebracht und mit einer durchscheinenden Faserschicht bedeckt werden, worauf die letztere mit der Grundschicht vernadelt wirdο2ο Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnett dass die folienartigen Flächenmuster durch Bedrucken oder Besprühen einer vorzugsweise ungemueterten Folie erzeugt werden.3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die folienartigen Flächenmuster durch fotochemische Farbübertra« gung auf eine vorzugsweise ungemusterte Folie erzeugt werdenο4ο Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 t dadurch gekennzeichnet» dass die auf der Folie erzeugten Muster vor dem Aufbringen auf
die Grundschicht ausgeschnitten oder ausgestanzt werden·5ο Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die folienartigen Muster durch Ausschneiden oder Ausstanzen aus einer einfarbigen Folie erzeugt werden»BADn Ar; 7 ; : Ah1. e \. · rai. - . νs: v. 4.9.90 9 837/12176o Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes nit einer durch Nadelung befestigten Musterung, dadurch gekennzeichnet« dass textile linienförmige Gebilde in einer eine gewtineohte Muete« rung ergebenden Anordnung auf eine Grundsohioht aufgebracht und mit ihr rernadelt werden0BAD909837/1217
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DD225600A3 (de) * | 1982-09-24 | 1985-07-31 | Forster Tuchfabriken Veb | Verfahren zur beseitigung von sichtbaren fehlern in textilen flaechengebilden |
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DE59009809D1 (de) * | 1989-08-03 | 1995-11-30 | Dilo Kg Maschf Oskar | Verfahren zum Herstellen gemusterter textiler Nadelfilz- bzw. -vliesbahnen. |
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