DE1560365A1 - Haltevorrichtung fuer eine rohrfoermige Spule - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine rohrfoermige Spule

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DE1560365A1
DE1560365A1 DE19661560365 DE1560365A DE1560365A1 DE 1560365 A1 DE1560365 A1 DE 1560365A1 DE 19661560365 DE19661560365 DE 19661560365 DE 1560365 A DE1560365 A DE 1560365A DE 1560365 A1 DE1560365 A1 DE 1560365A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/30Arrangements to facilitate driving or braking

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Description

  • Haitavorrichtung für eine rohrförmige Spule Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine rohrförmige Spule, und zwar eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Befestigen einer mit einem Materialwickel versehenen Spule auf einer Welle oder einem Dorn während des Aufwickelns und Abwickelns von Material von der Spule.
  • Viele in den Handel gelangende Erzeugnisse sind um rohrformige Spulen gewickelt, die häufig aus spiralgewickelten Papierstoffen o.dgl. hergestellt sind. So wird beispielsweise Papier und Pappe gewbhniich auf Spulen dieser Art geliefert. Während des Aufwickelns und Abwickelne eines solchen Materials auf die oder von deg Spulen muß gewöhnlich eine Einrichtung zur drehfesten Halterung der Spule auf der Drehwelle oder einem Dorn vorgesehen werden. Es ist bereits bekannt, hierzu am Ende der Spule eine Ausnehmung vorzusehen, die zur Aufnahme eines Vorsprunges auf der Welle oder dem Dorn dient. Dieser Vorsprung wirkt wie ein Mitnehmer und gewährleistet eine gemeinsane Drehung von spule und Dorn. Eine solche Konstruktion arbeitet zw*r wirkungsvoll, bedingt Jedoch hohe Herstellungskosten, da die Enden der Spulen mit Einschnitten o.dgl. versehen werden müssen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum selbsttätigen Festhalten der Spule zu schaffen, wenn die Spule eine Relativbewegung gegenüber der Welle oder dei Dorn ausführen will, also eine antomatische Einrichtung, die eine gemeinsaMe Rotation von Spule und Wele oder Dorn sicherstellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplungsvorrichtung, die automatisch wirksam wird, ul die spule schluppfrei auf der Welle oder den Dorn zu halten, wobei diese Vorrichtung durch eine leichte Schlupfbewegung der spule gegenüber der Welle oder den Dorn nur Wirkung kosut.
  • Sie ist erfindungsgemäß aus folgenden Teilen auf gebaut: Aus einem dicht in die Spule einsetzbaren rotierenden Glied mit einer Längsnut in seiner Außenfläche, die parallel zur Achse des Gliedes verläuft und die aus mehreren, in einer Winkellage zueinander stehenden Wänden besteht, die Jeweils entlang einer Verbindungslinie aneinanderstoßen: aus einem Kupplungssteg mit im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, der innerhalb dieser Nut angeordnet ist und ein Paar l1enseiten aufweist, von denen eins normalerweise an einer von zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Nutwänden Anliegt, während die andere Stegaußenseite dieses Paares von der anderen Ntitwand weg verläuft, breiter ist als sie und über die Peripherie des rotierenden Gliedes hinausragt. Wenn die Spule das drehbare Glied umschließt und in einer Richtung relativ zu ihm eine Drehbewegung ausführt, wird der Kupplungssteg um die Verbindungslinie verschwenkt, so daß die andere Stegaußenflächen in Richtung auf die andere der unter einem Winkel zueinander liegenden Nutenwände bewegt wird. Eine Relativdrehung der Spule gegenüber der Welle oder das Dorn bewirkt also ein Verschwenken des Steges um eine Kante seines dreieckigen Querschnitts, was eine Vergrößerung des radialen Abstandes des äußersten Teiles des Kupplungsstsges bvwirkt, den eine andere Kante des Dreikants bildet. Jeder der Kupplungsstege mit dreieckigem querschnitt wird dadurch mit einer Kante nach außen in die Spule gedrückt und verhindert eine Schlupfbewegung der Spule gegenüber der Kupplungseinrichtung0 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Kupplungseinrichtung mehrere dereieckige Kupplungsstege auf, die in parallel zur Kupplungsachse verlaufenden Nuten angeordnet sind. Si weisen außerdem Organe zum Halten der dreieckigen Stege in den Nuten auf. Gewöhnlich liegt der dreieckige Steg mit einer Fläche am Boden der Nut an. F(lr ein maximales Eindringen in die Hülse während der Drehung ia einer Richtung kann der Kupplungssteg einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Wenn der Qperschnitt des Stegs ein gleichseitigen Dreieck ist, bewirkt ein Schlupf der Spule gegenüber der Kupplung in beiden Richtungen eine Kippbewegung der drei eckigen Stqe uidie Kante zwischen zwei einander benachbarten Dreiecksflächen, wodurch eine andere Kante eines Jeden Stegs nach außen in einen festeren Eingrifmit der Spule bewegt wird.
  • Falls erwünscht, kann die Kupplung als Überholkupplung oder Einwegkupplung ausgebildet sein, die eine Relativdrehung der Spule in einer Richtung verhindert, Jedoch eine Relativdrehung in der entgegengesetzten Richtung zuläßt. Dies kann durch die Verwendung von Kupplungsstegen bewirkt werden, die anstelle eines gleichseitigen Dreiecks einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, so daß die Drehung der Spule in einer Richtung gegenüber der Kupplung keine Verschwenkbewegung der Dreikantstege bewirkt.
  • Die Kupplung kann einen zylindrischen Spannkörper oder einen Dorn mit über seinen Umfang im Abstand voneinander angeordneten Nuten aufweisen, die im wesentlichen breiter als die darin angeordneten Dreikantstege sind0 Bei dieser Konstruktion verläuft die Bodenfläche der Nut in einer Ebene senkrecht zu einer durch die Achse des Spannkörpers oder Dornes verlaufenden Ebene. Wenn die Dreikantstege zentral in den Nuten angeordnet sind, berührt die am weitesten der Grundfläche einer Jeden Rut entfernte Kante des Dreikanta die Spule nur leicht oder steht nur leicht über die Peripherie des Spannkörpers oder des Dornes vor. Bewegen sich Jedoch die Dreikantstege tangential gegen eine Seitenwand der Nut, dringt diese Kante des Dreikants tiefer in die Spule ein, so daß die Spule noch fester gehalten wird, bereits bevor die Dreikantstege die Neigung haben, ul eine tinte zu kippen.
  • Die Kupplung kann auch eine zylindrische Oberfläche mit zwei dicht beieinander angeordneten, parallel zur Kupplungsachse verlaufenden Nuten aufweisen. Jede der Nuten enthält einen Kupplungssteg mit einem Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, und die Stege sind in entgegengesetzter Lage zueinander angeordnet, so daß ein Steg bei einer Relativdrehungder Spule in der einen Richtung und der andere Steg bei einer Relativdrehung der Spule in der anderen Richtung mit der Spule in Eingriff kommt Erfindungsgemäß kann der dreieckige Querschnitt der Stege in seiner Form abgewandelt werden und trapezförmig sein, so daß die Grundfläche der Nut für einen Jeden der Stege mehr ein leicht V-förmiS$os Profil als eine gemeinsame Ebene aufweist. Bei dieser Konstruktion wirken die Stege ii wesentlichen gleich wie zwei Stege mit dreieckigem Querschnitt, die entlang einer Seitenebene miteinander verbunden sind, wobei jeder dreikantige Teilsteg die Wirkung hat, daß er eine Relativdrehung zwischen Kupplung und spule in einer Rlchtung verhindert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung Im einzelnen zeigen: Figo 1 eine Draufsicht auf einen auf einer Welle befestigten Spannkörper mit einer Spule im Schnitt; Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Mpplungsvorrichtung nach Figur 1 mit einem Teilschnitt in Richtung der Linie 2 - 2 in Figur 1; Dig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Kupplung mit einer Darstellung der Lage der Kupplungsstege bei aufgesetzter Halte; Fig. 4 ein der Figur 3 entspreckendes Schnittbild unter Darstellung der Kupplungsstege bei Auftreten einer Relativdrehung der Spule in einer Richtung; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kupplungssteges; Flgo 6 eine der Figur 1 ähnliche Teilseitenansicht eines Kuppliungszusatzes zur Anpassung der Kupplung an Spulen mit Einschnitten; Figo 7 einen Schnitt entlang der Linie 7 - 7 in Figur 6 in vergrößertem Maß stab; Figo 8 einen Teilschnitt durch eine Spule und eine abgewandelte Kupplungsform; Figo 9 eine der Figur 8 ähnliche Teilschnittdarstellung einer weiteren Kupplungsausführung; Fig. 10 eine den Figuren 8 und 9 ähnliche Schnittdarstellung einer dritten Kupplungsausführung; Fig. 11 eine den Figuren 8 - 10 ähnliche Teilschnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispieles der Kupplung Fig. 12 eine Teilschnittdarstellung durch eine fünfte Ausführungsform der Kupplung; Fig.13 eine weitere abgewandelte Kupplungsfori.
  • Mit dem Ausdruck "Kupplung" werden insgesamt diejenigen Teile bezeichnet, die zur drehsicheren Befestigung der Spule auf der Welle Verwendung finden. Vorrichtungen, die auf einer Welle lösbar befestigt sind, sind im allgemeinen unter der Bezeichnung "Hülsenspanner " kannt. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch direkt in dem die Spule tragenden Glied eingebaut sein, weshalb der Ausderuch "Kupplung" als allgemeiner Oberbegriff verwendet wird, der sowohl lösbare Hülsen- oder Spulenspanner als auch den Aufbau des Dornes betrifft.
  • In den Figuren 1 - 7 der Zeichnung ist eine bevorzugt Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung in einem Spulen spanner untergebracht ist. Die Kupplung s umfaßt einen allgemein mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichneten hülsemartigen Körper, der auf einer Welle 10 angeordnet ist.
  • Der Körper 11 hat einen Teil 12 mit einem relativ k2ain ren und einen entgegengesetzten Teil 13 mit einem relativ größeren Durchmesser. Der Teil 12 mit kleinerem Durchmesser ist an seinem äußeren Ende vorsugsweise abgeschrägt, wie mit der Bezugsziffer 18 angezeigt ist, um das Einführen des Teiles 12 in die Spule B zu erleichtern.
  • Der Körper 11 ist mit mehreren Nuten 14 mit rechteckigem Querschnitt verschen, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei solcher Huten vorgesehen. Die Grundflächen der Rechtecknuten 14 verlaufen unter eincm rechten Winkel zu einer durch die Wellenachse gehenden Radialebene. Die Seitenkanten der Nuten verlaufen parallel zueinander und im wesentlichen unter einem rechten Winkel. zu den Grundflächen der Nuten. Die Nut 14 hat ein Errde 15, das in einem 4bstand von dem abgeschrägten Ende des Körperteils 12 mit kleinerem Durchmesser ist, wäbrend ihr anderes Ende 16 wenig entfernt vom Endrand 17 des Abscinitts 13 mit größerem Druchmesser ist. Die Fndabschnitte der Nuten 14 sind zur Erleichterung der Herstellung der Nuten ringsum verbreitet, wie durch die Bezugsziffer 19 und 20 angedeutet ist.
  • In jeder der Nuten 14 ist ein Kupplungssteg 21 angel ordnet, der im wesentlichen gleich lang ist wie die Nut0 Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich ist, haben die Kupplungsstege 21 vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt und sind in der Nut so angeordnet, daß sie mit einer Außenfläche 22 flach gegen die Grundfläche der Nut 14 anliegen, während eine unter eines rechten Winkel dazu verlaufende Außenseite des Stegs j3 normalerweise flach gegen eine der Seitenwände 24 der Nut 14 anliegt. Die restliche Außenseite 25 eines Jeden Steges 21, der die Hypothenuse des rechtwinkligen Dreiecks bildet, ist entsprechend länger als Jede der anderen beiden Seiten.
  • Gewöhnlich haben die beiden anderen Seiten gleiche Länge.
  • Die Seite 23 des Kupplungssteges 21, die gegen die Seitenwand der Nut anliegt, wirkt mit derjenigen Seitenwand der Nut zusammen, die sich an den vorderen Rand der Nut 14 in der gewünschten Umlaufrichtung der Kupplung anschließt. Bei den in Figur 3 und 4 darges1lten Stellung gen bildet die Nutseite, gegen welche die Seite 23 des Dreikantstegs anliegt, den Führungsrand der Nut, wenn die Kupplung in dem durch einen Pfeil 26 angedeuteten Uhrzeigersinn umläuft.
  • Die Kupplungsstege werden in einer Lage in den Nuten gehalten, die normalerweise die in Figur 3 dargestellte Stellung hat, wenn die Kupplung nicht betrieben wird. Der Teil 13 des Kupplungskörpers mit dem größeren Durchmesser ist mit einer Umfangsnut 27 versehen, welche die sich in axialer Richtung erstreckenden Nuten 24 zwischen deren beiden Enden schneidet. In dieser Nut 27 ist ein elastisch nachgiebiges Band 29 lösbar befestigt, das die Kupplungsstege 21 umschließt und sie in den Nuten 14 hält. Dieses Rückhalteband 29 kann ein elastisches Band, ein aufweitbarer geschlitzter Metall- oder Plastikring mit normalerweise einander überlappenden Enden oder eine endlose Spiralfeder sein, die einen Durchmesser aufweist, der normalerweise kleiner ist als der Durchmesser der Grundfläche der Nut 27. Das elastisch nachgiebige Räckhalteband 29 hindert die Verschwenkbewegung der Kupplungsstege 21 innerhalb der Nuten nicht, hält sie jedoch im Eingriff mit den Nuten In der den Spannkörper zeigenden Figur t ist eine sich in radialer Richtung erstreckende Gewindeöffnung 30 im Abschnitt 13 mit dem größderen Druchmesser dargestellt, in welche eine Schrmube in Richtung auf die Welle 10 eingesetzt werden kann, mit der der Kupplungskörper von einer Drehbewegung gegenüber der Welle abgshalten wird. Dae Ende des Abschnitts 13 mit größerem Dordhmesser, das an den Abschnitt 12 mit kleinerem Druchmeser grenzt, weist einen Anschlag 32 auf, gegen welchen das Ende der Spule B zur Anlage kommt und damit den Einschub der Kupplung in die Spule begrenst, und der die Spule in der richtigen Lage gegenüber der Welle hält.
  • In der Außenfläche des Körperabschnftts 12 mit kleinerem Durchmesser ist in der Nähe der Anschlagschulter 32 eine Ausnehmung 33 anseordmob. In der Mitte dieser Ausnschmng erstreckt sich eine koaxiale Gewindebohrung 34 durch den Körperabschnitt 12, In dei Ausnehmung @@ ist ein ringförmiger Spulenspanner 35 einbringbar, der einen napfartigen Körper mit einer axialen Tülle 33 alt sainer Außenaei te und einer axialen Öffnung 37 aufweist, die sich über die restliche Stärke des Spulenspanners koaxial zu der Gewindebohrung 34 erstreckt Durch die Basis des Spulenspenners hindurch erstreckt sich eine Schraube 39 in die Gewindebohrung 34, mit der der Spulenspanner in einer über die Oberfläche des Körperteiles 12 mit kleinerem Durchmesser nahe der Anschlagschulter 32 vorstehenden Lage gehalten wird, Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, die Einrichtung an Metallspulen, beispielsweise B', anzupassen, die mit Einschnitten 40 versehene Enden aufweisen. Eine solche Spule ist in Figur 6 der Zeichnung dargestellt Diese Anordnung erlaubt es, den gleichen Spanner scwohl für Paplierspulen der bereits erwähnten Art als auch für Dauerspulen zu verwenden, wie manchmal in der Industrie verwendet werden, so daß keine zwei verschiedenen Spanner für die beiden verschiedenen Hülsenärten erforderlich sind.
  • In Figur 8 ist ein abgewandaltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das ebenfalls zum Sichern einer Spule B auf einer Kupplung Ä verwendet wird0 Die Kupplung A kann mit der vorstehend beschriebenen Kupplung identisch sein und eine Reihe von in Umfangsrichtung ii Abstand voneinander angeordneten Nuten 14 mit einer ebenen Grundfläche 22 aufweisen, die in einer Ebene senkrecht ZU einer durch die Kupplungsachse gehenden Ebene verläuft.
  • Außerdem weisen die Nuten ein Paar paralleler rechtwinklig zur Grundfläche verlaufender Seitenwände 24 auf. Die Nut 14 in Figur 8 kann - falls erwünscht - etwas flacher als die gleiche Nut der eingangs erwähnten Ausführungsform sein. In Jeder Nut befindet sich ein Steg 41 mit dreieckigem Querschnitt Der Querschnitt des Steges 41 hat vorzugsweise die Fora eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Basic 42 gegen die Grundfläche 22 der Hut 14 anliegt. Die beiden gleichen Seiten 43 und 44 sind so breit gehalten, daß die Ecke 45 des Dreiecks normalerweise leicht in die Hülse B hineinragt. Wenn die Spanneinrichtung A entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 46 im Uhrzeigersinn gedreht wird und eine Relativdrehung der Spule B eintritt, wird der Steg 41 ui die Kante des Stegen zwischen den Flächen 42 und 44 gekippt, wobei die Fläche 44 in Richtung auf die rechte Seitenwand 24 der Nut verschwenkt wird. Bei ener Drehung der Spanneinrichtung im Gegenuhrzeigersinn entsprechend da Pfeil 47, bewirkt eine Relativdrehung zwischen der kupplung und der Spule ein lippen des Stegen 41 us die Kante zwischen den Flächen 42 und 43, wobei die Stegfläche 43 gegen die linke Wand 24 der Nut 14 geschwenkt wird. Die Ausführungsform unterscheidet sich also von der eingangs beschriebenen Form dadurch, daß die Spule auf der Spannvorrichtung unabhängig von der Drehrichtung der Spannvorrichtung festgehalten wird.
  • Bei der in Figur 9 dargestellten Anordnung ist die Kupplung A identisch mit der früher beschriebenen. Anstelle der Nuten 20, deren Breite genau gleich wie die Breite der Kupplungsstege ist, sind Nuten 50 vorgesehen, die wesentlich breiter als die Kupplungsstege sind. Die dargestellten Kupplungsstege 51 weisen den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks auf und sind daher äimlich oder gleich wie die Stege 41 der früher beschriebenen Ausführugsfora.
  • Wenn sich keine Spule auf der Kupplung befindet, haben die Kupplungsstege 51 die Tendenz, infolge der Spsnnung der Feder 32 im Mittelteil der Nuten 50 zu bleiben, In dieser Stellung befinden sich, die Vsrbind'ungsstellen der Seiten 52 mit der Grundseite 53 im Abstand von den Seitenwänden 54 der Nut 50, wie die Dit vollen Linien dargestellte Stellung in Figur 9 erkennenläßt.
  • Wenn die Spule B versucht, sich in der durch den. Pfeil * angegebenen Richtung zu drehen, vorschiebt sich der lungssteg 51 entlang der Grundfläche 56 der Nut 50 und bewirkt ein stärkeres Eindringen der Kante 57 des dreikantigen Steges in die Spule B. Dieser Vorgang kann anhalten, bis der Steg 51 die links mit gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellte Stellung am Rand der Nut 50 erreicht. Wenn dann noch eine wetere Relativdrehung der Spule erfolgen sollte, kippt der Steg 51 um die Verbindungskante zwischen den Seiten 52 und der Grundseite 53 des Stegs. Auf der rechten Seite der Nut 50 ist in Figur 9 mit gestrichelten Linien der Steg 51 in seiner äußersten rechten Stellung dargestellt, in welcher die Seite 52 gegen die Seitenwand 54 der Nut 50 anliegt und die Kante 57 des dreikantigen Stegs in die Spule auf ihre maximale Tiefe eingedrungen ist.
  • In Figur 10 ist ein weiteres zusätzliches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die kupplung Ä ist die gleiche wie bei den früheren Ausführungsbeispielen, mit der Ausnahme, daß der Kupplungskörper mit parallelen längsverlaufenden Nuten 60 und 61 versehen ist, die paarweise angeordnet sind. In den Nuten 60 und 61 sind Kupplungsstege 62 und 63 angeordnet. Die Stq. 62 und 63 haben einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks und sind in einander entegesetzter Lage angeordnet. Bei einer Drehung der Spule B in Richtung des Pfeilen 64 lird der Kupplungssteg 63 nicht beeinflußt. Dagegen wird der Kupplungssteg 62 so verschwenkt, daß die Kante 65 dieses Steges tief in die Spule eindringt. Bei einer Drehung der Spule in Richtung des Pfeiles 66 wird die Kante 67 des Steges 63 entsprechend der mit gestrichelten Linien eingetragenen Stellung tief in die Spule eingedrückt. Nach Drehung in dieser Richtung bleibt der Steg 62 in seiner in der Zeichnung dargestellten Lage.
  • Das in Figur 11 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel ähnelt demjenigen der Figur 9. Der Hauptunterschied liegt darin, daß die Kupplung A mit einer Reihe von Nuten 70 versehen ist, die wieder ii Abstand über den Unfang des Kupplungskörpers verteilt aind und deren Grundfläche nicht in einer einzigen Ebene liegt,sondern in zwei Ebenen, die sich in der Mitte des Nutbodens schneiden. Diese Nut 70 hat ein Paar paralleler Seitenwände 71, die durch aufeinander zulaufende Grundflächen 72 und 73, die in der Mittellinie 74 der Nut zussmmentreffen, miteinander verbunden sind. Die Kupplungssfege 75, die in der Nut 70 angednt sind, können ein dreieckförmiges Profil haben. In Anpassung an die lrundfläche einer jeden Nut 70 sind die Stege 75 Jedoch trapezförmig ausgebildet, so daß sie sich in der Nut leichter selbstzentrieren.
  • Jeder Kupplungssteg 75 hat einen Quersdhnitt, der aus zwei dreieckigen Bereichen gleicher Größe und Form besteht, die entlang einer Mittellinie miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten, Jeder Kupplungssteg weist ein Paar von unter ein Winkel zueinander verlaufenden Grundfllchen 76 und 77 auf, die normalerweise in Berührung mit der Bodenflächen 72 und 73 der Nut 70 stehen. Außerdem weisen die Stege 75 ein Paar Außenflächen 79 lind 80 gleicher Breite mit, die entlang einer Kante 81 aneinander stoßen. Die Kante 81 ragt normalerweise ein wenig über den Umfang des Abschnitts 16 der Kupplung vor, so daß die Kante beim Aufbringen der Spule B auf die Kupplung leicht in die Spule eindringt.
  • Bei einer Relativbewegung der Spule B in Richtung des Pfeiles 82, wird der Kupplungssteg 75 entlang der Grundfläche 72 verschoben, wobei der Steg stärker In die Spule B eindringt. Die Wirkung ist also gleich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9, mit dem einsigen Unterschied, daß der Kupplungssteg noch tiefer in die Spule eindringen kann. Bei einer Bewegung der Spule B in Richtung des Pfeiles 83 sird der Steg 75 entlang der Grundfilohe 73 der Nut 70 verschoben, bis er die Seitenwand 71 trifft. In dieser Stellung wird bei einer weiteren Relativdrehung der Steg in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gekippt, wobei die äußere Kante des Steges noch tiefer ia die Spule eindringt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nach Figur 12 weisen die in der Kupplung A vorgesehenen Nuten eine ebene Fläche 85 auf, die mindestens annähernd radial zur Kupplungsachse verläuft. Die gegen überliegende Seite 87 der Mit 86 ist dqegen gekrümmt.
  • Die Kupplungsstege 89 weisen einen Querschnitt in Form eines Kreissegments mit da Bogen 90 und einer Sehne 91 auf. Die Kupplungsstege sind so angeordnet, daß eine Seite des Stegs über die Überfläche des Abschnitts 16 der kupplung vorsteht.
  • Bei einer Bewegung der Spule B in Richtung des Pfeiles 92 wird der Kupplungssteg 89 um die Kante zwischen den Nutseiten 85 und 87 in Richtung der in Figur 12 gestrichelt eingezeichneten Endstellung verschwenkt. Diese Sonderkonstruktion bewirkt eine richtungsabhängige Kupplung ähnlich der in Figur 8 geseigten. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß der Querschnitt der Kupplungsstege nicht genau dreieckig ist, obuohl der Querschnitt des Steges 89 annähernd die Form eines Dreiecks heft.
  • Falls erwünscht, können zwei solcher Kupplungsstege in entgegengesetzten Stellungen entsprechend einer Anordnung gemäß Figur 10 angebracht werden, wenn ein Schlupf in beiden Drehrichtungen verhindert werden rollo Alle beschriebenen Auerführungsbeispiele haben den Vorteil, daß der Kupplungssteg bei einem Verschwenken um eine Kante des Stegs stärker in den Körper der Spule B eindringt und dadurch die Relativdrehung der spule begrenzt. Diese Wirkung wird dadurch hervorgerufen, daß eine Fläche eines jeden Kupplungsstegs in einer bestimmten Winkellage zu einer durch die Drehachse der Kupplung gehenden Radialebene liegt, so daß bei einer Schwenkbewegung des Kuppe lungsstegs eine zweite Kante des Steges sich nach außen bewegt mit der Tendenz, ihr Eindringen in die Spule zu verstärken. Außerdem ist wichtig, daß die Kraft, gegen welche der Kupplungssteg wirken muß, von einem Teil der Nut, in welcher der Kupplungssteg angeordnet ist, vollkommen aufgenommen wird.
  • Die Figuren 8 bis 12 sind zur Vereinfachung der Darstellung weitgehend schematisch ausgeführt. Die Kupplungsstege werden in ihren zugehörigen Nuten vorzugsweise durch besondere Organe, wie eine nachgiebige Feder 32, gehal,ten, die normalerweise auf die Stege an einer Stelle zwischen ihren Enden einvirkt.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung sind alle Ausführungsbeispiele anhand eines Spannkörpers beschrieben worden.
  • In Figur 13 ist ein verlängerter Dorn 94 dargestellt, der im Abstand in seiner Längsrichtung verteilt Umfangsnuten 9,5 aufweist0 Die Nuten 95 werden durch im Abstand über den Umfang des Dornes angeordnete Nuten 96 gekreuzt, welche irgendetne der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Formen haben können, Die Nuten können Kupplungsstege der in den übrigen Figuren dargestellten Art aufweisen, und in den Nuten 96 können Rückhaltefedern für diese Kupplungsstege angeordnet werden. Auf diese Weise ist die Kupplung stärker in den Dorn eingebaut als bei gesonderten Spannvorrichtungen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Haltevorrichtung für eine rohrförmige Spule, gekennzeichnet durch ein dicht in die Spule (B) einbringbarea rotierendes Glied (11) mit mindestens einer auf Längsnut (14) seiner Außenseite, die parallel zur Achse des Gliedes (11) verläuft und die aus mehreren Wänden besteht, die in einer Winkellage zueinander stehen, die zwischen ihnen eine Verbindungslinie er gibt; durch einen Kupplungasteg (21) von im wesen lichbn dreieckförmigem querschnitt der innerhalb dieser Nut (14) angeordnet ist und ein Paar Außenseiten aufweist, von denen eine normalerweise an einer der Flächen der Nut (14) anliegt, während die andere Fläche des Stegs (21) von einer anderen Nutwand weg verläuft, breiter ist als sie und über die Peripherie des rotierenden Gliedes (11) hinaumragt, wodurch bei einer Relativdrehung der Spule (B) gegen über den rotierenden Glied in einer Richtung der Kupplungssteg (21) um eine Kippkante verschwenkt und dabei die zweite 8tegfläche in Richtung auf die zweite der unter einen Winkel zueinander angeordneten Vutseiten verschwenkt wird.
  2. 2. Spulenhaltevorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) eine Grundfläche (22) und ein Paar im allgemeinen paralleler Seitenwände (24) aufweist, über welche die Ränger der Grundfläche (22) mit der Außenfläche des drehenden Gliedes (11) verbunden sind, daß in der Nut (14) ein Kupplungssteg (21) mit einem dreieckigen Querschnitt angeordnet ist und eine erste Stegfläche (23) normalerweise in Flächenkontakt mit der Grundfläche (22) der Nut (14) steht, daß der Kupplungssteg (21) eine zweite, unter einem Winkel zu der ersten Stegfläche (23) verlaufende Fläche (25) aufweiet, die mit der ersten Stegfläche (23) eine Kippkante bildet, wobei diese zweite Stegfläche (25) von einer der Seite wände (24) der Nut weg verläuft, wenn die erste Stegfläche (23) in Flächenkontakt mit derGRundfläche (22) der Nut steht, und daß die zweite Stegfläche (25) breiter ist als die Seitenwand (24) der Nut und über die Peripherie des drehbaren Gliedes (11) vorsteht und bei einer Relativdrehung zwischen Spule (B) und drehbarem Glied (11) eine Verschwenkung der zweiten Stegfläche (25) in Richtung auf die Seitenwand (24) der Nut (14) um die Kippkante erfolgt.
  3. (Z.B. Figur 3 und 4) 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungssteg einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. (Fig. 8,9)
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundseite der Nut wesentlich breiter als die erste Stegseite ist. (Fig. 9,11)
  5. 5 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennezeichnet, daß der Kupplungssteg einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und eine unter einem rechten Winkel zu der ersten Stegfläche verlaufende dritte Stegfläche aufweist, welche die Kanten der ersten und zweiten Stegflächen mit ein ander verbindet. $(Fig. 3,4,10)
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungssteg eine dritte Stegfläche aufweist, welche die Kanten der ersten und zweiten Stegflächen miteinander verbindet und bei dem die erste Stegfläche bündig zwischen den Seitenwänden der Nut liegt. (Fig. 3,8,10)
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnten (60,61) paarweise in der Außenfläche des drehbaren Gliedes (A) ang*-ordnet sind und jeweils eine Grundfläche und unter einem rechten Winkel verlaufende Seitenwände auf weisen, und daß in jeder Nut des Nutenpaares (60, 61) ein KupplungÇsteg (62ç63) mit einem Querschnstt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks so angeordnet ist, daß eine Schenkelseite des rechten Winkels des Querschnitts normalerweise in Flächenkontakt mit der Grundfläche der Nut (60,61) steht und die Ecke zwischen der anderen Schenkelseite des rechten Winz kels des Profils und der Verbindungsseite zwischen den beiden Schenkelseiten des Profils eine Kippkante bildet, die mit der Verbindungslinie zwischen der Grundfläche und einer Seitenwand zusammenwirkt, und daß die Verbindungsseiten der Schenkelseiten der Stege in den beiden Nuten des Nutenpaares in entgegengesetzter Stellung angeordnet sind, so daß bei einer Relativdrehung der Spule (B) gegenüber da drehbaren Glied (A) in Jeder der beiden Richtungen eine Kippbewegung von jeweils einen der Kupplungsstege (62,63) um seine Kippkante erfolgt.(Fig.10)
DE19661560365 1966-05-20 1966-05-20 Haltevorrichtung fuer eine rohrfoermige Spule Pending DE1560365A1 (de)

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DE19661560365 Pending DE1560365A1 (de) 1966-05-20 1966-05-20 Haltevorrichtung fuer eine rohrfoermige Spule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003104118A2 (de) * 2002-06-05 2003-12-18 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Mitnehmerelement

Cited By (3)

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WO2003104118A2 (de) * 2002-06-05 2003-12-18 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Mitnehmerelement
WO2003104118A3 (de) * 2002-06-05 2004-04-08 Koenig & Bauer Ag Mitnehmerelement
US7258300B2 (en) 2002-06-05 2007-08-21 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Carrier element

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