DE1560306B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE1560306B1
DE1560306B1 DE19661560306 DE1560306A DE1560306B1 DE 1560306 B1 DE1560306 B1 DE 1560306B1 DE 19661560306 DE19661560306 DE 19661560306 DE 1560306 A DE1560306 A DE 1560306A DE 1560306 B1 DE1560306 B1 DE 1560306B1
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Hans Dipl-Ing Landwehrkamp
Franz Schreyer
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, bei welchem durch automatisches Rückführen eines fertigen Fadenstückes in die Spinnturbine ein Kontakt mit dem sich in der Spinnturbine befindenden Faserring hergestellt wird.
Beim Anspinnen von Offen-End-Spinnvorrichtungen mit Spinnturbinen ist es erforderlich, das Ende eines Faden- oder Garnstückes in das Fadenaustrittsbine herausgezogen. Der Anspinnvorgang muß unter Einführen des Fadenendes wiederholt werden. Wird die Abzugsvorrichtung erst nach einem längeren Zeitintervall eingeschaltet, so wird das Fadenende stark überdreht, was zu einem Fadenbruch führt.
Soll ein Anspinnen nach einem Fadenbruch erfolgen, so ist zu berücksichtigen, daß das durch eine Rückspeisung zum Anspinnen benützte Fadenende in den meisten Fällen eine Störstelle aufweist, da es ja durch einen Fadenbruch, also eine Störung im Spinnablauf, beispielsweise Schalen, Faserbatzen usw., gebildet wurde. Ein derartiges Fadenende ist aber zum Anspinnen nicht geeignet. Vierfach wird deshalb zum Anspinnen auch ein Hilfsfaden verwendet, der nach dem Anspinnen auf die Aufwickelspule aufgelegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Unterbrechung des Spinnvorganges ein einwandfreies und für den Anspinnvorgang auf eine bestimmte Länge bemessenes Fadenende zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor der Anspinnrücklieferung das von der Abzugsvorrichtung bis in die Spinnturbine sich erstreckende Fadenstück an einer vorbestimmten Stelle zwischen Abzugsvorrichtung und Fasersammeifläche durchtrennt und das abgetrennte Fadenende entfernt wird. Beim Anspinnen nach einem Fadenbruch wird zusätzlich vor dem Durchtrennen das vor der Abzugsvorrichtung verbleibende Fadenstück in die Spinnturbine bis in den Bereich der Trennstelle zurückgeliefert. Das Durchtrennen kann erfindungsge-
rohr einzuführen und in Kontakt mit dem sich in der 55 maß dadurch erfolgen, daß bei stillgesetzter Zuliefer-
Spinnturbine bildenden Faserring zu bringen. Durch den Kontakt des sich drehenden Fadenendes mit dem Faserring werden die Fasern eingebunden und können in dem so ermöglichten Spinnvorgang als Faden und Abzugsvorrichtung die Spinnturbine so lange weiterläuft, bis ein Bruch des in der Spinnturbine befindlichen Fadenstückes durch Überdrehung erfolgt. Es kann aber auch eine durch einen Schlitz in das Fa-
laufend abgezogen werden. Ein solches Anspinnen ist 60 denaustrittsrohr eingreifende und auf das Fadenstücli
nicht nur bei Inbetriebsetzen der Spinnvorrichtung, sondern auch nach jeder Unterbrechung des Spinnvorganges, sei es durch Fadenbruch oder andere Störungen, erforderlich. Dabei kann dieser Anspinnvorgang, wie geschildert, von Hand oder automatisch auf verschiedene Weise erfolgen. Wesentlich für eine einwandfreie· Funktion ist jedoch unter anderem, daß das zum Anspinnen verwendete Fadenende keine einwirkende mechanische oder elektrische Schneidvorrichtung vorgesehen sein. Als Schneidvorrichtung kann ferner auch ein zum Fadenaustrittsrohr koaxia' angeordnetes, längs des Fadenaustrittsrohres bis übei dessen Mündung hinaus axial verschiebbares Ring· messer vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden ar Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Spinnturbine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schnitt,
F i g. 2 und 3 das erfindungsgemäße Abtrennen des Fadenendes durch Überdrehen,
F i g. 4 und 5 das Abtrennen des Fadenendes mittels Schneidvorrichtungen,
F i g. 6 das Fadenaustrittsrohr einer Spinnvorrichtung mit Abtastfühler, Schneidklemme und Schneideelement in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist die Spinnturbine2 mit ihrem Schaft 21 in einem Gehäuse 1 gelagert, welches durch einen Deckel 11 geschlossen ist. Der Deckel ist durch das Gehäuse 1 gegenüber der Spinnturbine ortsfest und bildet gleichzeitig auch deren Abschluß. Ein Faserzuführrohr 51 mündet am Deckel 11 exzentrisch in die Spinnturbine 2. Der Antrieb der Spinnturbine erfolgt über ein auf dem Ende des Schaftes 21 sitzenden Wirtel 22 über einen Riemen 23. In die Spinnturbine mündet ein Fadenaustrittsrohr 31, durch welches der gesponnene Faden abgezogen wird. In der Spinnturbine 2 herrscht ein Unterdruck, der vorzugsweise durch eine an den rohrförmigen Schaft 21 angeschlossene Saugleitung erzeugt wird. Der Unterdruck kann auch durch die Spinnturbine selbst erzeugt werden. Durch eine Abzugsvorrichtung 3 wird der gesponnene Faden aus der Spinnturbine 2 abgezogen und einer geeigneten, hier nicht dargestellten Aufwindevorrichtung zugeführt.
Das Abstellen der Spinnvorrichtung erfolgt normalerweise so, daß mit der Zuliefervorrichtung 5 und der Abzugsvorrichtung 3 auch die Spinnturbine 2 abgestellt wird. Die Spinnturbine 2 hat infolge ihrer großen Drehzahl noch einen gewissen Auslauf, ehe sie vollständig zum Stillstand kommt. Durch diesen Auslauf wird der sich in der Spinnturbine befindende Faserring R in das Fadenstück F eingebunden. Damit ist aber die Länge und Beschaffenheit dieses Fadenendes mehr oder weniger dem Zufall überlassen, so daß das Anspinnen Schwierigkeiten bereitet.
Man erhält gemäß der Erfindung ein einwandfreies, für das Anspinnen geeignetes Fadenende auf folgende Weise:
Beim Abstellen der Spinnvorrichtung wird zunächst die Zuführvorrichtung 5 und die Abzugsvorrichtung 3 stillgesetzt, während die Spinnturbine 2 noch eine Zeitlang weiterläuft. Durch das Weiterlaufen der Spinnturbine 2 wird zunächst der Faserring R eingebunden (F i g. 2). Beim weiteren Lauf der Spinnturbine 2 wird zwar das Fadenstück F immer stärker gedreht, jedoch kann sich infolge der auf den Faserring R wirkenden Zentrifugalkraft und Anpreßkraft gegen die Sammelfläche 24 die Drehung nicht in den Faserring R fortpflanzen. Es erfolgt an der Fadeneinbindestelle S stets nach einer gewissen Drehung ein Fadenbruch durch Abdrehen desselben. Da die Abtrennung immer an derselben Stellen erfolgt, erhält man ein FadenstückF (Fig. 3) von bestimmter Länge und, da der Faserring als unfertiges Fadenende abgetrennt wird, auch von einwandfreier Beschaffenheit (F i g. 3). Die Spinnturbine 2 wird nun stillgesetzt und das abgedrehte FadenendeE (Fig. 4) mittels einer geeigneten Reinigungsvorrichtung entfernt, beispielsweise durch das Absaugrohr 4.
Um ein Herausspringen des Fadenstückes F aus der Spinnturbine 2 zu verhindern, kann es auf verschiedene Weise in der Spinnvorrichtung zurückgehalten werden. Beispielsweise geschieht dies durch mittels des Absaugrohres 4 erzeugten Unterdruck oder, wie in der Ausführung gemäß F i g. 6 gezeigt, mittels einer Klemmvorrichtung 65.
Beim Wiederanfahren der Spinnvorrichtung wird zunächst die Spinnturbine 2 eingeschaltet. Da das Ende des Fadenstückes F nur gerade bis zur Fasersammelfläche 24 der Spinnturbine 2 reicht, wird es von letzterer nicht mehr erfaßt. Die Spinnturbine 2 kann also beliebig lange vor dem Anspinnvorgang rotieren, ohne daß das zum Anspinnen vorgesehene Fadenstück F dadurch beeinflußt wird. Zu einem gewünschten Zeitpunkt wird nun die Zuführvorrichtung 5 eingeschaltet. Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird das Fadenstück F durch eine geeignete Rückliefervorrichtung um so viel zurückgeführt, daß das freie Ende des Fadenstückes F mit dem sich neu bildenden Faserring R in Kontakt kommt und sich mit ihm verbindet. Danach wird die Abzugsvorrichtung 3 ebenfalls eingeschaltet und der Faden abgezogen.
An Stelle des Abtrennens des Fadenendes E durch die Drehung der Spinnturbine 2 kann das Durchtrennen auch durch eine geeignete Schneidvorrichtung erfolgen. Bei der Ausführung gemäß F i g. 4 ist ein Messer 7 vorgesehen, das durch einen Schlitz 32 in das Fadenaustrittsrohr 31 eingreift. Nach Abstellen der Abzugsvorrichtung 3 wird das Messer 7 mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch gegen die gegenüberliegende Wand des Fadenaustrittsrohres 31 gedrückt und somit das Fadenstück F an dieser Stelle T durchgeschnitten. An Stelle eines Messers kann auch ein elektrisch beheizter Glühdraht verwendet werden.
Eine andere Ausführung einer Trennvorrichtung zeigt Fig. 5. Das Fadenaustrittsrohr 31 ist von einem Ringmessers 70 umgeben, das längs des Fadenaustrittsrohres bis über dessen Mündung 33 hinaus axial verschiebbar ist. Beim Spinnen befindet sich das Ringmesser in der oberen Position, so daß es das Fadenstück F nicht berührt. Zum Durchtrennen des Fadenstückes F wird das Ringmesser 70 durch geeignete Mittel in die untere, gestrichelt gezeichnete Position gebracht, wobei an der Stelle T sich das mit der Spinnturbine 2 rotierende Fadenstück an der Schneide 71 durchtrennt. Das abgetrennte Fadenende E wird in der vorbeschriebenen Weise abgesaugt oder durch eine andere geeignete Reinigungsvorrichtung entfernt.
Das Durchtrennen des Fadens kann je nach Anordnungsmöglichkeit einer Trennvorrichtung oder nach dem verwendeten Trennverfahren an verschiedener Stelle zwischen der Abzugsvorrichtung 3 und der Sammeloberfläche 24 geschehen. Die durch die Lage der Trennstelle bedingte Länge des Fadenstükkes F muß jedoch bei der Rücklieferung zum Anspinnen berücksichtigt werden, damit das freie Ende des Fadenstückes F Kontakt mit dem neugebildeten Faserring bekommen kann.
In der oben beschriebenen Weise kann nicht nur nach dem Stillsetzen einer Spinnvorrichtung der Spinnprozeß wieder begonnen werden, sondern auch nach einer Störung, beispielsweise nach Fadenbruch. Da solche Störungen nicht an einer vorbestimmbaren Stelle auftreten, ist es um so mehr erforderlich, ein einwandfreies, auf eine bestimmte Länge abgestelltes Fadenstück zum Wiederanspinnen zu schaffen. Wird beispielsweise gemäß F i g. 6 mittels eines Fühlers 750, der kurz vor der Mündung des Fadenaustrittsrohres 31 in die Spinnturbine 2 durch einen Schlitz
34 in dieses hineingreift, ein Fadenbruch festgestellt, so wird zunächst die Abzugsvorrichtung 3 stillgesetzt. Eine Klemme 65 klemmt gleichzeitig das Fadenstück F im Fadenaustrittsrohr 31 und verhindert dadurch sein Austreten aus der Spinnvorrichtung.
Liegt nun das geklemmte, in der Spinnvorrichtung zurückgehaltene Fadenstück F im Bereich einer Trennstelle T, so ändert sich an dem vorbeschriebenen Verfahren nichts: Es erfolgt das Abtrennen und anschließend eine entsprechende Rücklieferung für das Anspinnen.
Liegt aber infolge der Anordnung der Trennvorrichtung oder beim Durchtrennen mittels Abdrehen die Trennstelle nicht im Bereich des zurückgehaltenen Fadenstückes F, so muß eine zusätzliche Rücklieferung erfolgen, bevor das Abtrennen erfolgen kann. Gemäß Fig. 6 erfolgt diese zusätzliche Rücklieferung beispielsweise aus der durch den Bügel 8 gebildeten Fadenreserve bei Lösen der Klemme 65. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Rücklieferung anwendbar.
Nachdem auf diese Weise alle Ursachen wie Schalen, Batzen usw., die zum Fadenbruch geführt haben können, abgetrennt und durch eine Reinigungsvorrichtung beseitigt sind, erfolgt das Wiederanspinnen in der bereits beschriebenen Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Dick- oder Dünstellen sowie keine sonstigen Ungleichmäßigkeiten oder Störstellen aufweist. Ferner muß eine genau bestimmte Länge dieses Fadenendes in Kontakt mit dem Faserring gebracht werden, um die Ansatzstelle im fertigen Faden kleinzuhalten. Die bisherigen Anspinnmethoden tragen diesen Forderungen jedoch keine Rechnung. Wird beispielsweise nach Abstellen der Speisung und der Abzugsvorrichtung die Spinnturbine sofort stillgesetzt, so ίο wird zwar der sich noch in der Spinnturbine befindliche Faserring durch die auslaufende Spinnturbine zum Faden eingedreht, jedoch nicht mehr abgezogen. Dieses in der Spinnturbine verbleibende Fadenende hat keine konstante Dicke, sondern wird zum Ende
1. Verfahren zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Spinnturbine, bei welchem durch automatisches Rückführen eines fertigen Fadenstückes in die Spinnturbine ein Kontakt mit dem sich in der Spinnturbine befindenden Faserring hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Anspinnrücklieferung das von der Abzugsvorrichtung (3) bis in die Spinnturbine (2) sich erstrekkende Fadenstück (F) an einer vorbestimmten Stelle (S, T, T') zwischen Abzugsvorrichtung und
Fasersammeifläche (24) durchtrennt und das ab- 15 hin dünner. Durch die auslaufende Spinnturbine wird getrennte Fadenende (E) entfernt wird. es zudem stark überdreht und kringelt sich, weil es
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- am Ende so dünn ist, zu einem Knoten zusammen, kennzeichnet, daß nach einem Fadenbruch zu- Ein solches Fadenende ist aber meist nicht in der sätzlich vor dem Durchtrennen das vor der Ab- Lage, mit Sicherheit sofort einen Kontakt mit dem zugsvorrichtung (3) verbleibende Fadenstück (F) 20 eingespeisten Faserring beim Wiederanfahren herzuin die Spinnturbine bis in den Bereich der Trenn- stellen. Findet das Fadenende innerhalb des Zeitinterstelle (S, T, T) zurückgeliefert wird. valls für das Einschalten der Abzugsvorrichtung nicht
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, sofort Kontakt, so wird der Faden aus der Spinntur-
dadurch gekennzeichnet, daß bei stillgesetzter Zuliefer- (5) und Abzugsvorrichtung (3) die Spinnturbine (2) so lange weiterläuft, bis ein Bruch des in der Spinnturbine befindlichen Fadenstückes durch Uberdrehung erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine durch einen Schlitz (32) in das Fadenaustrittsrohr (31) eingreifende und auf das Fadenstück (F) einwirkende mechanische oder elektrische Schneidvorrichtung (7).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein zum Fadenaustrittsrohr (31) koaxial angeordnetes, längs des Fadenaustrittsrohres bis über dessen Mündung (33) hinaus axial verschiebbares Ringmesser (70).
DE19661560306 1966-11-19 1966-11-19 Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE1560306C2 (de)

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DE1560306C2 DE1560306C2 (de) 1976-03-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605978A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur steuerung des anspinnvorgangs bei rotor- spinnmaschinen
US10400360B2 (en) 2015-10-08 2019-09-03 Reiter Ingolstadt GmbH Method for preparing a yarn end for spinning-in at a rotor spinning device of a rotor spinning machine along with a rotor spinning machine

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FR1438609A (fr) * 1964-04-20 1966-05-13 Vyzk Ustav Bavlnarsky Procédé pour réparer les cassures de fil dans les métiers à filer et métier à filer pour l'exécution du procédé

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CH457221A (de) 1968-05-31
GB1150169A (en) 1969-04-30
US3425205A (en) 1969-02-04
CS159733B2 (de) 1975-01-31
FR1544639A (fr) 1968-10-31
BE706669A (de) 1968-04-01

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