DE1560232A1 - Garnspule - Google Patents

Garnspule

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DE1560232A1
DE1560232A1 DE19661560232 DE1560232A DE1560232A1 DE 1560232 A1 DE1560232 A1 DE 1560232A1 DE 19661560232 DE19661560232 DE 19661560232 DE 1560232 A DE1560232 A DE 1560232A DE 1560232 A1 DE1560232 A1 DE 1560232A1
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DE
Germany
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coil
bobbin
adhesive
tab
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661560232
Other languages
English (en)
Inventor
Briggs James Anthony
Collett Charles Fernleigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1560232A1 publication Critical patent/DE1560232A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR, -ING. H.. FINCKE D I P L. - I N G . ;H . BOiHR Dl PL-I NG. S.. STAEGER
Fern ruf: 22 4941
(·2ί 60ιύα,)
8 MÜNCHEN S, 3 1. fl'Kl» 1365
Müllerstraße 31
'Case PC 18817
B e a ο Ii r ;e i b m η
irate utamaelduiig der
Imperial Cherilsal Industries ltd,, London, Großbritannien
betreffend:
"Garnspule"
rrioritäti 29o1ü.bt> - GroUbritannien
Die Erfindung bezieht aioh auf Garnspulen.
Die ersten auf die Spule abgelegten Garnwindungen (der eogenannte "Trane fe rf ort satz··) werden axial aDgeeetzt von dem Veil der
10 9 8 10/17 3 8 bad origsnal
der Spule aufgewickelt, auf den der Hauptgarnkörper aufgespult wird. Biese Windungen müssen von den Leuten, die das aufgespulte Garn in lextilstoffe oder aridere Textilmaterialien
verarbeiten, leicht erreicht und leicht abgespult werden können. Andererseits müssen diese Garnwindungen, die den "Transferfortsatd1 bilden, im gespulten Zustand gehalten werden, bis die Spule tatsächlich uebraucht wird. £3 wurden bereits die verschiedensten Methoden zur Befestigung der Sransferfortsätze vorgeschlagen.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte Methode zur Befestiguno von Transfer?ortBatzen. Es wurde gefunden, dafl, wenn eine Lasche oder ein Streifen aus flexiblem «iaterial, wie z.B. £apiex} mit Hilfe einer Schicht eines geeigneten Klebstoffs auf die überfläche einer Spule geklebt wird, wo der Sransfezfortsatz vor dem eigentlichen Aufspulen aufgewip&elt wird, und die Laaohe oder der Streifen einen Bandteil besitzt, der keinen Klebstoff aufweist» es leicht möglich ist, die Lasohe oder den Streifen auf der Spulenoberfläche in der Weise anzubringen, daß beim Abnehmen der aufgespalten Spule von der Auf spulvorrichtung eine der Windungen des Garne in Transferfortsatζ (mit oder ohne manuelle Unterstütsung) zwischen den Randteil und die darunterliegende Spulenoberfläche eingeführt und dann in die Klebstoffsohioht hineingezogen wird, so dai das Garn festgehalten wird.
109810/1735 : BA0
Gegenstand der Erfindung ist eine Spule mit einem Hauptgarnkörper und einem Iransferfortsatz, der aus den ereten auf die Spule gewickelten Windungen besteht und auf der Spule axial vom Hauptgarnkörper abgesetzt ist, wobei der irarisferfbrtsatz auf der Spulenoberfläche mit Hilfe einer Lasche oder eines Streifens aus flexiblem Material befestigt ist, das mindestens mit seinem Mittelteil mit Hilfe eines sich in der Mitte des flexiblem Materials befindlichen Klebstoffs unmittelbar an der Spulenoberfläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet;, daß die Lasche oder der Streifen an ihrem bzw. seinem vorderen Rand keinen Klebstoff aufweist und der vordere Bandteil über einen Teil mindestens einer Garnwindungliegt und das Garn im zwischen der Lasche oder den Streifen und der Spulenoberfläche ' befindlichen Klebstoff eingebettet ist.
Der vordere Bandteil der Lasche oder des Streifens ist der vordere Rand der Lasche, wenn die Spule zum Aufspulen von Garn in Drehung versetzt wird. Ein solcher Klebstoff aufweisender vordere Handteil sollte vorzugsweise klein und schmal sein. Wenn er einen Laßpen darstellt dann kann der Luftgegenstrom, derauf diesen Randteil der Lasche oder des Streifens beim Drehen der Spule auftrifft, in Verbindung mit der Zentrifugalkraft unter Umständen die Lasche oderdsn Streifen abziehen öder ihn zumindet für seinen Zweck unbrauchbar machen. Selbstverständlich sind einige der kräftigeren Klebstoffe für die Verwendung bei der Erfindung ungeägnet, da der Letztverbraucher der aufgewickelten Spule den Streifen oder die Lasche zur Loslösung des Transfer-
10 9 810/1735 . bad ofüginäl
fort eat «es leicht abreißen können auß und weil die Spulen normalerweise auch für eine Wiederverwendung eum Garnhersteller zurückgeführt werden, ao daß die früher aufgebrachten Laschen oder Streifen oder auch feile derselben und Klebet off rückstände auf der Spule leicht entfernt werden kennen·
Bs ist auch klar, daß einigt sehr spröde oder sähe Klebstoffe ebenfalls ungeeignet sind, da sie «s nicht gestatten« dal das Garn ausreichend darin eingebettet wird. Ideal für die ferwendung
sind die nunmehr allgemein bekannten gummiartigen Klebstoffe, die zur Beschichtung der Rückseite von selbetklebenden Papieren und Teppiehbefestigungsbändern verwendet und gewöhnlich durch' gewachste Streifen, die für den Gebrauch abziehbar sind, abgedeckt werdenο
Die Laschen oder die Streifen können in geeigneter Weiße dadurch hergestellt werden, daß man sie von einer Länge eines mit Klebstoff beschichteten Papiers abschneidet, wobei die Breite des Papiers der Länge der Laschen oder der Streifen entspricht.
Vorteilhafterweise erstrecken aioh die Laschen oder Streifen in ihrer Länge über den mit Klebstoff beschichteten Teil hinaus, so daß auf der den genannten keinen Klebstoff tragenden Bandteil entgegengesetzten Seit« ein Lappen geschaffen wird, der den hintereii Handteil der Larjche oder des Streifens darstellt, wenn die Spule, auf der diü Lasche oder der Streifen befestigt ist, zum Aul spulen von (Jarn in Drehung versetzt wird. Ein derartiger
,09810/1736 bad«***-
Lappen dient zur Erleichterung der Entfernung der Lasche oder dea vJtieifeno awscks Loslöaung das 'IranafsjrfortsatzeB, indem sr öimm Angriff β punk t bildet.
Die Laachsn oder die Otreifen können Ton Hand angebraolit werden, abei* ßiö-aind ausgs sei ohne» fc für eine maschinelle Aufbringung mit der damit; 'Verbundenen genauen Positionierung geeignet» Die Aufbringung der Laschen odor Streifen wird vor Beginn"der Auf-B^uiimg.vorgenommen, und swar entweder '/or dem Aufsetzen der Spule mit die Spindel oder naohvdem dieeelbe bereits aum ; Aufspulen fertig aufgesetzt iot3 Dies afceht im öegerißatis zu den οekannten Verfahren aur Aufbringung ¥ön Streifßn und leb SLVJüi /U)I Äwookniiiüigor ala daa bekannte Vorfahren, bei welchem dia streifen- aufgebraoht werden, nach dom dae Garn auf die iJpule aui'geiapulfc wordon iofc, wobei einige (Jarnwindungen Im TranoferforfcoatB durch den streifen'bedeckt und auf die Oberfläche der Spule geklebt werden,
Die besten Abmeeeungen für die Laoohen oder Streifen können von Fall zu Jtall durch Vernuch bestimiat werden, da die ateigung der spiralenrörmlgen Windungen doe Tranaferfort1" ' Bat25oa und der Spulendurohmeuser am entsprechenden Ort wichtige Faktoren alnd, die die Wahl der geeigneten Dimensionen betinfluflen.
So l»fc Hiißilah gamiill den trinaiplon, dlo in dar BritLeohon i^attufeiohrlffe. 974 5OD nLotlorgolegl; nind, dan Biniangen ata 8»rn« 'iuc'tih rtlu Lssoha ober rt»>n ittmlfran auboraa&Uoh atatb»
1098 10/1735 Mn c^
finden zu lassen, wahrend die aufgewickelte Spule von der Aufspulvorrlohtung abgenommen wird, d. h. ohne manuelle Unterstützung, da die Windungen des Garns im Traneferfortsatz oberhalb der Lasche oder das Streifens nahe an dar Spulenoberfiächa anliegen und nach unten gezogen werden, während dan Garn unterhalb deu Streifens oder dar Lasche vom unteren Ende der Spule auf Grund der Abnaiimebswegung der Spule von dar Spindel abgezogen wird,
Wenn dor Steigungewinkel in derjenigen Gamwindung, die oberhalb der Las oho oder dos ütreifuns am nächsten liogt zunimmt und das Garn in dieser Windung gogen ein weitore» Hochheben mit der Spule fostgehalben wird, dann gleitet das Garn beim Ab~ nehmen dar üpuls von der Sylndol glatt unber don /orderrand der Lauohe oder das Streifen» und wird im Klebstoff eingebettet. Bei diBoer Stufe des Abnahmons der Spule von der Spindel reißen zumindestens Garne mit niedrigem Denierwert unter der Zugspannung ab. Hierdurch fällt die Notwendigkeit, die ansonsten besteht, das Garn auf der Spule vom Garn des weiter unter aufgespulten Abfallrestee zu trennen, Tort.
Duroh die vorliegende Erfindung wird aim ein Verfahren zum Besyulen einer Spule, wie sie oben definiert wurde, vorgeschlagen, bei welcher Spule der Traneferfortsata auf der Oberfläche der Spule mit: Hilfe einer Laaohe oder eines Streifens aus einem flexiblem Material, welches auf dar HUoksalte einen Klebstoff aufwoIut und am Vordarrandtell keinen Klebstoff aufweist, befestigt ist, wobei eine Garnwindung ici ^ranaferfortautz unter
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den Torderrandteil dee Streifens oder der Lasche eingeführt wird und aomit in des, Klebstoff zwischen der Lasche oder des 3treifen und der Spulenoberfläche eingebettet wird, wenn die Spule von der Spindel abgenommen wird.
Be wird daraufhingewiesen, daß eioh dieses Verfahren roh denjenigen Verfahren unterscheidet, bei welchen das Garn «ur Auf-βpulung auf einer Spule durch einen Vorsprung festgehalten wird, der sich von der Oberfläche der Spule erstreckt,und die den Tranaferfortsatss darstellenden Garnwindungen in gegenläufigen Spiralen oberhalb und unterhalb des VoreprungB aufgespult sind·
Die Erfindung wird nun an Band der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. -
EiB zeigt χ
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Streifen oder eine Lasche aus flexiblem Material für die Befestigung des Transferfortsatees; Fig.l A eine Aufeicht auf diesen Streifen bsw. diese Lasche; Pig.2 eine Seitenansicht, der Transferiertsatzfesthaltelasche, die auf einer für die Versendung fertiggestellten Spafe" befestigte Fig.> die Spule nach Beendigung der Aufspulung während des Abnelunee derselben von der Spindel, wobei die letzte Garnwicklung im £raneferfortßat£5 nach unten gezogen wird, so daß sie unter dem Vorderrandteil der Lasche einp.efangen wird.
In den Figuren 1 und 1 A bezeichnet 1 eine Papierochicht der oder dea Streifens, die eine Klebstoffschicht 3 und
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Endteile 5 aus einem Abdeckband aufweist. Die letzteren Endteile stellen sicher, daß die Lasche odeij&er Streifen mit dem Vorderrandteil oaer dem Hinterrandteil nicht auf der Spulenoberfläche festgeklebt wird. Der Hinterrandteil dient später als Lappen für eine leichte Entfernung der Lasche, wenn der Transferfortsatz beim Gebrauch benötigt wird0
Vor den Aufsetzen der Spule auf eine Spindel wird die Lasche, welche nunmehr in Fig. 2 mit 7 bezeichnet wird,am unteren Ende der Spule 9 befestigt. Die Spule kann aus einem Kunststoffhülsenteil 11 bestehen, der auf einem Metallkernteil 13 befestigt ist und eine Kunststoffnasenpassung 15 aufweist.
der pg Pig, 3 zeigt die Spule nach Beendigung/des Hauptgarnkörpers 17 während die Spule von der Spindel 19 abgenommen wird, wie z.B. der Spindel einer Ringspindelauf spulvorrichtung,, Die einen Abstand aufweisenden Garnwindungen 21, die den Transferfortsatz darstellen, sind unmittelbar aufgespult worden, nachdem der Abfallound unterhalb der Unterseite der Spule aufgespult worden ist. Beim Abnehmen der Spule von der Spindel, wobei die Spule nach oben weggehoben wird, rutschen die letzte oder die letzten beiden Garnwindungen, die über die Lasche gespult worden sind, über das Ende der Spule ab und die näohstobere Windung schlupft in den Schlitz, der zwischen dem Vorderrandteil 23 der Lasche 7 gebildet ist, und wird somit festgehalten, indem das Garn im Klebstoff eingebettet wird, der den Mittelteil 35 der Lasche mit
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der Spulenoberfläche verbindet. Das Garn wird dann unterhalb der Lasche abgeschnitten, wodurch die Spule vom Abfallgarn getrennt wird. Der Hinterrand 27 der Lasche bildet einen Lappen für eine nachfolgende Entfernung der Lasche«
Eine geeignete Lasche ist 19,0 mm lang und 4,8 mm breit. J)Ie Dicke der Schichten kann O,.15 mm für das flexible Material, wie ZoB. Papier, 0,1 mm für den Klebstoff und 0,05 mm für die Endteile i'i9 Abdeckband betragen.
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Claims (2)

1568232
Pat e η t a n β »rücke
1» Spule mit einem Hauptgarnkörper und einem Transferfortsatz, der aus den ersten auf die Spule gewickelten tfindtmgen "besteht und auf der Spule axial vom Hauptgarnkörper abgesetzt ist,, wabe! der Transferforteatz auf der Spulenoberfläehe mit HiITe einer Lasche aus flexiblem Material befestigt ist, da* mindestens mit seinem Mittelteil mit Hilfe eines aicix in der Mitte de« flexible© i4ateriala befindlichen klebstoffe unmittelbar an der Spulenoberfläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche an seinem vorderen Band keinen klebstoff aufweist und der vorder» Band über einen Teil Mindestens einer Garnwindung liegt und dme Garn im awiechen der Lasche und der Spulenoberfläche befindlichen klebstoff eingebettet ist.
2. Spule nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche •la rückwärtige« Handteil aufweist, das aus einem nicht-klebenden Lappen besteht.
M.-W»· H. rmam
DE19661560232 1965-10-29 1966-10-31 Garnspule Pending DE1560232A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB45888/65A GB1103498A (en) 1965-10-29 1965-10-29 Improvements in and relating to bobbin winding

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Publication Number Publication Date
DE1560232A1 true DE1560232A1 (de) 1971-03-04

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ID=10438983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661560232 Pending DE1560232A1 (de) 1965-10-29 1966-10-31 Garnspule

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BE (1) BE689068A (de)
CH (1) CH454700A (de)
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LU (1) LU52275A1 (de)
NL (1) NL6615184A (de)

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