DE156015C - - Google Patents

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DE156015C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Verpackung von Kurzwaren, insbesondere von Stahlwaren, wird in der Regel ein halbes oder ganzes Dutzend der Warenstücke in den hierzu verwendeten Schachteln untergebracht, während ein Stück bezw. ein Paar der Warenstücke auf dem Deckel so befestigt wird, daß es bei Aufstellung des Behälters gut sichtbar ist.
Die hierzu verwendeten Packschachteln bestehen nun meistens aus zwei Schachtelteilen von annähernd gleicher Höhe, die beim Gebrauch ineinander geschoben werden, oder einer dieser Teile ist wie ein Schachteldeckel beschaffen, wird aber nicht über die Schachtel, sondern in letztere hineingeschoben. Auf diesen als Deckel dienenden eingeschobenen Teil wird eines oder ein Paar der Warenstücke nun nach allgemeinem Brauch aufgebunden.
Nach vorliegender Erfindung werden nun die neuen Verpackungss.chachteln in etwas veränderter Art angefertigt und eine billigere Herstellung gewährleistet.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine solche in zwei Seitenansichten und zwei Schnittansichten dargestellt. Fig. 5 ist die Schnittansicht einer leerenVerpackungsschachtel, auf deren Deckel a die Warenstücke bereits aufgebunden sind.
Der Vorteil, welchen eine solche Verpackungsschachtel bietet, besteht nun darin, daß statt zwei Behältern von annähernd gleicher Größe nur einer erforderlich ist und der Deckel, welcher in die Schachtel eingesteckt wird, nur zwei Seitenwände b erhält, mithin in sehr einfacher und billiger Weise herzustellen ist.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines solchen Schachteldeckels in Seitenansicht dargestellt. Derselbe unterscheidet sich von dem Deckel α der Fig. 5 nur dadurch, daß er nicht wie der letztere zwei lange Seitenwände b enthält, sondern nur zwei kurze Stirnwände c besitzt. Dieser Deckel ist noch billiger als der in Fig. 3 und 4 dargestellte, jedoch beim Verpacken weniger bequem als der Deckel α nach Fig. 5.
Fig. 7 und 8 sind die Seitenansicht und Schnittansicht eines Schachteldeckels, der sich von a (Fig. 5) dadurch unterscheidet, daß seine beiden Längsseiten an den Enden schräg abgeschnitten sind, während dieselben bei dem Deckel Fig. 5 bezw. Fig. 3 in einem rechten Winkel zur Deckeloberfläche zugeschnitten sind. In Beziehung auf Bequemlichkeit und Herstellungskosten stehen sich diese beiden Deckel ziemlich gleich. Wenigstens sind dieselben viel bequemer als der nach Fig. 6 ausgeführte Deckel.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verpackungsschachtel für Stahlwaren bezw. für die Kurzwaren-Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß deren Deckel nur zwei Längsseiten {b, Fig. 3,4, 5 und 7) bezw. zwei Stirnseiten enthält (c, Fig. 6).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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