DE1559527A1 - Mehrschichtenbauelement,insbesondere Bauplatte - Google Patents
Mehrschichtenbauelement,insbesondere BauplatteInfo
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Description
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Fce14.rschi4'KCIenbauelelienef, Insbesondere eiEAplatter nie B& ffndung bez.obt sich e.ur oln als Bauplatte verwendba"a Mehrschichterhauelement, das als Verkleidung von Wänden, wie 4,ussenwänden, nachschrägen an Gebäuden oder Hallendecken verwendet werden kann und hei den weiche, vorzugsweise wärmeisolierende Schichten von Russeren harten Tragschichten abgedeckt Und dabei abwechselnd biegeweiche und biegefe.ste@Schichten mittels nie mindestens teilweise durchgreifender , in oder an den hgrten Schichten verankerter Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Pei bisher bekannten _"ehrschichtenbauplatten sind mehrere verachiedenartiZe ( harte und weiche ) Schichten überein- andergelegt und miteinander durch Kleben verbunden. Eierbei besteht der rachteil,dass durch das unterschiedliche Dehnungs- verhalten der einzelnen Schichten, besonders bei stArkeren Temperaturditterenzen innerhalb der Bauplatte Spannungen In-den Berührungsfl"chen zwischen Gien verschiedenen Schichten entstehen. Die wechselweise ständig nach verschiedenen Richtungen wirkenden und wirksam werdenden SpannungskrAfte führen zu einem Ermüden des teatigkeitarlssig schwäAaten Beätan4telles einer solchen Platte, so Cris entweder. die Klebeschicht oder die benachbarten Schichtenbereiehe teconters hei. hoehaufgesAgumten Kunststoffen zerstört werden. Demart5ge Platten sind somit als Bauelemente, die atme lange Lebensdauer haben mUasen , ungeeignet. Aufgabe der Erfindung ist-es, ein Mehrschichtenbauelenent als Bauplatte au schaffen, bei dem die harten und weichen Schichten beweglich und elantloeh,in ihren Schiehtenebenen mit- einander verbunden eind,*ohne dass die Hauplatte ihren Cha- rakter als festen Hauelement verliert, und bei dem Spannungren durch unterschiedlichen Dehnungsverhalten in Sehiohtebsne keine serstörende Wirkun&=.bervorrufen. - Fei einer bevorzugten Ausführungsform sind in verschiedenen Schichten mehrere Verbindungsmitter eingezogen. Dabei können die in verschiedenen Schichten eingezogenen verbindenden Mittel zueinander versetzt angeordnet sein.
- Gemäss eine: weiteren Merkmal der Erfindung können die in verschiedenen Schichten eingezogenen verbindenden Mittel aus unterschiedlichen rtoffen bestehen. Durch die genannten Verbindungsmittel haben die einzelnen Schichten in ihrer Flächenebene die Möglichkeit, sich gegeneinender in den durch das unterschiedliche Dehnungsverhalten gegebenen Grenzen zu verschieben. Gegenüber bisher bekannten Mehrachichtenbauplatten wird somit ein Abscheren od.dgl. ver- mieden. Insbesondere den vorzugsweise stossfesten äusseren Schalen ist die ft3glichkeit gegeben, sich in ihren Ebenennach allen Richtungen hin zu bewegen, ohne dass die Bauelemente auseinanderfallen.
- Die Verbindungselemente haben selbstverständlich eine solche Zugfestigkeit und sind über die Flüche des Bauelementen quer durch diese hindurchgreifend so zahlreich angeordnet, dass die Schalen oder Schichten nicht voneinander abgehoben .
- werden können. Die Druckfestigkeit der biegungsschwachen Schichten aus Schaumstoff oder auch aus Glaswolle reicht aus, um ein Zusammen drücken des Bauelementes zu verhindern, so dann dieses nach aussen starr ist.
- Fin derartiges Bauelement zeigt einerseits günstige Isolierungswerte, insbesondere zur Wärmeisolierung und andererseits eine vorteilhafte die sie für die genannten Verwendungszwecke geeignet machen.
- Das Einbetten oder Ankleben der über die biegungsschwaehen Schichten vorstehenden Verbindungselemente in bzx. an die vorzugsweise Busseren biegungastarken Schichten hat den Vor- teil, dass sie festgelegt sind und bei längeren Fäden kein Herausziehen mÖglicr ist.
Es kann besonders vorteilhaft sein, zur Erhöhung der B1ege- zugfestigkeit der Bauelemente die äusseren Fliehen der biegungsschwachen rchichten mit Bewehrungselementen zu versehen. Hier können Gewebe aus Jute, Glasäeidendraht od.dgl., sowie Vliese aus Glasfäden oder Textilien verwendet werden. Es können aber auch uoniereisen, roniereizennatten, Drahtge- flechte od.dgl. benutzt werden, so dass die Verbindungselemente in den Werkstoffen gut verankert werden, in welche diese De- wehrung::elerente eingerettet sind. b'ie tusseren stcssunezpfindlichen Schichten Unnen auf der Ba- sis von Gips, Zement, Massivkunststoff od.dgl. und die biegungs- schwachen ( weichen) Sera chten kennen aus funatschaum, wie hoehaurgeschäuntcn ^chaurkunstatoffsehichten auf der Basis vor Polyctyrol, Polyurethan, Polyester od.dgl.bestehen. Zwischen einzelnen °chichten können auch Platten aus Metall, Papier, Rtlnststoff od.dgl. oder Gewebe aus den genannten Werkatcffen vorgesehen, insbesondre einkaschiert sein. Sowie auch einzelne Platten aus Schaumstoff vorzugsweise auf der P.psis von Polystyrol zu der erfindungsgeWssen Platte in Zclichten nhereinanderliegen, können auch jeweils In einer Schicht mehrere gleich- oder unterschiedlich grenze Abschnitte eingelegt sein. Ihr Format ist beliebig und wird - In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt..Fs zeigen Fig. la einen Querschnitt durch eine 5-Schichtenplatte mit eingezogenen, biegsamen, in den äusseren Schichten verankerten Haltefäden, Fig. 1b einen Querschnitt durch die mittleren Schichten derselben Platte mit eingezogenen Haltefäden, Fig. 2a einen Querschnitt durch eine andere 5-Schichtenglatte mit eingezogenen, in den äusseren Schichten verankerten ßliederhalteketten, Fig. 2b einen Querschnitt durch eine weitere 5-Schichtenplatte mit eingezogenen, in den äuseertn Schichten verankerten Haltestäban9_ Fig. 3 einen Puerschnitt durch eine nochmals abgeänderte 5 - Pchichtenplatte mit zwei in verschiedenen Schichten versetzt zuein- ander eingezogenen, in der "unseren und der mittleren ichicht verankerten Falteft den , Fig. 4 den Arbeitsvorgang des Fadenanordnens Innerhalb einer Plattenschicht, Fig. 5 einen quersohnitt durch eine alt eingesogenen, beidseitig herausragenden Fäden versehene Plattenschicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine 3 - Schichtenplatte. Eine Mehrschichtenbauplatte gemäss der Erfindung besitzt beispielsweise zwei Msere druokteste Schich- ten oder Schalen 1o a und lob sowie eine oder mehrere ebenfalls biegungesteite oder bie -
eitote Mittlore soüoltua 11 aus i111at, sip# o. dsl. irisoboa 1io~stoitoi sehioätoa oder ?lattoi los, l01, 11 sind eia oder awhror bio- ~sohwaoäo sohieätea 12a, lab avu `lasvollo, s@s@rstatett o. dsl: oiasolest, desoa besonders iseuoroado iidewoban'r sdkom'°' Dabei ieasoa die iois@tottooilohtoa lt, 1!'1 Mit oftaooa oder sooorleis«aa Per» oder ildsoha *»gestattet sein, je mach ihrer isolierendes rad tostigkoitesdsaidsa "f`abo imorhalb den Moär- sohiohtoala»losuates. friseiüa der iwsoroa hartes #eialo los bsv. leb rmd der veiohoroi lsolior#ehlalt lta, 1=b lcsansa boisüelhroiso leolcoro dawbooisla«a 13'a, 13b aus Jata, to:tilioa, Draht, dlaasoido od. dSl. oia- tosoialtet seit, die in der %o sind, ebenfalls iio4«,gslcrUto aatsuroäasa. :rammengobalton verdolt die *Inseln« lohioktom, ]Plattei, wes od. dil. 1o bis 13 darob eia oder »brr selelao@oalitioatl@rais , ssaadorrirndi. vor. sirdewiso soskreeht sur ]Plattoaoi«o äiadwoätr l%WI ?Iden 14, beispielsweise Te:til-, ««Meiden-, Drahtfäden od. d41. . Diese die Sshiohtea zusammen- haltend« Mus, tettea ( bis. 2a) Drahtstile (na. t1) od. 141. dareigreitea die mittleren sehiehten la bin .12 md eird in den aveeren SeUeh- toa 13 derart isoliert, se aase die einzelnem sohiolb- tea oder Platten sieh wiar la ihrem Ebenen in se- wineea #rennen gegeneinander rereehieben Uauua, jodoeh n einer kompakten Mehseeälohtenplatte ehre eeeestliehen avieoheasas atteiwder verbunden Bind. bei der drslUrtmp »oh ?lt. ?a sind Seleakise Gliederketten 13 eiasesotea, wahrend bei der Av- Ifsmt aaeh f<. 2b Braktetale 16 eif1a.eea Bind, die mittels Ösen Zia ineioaaderproitea. Sei dem weiteren l»tflswa4aboiapiel Senlso Tim. 3 sind aaetelle eines alle sehiehtea dwei4r*itoaiei tdHS ahoi ?"oft 17a, 171 eiasose . die ie&Wlo in dem avaerva seiteiten los, leb ert elad rrd anratalieh beide derel die mittlose #Iieit 11 teatso"ltea vordea. Die Sesatollm« einer dersrtisoa salrselle#teaslatto erfolgt aweärdaais in der reise, dass auf eine aitt# - Das Zwischenlegen Ton Textilgeweben , Jutegeweben od. dgl. in lockerem Zustande gestattet en, die Enden der Zvisehenatücke der wie Fäden, Ketten, Draht od. dgl. ohne besondere Hilfsmittel in den äusseren Schichten au verankern, da die plaetiaehe Nassen in die lockeren Gewebe eindringen und damit aua die Enden und in sich aufnehmen.
- Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 sind die Fäden 17a bsw. 17b jeweils zunächst durch die biegungsaehwachen Schichten 12a bsw. 12b hindurohgesogen; dann sind zur Bildung der mittleren Schicht 11 beide Schichten 12a, 12b einseitig mit Gips, Zement od. dgl. dünn beechicht
und anschliessend ggf. unter Zugabe weiteren Gipses, Zementes od. d41., zur Dreisohiohtenplat- te durch Aufeinanderlegen zaseaengefllgt, wobei die aipaachiohten eine einzige 8ehioht bilden. Danach sind die äusseren Schichten zur Verankerung der nach aussen vorstehenden häden, BtUcke od. dgl. hergestellt. Es liegt in Rahmen der Erfindung, sor Erhöhung der Hiegesngfestigkeit der Wehreohiehtenbaneleseate swatslich einzelne Schichten, insbesondere die äusseren Sctiiohten, stärker zu bewehren, um höhere hestigkeitaeigenschaften zu erzielen. Jede Schicht oder Seuale kann nun ein der jeweiligen Temperatur entsprechenden #olraen einnehmen ohne zu Spannungen zu fuhren, welche zu Zerstörungen Anlass geben könnten. Die Druoktestigkeit der Scnaumachichten oder Glaa- wolleachichten reicht raus, um ein Zuaasssendrüeren des Gesaatkörpers zu verhindern. Der resastkörpar zeigt eine sehr günstige Biegeteatigkeit einerseits und eine sehr vorteilhafte Isolierfähigkeit anderer- Die Abmessungen der einzelnen Schichten erfindungs- gemäs$er Mehrsohiehtenbauplatten rionten sich je- weils nach den baulichen Gegebenheiten. Ba können beispielsweise die äusseren liegefesten (atoeetesten ) 3ohichten eine Stärke von 15 bis 25 sui jeweils haben, während die mittlere biegefeste Schicht und die dazwischen liegenden biegeschwachen Schichten jeweils eine Stärke von 1o bit 2o na auf- - Eine solche Mehrechichtenbauplatte hat die isolieren- den Eigenschatten einer aehrfaohen Nauereteinwand, wobei sie bei hoher Biegefestigkeit pro a3 wenentlieh leichter an Gewicht ist. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungefora werden die einzelnen Schichten einer erfindungeaeaäeeen Bauplatte durch Einzelfäden 2o oder Einzeldrähte od. dgl. zusammengehalten, die jeweils für eich mittels einer den Faden oder Draht od. dgl. einführenden Nadel, ghnUle od. agl. durch die weichen bchicLten 21 hindurchgesteckt werden, derart, daed mindestens eines der enden vorzugsweise beide t:nden über die weiche Scnicht 21 vorstenen, um in oder an den äusseren harten Schichten 22 und 23 verankert werden au kdnnen@ wie die Figuren 4 bis b zeigen, wird dazu ein Padeu 2o aittale einer Nadel oder Kanüle 24 durch die weiche Schicht 21. iiindurergeateekt unb zwar der- art, dass bei feststehender Nadel oder Kanüle 24 die weiche Schicht 21 angehoben wird.
- In ?ig. 4 sind die Phasen dieses Arbeitsvorganges als Einselphaeen a - f wiedergegeben..
- Wenn die weiche Schicht die Spitze der Kanüle 24 erreicht hat, lest eich das vorstehende Ende den radeng 2o seitlich um. Ist genäse Phase c die Kanüle 24 durch die weiche Schicht 21 hindurchgetreten und f 1 (I.llt durch sein das Falenende wlecter nach unten, so ergreifen ge-,"ss rhü en (t und e Falteeler;ente, wie l'altebecken 25, das inne des Fadens 2o und halten dieses fest, wobei diese ualtehecken und die weiche Schicht wieder nach unten gehen. Nachdem die Kanäle 24 aus der weichen Schicht 2o hinausgetreten ist, wird der Faden durch ein Messer od.dgl. 25 derart durchgeschnitten, dass der Faden einerseits zwischen neuem Arbeitsgang ein Stück aus der Kanüle 24 noch vorsteht und andererseits über der weichen Schicht 21 ebenfalls ein Ende freibleibt, das ebenso wie das untere Ende in die beiderseitigen harten Schichten 22 und 23 eingebettet wird, wie dieses die Figur 6 zeigt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, gleichzeitig eine grosse Anzahl Kanüle oder Nadel mit F!tden oder Drähten über die Fläche einer weichen Schicht zu verteilen, uni gleichzeitig jeweils einen gesonderten Faden 2o einzuführen. .
- Fig. 5 zeigt eine weiche Schicht 21 mit fertig eingeführten Fäden, deren Enden beispielsweise 1o bis 2o mit beidseitig vorstehen.
Claims (1)
- P a t e n t a n s F r ü c h e 1. Als Bauplatte verwendbares Gehrschichtenbauelement mit Gusseren harten Tragschichten, dessen abwechselnd biegeweiche und biegefeste Schichten mittels durch sie hindruchgreifender, in oder an den harten Schichten verankerter verbindener Mittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeictuzet, dass die die Schichten verbindenden Mittel flexibel und / oder elastisch ausgetildet sind. lehrschichtenbauelement nach Anspruch l,üäiurch gekennzeichnet, dass als verbindende Mittel Wen ( 14, 17a, 17b, 2o) aus Textil Kunststoff od.dgl. vorgesehen sind. 3. Mehrschichtenbaueiement "acl. Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass als verbindende Mittel Gliederketten ( 15) , mit äsen ( 16a) versohene Drahtstifte ( 16) od.dgl. vorgesehen sind. Mehrechichtenbauelement nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass als verbindende Mittel durchgehende oder einzelne Fäden ( 14, 17a, 17b oder 2o ) eingezoöen sind. 5. Mehrschichtenhauelenent nach einem der Ans; rücke 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Schichten mehrere verbindende Mittel eingeze`En sind. mehrschichtenbauelenent nach einen der LnsprUche 1 tis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in verschiedenen Schichten eingezoCenen verbindenden ?'ittel ( 17a, 17b) zueinander versetzt angeordnet sind. 7. 7errschichtenbauelement nach einer: c'er AnsprücLe 1 bis dadurch. gekennzeichnet, dass ;'ie ?n verschiecener Schichten eingezogenen verhinjenden "ittel aus unterschiedlichen "toffen bestehen. P. Verfahren zum Verstellen von Mehrschichtenbauelementen nach den Ansprüchen 1 bis.7, dadurch gekennzeichnet, dass von fest- stehenden Nadeln, Kanülen od.dgl. Einzelf".den in die da-gegen beweglichen Schichten eingezogen und die Fäden unter Bildung von beidseitig der Schichten vorstehenden Enden abgeschnitten werden. 9. Verfahren nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass viele Einzelfäden gleichzeitig eingezogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511559527 DE1559527A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrschichtenbauelement,insbesondere Bauplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511559527 DE1559527A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrschichtenbauelement,insbesondere Bauplatte |
DEG0043585 | 1965-05-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559527A1 true DE1559527A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1559527B2 DE1559527B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1559527C3 DE1559527C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=25753006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511559527 Granted DE1559527A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrschichtenbauelement,insbesondere Bauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1559527A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015375A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-09-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Bauplatten |
EP0128876A2 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-19 | Gino Gava | Verfahren zum Führen eines Verbindungsstahldrahtes durch eine leichte Plattenstruktur die zwischen zwei Stahlnetze gesetzt ist |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511559527 patent/DE1559527A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015375A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-09-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Bauplatten |
EP0128876A2 (de) * | 1983-06-09 | 1984-12-19 | Gino Gava | Verfahren zum Führen eines Verbindungsstahldrahtes durch eine leichte Plattenstruktur die zwischen zwei Stahlnetze gesetzt ist |
EP0128876A3 (en) * | 1983-06-09 | 1986-02-12 | Gino Gava | Guideway device and method for guiding a connection steel-wire through a light panel structure enclosed between opposed steel-nets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1559527B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1559527C3 (de) | 1975-01-23 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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