DE1559217A1 - Tribuenenkonstruktion - Google Patents

Tribuenenkonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Tribünenkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf Tribünen bzw. aufstellbare Gerüste mit nach hinten ansteigenden Zuschauerbankreihen und insbesondere auf solche Tribünenkonstruktionen, bei denen eine die Sitze oder Sitzbänke tragende, treppenartig abgestufte Bodenkonstruktion aus Stahlblech hergestellt ist.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Tribünenkonstruktion der oben erwähnten Art, bei der durch spezielle erfinderische Abänderung der Stahlblechkonstruktion eine Ersparnis von ungefähr einem Fünftel bis einem Drittel an Metallaufwand erzielt werden kann, während gleichzeitig die Konstruktionsfestigkeit und die Abmessungen hinsichtlich der Sitzanordnung beibehalten werden können.
Weiterhin bringt die neue Tribtinenkonstruktion nicht nur ein besseres äußeres Aussehen, sondern auch größere Bequemlichkeiten beim Schweißen und Anstreichen der Konstruktion.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine geschicktere Anordnung der Sitz- oder Bank-Stützen mit ihren Befestigungen,
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eine bessere Fußrastauebildung und verringert den Raumbedarf, der für das Aufbewahren und den Transport der zerlegbaren Konstruktion benötigt wird.
In ihren bevorzugten Ausführungsformen bringt die erfindungsgemäße Tribünenkonstruktion eine neue Gestaltung einer höhenabgestuften Zuschauertribüne, bei der anstelle der üblichen rechtwinkligen Abstufung zwischen den waagerechten Geh- oder Fußrastflächen vor den Sitzen und den senkrechten Stufenflächen die horizontalen Gehflächen bis auf eine geringstzulässige Weite verschmälert sind, die eingehalten werden muß, um ausreichend breite Gehbahnen zwischen aufeinanderfolgenden Sitz- oder Bankreihen zu bilden und die Stufen-Verbindungsflächen der aus Blech bestehenden Stufen-Bodenkonstruktion entsprechend breiter ausgeführt und in geneigter bzw· nach vorn abfallender Lage angeordnet sind.
Sie Stützen für die Sitze oder Bänke sind sehr bequem an den nach vorn geneigten Stufen-Verbindungeflächen befestigt und diese abfallenden oder geneigten Metallflächen sind sehr geeignet als Fußrasten zum Aufsetzen der Füße der auf den Bänken der Tribüne sitzenden Personen·
Bei den bisher üblichen Tribünenkonstruktionen der geschilderten Art haben die normalerweise verwendeten Sitzbänke ohne Lehne einen Mittenabstand von ungefähr 61 cm, und dementsprechend sind die waagerechten Tritt- und Gehflächen der Stufen insgesamt
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61 cn breit· Bei einem Aueführungebeispiel der erfindungegemäßen Konstruktion wird durch die Schräglage der normalerweise senkrechten oder Setz-Stufenflachen die Gehbreite auf ungefähr 4-0 cm verringert, was überdies für den vorgesehenen Zweck durchaus genügt. Sa die elastische Durchbiegung eines Feldes mit der dritten !Potenz der Spannweite zunimmt, ist eine schmälere waagerechte Gehfläche nit einer Breite, die nur 2/3 der bisherigen Breite beträgt, wesentlich steifer; ihre Durchbiegung beträgt nur 8/27 oder weniger als 1/3 der Durchbiegung der früheren Konstruktion unter sonst gleichen Dicken- und Belastungsbedingungen· Die übliche Dicke des Metallbleche bei den alten Metalldecke" von 61 cm Breite war etwa 4,8 mm. Man kann, nun 33 des Metalls einsparen, indem man ein Metallblech von etwa 3,2 um Dicke für die "Decks" vorsieht, das nur 2/3 der früheren Dicke hat und dennoch die gleiche Steifigkeit ergibt, wie das 4,8 im Blech bei einer Spannweite von 6t cn (die Durchbiegung ändert sich nämlich umgekehrt zu der dritten Potenz der Dicke)·
Weitere Zwecke und Merkmale der neuerungsgemäBen Tribünenkonstruktion sowie einige bemerkenswerte neue Eonstruktions- und Anordnungseinzelheiten, der Zugänge und Zugangsachsen werden sich aus der folgenden Beschreibung ergeben, die sich auf die Zeichnung bezieht, in der eine Anefüttrungsfom der erfindungsgemäßen Tribünenkonetruktion. beispielsweise veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigern
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Fig. 1 eine perspektivische Teildareteilung einer Tribünenkonstruktion, die gemäß der Erfindung auegeführt ist;
Fig. 2 eine etwas mehr sohenatische Darstellung einer Tribunenkonstruktion nach Fig. 1 in reiner Seitenansicht ;
Fig. 3 eine Teildareteilung eines senkrechten Querschnitts durch die Tribünenkonstruktion gemäß Fig· 1 oder 2 in vergrößertem Mafistab;
Fig. 4 einen längs der Schnittlinie 4-4 der Fig· 3 geführten senkrechten Längsschnitt durch die Tribünenkonstruktiom gemäß den Fig. 1 bis 3 in etwas verkleinerten Haßstab und
Fig. 5 eine Teildarstellung eines Schnittes längs der Schnittlinie 5-5 der Fig. 1.
Pie neue Tribünenkonstruktion ist im allgemeinen in der Zeichnung mit 10 bezeichnet; sie besteht aus einem Grundgerüst, das Ton rom nach hinten ansteigende Träger in Form von .I-Eisen aufweist« die längs der Tribüne 10 in bestimmten Abständen vorgesehen sind, wie dies aus der Fig. 4 klar hervorgeht. In gewissen Fällen kann die Vorderseite der Tribüne um ein gewisses Haß über dem Erdboden erhöht sein; dann ist es nicht nötig, die I-Träger 11 abzuschrägen oder an ihren vorderen Enden wegzuschneiden. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist jedoch die vordere Bankreihe nicht wesentlich über den Erdboden erhöht und deshalb sind die vorderen Enden der Träger längs der Schnittlinie 12 abgeschnitten, so daß sie in dieser
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Schnittlinie auf der gleichen Höhe liegen wie der Erdboden 13, der natürlich durch ©ine Betondecke oder irgendeine Pflasterschient verstärkt sein kann, um den Druck der Tribtinenkonstruktion auf den Boden besser aufnehmen zu können. Sie rückwärtigen und die Zwischenteile der !Tribünenkonstruktion 10 können durch irgendwelche geeigneten Stützen getragen werden; beispielsweise durch die Pfosten 14 in Pig. 2.
Auf den mit größerem Abstand parallel zueinander angeordneten I-Trägera oder "Sparren" 11 liegt dia Stahl-nDeokM-Konstruktion oder das "Seek" 15, das bei den bisher bekannten Tribünenausführungen nach Art einer breiten Treppe angewinkelt war, um abwechselnd vertikal ansteigende und waagerechte Stufenflächen zu bilden, die rechtwinklig zueinander liegen.
In der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung ist die Blechkonstruktion des Decks 15 gleichmäßig mit größeren stumpfen Winkeln abgebogen, so daß das Deck abwechselnd nach vorn abfallende oder schräge Stufenfrontenteile 18 und waagerechte Trittoder Gehflächenteile 20 aufweist.
Das BIeca-"Deck" kann aus Blechen hergestellt sein, deren Breite in der Richtung quer zu den Sitzreihen so groß ist, daß sich ein Blech unter zwei oder sehr Sitz- oder Bankreihen erstreckt; die Breite kann aber auch durch den Mittenabstand zwischen benachbarten Sitz- oder Bankreihen bestimmt sein. Eine
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dabei zu berücksichtigende gegenseitige Überlappung zweier aufeinanderfolgender Deck-Bleche wird für die Verschraubung benötigt, wie sie in Fig. 3 bei 22 unter der ersten Bank 24 und bei der letzten Bankreihe unter der Bank 25 gezeigt ist; unter der zweiten Bank 26 läuft das Blech-Deck ohne Verbindung glatt durch. Tür gewisse Zweck« können die Verbindungen zwischen aufeinander in Querrichtung der Bankreihen folgenden Blechen innerhalb der waagerechten Gehflächen 20 vorgesehen sein, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch sind die Verbindungen unter bestirnten Bänken vorgesehen und in einer solchen Konstruktion können normale Verbindungsmittel, wie ihr Gewinde selbst schneidende Schrauben, verwendet werden, um die sich überlappenden Händer der Beck-Bleche zusammenzuhalten und gleichzeitig die FuSstücke der Sitz-Stützen festzulegen.
Eine derartige Anordnung ist deutlich in der Hg. 3 gezeigt, wo die Bank 24 an einer Platte 28 versohraubt ist, die von der vertikalen Stütze 29 getragen wird, die ihrerseits Bit einer geneigten Fußplatte 30 an ihrem unteren Ende versehen ist; die Winkelstellung oder Heigung dieser Fußplatte entspricht derjenigen der schrägen Stufenfläche 18 des Deck-Blechs. Me Randteile 32 und 33 der aneinander angeschlossenen Bleche sind überlappt, und wie man deutlich erkennt, können die gleichen, ihr Gewinde selbst schneidenden Schrauben 35 benutzt werden, um die Platten und gleichzeitig die Bankfüfle 30 festzulegen und miteinander zu verbinden.
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Entsprechende Bankstützen 29 und Fußetücke 30 werden für die Befestigung der Bank 26 benutzt, in diesem Falle gehen jedoch die ihr Gewinde selbst schneidenden Schrauben 35 nur durch das Fußstück 50 und die schräge Stufenfläche 32 der Deck-Blechplatte hindurch*
Unter den schrägen Stufenflächen der Blech-Becks sind auf jedem der I-träger 11 gewinkelte Blechstreifen 40 befestigt. Ein nach vorn geneigter Abschnitt 41 jedes dieser Winkelstreifen ist an der Unterseite der Überlappungs-Verbindungsbereiehe der Deckbleche festgelegte Wenn eine Bankstütze 29 über einem der I-Träger 11 zu liegen, kommt, können die gleichen Schrauben 35 benutzt werden, um auch die Winkeletreifen 40 festzulegen. Der vertikale Schenkel 42 jedes Winkelstreifens führt senkrecht nach unten und stützt sich auf dem oberseitigen Flansch 44 des I-Trägers 11 auf, wie dies klar in der Fig. 3 zu sehen ist. Infolgedessen ist eine zusätzliche Halterung für die Teile des Blech-Decks 15 geschaffen, die nicht in direktem Kontakt mit dem oberseitigen Flansch 44 des !-Trägers 11 kommen, wie beispielsweise die Biegekanten 45·
Wo mittlere Aufgänge, wie 50 in den Fig. 1 und 4, einen Treppenzugang bilden müssen, ist an diesen Zugängen die Ausbildung der Treppen dadurch wesentlich vereinfacht, daß waagerechte Metallblechstufen 52 vorgesehen werden, deren horizontale Teile 44 von der vorderen Kante der Länge-Gehflächen oder Auf-
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tritteflachen 20 der Blech-Decke 15 auegehen und «it ihren rückwärtigen Rändern beispielsweise durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel festgehalten sind. Ein vorn nach unten geführter feil der Stufen 52 ist mit 56 bezeichnet und ist leicht nach unten zurückgezogen und mit einem nach vorn abgebogenen Plansch 57 versehen, der mit Hilfe von Schrauben 58 an dem unteren Teil der schräggestellten Stufenfläche 18 der Bleohdeck-Eonstruktion befestigt ist. Auf diese Weise wird eine sehr günstige Stufenanordnung geschaffen,.die das bequeme Herauf- und Heruntersteigen längs der Zugänge 50 ermöglicht.
An der vorderen Kante der !Dribünenkonstrutkion erstreckt sich die unterste Beck-Platte 33 horizontal; sie ist auf einem Rahmenwerk oder Rost 60 befestigt, der zweckmäßigerweise aus Kanthölzern, beispielsweise 5 ι 8 cm bestehen kann, und das Blech kann auf diesen Kanthölzern mit Hilfe der Schrauben 62 befestigt sein.
An der rückwärtigen Seite der Tribünenkonstruktion ist hinter dem letzten Stützwinkel 40 ein weiteres Blechelement 45 vorgesehen, dessen vordere geneigte Randkante an der letzten geneigten Stufenfläche 18 befestigt ist; dieses rückwärtige Blech 65 kann einen nach unten abgebogenen längeren Randteil 66 aufweisen, der in geeigneter Weise mit dem Ende der I-Träger 11, beispielsweise unter Verwendung eines Befestigungswinkels 67, fest verbunden ist.
Hit dem horizontalen Teil des rückseitigen Endbleches 25 kann
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ein© Halteramg 70 Tsrferaaaea g®±3a0 cli© ©is@n Geländerpfosten 72
atp ü®t ataSareL©® sit SiIf© ämr ^©kragen Strebe 73 gehalten ii® sa i©^ gitirasoite" fisr !©"festen achräggeneigten Stufentließ© 18 f©stgQl@g-fe i©t9 -raai ias ©©lis&ter S:a2m in geeigneter
»Streben 74 9 vervollständigt
Isaaa ii© B®©!s-Bl©eliScon@tna2Ei;ion in irgend-
hergestellt sein •und wesm @iaüai®r la IsimgsrieMtiamg fior Sribiine anliegende BIech-
±a d©r ia !ig« 1 mit 80 beseichneten wertem müaeen, können solche werden, wie dies in der ist. Eier atSßt ein Deck-Bleca 132 mit seiner Kaarfea mit äer laute einee Bleches 133 in der Iaht 134 siisama@a. Ein© Heihe von dünnen Lagehen 135 können an dar Unterseite unter des Hand des. Bleches 132, beispielsweise mit Hilfe &®r Seteaubes 136» befestigt sein und der vorspringende Teil 13? der Laaeha liegt uster der Kante des Deek-Bleehes 133· Die 31eö&Y©rfei»tasMl kaim ferner beispielsweise durch eine Schweißnaht y<s2wll@tisiigt w©rd@a9 wie sie feei 1J8 oder HO liste
¥i@.ler®itf erwägst j kasm dLu£>@h die neuerungegeji&ße Eon-
fler Il«eh-»Baekaiisfltoims, hei der di« Breite der fritt» ©der ^©agfläehaiä von dem Betrag k auf den
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Betrag B (vgl. 3?ig. 3) verringert iat, die Stärke der verwendeten Metairbleche unter entsprechender erheblicher Verringerung der Kosten wkleinert werden.
Es dürfte klar sein, daß eine Seihe von Abweichungen und Änderungen bei der veranschaulichten Aueführungsform vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, wie er durch dia folgenden Ansprüche abgesteckt ist·
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Claims (1)

  1. /feiMlmgiilsssgteMlrfeioSp fees"fe©M©iii. aias ©ia©E Stützgerüst9 einer -
    abgestuftes. Me"talll)l@cfe.-l©©M5:®aBfeiäIs:ti©a imä you dieser getragenes Sits©m od©£> BiSkQa9 ΐ?®!ο1 HiQ O©tsllMe@M°De©kkoii.8tru]£tion abw©©Iis©ta§L waagereslat© fritts5t?a£©a issd raS©tEst«,£©sti aufweist, d aliE gi gilsiigeiglistj daß die Sritt-
    El amugefUa^^ siais 4®i si© ils aötweadig© @ia l)©^O.©a©Q MmiMreligiilkta awis©li©a ä®n Sits- oder BamfeaiMea aaafweigea, IMt ü© nS©tsstmf®BLSi aael, ¥©^a raid g@M©igt® lläe&ea Mü,©m9 iaaö ä&B ti© Sitse ©i@r Sink® .esa im gaa©i@tSia Sütsg-fesifdia ü®% !!©©l
    iatiareh ,gekennsseiclanet,
    Enden der Setz- g der Trittetufen-
    auf den geneigten frägeua amfr^©K νηύ. daß zusätzlich "StützbaLterungen für die BleeÄ-BeeKkanstruktion vorgesehen sinds öl© aus gewindelten/Bleclistreifen "bestehen, von denen jeder !aage der Unterseite eimes Setsstufeaabsclinittes befestigt ist imS g£ä ©eines riiekwärtigesi laäe nach-unten bis zu seinem unmittelbaren Al^tütsta auf &©a ϊrager abgebogen ist.
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    3· Tribünenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Sitzgelegenheiten Bänke oder Sitze sind, die an den oberen Enden von vertikalen Stützen befestigt sind, gekennzeichnet durch Fußplatten der Stützen, die an den unteren Enden der Stützen fest sitzen und unter dem gleichen Winkel geneigt sind, wie die Setzstufenteile der Blech-Deckkonstruktion, an denen sie festgelegt sind.
    4· Tribünenkonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Blech-Deckkonetruktion aus mehreren Blechen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Ränder der Bleche innerhalb des Bereiches der geneigten Setzstufenteile der DeckkonstÄ:- tion überlappt und miteinander fest verbunden sind.
    5. Tribünenkonstruktion nach Anspruch 4» bei der die Sitzgelegenheiten aus Sitzen oder Bänken bestehen, die am oberen Ende von vertikalen Stützen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der Deck-Bleche miteinander in den geneigten Setzstufenbereichen und zum Befestigen der unteren Enden der Stützen an den Setzstufenteilen des Blech-Decks gemeinsame Befestigungsmittel vorgesehen sind.
    6. Tribünenkonstruktion nach Anspruch 2, bei der die Blech-Deckkonstruktion aus mehreren Blechen besteht, deren miteinander zu verbindende Ränder innerhalb des Bereiches der geneigten Setzstufen der Deckkonstruktion überlappt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzgelegenheiten Sitze oder Bänke umfassen, die mit den oberen Enden von vertikalen Stützen
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    verbunden sind und daß für die Verbindung der Deck-Bleche miteinander in den geneigten Setzstufenbereiehen sowie das Befestigen der unteren Enden der Sitzgelegenheiten-Stützen und zusätzlicher Stützhalterungen an den Setzflächenteilen des Decks gemeinsame Befestigungsmittel vorgesehen sind»
    7· Tribünenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Träger I-Träger sind, deren vorderseitige Enden auf dem Boden aufliegen, der vordere Teil der Deckkonstruktion sich nach vorn hinaus erstreckt und gegenüber dem Boden abgestützt ist, um einen vorderen Gasag. v©r der ersten Sitzreihe zu bilden.
    8. Tribünenkonetruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Hand der Blech-Deekkonstruktion über die rückwärtigen Enden der ansteigenden Träger nach unten abgebogen und rückseitig an den Enden der Träger befestigt ist, und daß ein hinteres Geländer mit ihm feat verbunden ist.
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