DE1558985B2 - Gewichtsanzeiger zur Messung der Bohrseilbelastung - Google Patents
Gewichtsanzeiger zur Messung der BohrseilbelastungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Gewichtsanzeiger zur Komplexes Gelenkstück—Totseiltrommel allein im
Messung der Bohrseilbelastung mittels Zug- oder Gelenkstück erfolgt eine Selbstausrichtung des Bohr-Druckmeßdose,
mit Verankerung des toten Seilendes seils immer in Richtung auf das Gelenkstück, so daß
an einer Totseiltrommel und Kraftübertragung von keine Fehler infolge von Schwankungen des Bohrdieser
auf die Meßdose mittels eines exzentrisch an 5 seildurchmessers auftreten können,
der Totseiltrommel angeordneten und einstückig Vorteilhaft ist das Gelenkstück auf einem Hebel ge-
mit dieser ausgebildeten Gelenkstückes. lagert, der an seinem einen Ende in Richtung des Seil-
Auch bei der Gewichtsanzeiger-Vorrichtung nach zuges drehbar ist, während an seinem anderen Ende
der deutschen Patentschrift 971040 ist das tote die Meßdose angreift. Auf diese Weise wird nicht
Bohrseilende, dessen Zug zu messen ist, um eine io die volle Seillast, sondern nur eine entsprechend dem
Totseiltrommel geschlungen und an dieser festge- Hebelverhältnis reduzierte Last auf die Meßdose
klemmt. Dabei ist die Totseiltrommel jedoch auf übertragen. Dabei ist vorteilhaft das Gelenkstück,
ihrer Achse gelagert. Diese Anordnung wirkt nach welches die Totseiltrommel mit dem Hebel verbindet,
dem Hebelgesetz: Der eine Hebelarm entspricht der mittels Grenzriegehi und Anschlagstücken verstell-Länge
von der Drehachse der Totseiltrommel bis 15 bar auf dem Hebel gelagert,
zur Achse des toten Seilendes, der andere Hebelarm In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorentspricht
dem Abstand von der Drehachse der Tot- geschlagen, daß die Totseiltrommel mit einem halbseiltrommel
bis zu der Gelenkachse des Gelenkes kreisförmigen Deflektor ausgestattet ist, wobei der
bzw. Gelenkstückes, mit welchem der genannte Deflektor aus einer Halbrolle besteht, deren HaIb-Hebel
an der Meßdose angelenkt ist. Mit dem so ge- 20 messer ungefähr halb so groß wie der Halbmesser
gebenen Übersetzungsverhältnis wird der Seilzug auf der Totseiltrommel ist. die Meßdose übertragen und an dieser gemessen. Mittels des halbkreisförmigen Deflektors vom
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß der Durchmesser gleich dem Totseiltrommelradius wird
erstere Hebelarm, nämlich der Abstand von der das Totseil vom Umfang der Totseiltrommel zum
Trommelachse bis zur Seilachse, veränderlich ist, 25 Zentrum der Totseiltrommel umgelenkt. Die Verweil
die Seildicke veränderlich ist. Als Störungs- bindungslinie abgehendes Totseil—Gelenkstück liegt
faktoren treten auf Änderungen des Seildurchmessers also nicht mehr außerhalb bzw. tangential zu der
bei der Benutzung, Flachdrücken des Seils, Ver- Totseiltrommel, sondern verläuft durch das Zentrum
steifung des Seils, wodurch ein Meßfehler von 3 bis der Totseiltrommel. Hiermit ist also eine kompakte,
4°/o auftritt. Ferner ist bei jedem Seiltyp eine neue 30 raumsparende Bauart gewonnen. In Abwandlung
Einstellung des Gerätes erforderlich. dieses Bauprinzips wird weiter vorgeschlagen, daß
Es ist allerdings auch bekannt, das tote Seilende die Totseiltrommel mit einem S-förmigen Deflektor
unmittelbar an einer Meßdose und über diese an ausgestattet ist, wobei der Deflektor aus zwei Halbeiner
Verankerungsplätte am Bohrturm festzulegen. rollen besteht, deren Halbmesser ungefähr halb so
Bei dieser Befestigung wirkt zwar die Seilbelastung 35 groß wie der Halbmesser der Totseiltrommel ist.
unmittelbar auf die Meßdose, die geschilderten Meß- Auch bei dieser Bauweise verläuft die Verbindungsfehler
wegen veränderlichen Hebelanns können also linie abgehendes Totseil—Gelenkstück durch das
nicht auftreten. Nachteilig bei dieser unmittelbaren Zentrum der Totseiltrommel.
Anbringung des Seils an der Meßdose ist aber, daß Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden
mangels zwischengeschalteter Seiltrommel auch keine 40 nachfolgend Ausführungsbeispiele an Hand der
Seilreserve verfügbar ist. Ferner ist bei Verwendung schematischen Zeichnung beschrieben,
einer Totseiltrommel das tote Seilende durch mehr- F i g. 1 a zeigt das Prinzipschema der erfindungs-
fache Umschlingung der Totseiltrommel mittels gemäßen Seilzugmessung;
Reibungsverankerung festgelegt, während beim \m- F i g. 1 b stellt schematisch die Ausführung der
mittelbaren Anschlagen an der Meßdose diese 45 Erfindung mit halbkreisförmigem Deflektor dar;
Reibungsverankerung fehlt, das Seil aber stärker ge- F i g. 1 c stellt die Bauweise der Erfindung mit
klemmt werden muß, was zu Beschädigungen des S-förmigem Deflektor dar;
Seils führt und auch umständlicher und überdies un- F i g. 2 zeigt räumlich schematisch die Anordnung
sicherer ist. gemäß Fig. 1 a mit Last-Reduzierelement, und
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 50 F i g. 3 ist ein Schnitt längs des Reduzierhebels in
einen Gewichtsanzeiger der eingangs angegebenen F i g. 2.
Art zu schaffen, der unabhängig ist von Schwankun- Gemäß der Ausführung F i g. 1 a hat der Gegen
im Seildurchmesser. Diese Aufgabe wird gemäß wichtsanzeiger eine Totseiltrommel 1, deren Aufder
Erfindung dadurch gelöst, daß der Gewichts- spuldurchmesser dem jeweiligen Durchmesser des
anzeiger kontinuierlich selbstausrichtend in der Art 55 Seils 2 angepaßt ist. Die Totseiltrommel 1 dient zum
ausgebildet ist, daß die Totseiltrommel entweder Aufspulen einer gewissen Länge des toten Seils. Das
über das Gelenkstück direkt auf der Meßdose oder tote Seilende ist mit Klemmen 3 festgeklemmt. Die
auf dieser und einem einstellbaren, auf einem Lager Last am toten Seilende wird zur Meßdose 4 überverankerten
Reduzierelement gelagert ist. tragen und an einem Anzeigegerät 5 abgelesen oder Im Gegensatz zu den bekannten Gewichts- 60 mit einem Schreibinstrument registriert. Die Meßanzeigern
mit Totseiltrommel ist also gemäß der Er- dose 4 ist einerseits (bei 6) an eine im Bohrturm befindung
die Totseiltrommel selbst nicht auf ihrer festigte Grundplatte 7 angelenkt, andererseits (bei 8)
Achse gelagert, vielmehr ist die Totseiltrommel mit dem seitlich des theoretischen Aufspulkreises
mittels des an ihr außermittig angebrachten Gelenk- des Seils angeordneten Gelenkstück 9 verbunden.
Stückes festgelegt, und zwar ist das Gelenk entweder 65 Falls die Seilbelastung bei hohem Nennwert nur teilunmittelbar
an der Meßdose angelenkt, oder es sind weise zur Meßdose 4 übertragen werden soll, wird
Reduzierelemente zwischen Gelenkstück und Meß- die Meßdose4 gemäß Fig.2 montiert. Dabeiist die
dose zwischengeschaltet. Durch diese Festlegung des Unterseite (bei 6) noch immer mit der Grundplatte 7
gelenkig verbunden, dagegen ist die Oberseite (bei 8) mit einem Hebel 10 verbunden, der mittels eines geeigneten
Untersetzungsverhältnisses die Seillast nur teilweise zur Meßdose überträgt. Der für das gewählte
Untersetzungsverhältnis ausgelegte Hebel 10 ist an der Totseiltrommel 1 mittels Gelenkstück 9
verbunden. Dabei kann die Totseiltrommel eine geringe Schwenkbewegung um die Achse des Gelenkes
9 bzw. des Hebels 10 ausführen. Der Hebel 10 ist mittels Lager 11 im Turm verankert. Zur
Selbstausrichtung der Seilachse im Zentrum des Gelenkstückes 9, das die Totseiltrommel mit der Meßdose
verbindet, ist das Gelenkstück 9 exzentrisch bzw. außerhalb des Aufspulkreises der Trommel 1
angeordnet.
Durch die mit der Erfindung erreichte ständige Selbstausrichtung der Seilachse 2 auf die Gelenkachse
9 werden die Meßfehler, die durch die Änderung des Seildurchmessers, Flachwerden des
Seils beim Aufspulen, Versteifung des Seils usw. hervorgerufen werden könnten, ausgeschaltet. Der
gesamte Meßfehler beschränkt sich daher auf den Meßdosenfehler, ähnlich wie im Idealfall, bei dem
das tote Seilende ohne Reservetrommel unmittelbar an die Meßdose angeschlossen wird. Das wird dadurch
erreicht, daß die Totseiltrommel 1 dank der gelenkigen Verbindung mit der Meßdose 4 eine geringe
Drehbewegung ausführen kann, wodurch die Selbstausrichtung der Seilachse im Zentrum des
Gelenkstückes 9 ermöglicht wird. Diese Befestigungsart des toten Seilendes an der Trommel 1 erlaubt
ebenfalls eine Überlagerung der am meisten beanspruchten Seilstrecken, um den Verschleiß möglichst
gleichmäßig auf die ganze Seillänge zu verteilen. Zu diesem Zweck wird die betreffende Seilstrecke
von der Transportseiltrommel 12 auf die Totseiltrommel 1 aufgespult. Dabei braucht die
Meßdose nicht entfernt zu werden. Die zweckmäßige Aufstellung der Transportseiltrommel 12 erlaubt
ebenfalls, daß das Aufspulen des Seils 2 in dieselbe Richtung erfolgt, sowohl auf der Trommel 12 als
auch auf der Trommel 1.
Zur Messung der Seillast kann entweder eine Zugkraftmeßdose oder eine Druckmeßdose benutzt werden.
Im letzteren Falle ist ein Joch oder eine andere Vorrichtung zur Umkehr der Zugkraftrichtung zu
verwenden.
Die Reservetrommel 1 ist gemäß Fig. 3 mittels Gelenkstück 9 mit dem Hebel 10 verbunden. Dabei
ist die seitliche Bewegung des Gelenkstückes 9 durch die einstellbaren Grenzriegel 13 begrenzt, die ihrerseits
mit den Anschlagstücken 14 versehen sind. Zur Verringerung der in den Gelenkgliedern auftretenden
Reibungskräfte sind die Doppelrollenlager 15 und 16 vorgesehen, die die geringe Drehbewegung
der Reservetrommel und des Hebels 10 erleichtern. Die Einstellung der Meßdose 4 erfolgt mit Hilfe der
Justierschraube 17. Bei der Demontage der Meßdose 4 zwecks Prüfung oder Auswechseln kann das
Bohrseil 2 weiter unter Last bleiben, da zu diesem Zweck ein am Hebel 10 angebrachter Grenzpuffer 18
und eine Stütze 19 vorgesehen sind. Nach Lösen der Justierschraube 17 und Stützen des Grenzpuffers 18
auf die Stütze 19 kann die Meßdose 4 entfernt werden, während das Seil 2 weiter belastet ist. Auf diese
Weise können die Bohrarbeiten fortgesetzt werden, selbst wenn die Meßdose außer Betrieb gesetzt wird,
da die Reservetrommel 1 das tote Seilende nach wie vor verankert, auch nach Entfernen der Meßdose.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 b entspricht dem vorstehend beschriebenen, nur daß die
Totseiltrommel 1 mit einem halbkreisförmigen Deflektor 20 ausgestattet ist. Der Defiektor 20 dient
dazu, das Seil 2 um ungefähr 180° beim Aufspulen umzulenken. Der Defiektor 20 ermöglicht die
Orientierung der Seilachse im Mittelpunkt des Gelenkstückes 9, das die Meßdose 4 wiederum mit der
Trommel 1 verbindet. Hierdurch wird die Selbstausrichtung der Seilachse im Zentrum des Gelenkstückes
9 verbessert und eine kompakte, raumsparende Bohrweise erreicht.
Die dritte Ausführung gemäß F i g. 1 c ist ebenfalls
ähnlich der ersten Ausführung 1 a, aber die Reservetrommel 1 ist mit einem S-förmigen Defiektor
21 ausgestattet. Der Defiektor 21 besteht aus Halbrollen, deren Halbmesser ungefähr halb so
groß ist wie der Halbmesser der Reservetrommel, er dient zum schonenden Umlenken des Seils, so daß
das abgehende Seil im wesentlichen auf das Gelenkstück 9 ausgerichtet ist, wie gemäß Fig. Ib.
Claims (4)
1. Gewichtsanzeiger zur Messung der Bohrseilbelastung mittels Zug- oder Druckmeßdose, mit
Verankerung des toten Seilendes an einer Totseiltrommel und Kraftübertragung von dieser auf
die Meßdose mittels eines exzentrisch an der Totseiltrommel angeordneten und einstückig mit
dieser ausgebildeten Gelenkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanzeiger
kontinuierlich selbstausrichtend in der Art ausgebildet ist, daß die Totseiltrommel (1) entweder
über das Gelenkstück (9) direkt auf der Meßdose (4) oder auf dieser und einem einstellbaren, auf
einem Lager (11) verankerten Reduzierelement (10) gelagert ist.
2. Gewichtsanzeiger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (9),
welches die Totseiltrommel (1) mit einem Hebel (10) verbindet, verstellbar auf dem Hebel (10)
mittels Grenzriegeln (13) und Anschlagstücken (14) gelagert ist.
3. Gewichtsanzeiger gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Totseiltrommel
(1) mit einem halbkreisförmigen Defiektor (20) ausgestattet ist, wobei der Defiektor (20)
aus einer Halbrolle besteht, deren Halbmesser ungefähr halb so groß wie der Halbmesser der Totseiltrommel
(1) ist.
4. Gewichtsanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Totseiltrommel
(1) mit einem S-förmigen Defiektor (21) ausgestattet ist, wobei der Defiektor (21) aus zwei
Halbrollen besteht, deren Halbmesser ungefähr halb so groß wie der Halbmesser der Totseiltrommel
(1) ist.
Hierzu !BlattZeichnungen GOPY
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